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Da das E30-MINT-Treffen in diesem Jahr auch immer wieder Thema in Meiningen war, möchte ich euch nochmal einen Post von mir querverlinken sowie darüber hinaus ein paar persönliche Einblicke geben: Der Austausch und die Möglichkeiten von Communities (in diesem Fall wir alle als E30-Enthusiasten) haben sich durch social media gewandelt und hier muss ich selber sagen, dass ich da eher etwas oldschool unterwegs bin. Die Foren als große Plattformen sind größtenteils parallelisiert/überholt von Facebook- und WhatsApp-Gruppen, welche einfach anders funktionieren. Die Initiative zu Treffen geht oftmals von einzelnen Personen aus, mit denen so etwas steht und fällt. Dies führt letztlich auch dazu, dass sich Umstände ändern, bestehende Dinge zu Ende gehen und sich auch wieder neue formieren. Ich versuche konstant zu bleiben und einen jährlichen Anlaufpunkt zu bieten, was gerade während der Corona-Zeit äußerst schwierig war, aber wir haben es gemeinsam geschafft. 2012 habe ich als 21-Jähriger Student das erste kleine Treffen mit Ausfahrt auf meinem damals elterlichen Hof veranstaltet. 2013 sprang ich Mirko und René organisatorisch zur Seite, als um einen zentralen Veranstaltungsort für ihre Idee des M30-Umbauer-Treffens ging und seit 2014 führe ich das Treffen im Meininger Marstall in Eigenregie, welches allen E30- und BMW-Youngtimern-Freunden offen steht. Meine Hintergründe dazu, weshalb ich selbst die alte Schiene weiter fahre und mein Treffen rein über den E30-Talk bewerbe: Ich möchte den E30-Talk und das Forum lebendig halten und der hießigen Community etwas zurück geben Ich kenne den Werdegang und die Historie von alten Treffen und Stammtischen, die ich selber über den Talk besucht habe und kennenlernen durfte, die es aber mittlerweile nicht mehr in der Form gibt: E30-Talk-Treffen am Edersee und später bei Artur in Sandebeck, die Stuttgarter E30-Treffen, den Stammtisch in München, ... -Es ist vielleicht ein kleiner Ersatz, aber vor allem ein persönliches Stemmen gegen den Trend der Auslagerung und Zerfaserung in rein über social media und lokal organisierte Veranstaltungen Ich wollte ein solches Treffen organisieren und ausrichten, wie es mich selbst in seiner familiären Art und Weise am meisten abholt Mit der offiziellen Anmeldung via E-Mail steht das Treffen trotzdem jedem Mitleser (und somit auch nicht im E30-Talk angemeldeten Personen) offen, wobei ich gleichzeitig einen klaren organisatorischen Überblick sowie das Wissen über meine Teilnehmer behalte. -Es ist bewusst von meiner Seite nicht komplett offen gestaltet. Ich als Veranstalter benötige die Übersicht, die Kenntis über die Teilnehmer sowie das gegenseitige Vertrauen um daraus eine kleine Privatveranstaltung zu machen, ohne dass mir hinterher ungeklärte Schadens- oder Rechtsansprüche auf die Füße fallen. Das Gelände des Marstalls ist mit seiner Umfriedung hierfür gut geeignet, liegt für sich abgeschieden und trotzdem zentral mitten in der Meininger Innenstadt. Hierfür miete ich jedes Jahr die Fläche des Marstallinnenhofs offiziell von der Stadt. Viele Grüße Fabi20 Mal gefällt mir
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...wenn ihr jetzt eure Uhren genug gefeiert habt und die örtlichen Madames nach den Kursen für eine Portion Haue gefragt habt ("was wagst du Wurm mich zu fragen ?") jetzt auch mal etwas zum Thema "Ich hab was neues Thread" : mein striktes Programm bezüglich raus aus der Trägheit / Kampf dem Gewicht trägt Früchte : aktuell ca. Minus 5 KG abgenommen und Dampf ohne Ende, also Lust auf Bewegung. Ich mache sogar Rundgänge oder klettere in der Anlage rum und fühle mich jetzt schon von Tag zu Tag besser. Mein Startgewicht weiß ich nicht genau weil ich mich nur vor und nicht nach dem September Polenurlaub gewogen habe. Die einzwei Polenkilos kommen also noch zur Rechnung dazu. (Polen : täglich deftiges Essen und phantastischer Kuchen) Startgewicht waren 128 KG plus X (Polen) Endziel sind 30 KG, lieber sogar 40 KG, das dann aber zeitlich abfedern, heißt täglich max. 0,3 KG Abnahme. Also von aktuell 800 - 1000 Kalorien und nach 16h nur noch Wasser auf 1500 Kal. Ganz so wird es vielleicht nicht mehr werden aber nahe dran möchte ich schon erreichen : (Urlaub in Yugoslawien 1990) Leider rafft meine Frau malwieder garnichts und und unterstützt mich Null "ich habe leckere Kekse mitgebracht, mit Zartbitterschoko, probier doch mal" Da war dann nach mehreren freundlichen auch mal eine unfreundliche Ansage nötig. Egal, ich ziehe das durch, das schwerste ist der Anfang und der innere Schweinehund.19 Mal gefällt mir
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Moin Jungs:innen und Jungs:außen, Ich melde mich mal wieder mit erfreulichen Neuigkeiten über mein verpöntes Rentnermobil. Die Jungs aus der E46 WhatsApp-Gruppe haben die Sitze aufgrund des hellen Bezugstoffes respektvoll „Husositze“ genannt. Ich fand das ziemlich lustig, also hab ich das in meinen Wortschatz übernommen. Ich stehe nach wie vor dazu, dass ich die Innenausstattung des Orientexpresses gemütlich find. Der E30 wird wie gesagt auch in Zukunft mal wieder thematisiert, mir fehlen noch die Räumlichkeiten für diese Großoperation. Ich hoffe ihr könnt damit um, dass ich aktuell ein wenig „fremdgehe“, aber ich fühl mich nunmal zu verschiedenen BMWs hingezogen. Heute nennt man sowas glaube ich Polyamorie. Den Schlachter habe ich bereits seit ca. 3 Monaten. In dieser Zeit hat sich viel getan. Nach ein wenig scrollerei fällt mir auf, dass die letzten Bilder den Ausbau des M54 aus dem Schlachter zeigen. OK, dann muss mein Gehirn jetzt ein bisschen das Gemisch anfetten, denn eine Zeitmaschine hab ich noch nicht. Vielleicht bau ich ja mal eine. Ich schaue mir gerade meine Fotogalerie durch… Hab viel zu viele Bilder gemacht. Gibt es zu viele? Eigentlich nicht, es gibt nur zu wenig Übersicht und Speicherplatz. Ich habe mal kurz alle Autobilder in den Autoordner gepackt und jetzt geht es mir gleich viel besser. Ordnung tut gut. Bilder von Kardanwelle, Kraftstoffleitungen, Döner (ganz wichtig), Hitzeschutzblechen, Abgasanlagen, Kabelbaum (da kommt mir der Döner wieder hoch), und und und… Ich weiß nicht so recht, was ich dazu groß schreiben soll... Naja, vom Touring mussten jedenfalls die Spritleitungen getauscht werden, da der Benzinfilter vom 6-Zylinder anders ist. Der hat nämlich den Druckregler direkt am Filter, bei den 4-Zylindern scheint das irgendwie anders zu funktionieren. Zumindest, wenn man vom M43 auf alle anderen schließen kann. Kann man wahrscheinlich nicht, weil die anderen viel neuer, moderner, kaputterer sind. Die Entlüftung vom Tank hat auch einen anderen Anschluss. (Ich habe die ganze Leitung neu gezogen, was war das ein Krampf inkl. Tank absenken und co.) Gut, eben Schlauchschellen los, Leitungen ab und fertig. Easy. Nee… Beim Schlachter hatte mein Kumpel bereits die Leitungen für mich ausgebaut, ich wollte sie dann an den KofferraumKraftwagen ranspaxen und fragte meinen Kumpel, ob beim Schlachter viel Sprit raus gekommen war. Er meinte, dass ein bisschen rauskam. Er sagte aber extra, dass ich eine Schüssel unterstellen soll. Okay, gesagt getan, ich machte die Schlauchschelle los und es kam ein bisschen Benzin raus. Ich wartete eine Minute. Es hörte aber nicht auf… Ich wartete zwei Minuten. Es hörte aber nicht auf… Wie es bei einem Lagerschaden bestimmt immer so ist: ich hatte damals vorher vollgetankt... Also das Auto… Der Schlauch wurde deshalb wieder aufgesteckt, das Kabel der Spritpumpe wurde aus dem Schlachter entwendet und der Tank wurde in den E30 umgefüllt. So einfach kanns gehen. Ich habs heute glaub ich ein bisschen mit der Grammatik, nehmts mir nicht übel, ich weiß nicht so ganz warum. Zwischenzeitlich waren wir noch auf den Classic Days und haben folgendes Italienisches Einzelstück begutachten dürfen: Die Classic Days waren zufällig genau am Tag vor der Rückkehr meiner Schwester aus Griechenland, nur deshalb habe ich die besucht. Ich habe die Dame nämlich vom Flughafen abgeholt und die Classic Days sind ja auch in Düsseldorf. Da mir eine Jugendherberge zu teuer war, habe ich im Auto geschlafen. Ist nicht bequem gewesen und die Lautstärke war auch nicht angenehm, aber es hat gereicht. Da hab ich mir echt die Kombüse gewünscht. Apropos… Ich hatte natürlich auch Hunger, also habe ich morgens um 8 Uhr im Rewe um die Ecke ein paar Lebensmittel erworben. Zubereitet habe ich mein Mittagessen dann mit Hilfe meines M20B20 Multifunktionsgeräts. Zum Glück hatte ich noch eine alte Schweißdecke dabei, von der ich ein Stück abschneiden konnte. Tüddeldraht ist sowieso immer an Bord. Gegessen hab ich dann mit regnerischem Rheinblick in einem Reichenviertel. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand nämlich ein Maybach. Der Besitzer wollte tatsächlich nicht tauschen. Ich auch nicht, deshalb hab ich auch gar nicht erst gefragt. Wieder Zuhause angekommen waren auch schon die nächsten Teile da: Aufmerksame Augen werden es bereits erblickt haben: Der Kraftstofffilter war doch oben schonmal in einem Karton mit Neuteilen??? JA GENAU, WAR ER! Die haben mir den falschen geschickt. Ich habe auf Motointegrator die OE Nr. nicht verglichen, selbiges ist mit dem Ölfilter passiert… Was ein Mist. Öl habe ich auch doppelt bezahlt, weil ich beim ersten Mal Motorradöl gekauft habe. Immer diese verfluchten Flüchtigkeitsfehler. Durch die ganze Fahrerei musste ich natürlich wieder tanken: Dann ging es in den Familienurlaub. Hier die relevantesten Bilder: Allzu viele mehr habe ich auch nicht aufgenommen Nach dem Urlaub wurde erstmal der Motor aufgehangen und aufgemacht: Angefangen habe ich mit den Pleuellagerschalen, denn da hatte ich ja schon ein bisschen Übung vom M20: *Bilder von den alten Lagerschalen folgen* Die poröse Hardyscheibe wurde ebenfalls ersetzt. Genau wie die Ölfiltergehäusedichtung. Da habe ich es möglicherweise ein wenig übertrieben mit der Dichtmasse, aber ich hatte keine Lust, den Mist später wieder zu zerlegen. Außerdem ist die Curil T2 Dichtmasse so zusammengesetzt, dass sie nicht fest wird und sich im Zweifel mit dem Öl mischen kann. Spätestens beim nächsten Ölwechsel sind also alle Rückstände weg, für alle die sich da Sorgen machen. Den Ventildeckel habe ich auch neu abgedichtet, dabei habe ich festgestellt, dass die alte Dichtung aus 2020 stammte. Egal, ich hatte sie sowieso liegen und es sah auch undicht aus, also hab ich sie neu gemacht. Die Jungs, die das 2020 gemacht haben, haben es entweder nicht ordentlich gemacht, oder nicht geputzt. Geputzt habe ich ziemlich viel, sonst wäre ich wahrscheinlich auch schon fertig Die Abdeckung der Einlassnockenwelle habe ich später weggelassen, laut probsten-tech.de kann man das ohne Bedenken tun, die schreiben auf ihrer Seite, dass die des Öfteren klappert und den Leuten Angst macht. Da ich einer dieser Leute bin, die bei jedem Geräusch anfangen zu recherchieren, dachte ich mir, ich kann das Problem ja mal präventiv behandeln. Der einzige Nachteil ohne diese Abdeckung ist scheinbar, dass das Öl gegen den Ventildeckel geschleudert wird. Da die andere Nockenwelle aber keine Abdeckung hat, wird das wohl nicht so schlimm sein. Bei den Hauptlagerschalen habe ich leider den Fehler gemacht, dass ich die nicht entgratet habe. Somit wurde die obere Lagergasse am Block teilweise ein bisschen beschädigt… Blöd gelaufen, ich hoffe es hält trotzdem lange. Durch diese Späne habe ich mich sehr verunsichern lassen und in der Hoffnung, dass sich die oberen Lagerschalen dann besser einführen lassen, alle Lagerböcke abgeschraubt. Hat funktioniert (hat es ein bisschen leichter gemacht). Außerdem hat es geholfen, die Schalen einzufrieren, bei -18 °C ließen die sich fast ohne Gewalt reinschieben. Leider wurden die natürlich schnell wieder warm, sodass nur die erste Hälfte der Arbeit erleichtert wurde, aber besser als nichts. Als alle anderen Lagerböcke wieder dran waren, wollte ich den letzten auch noch machen. Dazu musste die Platte mit dem Simmerring ab. Das war blöd, denn ich hatte keine passende Dichtung. Zum Glück war die beim freundlichen nicht so teuer und da ich die KGE sowieso dort bestellt hatte, habe ich die eben mitbestellt. Zu meiner Verwunderung konnte ich sogar noch preislich verhandeln. Dann also ab mit der Platte: Den alten Simmerring habe ich mit einem Durchschlag rundherum bearbeitet. Der hat wirklich einen Haufen Kraft benötigt, ehe der raus ging. Ehe… Ja, der war ja auch schon seit 2001 mit der Platte verheiratet. Kein Wunder. Bald hätte der schon Silberhochzeit gehabt. Den neuen Simmerring habe ich dann mit dem Schraubstock, Aluminiumbacken und einem Lappen als Schutz eingepresst. Irgendwie habe ich trotz all der Vorsicht Macken in die Dichtfläche gemacht, aber wie schon bei den Hauptlagern: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Der Hoffnungs beste Medizin ist die Dichtmasse… Dann noch die Ölwanne geputzt und mit neuer Dichtung plus Hoffnung ausgestattet: Ölpumpe wieder dran: und zu den Klotz. Moooment. Schraubensicherung an der Ölpumpenmutter nicht vergessen!!! Scheinbar gab es in den USA sogar ein Performance-Paket vom Werk, wo die Mutter direkt schon mit Schraubensicherung versehen wurde. Interessant. Mangels Linksgewinde-Drehmomentschlüssel habe ich vorher meine Arme geeicht und dann nach Gefühl festgezogen. Ein bisschen Glücksspiel muss sein Ich hab den Drehmomentschlüssel auf das erforderliche Drehmoment (25 Nm) eingestellt, dann an der Kurbelwellenschraube ein paar mal geknackt bis ich es mir zugetraut habe und mit dem selben Schlüssel die Mutter festgezogen. Natürlich diesmal nicht bis es geknackt hat Als nächstes? Ansaugbrücke ab! Wie bereits oben erwähnt, hab ich auch die komplette Kurbelgehäuseentlüftung (KGE) getauscht. Das war nicht nur präventiv, das war schon postapokalyptisch… die Schläuche waren auch alle noch von vor meiner Zeit (da gab es glaub ich noch Dinosaurier): Wer nur aus Spaß schraubt, sollte die Ansaugbrücke (ASB) dafür abnehmen. Ich habe Behauptungen gelesen, dass es auch so gehen soll, aber wer in Zukunft vor hat, die KGE zu tauschen ohne die ASB zu entfernen, sollte sich am besten schonmal einen Therapietermin sichern, denn die sind bekanntlich echt schwer zu bekommen. Ein Burnout ist da nämlich garantiert. Mangels Therapietermin habe ich die ASB abgebaut, das nervige daran waren hauptsächlich die Kabel. Dat häts beim Verjaser nich jejeben! Hier noch ein Bild der Neuteile (die sehen immer so schon teuer aus ): Ah das nächste Bild zeigt noch eine Teilelieferung… Die muss ich auch alle mal auf meine Kostenaufstellung addieren, auch wenn ich das eigentlich nicht möchte… Die Abgaskrümmer haben auch neue Dichtungen, Stehbolzen und Muttern bekommen, weil ich fälschlicherweise dachte, ich müsste die abbauen, um den Motor vernünftig aufzuhängen. Vom Yannik Sperber (oldtimer-schrauben.de) habe ich den Tipp bekommen, dass beim M54 auch die Stehbolzen vom N54 passen. Die habe ich jetzt auch verbaut, der Vorteil ist, dass die mit einer E-Nuss reindrehbar sind und ich nicht mit verkonterten Muttern rumpfuschen musste. Einige Unterdruckschläuche habe ich noch erneuert, da die teilweise schon wirklich spröde aussahen und am Bröseln waren: Apropos Brösel, ich hab da noch ein Urlaubsbild: Zwischen all den Schritten oben wurde auch irgendwann das Getriebe wieder angebaut und Schlussendlich durfte der Brocken sogar auf seinen (vorerst) finalen Thron steigen: Beim Elektrik machen hat mich dann freundlicherweise noch die braune Pest gegrüßt, als ich dem Wasser unterm Teppich nachgegangen bin: Das ist aber auch ein Problem für später, gut, dass ich es jetzt schon weiß, denn noch ist der Schlachter da… Auf folgendem Bild sieht man, dass der Sicherungskasten wieder an Ort und Stelle hängt und dass das Pluskabel verlegt ist, denn ich habe die Batterie in den Kofferraum verlegt. Die Entscheidung dazu war schnell getroffen: Ich hatte ja schließlich alle Teile da! Oder??? Nein, das war natürlich wieder so eine (orient-)blauäugige Entscheidung… Nennt mich Naiv, aber ich dachte, der Sicherungskasten hinten wird wohl identisch sein. Nope. Die Arschaffen haben zwischenzeitlich den Halter geändert. Also via Kleinanzeigen einen neuen Kasten organisiert. Mein inneres Ohr hört vom anderen Ende Deutschlands immernoch das Geräusch der klingelnden Kasse. Dann ist wie aus dem Nichts der Mathe Vorkurs fürs Studium gestartet. Scheibenkleister, konnte ja keiner ahnen, dass der Kalender weitergeblättert wurde. Wer macht sowas? Ich glaube ich investiere in einen Tacker, dann kann da keiner mehr blättern. Ein schönes Bild (von einem noch schöneren Auto) habe ich an der Fachhochschule immerhin noch machen können, einige kennen es schon: Dann kam die nächste "Sidequest" dazwischen: Ein Ledersofa wollte verschenkt werden. Blöd, dass ich eins haben wollte. Gut, dass der E30 eine Anhängerkupplung hat: Blöd, dass das Sofa im dritten Stock war. Gut, dass ich einen Kumpel mitgenommen habe. Blöd, dass das Treppenhaus so eng war. Gut, dass wir es überlebt haben: Zurück zum Thema. Moment. Was war das Thema? Ach ja Nudelsieb. Ach Mist abgeschweift. E46… Auf der Zielgeraden angekommen habe ich einen Adapterkabelbaum (man achte auf den Schalter, ich hatte nix anderes zur Hand ) für den „Schreibtisch“ gebastelt, damit ich - falls der Geduldsfaden reißt - das MS43 nicht im Auto durch die Gegend werfe. Er ist nicht gerissen. Ich glaube, mein Geduldsfaden hat eine sehr hohe Streckgrenze, denn es hat nichts Flügel bekommen. Trotz Redbull. Gut, vielleicht hat sich besagter Faden ein bisschen gelängt, aber das spricht ja auch nur für seine Zugfestigkeit... Vielen Dank nochmal an @grimmjar für die Hilfestellung bezüglich Motorsteuergerät und Wegfahrsperre (EWS). Alle anderen Ansätze, die ich so im Netz gelesen habe, haben die EWS einfach rauscodiert. Ich wollte das aber gescheit machen. Ich wollte die Herausforderung, ich wollte lernen , ich wollte Probleme, ich wollte… Was wollte ich? Ein fahrendes Auto. Stimmt ja. Ich habe mir also von MS4x eine Datei mit der neusten Software (Version 69, lass das mal nicht den Pit hören ) für das Motorsteuergerät heruntergeladen, dort via TunerPro Hex Editor meine Fahrgestellnummer hinterlegt und die Wegfahrsperre genullt. Die war zwar bereits null, aber geprüft habe ich es trotzdem. Nach erfolgreichem (dreifachen) Backup des Steuergeräts habe ich es im Bootmodus geflasht und wieder eingebaut. Ich glaube übrigens, dass ich mir das auslesen und nochmal schreiben mit MS4x für die Checksummenkorrektur hätte sparen können, denn man kann auch vor dem flashen (mit JM Garage) im MS4x Flasher die Checksummen korrigieren lassen. Der MS4x Flasher nimmt nämlich auch Dateien an. Das habe ich auch gemacht und siehe da: Dann wollte ich „nur noch eben“ die EWS anlernen… FEHLER… INPA konnte nicht mit dem EWS Steuergerät telefonieren. Gut, vielleicht war die Leitung belegt, weil es gerade mit dem Schlüssel telefoniert hat. Also nochmal probiert... Scheint viel am telefonieren zu sein, nichtmal Freizeichen… Aufgrund der ganzen Bauarbeiten im lokalen Umfeld wurde bestimmt irgendwo ein Telefonmast umgefahren hab ich dann gedacht und erstmal eine Nacht drüber geschlafen. Am nächsten Morgen voller Hoffnung, dass der Mast wieder aufgestellt ist hab ich nochmal zu INPA gegriffen und versucht anzurufen. Nichts. Man man man, Deutschland und die Baustellen. Alles muss man selber machen. Ich hab die Telefonleitung also repariert. Im Gespräch mit einem (sozusagen) Servicetechniker hat sich das Problem offenbart: Es war nicht der Mast, wie ich vermutet hatte: Die Telefonistin hatte gekündigt und die neue ISDN Anlage war noch nicht in Betrieb gegangen. Also musste ich die Verbindung selbst herstellen: Jetzt hängt da nix mehr von irgendeinem Telefonamt ab. Willkommen Moderne Zeit! OBD ist doch herrlich, wenn man nicht laufend zwischen zwei Dosen wechseln muss! Beim nächsten Einwählversuch konnte ich das EWS Steuergerät endlich erreichen. INPA hat auf meine Kommunikationsversuche gehorcht wie das Fräulein vom Amt vor dem Jobwechsel und die EWS konnte endlich verheiratet werden. Ich halte ja nichts von arrangierten Ehen, aber in dem Fall ist es glaube ich in Ordnung. Ich hatte vor der ganzen Flasherei bereits versucht den Öldruck herbeizuorgeln, leider ohne Erfolg. Ich hatte schon das Rückschlagventil in Verdacht, aber es war der Ölfilter… Der wurde wie gesagt falsch geliefert und hat demnach nicht gepasst. Ich dachte, ich könnte die Öffnung etwas größer machen und dann klappt alles. Fehlanzeige. Also unter Tränen – von der Neugier getrieben - den alten wieder eingebaut. Zack direkt Öldruck. Verrückt, dass das so einfach ist, wenn man alles richtig macht. Benzinpumpensicherung rein uuuuund: Springt nicht an… Ach ja. Da war ja was… Also gut, den Spritkanister vom Rasenmäher rausgekramt, eingefüllt uuuuund: 20250917_115418.mp4 Klingt echt nicht schlecht so ganz ohne Auspuff und Luftfilter… Leider nur so mittelmäßig legal, also wird die Kiste bald wieder zusammengeschraubt und dann geht es endlich wieder los. Richtung Orient und noch viel weiter. Zwischenhalt Roststopp nicht vergessen. Was ein Erfolgserlebnis mit dem laufenden Motor. Verrückt. Ich hoffe er überlebt auch die wildesten Fahrten auf der A31. Natürlich nur ordnungsgemäß warm gefahren. Word sagt 2487 Wörter… Was ein Klopper. Mein Englischlehrer hätte mich auch mit meinem ausgedruckten Thread aufwecken können – hätte es den damals schon gegeben - als ich (natürlich ausnahmsweise) in seinem Unterricht eingeschlafen bin. Puh so einen Puls hatte ich beim aufwachen noch nie, der hat das Buch aber sowas von kräftig auf den Tisch vor mir gescheppert. Ach jetzt haben wir 2545 Wörter? Komisch… Gute Nacht und grüßt Hund, Haus, Katze, Maus von mir, denn hier ist jetzt aus!14 Mal gefällt mir
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Sodele werte Kameraden des maroden Altblechs! Melde hiermit Vollzug was den 325ti Compost angeht. Hat frisch TÜV. Dazu gab es eine dichte Spritleitung vorne am Filter, 2 neue Stoßdämpfer an der HA, einen neuen Igel für‘s Gebläse und ein neues Türschloss damit ich den Koffer auch abschließen kann. ZV funzt aber nicht über Funk. Nach den anfänglichen Bedenken für 1500€ einen Haufen Müll gekauft zu haben, bin ich aktuell äusserst häbbie mit der Winterrutsche. Dürfte gestern seine erste längere Tour in Schwarzwald absolvieren. Teileshopping! Das war ein sehr erfolgreicher Schnäppchensonntag! Schon ein derber Unterschied zwischen Fahrersitz ausgelutscht und Fahrersitz gut gepolstert. Beim Leuchtmittelwechsel stellte sich heraus das die Lima neu ist und im Luftfilterkasten ein völlig versiffter K&N seinen Dienst verrichtet. Der wurde erstmal ordentlich entkeimt und entölt. Und so schaut die Wintershitbox aktuell aus. Die Türgriffe sind nun wieder in Wagenfarbe. Nach passenden Spiegeln suche ich noch. Der Vorbesitzer war der Meinung das ausgeblichenes schwarzes Plastik viel schöner ist. Die Seitenblinker sind, logischerweise, nicht mehr gelb. Ein LowTec Gewindefahrwerk und eine komplette Friedrich Edelstahl-AGA war beim Kauf auch mit dabei. Ebenso noch ein Satz 17“ wo ich noch auf 2 Winterreifen für die HA warte. Bis dahin13 Mal gefällt mir
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Längst überfällig möchte ich mich natürlich auch noch mit einem Resümee zurückmelden. Ich bedanke mich vielmals für die vielen Teilnahmen, das Lob, die positiven Berichte, die Bilder sowie die gewohnt tolle Stimmung mit euch allen! Das Wetter war fantastisch und wir haben es nach all den Jahren endlich geschafft die magische Grenze von 50 E30 im Marstallinnenhof zu durchbrechen. Zu vielen bekannten Gesichtern und Freunden haben sich abermals neue Teilnehmer aus nah und fern gesellt, über die ich mich absolut gefreut habe. Es macht einfach mega viel Spaß euch alle live zu treffen und jendes Mal aufs Neue zu beobachten, wie bestehende Freundschaften voller Freude geplegt werden neue Kontakte und Verbindungen entstehen . Ich hoffe euch alle im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen! Der Termin für das E30 Treffen im Meininger Marstall 2026 steht: Samstag, der 20. Juni 2026. Viele Grüße Fabi13 Mal gefällt mir
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...geht lieber zu einer Domina, die sagt euch auch was die Stunde geschlagen hat...13 Mal gefällt mir
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Wir haben letztes WE den 02 vom Lackierer geholt. Motorhaube, Heckdeckel und Bodykit ist er uns noch schuldig, aber das hat auch etwas Zeit. Hauptsache wir können anfangen, das Auto wieder zusammen zu setzen.12 Mal gefällt mir
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Heute noch die Durchfahrt des Gran Premio Nuvolari in San Marino angeschaut...einfach nur traumhaft...die Atmosphäre und die Leute...[emoji634][emoji106][emoji2321] Gesendet von meinem SM-A600FN mit Tapatalk12 Mal gefällt mir
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Danke für die Organisation! Das Meininger Treffen find ich wunderbar so wie es ist. Für mich ist es unter anderem deshalb zu einem Pflichttermin geworden, weil die Kommunikation auf solchen kleinen Treffen mit den im Kern immer gleichbleibenden Leuten meiner Meinung nach einfach angenehmer ist. Man ist nicht nur einer von vielen Zuschauern sondern ein Teilnehmer. Meiningen lässt sich in der Hinsicht eigentlich ganz gut mit einer Klassenfahrt vergleichen, das MINT klingt hingegen eher wie ein Kinobesuch (war btw selbst noch nicht da) - Macht auch viel Spaß, aber am Ende geht jeder nach Hause und ist wieder für sich. Beim Meininger Treffen ist das anders, weil das eben ans Forum gekoppelt ist. Da lässt sich in vielen Threads (u.a. zu den vergangenen Treffen) auch echt gut nachvollziehen, wie die dortigen Kontakte über längere Zeit Bestand haben als ein kurzer Plausch auf einer Messe. Hinzu kommt auch, das man die Leute, von denen man im Forum schon einiges gelesen hat, mal in Farbe sehen kann statt nur schwarz auf weiß. Man hat also eigentlich laufend Kontakt, da fällt am Ende nur noch das Zuordnen von Namen, Gesichtern und Forumsnamen schwer.11 Mal gefällt mir
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Ich möchte euch nochmal einen Zwischenstand sowie einen kleinen Blick hinter die Kulissen geben. Jan (Janosch) und René (RS-Tuner) hatten direkt zum Zeitpunkt des E30 Treffens in Meiningen einen Austausch der Kontaktdaten angestoßen, sodass sich Seben (der Hautporganisator des MINT-Treffens) kurz darauf bei mir meldete und wir ein langes sowie sympathisches Telefonat führten. Die Grundidee hinter dem MINT-Treffen ist es ein mehrtägiges Treffen zu etablieren, welches übergreifend die ganze E30-Community anspricht und zusammenbringt. Einerseits auf deutscher Ebene, um einen gemeinsamen Anlaufpunkt für die ganzen regional bestehenden Gruppen zu bieten, sodass leichter ein großes Netzwerk entstehen kann. Allein hier im Talk gibt es ja diverse bekannte Treffen, Stammtische, Gruppen und Initiativen: Rund um München, Stuttgart, Hamburg, Köln, Berlin, Alzenau, Türkheim/Allgäu, Aulendorf/Röhren, Dresden, Gießen, Meiningen... gibt es E30-Fahrer die in ihrem Kreis aktiv und gut vernetzt sind, sich aber nur bedingt überregional austauschen oder persönlich kennen. Andererseits gibt es über die deutschen Grenzen hinaus unseren Nachbarländern ebenfalls große E30-Treffen und Communities, wie bspw. das Summer Meet in den Niederlanden oder das E30 Meeting Poland, die auf der einen Seite als Vorbild fungieren und auf der anderen Seite gleichermaßen angesprochen werden sollen. Zu den E30-Liebhabern und ihren Autos sollen sich Aussteller & Produzenten gesellen, welche die Community und das Fahrzeug mit ihren Dienstleistungen & Produkten berreichern. Hier soll das MINT-Treffen einen großen gemeinsamen Anlaufpunkt bieten, welcher sich natürlich erstmal etablieren und entwickeln muss. Diese Idee finde ich toll und das Potenzial ist definitiv gegeben. Das geht aber auch mit viel Aufwand einher und muss erstmal durch die ganzen Kreise dringen, welche ein solches Treffen nicht als Konkurrenz sondern gemeinsame Sache sehen sollten. Aus dem Stand sowas zu schaffen ist meiner Meinung nach alles andere als einfach. Konzept, Organisation, Lage und Location müssen stimmen und zusammenpassen. Ich persönlich habe Seben den Rat gegeben, den Fokus weniger auf Rahmenprogramm und All-Inclu-Festival-Charakter zu legen (mit allen einhergehenden Kosten + Ticket-System) sondern mehr auf die E30-Fahrer und Fahrzeuge selbst. Eine große und zugleich entspannte Fläche zum Treffen mit Sanitäreinrichtungen, ausreichend Park- und möglichst naheliegenden Übernachtungsmöglichkeiten sehe ich als das Wichtigste an. Die Terminfindung sowie der Veranstaltungsort für 2026 sind aktuell noch ungeklärt. Die jüngsten Überlegungen waren das Pfingstwochenende sowie das letzte Juni-Wochenende. -Letzteres wäre im nächsten Jahr zumindest keine direkte Überschneidung mit Meiningen, aber trotzdem direkt darauf folgend und für mich persönlich unschön. Die termliche Überlagerung mit Meiningen in diesem Jahr war den Organisatoren zuvor unbekannt, da das Treffen im Meininger Marstall selbst überhaupt nicht kannten. Eine Verheiratung der Veranstaltungen in Meiningen sehe ich in der Form als unrealistisch an, weil die Flächen es gar nicht hergeben und das Treffen in seiner eigenen Art seit 2013 gewachsen ist. Beste Grüße Fabi11 Mal gefällt mir
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Heute in die andere Richtung gefahren...nach Montepulciano. Liegt auch auf einem Hügel. Morgens war es noch etwas feucht, da es in der Nacht geregnet hat. Alles sehr steil und eng. Wenn einer hält um etwas auszuladen müssen alle anderen warten [emoji6] Gesendet von meinem SM-A600FN mit Tapatalk11 Mal gefällt mir
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So, weiter geht’s mit den Updates. Zuerst wurde die Innenausstattung komplettiert, damit ich nicht mehr verschiedene Beigetöne habe. Die Sattlerarbeiten habe ich beim Bekannten Sattler (JKK-Design) durchführen. Sie sind nicht zu 100% perfekt, aber die Preis-/Leistung ist sehr gut. An den Übergängen zu den Kunststoffblenden muss noch etwas nachgearbeitet werden, dann passt das. Im nächsten Gang ging es an den Umbau des Ölfiltergehäuses inkl. Nachrüstung des Ölkühlers. Ich habe das Paket vom Teutscher bestellt, da ich hier von einer hohen Passgenauigkeit ausgegangen bin, dem war in meinem Fall aber nicht so. Angefangen beim Ölfiltergehäuse hat der zum M62 passende Öldruckschalter an keiner der beiden möglichen Bohrungen gepasst, da entweder der Stecker nicht mehr drauf passt oder die Dash-Leitungen im Weg waren. Nachhilfe gab es in Form vom schlanken M52 Öldruckschalter. Die Verarbeitung der mitgelieferten Bleche für den Ölkühler ist sehr gut, nur leider auch nicht passend beim VFL, beim vVFL brauche ich das gar nicht zu probieren. Auf den folgenden Bildern ist gut zu sehen, wo zuviel Blech im Weg ist. Das untere Luftleitblech passt gar nicht, das obere musste großzügig beschnitten werden. Beim NFL scheint das Set sehr zu gut passen, bei anderen Bauformen kann ich das nicht unterschreiben. Ich habe aber Flo Teutscher informiert, dass es nicht ganz Plug n‘ Play ist. Dafür sind die Öltemperaturen nun gesunken und bei zügigem Autobahntempo bleiben die Temperaturen unter 115 Grad im Vorlauf, auch den Ölfilter kann man nun einfacher austauschen 😃 Wo wir beim Thema Öl sind, die Ventildeckel hatten massive Inkontinenz und mussten neu abgedichtet werden. In dem Zuge habe ich die Deckel mit dem VHT Wrinkle Spray lackiert und samt neuen Dichtungen eingeklebt. Einige Kubikliter Bremsenreiniger später war der Motor dann auch wieder sauber und ist es 500km auch noch! Im Zuge dessen gab es einen Satz neue Kerzen und Spulen, sowie überholte ESV. Außerdem haben mich die Endrohre vom Supersport gestört, deswegen haben sich René und Ich dran gemacht diese ändern. Auf einmal lag ein Eisenmann im Kofferraum und wollte drunter gebastelt werden. Die Variante war etwas teurer, als die neuen Endrohre aber der Klang ist jetzt viel feiner. Da wir den Pott mit dem jetzigen Rohrverlauf nicht zur vollsten Zufriedenheit montieren konnten, wird hier nochmal im Frühjahr Hand angelegt. Kurzerhand gab es irgendwie ein kleines Cabriotreffen in der Mettgarage. Herzlichen Dank für die Unterstützung und die Schraubergemeinschaft!11 Mal gefällt mir
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Guten Morgen, ich habe meine Berufstätigkeit zum Ende 2023 beendet und in diesem Jahr wickelt auch meine Frau ihr Büro ab, sodass wir uns die Zeit nehmen konnten. Die Gelegenheit haben wir genutzt, um einen lange gehegten Traum umzusetzen. Wenn der Plan funktioniert, vor allem wenn das Auto hält, sind wir exakt 2 Monate unterwegs. Ab morgen geht es wieder Richtung Norden und am 30.09. wollen wir wieder in Aachen ankommen. viele Grüße Ralph11 Mal gefällt mir
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Kann ich mich nur anschließen War ja mit Janosch auf dem MINT, aber leider zu Meiningen verhindert. Und ja, ich kann dir da nur beipflichten. Dein Meininger Treffen hat für mich erste Priorität. MINT war anders und spricht sicherlich andere Leute an. Von daher sehe ich da auch keine "Konkurrenz". Dein Treffen ist irgendwie wie "alte Freunde treffen" und das MINT hat mit den kommerziellen Ständen und Tinos Vorträgen eine ganz andere Ausrichtung. Wenn sich dort ein paar Nasen vom Talk einfinden und diesen "vertreten" fände ich das auch ok. Wenn nicht, auch egal. Aber wie gesagt: Meiningen geht vor.10 Mal gefällt mir
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Heute das Cabrio in den Winterschlaf geschickt...gewaschen, vollgetankt und auf Reifenschoner gestellt, Trocknerpatronen reingelegt damit kein Schimmel oder Feuchtigkeit das Innere beschädigt. Stromanschluss fürs CTEK kommt nächste Woche. Gesendet von meinem SM-A600FN mit Tapatalk10 Mal gefällt mir
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Dein Bild, wenn es nur eines und dazu noch qualitativ gut und im Querformat ist, könnte aber besser sein, als alle anderen Cabriobilder! Und die Teilnahme kostet nix! Ich lad jedes Jahr ein Bild hoch und habs noch nie in den Kalender geschafft, macht aber doch nix, dabei sein ist Alles!10 Mal gefällt mir
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Noch einmal guten Abend zusammen, wie gestern angekündigt, kommt noch einmal ein Eintrag mit einer kleinen Zusammenfassung und auch noch unerwartet mit einem Update. Damit fange ich dann mal an. Heute wollte ich die Giardiniera von der Garage in die Halle umparken. So einfach war das aber nicht, weil hinten links der Reifen platt war. (zum Glück nur unten ) Ich hatte gestern auf den letzten Kilometern schon das Gefühl, dass sie sich etwas schwammig fuhr. Muss wohl an der fehlenden Luft gelegen haben. Zu sehen war nichts, aber das ist bei den sportlichen Niederquerschnittsbreitreifen halt so. Nun zur Zusammenfassung und damit auch zu einer kleinen Statistik: Es war eine wunderschöne Reise. Zum großen Teil waren die beiden Fiat für das Gelingen und die positiven Eindrücke mitverantwortlich. Wir sind nur Landstraßen gefahren und selten schneller als 80-max 90 km/h. Dadurch sieht man viel mehr von der Landschaft und kann die Reise genießen. Das muss man natürlich auch wollen und manchmal auch aushalten. Wenn man durch Regionen fährt, die nicht schön sind, hat man keine Chance, abzukürzen und mal eben auf die Autobahn zu fahren, um die hässlichen Gegenden schnell wieder zu verlassen. Und solche gibt es nun mal überall, auch in Italien. Selbst mit dem 1800er BMW, der ja ungefähr genauso alt ist, ist das Reisen schneller und nach meinem Eindruck weniger intensiv. Jetzt sind wir erst mal wieder zuhause und freuen uns, alle lieben Menschen und Tiere wiederzusehen, die wir 2 Monate lang vermisst haben. Nun noch eine kleine Statistik: zurückgelegte Kilometer: 7921 incl des gemeinsamen Ausflugs. ( ggf zzgl 487 km Fähre ) Davon mit dem Roten: 2893 km und mit dem Kombi 5028 km Verbrauch : 443,15 L , davon 155,48 mit dem Roten und 287,67 mit dem Kombi. Durchschnittlich ergibt das einen Verbrauch von 5,59 l/100km , wobei der Rote 5,37 und der Kombi 5,72 gebraucht hat. Ich freue mich auf die nächste Tour mit der Giardniera. Wahrscheinlich werden wir im übernächsten Jahr die ausgefallene Sizilienrundfahrt in abgespeckter Form nachholen und von Genua aus mit der Fähre nach Palermo fahren, dann eine Runde über Sizilien, von Palermo nach Civitavecchia und dann auf eigener Achse wieder nach Hause fahren. Mal sehen. Zum Nordkap wollte ich auch immer schon mal...... Ich fürchte nur , dass ich meine Frau dafür nicht begeistern kann. viele Grüße und vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen Ralph10 Mal gefällt mir
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Am nächsten Morgen gings nach gutem Frühstück ab zur alten Tremolastraße am Gotthard. Ein Traum(s)pass! Gotthardpanorama: Seite 1 Seite 2 Die Tremolastraße: Rentnerpaar mit Bus: Aussicht auf die „neue“ Gotthardpassstraße: Den Pass runter bis Airolo und nach kurzer Pause wieder hoch bis zum See am Gotthard: Wir hatten ja noch ein Rückreisezwischenziel den letzten Dreitag. Vor Ort in M gabs wieder jede Menge toller 3er. Schon waren die paar schönen Reisetage wieder um. LG M.10 Mal gefällt mir
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...da sie nur ein paar Minuten auseinander liegen noch das Stangeullini Museum... Morgen geht es nach San Marino...mit der Kamera hab ich sehr viele Bilder gemacht...muss ich zu Hause erst ansehen und sortieren... Gesendet von meinem SM-A600FN mit Tapatalk10 Mal gefällt mir
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....von S'Agata geht es zurück nach Modena zu Ferrari... Gesendet von meinem SM-A600FN mit Tapatalk10 Mal gefällt mir
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Der Umbau ist mitlerweile soweit fertig bis auf 1-2 kleine Details. Abgestimmt ist er auch und läuft vorerst mal mit 1,5 bar[emoji1]. Das macht schon ganz gut Spaß. Mal schauen was der Prüfstand dann so sagt. Im Winter wird noch mal der Krümmer, die downpipe und das abgasgehäuse thermoisoliert. Gesendet von iPhone mit Tapatalk9 Mal gefällt mir
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Dann habe ich meinen pädagogischen Auftrag ja erfüllt... Heute haben wir unsere Reise weitgehend beendet. Wir sind von Metz nach Aachen gefahren. Die Tour durch die Ardennen, Luxemburg und die Eifel war richtig schön. Wir sind teilweise Strecken gefahren, die wir bisher noch nicht kannten. Die Giardiniera ist klasse gelaufen und hat sich nach knapp über 5000 km jetzt auch mal eine Pause verdient . Schade, dass ich mich zumindest in den nächsten Tagen wegen meiner Schulter nicht um sie kümmern kann. Morgen habe ich aber schon einen Termin beim Physio, vielleicht ergibt sich daraus ja schon eine Perspektive, wann ich den rechten Arm wieder richtig nutzen kann. Insgesamt sind es knapp unter 8000 km auf eigener Achse geworden, mit der "gemogelten" Strecke von Civitavecchia nach Palermo auf der Fähre deutlich drüber. Eine Statistik zur Reise mache ich noch. Anfangs habe ich geschrieben, dass wir die Reise weitgehend beendet haben. Natürlich müssen wir noch auspacken, kramen und innerlich auch wieder ankommen. Auf einem der letzten Fotos seht ihr, wie viel tatsächlich in so eine Giardiniera reinpasst. Mehr Auto braucht man wirklich nicht. Den ausführlichen Lobhudel könnt ihr lesen, wenn ich die Reisestatistik fertig habe. Also dran bleiben, auch wenn wir zuhause sind, kommt noch was. viele Grüße Ralph9 Mal gefällt mir
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@RegensburgerEin schwarz matt lackierter Endtopf in originaler Optik wirkt m. E. stimmiger bei unserer Baureihe, egal ob vVFL, VFL oder NFL. Eisenmann und Co. ist natürlich ein anderes Thema. Da sieht die Optik in Edelstahl top aus. Hier ein optischer Vergleich von meinem Cabrio mit dem zu tief hängendem silbernen Endtopf (so habe ich ihn gekauft) sowie dem neu montierten BMW Classic Derivat im originalen schwarz matt und der passenden schwarzen Blende.9 Mal gefällt mir
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Zunächst möchte ich klarstellen, dass ich für Fehler und sonstige Unzulänglichkeiten im folgenden Text nicht verantwortlich bin. Ich habe maximal eine Hand zum Schreiben frei , weil ein kleiner aufdringlicher Kater auf mir sitzt und gekrault werden möchte. Ich habe also schon abends einen Kater. Ist das Auto wirklich schon voll ???? Aber mal der Reihe nach. Heute Morgen haben wir es tatsächlich geschafft, alles ins Auto zu stopfen, was wir mitnehmen wollen. Auch wenn wir dieses Jahr beide Aufenthalte zusammen gerechnet so lange in Ciciliano waren wie noch nie vorher, war es ein sehr emotionaler Abschied, Gestern haben wir mit den Freunden , die Ruth vor 39 Jahren in Assisi kennengelernt hat, den letzten Abend in unserem "Zuhause Süd" verbracht. Ich habe in den letzten Jahren immer zum Ende des Urlaubs das Gefühl gehabt, es war schön, aber jetzt ist es auch genug und ich freue mich auf zuhause. Dieses Gefühl stellt sich bis jetzt noch nicht wirklich ein. Vielleicht liegt es auch daran, dass ein ganz wichtiger Teil der Familie noch in Urlaub ist, wenn wir zurück kommen. So, genug Gefühlsduselei. Es war eine sehr schöne Tour durchs nördliche Latio und ich freue mich auf die Weiterfahrt nach Siena. Morgen treffen wir uns mit Heike und Michael aus Nürnberg , auch 500er Fahrer, in Bagno Vignoni. Danach gehts weiter zu Gianni nach Siena. Was mache ich jetzt mit dem kleinen , schnurrenden Fellknäuel in meiner linken Armbeuge ?????????? ratlose Grüße Ralph9 Mal gefällt mir
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Heute 2ter und letzter Teil der Museumstour im Terre di Motori [emoji964] Gestartet bei Lamborghini... Gesendet von meinem SM-A600FN mit Tapatalk9 Mal gefällt mir
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Sodele... mal wieder ein kleines Update. Ich habe mir viele Gedanken über die Adaption der 2L-Kurbelwelle gemacht. Ursprünglich haben mich zwei Sachen an der "Vokuhila-Variante" gestört. Zum Einen hätte ich gerne den ganzen KW-Stumpf in einem Teil gehabt, damit ich alles an der KW montiert in einem Stück auf das Passmaß bringen kann. Zum Anderen hat mich gestört, dass der Durchmesser, auf dem die Abflachungen für die Ölpumpe sind, kleiner ist als an der Original-KW. Um diese Probleme zu umgehen hätte ich einen fest verschraubten KW-Stumpf gebraucht. Dazu hatte ich auch mehrere Ansätze, die aber alle auf eine zuverlässige Fixierung des Adapter-Stumpfes angewiesen waren (Steuerzeiten). Das alles war im gegebenen Bauraum aber kaum zu realisieren. Lange Rede, kurzer Sinn... am Ende ist es mehr oder weniger die "Vokuhila-Variante" geworden, zumindest nach den Infos die ich dazu finden konnte. Bilder sagen mehr als tausend Worte, zuerst die Ausgangssituation: KW M42 KW M47 (90mm Variante) Da fehlt noch das Kettenrad und der Flansch für die Riemenscheibe, das sieht dann ungefähr so aus: Wie adaptieren wir jetzt den KW-Stumpf? Zuerst die Originalkontur, die ist, wie man oben sieht, zu kurz und zu dick: Wir kratzen nun so viel wie möglich von der Kontur der M42 KW aus dem vorhandenen Stumpf: Grün dargestellt ist der Bereich, der ins Kettenritzel geht, rot die Abflachungen für den Ölpumpenantrieb und blau eine neue Passfedernut (die exakt ausgerichtet sein muss). Was machen wir nun mit dem fehlenden Stück? Wir nähern uns von der anderen Seite: Die dicke Scheibe unter der KW-Schraube wird durch das orangene Adapterstück ersetzt. Dabei verbleibt minimal Luft zwischen KW-Stumpf und dem Adapter, damit die Klemmung/Kraft über die Hülsen außen geht. Die ehemalige Scheibenfeder wird durch eine Passfeder 5x5x45 DIN 6885 A ersetzt. Wichtig ist dabei, dass die Passfeder so lang ist, dass auch der Flansch für die Riemenscheibe verdrehsicher montiert ist. Eine Zeichnung für den Adapter habe ich auch schonmal gebastelt, das Teil kann ich wahrscheinlich in der Firma machen lassen: Die merkwürdige Toleranz kommt von der Vermessung der Gegenstücke (Ritzel 31,515, Flansch Ø31,517). Normalerweise würde ich hier h7 oder h8 wählen, aber je enger der Sitz ist, desto weniger Gefahr, dass sich alles bei 7500 Umdrehung in Wohlgefallen auflöst. Die ganz harten Nerds werden vielleicht noch die Form "E" des Freistichs bemängeln, weil der Radius zur Stirnfläche hin über den Grunddurchmesser hinaus läuft. Das Gegenstück hat aber eine ausreichend große Fase und so ist es einfacher zu fertigen. Vielleicht kommt auch einfach ein R0,5 rein. An dieser Stelle haben wir keine nennenswerte Belastung. Naja, soweit zu dieser Baustelle. Es gibt so viel zum Thema zu lesen, aber nirgendwo konkrete Infos. Deswegen dachte ich, dass vielleicht der ein oder andere was mit meinem Gebastel anfangen kann. Keine Gewähr, dass das alles funktioniert. Don't try this at home EDIT: Die M47 KW hat ein M18x1,5 Gewinde anstatt eines M16x1,5, deswegen braucht es auch eine andere Schraube. Ich habe eine KW Schraube aus einem V8 geplant. (M18x1,5 L=142 BMW #11231440076) EDIT2: Es geht natürlich um eine M47 (N) Kurbelwelle, hatte fälschlicherweise N47 geschrieben. Ist korrigert.9 Mal gefällt mir
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Guten Abend zusammen, gestern haben wir einen Ausflug nach Subiaco mit Besuch des Papiermuseums gemacht, wo wir aus selbstgeschöpftem Papier ein kleines "Buch" gebunden haben. Heute war dann ein Highlight des Urlaubs dran, ich habe mit der älteren Tochter unserer Freunde einen Ausflug in die Berge gemacht. Jedes mal, wenn wir hier sind, verabreden wir uns zu einem Ausflug zum fotografieren . Wir sind zum Monte Livata gefahren und von dort aus Richtung Monte Autore gegangen. Es war wunderschön, wir haben unzählige Fotos gemacht, von denen ich hier nur eine kleine Auswahl hochlade. Heute Abend gabs selbstgemachte Ravioli mit selbstgepflückten Steinpilzen und wildem Mangold. Morgen fahren wir nach Zagarolo und kaufen Tor di Matti fürs Abendessen. Das sind extrem leckere Rouladen aus Pferdefleisch, die ich schon ein paar mal versucht habe, nachzumachen. Die Versuche waren nicht völlig daneben, aber so lecker wie die Originale habe ich sie nie hinbekommen. Es bleibt lecker.... viele Grüße Ralph9 Mal gefällt mir
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Nun auch noch mein Senf zum Treffen. Es war einfach klasse. Die Veranstalter haben sich wieder gut was einfallen lassen. Ich war begeistert von den ganzen 1er M und den so richtig alten BMW‘s die auch amtlich auf der Startbahn bewegt wurden. Das Wetter hat auch mitgespielt und die Stimmung war sehr entspannt. Hat so richtig Spaß gemacht.9 Mal gefällt mir
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