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...oder auch Turnschuh oder Clownshoe genannt ist nun seit dem 28.03.2025 in meinem Besitz. Dafür musste leider mein Touring weichen. Er ist aber in sehr guten Händen gelandet und die Ablöse hat den Schmerz ein klein wenig gelindert. Geworden ist es ein BMW e36/8 Z3 Coupé mit einem Bj. 02/99 und einer EZ von 04/99. Vor mir besaßen 3 Leute das Coupé. Gelaufen ist das gute Stück bisher 181tkm. Heute bin ich dann auch endlich mal dazu gekommen e30-Talk taugliche Bilder zu machen. Den Vorbesitzer der die Telefonhalterung in die belederte Mittelkonsole gespaxt hat verfluche ich heute noch. Erste Teile sind auch schon eingetroffen. 30mm Eibach-Federn Tonnen- und Querlenkerlager Weiterhin müssen aktuell die Lambdasonden erneuert werden und das Kennfeldthermostat wird auch noch gegen ein Neuteil ersetzt. Denke das an Ostern die ersten Arbeiten losgehen. Bis dahin31 Mal gefällt mir
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Der eine geht, der andere kommt! BMW e36/8 Z3 Coupé auch Turnschuh oder Clownshoe genannt. Ein Träumchen har sich zu unserem Fuhrpark dazugesellt. EZ Juli 1999, 180tkm, bin jetzt 4. Hand. Gestern überführt und so durfte das Coupé gleich seine Langstreckentauglichkeit beweisen. Hat such alles super funktioniert. Lediglich die kurze Übersetzung und der 5. Gang in 1:1 nerven da a weng. Abhilfe wird da ein 6. Gang schaffen. Zu Hause als erste Tat das nachgerüstete Zony-Radio gegen das zum Glück noch vorhandene BMW-Radio getauscht. So sieht auch gleich die Mittelkonsole viel hochwertiger aus. Heute steht noch waschen an und am Montag dann ab zur Zulassungsstelle. Bis dahin27 Mal gefällt mir
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Servus! Für mich war am Freitag schon Weihnachten. Und die schönsten Geschenke macht man sich doch selbst. Ein originaler M30 Hartge-Deggl wäre natürlich schon was feines für mein Cabrio. Aber ein individueller Deggl haut noch mehr rein. Könnt im Kreis grinsen! Ein gaaaanz dickes Danke schön geht da an Häupler-Engineering aka @Sebastian_H . Das wunderschöne Stück Alu wird wahrscheinlich nächstes Wochenende verbaut. Bis dahin26 Mal gefällt mir
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Moin, da ja dieses Jahr in Meiningen darüber gesprochen wurde, das der Trend zum 3. E30 geht, habe ich meinen E36 verkauft und mir einen 316i Design Edition als Daily für mich gekauft.😉 Meine Frau fährt ja Ihren F31. Ein bisschen Kosmetik muss noch gemacht werden. Schöne Grüße und einen schönen Abend Marco24 Mal gefällt mir
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Die Wahl ist entschieden! Die Bilder der folgenden Benutzer werden im nächstjährigen Kalender zu sehen sein: - Keeg - Verplatzer - Micha95 - Kriese - RS-Tuner - David320 - gevauese30 - pinoccio77 - emmac - S14_Chris - Banditmerlin - richihh Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner! Den fertigen E30-Kalender gibt es dieses Jahr in der A3-Variante und als Tischkalender in den nächsten Tagen im Talk-Shop zu kaufen!24 Mal gefällt mir
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So Leute, es geht endlich los. Bauplatz ist soweit frei und alles was ich noch so nebenbei machen musste ist erledigt. Für die Limo findet man ja unzählige Berichte wie wo was umgebaut werden muss, aber fürs Cabrio? Ich hab fast nichts gefunden. Beim Tino in seinen Videos ist einiges zu erkennen und einige Sachen sehr gut beschrieben aber die Karosserie selbst haben wohl fast alle bauen lassen. Aber das ist kein Problem und wird mich nicht von meinem Vorhaben abhalten. Ich hab erst mal auf der Fahrerseite angefangen. Seitenteil raus, Radhaus raus. Gestaltet sich aber schwieriger als angenommen. Der Verdeckkasten und das Innenteil der Seitenwand machen es unmöglich zwischen das Innen & Außen-Radhaus zu kommen. Bleibt nur neues Radhaus ans alte anzusetzen. Ich punkte da sowieso erst mal alles nur grob zusammen und bau alles erst auf. Dann wird wieder zerlegt, final geschweißt und konserviert. So kann man noch korrigieren wenn irgendwo 5mm fehlen. Den Heckschaden muss ich auch nebenbei noch überarbeiten. So kann das sicher nicht bleiben. Im rechten Seitenteil Steckte wohl auch mal ne Laterne so wie der alte Radlauf und das Seitenteil aussehen. Rost ist erwartungsgemäß nach 28 Jahren Standzeit sehr überschaubar.24 Mal gefällt mir
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So, die ersten 1000km mit dem neuen Motor sind geschafft. Abgesehen von den ersten 50km mit dem seltsamen Klappergeräusch war einfach nichts. Kein Mucken, kein unrunder Lauf, keine seltsamen Gerüche. Auch das Hitzeschutzband ist langsam soweit durch, dass es annähernd geruchlos wird. Ich war bisher auf 2 Treffen mit dem Auto und hab sonst viele Kilometer bei unseren Nachbarn in Österreich abgespult. Dort kann man einfach schöner fahren und Oberösterreich ist landschaftlich nochmal ne Schippe mehr als der Chiemgau. Verbrauchstechnisch hab ich über die 1000km im Schnitt die 13l nicht überquert und das, obwohl ich dem aktuell schon noch wirklich Feuer auf allen Rohren mach. Gediegener gefahren könnte man bestimmt auf 10l im Schnitt kommen. Ein weiterer Punkt auf meiner to-do Liste ist die Tankanzeige. Nach 425km fing das Auto nämlich unter Last plötzlich extrem an zu ruckeln. Also so extrem, dass meine Beifahrerin sich beinahe den Kopf an der B-Säule stellungskorrigiert hätte Dieses Gefühl kam mir seltsam bekannt vor von meinem ersten V8 Umbau... Gut, dass wir da auf eine Tankstelle zugerollt sind. Statt der angezeigten verbleibenden 25l waren es nur noch 11l im Tank. Hier muss ich nochmal an die Kennlinie des Arduino ran. Alle anderen Werte sind wirklich Traumhaft. Das Öl überschreitet die 103°C nicht und Kühlwasser ist während der fahrt meist nicht über 88°C (gemessen an der Wasserbrücke zwischen den Zylinderköpfen). Im Stand wirds dann schon schnell über 100°C, jedoch macht der E-Lüfter zuverlässig wieder weniger draus. Das E30 Bauteil schafft nur leider deutlich weniger Luftdurchsatz gegenüber dem E36 Lüfter. Der hat dank Klimakondensator nun einfach keinen Platz mehr Öldruck ist bei 103°C im Stand noch immer bei 1,3-1,5Bar - also wirklich traumhaft mit dem 10W60. Wenn die Temperatur des Motoröls bei ca 100°C bleibt, werd ich keinen Ölkühler verbauen. Nur, wenn es tendenziell 110°C werden. Und dann auch nur um den Fluidverschleiß einzudämmen. Der Schmierfilm hält bei dieser Viskositätsklasse ja bis jenseits der 150°C. Demnächst werd ich mal den Ölfilter ausbauen und ausbluten lassen. Würde mich interessieren, wie die Plörre ausschaut und ob ich da eventuell einen Wechsel mitten in der Saison anstrebe. Außerdem hab ich mir Tuschierfarbe besorgt und mal Kegel- und Tellerrad vom Differential zu kontrollieren. Das werden auf alle Fälle meine nächsten Baustellen werden. Das Ausrücklager wird zwar schlimmer wenn der Motor so richtig warm wird, aber bis jetzt könnte man meinen, dass das noch durchhält bis zur Winterpause.23 Mal gefällt mir
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Ich habe, getreu dem Motto, Autos kauft man, wenn man sie nicht braucht, auch mal wieder ein Auto gekauft. Es ist nicht der erhoffte e38 geworden, beim e36 Coupé war ich leider um Jahre zu spät, um ein wirklich gutes, unverbasteltes 6-Zylinder Exemplar mir zu sichern. Die guten davon sind bereits in Liebhaberhand und kommen daher fast nie auf den Markt, die "da ist noch das etc, hat mich nie gestört, hängender Hiimmel, aber keine Klima" -Exemplare waren mir zu teuer und dann ist mir eben der Nachfolger, e46 Coupé über den Weg gelaufen, 323i, Baujahr zum Glück bereits nach 03/2000, 1. Hand, belegte und nachgewiesene orig. 27tkm, Über 20 Jahre bereits nur noch auf Saison 05-10 zugelassen gewesen, Opa-Variante, aber mit Klimaautomatik, Handschaltung, PDC und das langt mir dann auch schon. TÜV gabs neu zum Kauf. Im Hintergrund ist mein A4 b5 1.8 (leider ungewaschen) zu sehen. Der darf weiterhin im Alltag und vor allem im Winter ran, denn der neue bleibt eine Saisonzulassung. Endlich mal wieder ein Auto, was wirklich gut ist. Habe es jetzt zusammen mit meinem Schrauberkumpel einmal komplett durchgecheckt, auf der Bühne gehabt etc-trallala. Bin ziemlich happy, endlich wieder einen 6 Zylinder zu haben22 Mal gefällt mir
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Komme endlich dazu hier mal noch die Fotos raufzuladen. Wie bereits erwähnt wurden die schadhaften Stellen zu 99% herausgebügelt, der Lack aufpoliert und ein neuer ESD bekam er ebenfalls. Immer wieder schön mitanzusehen, wie sich 30-jähriger Lack (wurde bis jetzt warscheinlich nie was gemacht) durch eine fachgerechte Politur wieder "retten" lässt. Nächster Halt wäre dann MFK/TÜV, aber dafür muss mein E36 zuerst weg.. (Edit: das Ergebniss lässt sich aufgrund der schlechten Qualität beim Fotoupload hier leider nur erahnen, sniff)22 Mal gefällt mir
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Hallo liebe Community, ich möchte mich gerne bei euch vorstellen und freue mich dabei zu sein. Mein Name ist Jonas, ich bin 28 Jahre alt und komme aus der schönen Theaterstadt Meiningen in Thüringen :) Letztes Jahr im März, habe ich mir ebenfalls den Traum meines eigenen E30 erfüllt. Es handelt sich um einen Touring in Mauritiusblau mit einem kleinen Twist und zwar hat dieser den M42B18 aus dem 318is verbaut, was ihm eine gehörige Portion Fahrspaß einhaucht Ich hoffe wir sehen uns dieses Jahr zahlreich, auf dem E30 Treffen im Meininger Marstall. Bis dahin euch allen eine gute Zeit und haltet die Ohren steif. LG Euer Jonas21 Mal gefällt mir
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Bissl weiter im Text! Am Wochenende alle Radhausschalen demontiert, das Blech und alles drumherum gereinigt und anschließend mit Wachs geflutet. Das ist mittlerweile durchgetrocknet. Am kommenden Wochenende werden die Radhausschalen gewaschen und verbaut. Heute konnte ich dann noch die AGA vom Strahlemann abholen und hab sie auch gleich verbaut. Die Domstrebe, die schön in schwarz strahlt, ist auch verbaut. Bis dahin21 Mal gefällt mir
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Gestern am Carfreitag stand die Feuerprobe an, 3x Lachssilber und Stratusgrau metallic wollen Gassi gehen. Der Anblick wenn 3 VfL Karosserien in derselben Farbe unterwegs sind- genial! Von links ein 129 PS auf Handschalter umgebauter Sporteta mit 3.07 Diff, dann mein 2.8l Rennwagen mit S.3.46, der E23 735i und der 327eiC Verschnitt auf dem Weg an den Plansee. Am wenigsten Fahrfreude hatte ich im E23. Der M30 ist zwar bärenstark, doch die 1.7 Tonnen lassen sich nur unwillig in die Kurven drücken und im Endeffekt gleichen die Passstraßen einem Hochzeitstanz mit einer 300 kg Dame. Kann man machen, muss man aber mögen und ist auf Dauer echt anstrengend. Mein 2,8er hingegen fühlt sich dort pudelwohl. Gänge runterschalten, mit dem E36 Lenkgetriebe einlenken und genüsslich mit dem Gaspedal durch die Kehre steuern, Drehzahlmesser schnellt nach oben, anbremsen und Zack in die nächste Kehre einlenken. Einfach herrlich. Der Sporteta macht dasselbe ne ganze Ecke ruhiger und zeigt dem E23, dass 129 PS bei 230 Nm auf dem Blatt Papier zwar unterlegen sind, aber die halbe Tonne Mehrgewicht ihren Tribut fordern. Interessanterweise ist das Cabrio bei 95 Prozent des gestrigen Fahrprofils genau richtig motorisiert bzw. ausgelegt. Es drückt gleichmäßig und mit herrlicher Klangkulisse am Ortsausgang und auch in Kehren schiebt es ordentlich an, so dass das Mehrgewicht des Cabrios nicht negativ auffällt. Der Sprint auf 100 kmh gelingt spielerisch, außer es ist mit einer ordentlichen Steigung verbunden. Das Schlachtschiff von E23 muss echt hart ran genommen werden, dass er mit den kleinen 3ern mithalten kann. Die Heimfahrt dann über den Fernpass und die A7. Hier stürmt der 2.8l los und lässt dem Cabrio zu keinem Zeitpunkt eine Chance. Es sind dann eben doch "nur" 160 PS und beim Rennwagen 200. Der Sporteta hat gar kein Bock auf so ein Gehetze, sondern folgt unauffällig auch mit 180 kmh wenn es unbedingt sein muss. Der E23 hingegen ist auf der Autobahn in seinem Element. Galant gleitet er dahin und das drehzahlintensive Gehabe der m20 Motoren liegt ihm fremd. Die 400 km Ausfahrt war ein Beweis des Einsatzzweckes. Mein 2.8er ist die Drecksau, die in jedem Kreisverkehr Terror machen möchte. Das Cabrio ist ein Genussfahrzeug, welches doch unerwartet mit Druck unten heraus überrascht und einen tollen Alltagskompromiss darstellt, ebenso der Sporteta Dank seiner leichten Karosserie. Der E23 hingegen ist eine rollende Festung, die Überland und auf gerade strecken unglaublich viel Fahrfreude bietet, doch wehe es kommen Kehren, dann endet das Kurbeln einem Workout am Hometrainer und der Großteil des Schweißes resultiert aus dem Arschwasser bei leicht kommendem Heck. In diesem Sinne Frohe Ostern und allzeit knitterfreie Fahrt.21 Mal gefällt mir
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Sooo, das mit der Eintragung und gleichzeitig HU war jetzt so "semierfolgreich". Stolperstein bei der Eintragung war, dass in den Papieren irgendein BBS-Holzlenkrad eingetragen war. Eingetragen ist bei meinem eine ganze Liternei an Felgen und Krempel, was wohl am "bewegten" Leben mit vielen Vorbesitzern liegt. Habe mich darum aber nie gekümmert. Eher nach dem Motto was drinsteht könnte ich theoretisch auch montieren. Also nix machen. Nun, der Prüfer hat sich wegen der Auflagen am eingetragenen Lenkrad gestört. Ja, ich besitze das noch nicht einmal, aber er meinte es müsse ausgetragen werden. Ich hatte das jetzt so nicht im Gutachten gelesen. Mit dem M-Täsch-Lenker war er aber der Meinung das sei Serie. Aber der steht zumindest in der Fin. Nun gut. So kann ich die Maxlpinas auch gleich in den Schein schreiben lassen. Mir recht, dass ich da nicht zusätzliches Papier mit rumfahren muss. Und, siehe anderen Thread, ich lebe auf dem Land und meine Zulassungsstelle ist in einer Kleinstadt. Das geht normalerweise ohne großen zeitlichen Aufwand . Was aber davor gemacht werden muss, ist die Nachprüfung. Echt. Ist durchgefallen. Hab' mir zwar wie üblich alles angesehen, aber die Handbremse vergessen . Ist mir kürzlich auch beim Bulli passiert. Nix gelernt . Zieht auf der einen Seite fast gar nicht. Na, ist machbar, aber ärgerlich. Zudem die TÜV-Statistik für alte Autos versaut Zumindest hab' ich aber jetzt Papier, was es mir erlaubt den E30 auf den Maxlpinas legal auf der Straße zu bewegen. Noch was zu den Dingern: Klar ist das bei dem Preis keine "high-end" Verarbeitung. Geht aber in Ordnung. Was etwas gestört hat, war der fette Grat vom Spritzen der Deckel. Die Alpinabapper konnte ich so nicht montieren. Ein Fräser brachte Abhilfe: Zuden sollte man sich Aufkleber (50mm) für gewölbte Flächen besorgen. Mir hat deshalb nur Sikaflex geholfen... Optisch gefallen mir die Felgen sehr gut! Sieht mM auf dem Mauritiusblauen Nfl richtig gut aus. Bilder "in freier Wildbahn" hatte ich heute keine gemacht. Dafür Impressionen aus der Garage:21 Mal gefällt mir
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Tja... 15 Jahre später... und ich habe das Ding immernoch! Jau, ich war lange weg, aber mein iS habe ich die ganze Zeit weggestellt und behalten. Auch in meiner Studiumzeit, wo ich die Kohle wiiiirklich gut gebraucht hätte. Aber naja... man überlebt auch mit Reis mit Ketchup. ;) Und falls es jemanden interessiert, die Mängel sind noch immer da und sind leider nicht besser geworden. Jetzt aber habe ich mir etwas Zeit genommen und werde ihn diese Woche komplett zerlegen! Werde wahrscheinlich ein Video daraus machen. Habe da etwas Erfahrung mit. (Einfach mal "Qchns Garage" bei youtube suchen falls ihr ein Vorgeschmack haben wollt. Wird aber nicht so detailliert. Keine Sorge.) Würde mich freuen, wenn ihr mir eventuell mal helfen würdet bei Fragen, aber das hat bislang immer gut geklappt, da mache ich mir keine Sorgen. ;) Hier aber noch ein paar Bilder. Hoffe ihr habt da auch Bock drauf. ;) Schöne Grüße Jupp21 Mal gefällt mir
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Ich habe (mal wieder) eine Anekdote auf Kleinanzeigen erlebt. Irgendwann schreibe ich wohl doch mal ein Buch über dieses Portal und welche tollen (und welche verrückten) Menschen mir dadurch begegnet sind. Zum aktuellen Fall: Am 10.04. kaufte ich einen Schnitzer Ventildeckel. Abholung war mir zeitlich nicht machbar weil ich 2 Wochen lang Handwerker im Haus hatte und laut Verkäufer nur unter der Woche abgeholt werden könnte. Entfernung waren rund 270km (einfache Strecke). Also: Versand. Da ich selbst kein PayPal nutze, schickte meine bessere Hälfte das Geld an einen Empfänger mit deutschen Namen. Erhalten habe ich weder eine Sendungsnummer noch den Artikel. Da jeder weiß, dass die Deckel nicht für 20 Euro den Besitzer wechseln, ärgerte mich der Verlust schon sehr. Melden bei Kleinanzeigen und Paypal half nichts und über eine Anzeige kam in meinem Fall in den letzten 8 Jahren schon 2x einfach NICHTS heraus, also erstattete ich keine Anzeige und ärgerte mich im Stillen. Den Verkäufer hatte ich selbstverständlich gespeichert, das Konto lag aber seit dem Tag im April brach. Keine Reaktionen auf Nachrichten, keine neuen Inserate. Die Recherche zum Inhaber des PP Kontos verliefen auch erfolglos. Bis gestern früh. Inseriert wurden Standräder und Türen für einen e30. Also schrieb ich, ich wolle die Räder abholen. Der Verkäufer nannte mir die Adresse und wir einigten uns auf 18 Uhr gestern Abend. Mit einem Kumpel im Gepäck fuhr ich also etwas über 3 Std. (einfach) durch die Republik. Vorher mit der dort örtlichen Polizei und der hiesigen Polizei. Natürlich riet man mir zur Anzeige, aber die hätte ich auch dort vor Ort rufen können, falls der Verkäufer "komisch" werden würde. Pünktlich war ich dort und der (türkische!!) vermeintliche Verkäufer fragte, ob ich noch mehr Teile bräuchte. Ich fragte was er hätte, und nannte den Vornamen des damaligen Geldempfängers und sagte, ich wäre auf der Suche nach einem Schnitzer Ventildeckel. Urplötzlich fiel der Groschen und wurde er sehr hektisch und sagte, er hätte einen und würde ihn mir auch aushändigen. Ich fragte, warum er ihn nie verschickt hat, warum der Name falsch wäre, etc. Ob die Antworten stimmten weiß ich nicht, ist mir auch egal. Aufgrund von Scheidung wären seine Konten eingefroren, deshalb die Überweisung an einen Kumpel, und wegen eines familiären Todesfalls wäre er nun 5 Monate in der Türkei gewesen. Ich tippe auf Kontopfändung und 5 Monate im Cafe Viereck, aber sei´s drum... Jedenfalls bin ich nun (ein paar Monate später) im rechtmäßigen Besitz des Ventildeckels den er von seinem Auto erst abschrauben musste. Dafür kann ich nun davon ausgehen, dass der Deckel auch dicht ist. FAZIT: Polizei hätte vermutlich ewig gebraucht, weil ich ja im Fall einer Anzeige den deutschen Geldempfänger angezeigt hätte, der wiederum nicht das gekaufte Teil im Besitz hatte. Dazu die Mühlen der Justiz mahlen ja bekannterweise meist recht langsam. Deshalb war es in diesem Fall gut, selbst tätig zu werden. Nach der Misere mit meinem komplizierten Cabriokauf ein weiteres Kapitel unter der Rubrik: Hätte man auch gleich so machen können...20 Mal gefällt mir
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Ziemlich genau 4 Wochen nach dem letzten Update gibts wieder etwas Neues. Meine Zylinderköpfe wurden fertig und so hab ich die beiden hübschen heute gleich mal geholt. Ventilsitze nachgeschnitten, Dichtfläche geplant und 2 Runden im Teilewäscher lassen die Alubrocken wieder recht ansehnlich wirken! Hab gleich mal losgelegt mit den Ventilschaftdichtungen. Kaum kauft man das Set von Elring statt Reinz, schon kommen auch wieder die roten Verhüterli's mit - warum das manche Hersteller nicht können, muss man glaub ich nicht verstehen Habe mir für den Firlefanz auch noch so n Werkzeug geholt. Für 35€ sooooo viel weniger Ärger ist schon ne tolle Sache. Der Spanner funktioniert echt unfassbar gut. Hat auf einmal direkt Spaß gemacht, die Arbeit! Danach wurden noch kurz die Böhrungen im Motorblock mit Bremsenreiniger gespült und die Zylinderkopfschrauben gewaschen und anschließend geölt vor dem Einsetzen. Das Setzmoment von 30Nm hab ich wieder mit dem 3/8" Drehmomentschlüssel gemacht und den Drehwinkel anschließend wie schon beim ersten Mal mit dem Handy als Winkeluhr. Funktioniert einwandfrei, ist kostengünstig und schnell noch dazu! Mal wieder einen Satz neue Hydrostößel gabs natürlich auch. Die vormals neuen Stößel kann ich nicht mehr ruhigen Gewissens vereinbaren, nachdem was nach dem Motorschaden in der Ölwanne zu finden war! Dann noch eben die Wasserbrücke hinten montiert - aktuell noch mit dem alten Kühlmitteltemperaturgeber fürs Arduino. Der muss noch ersetzt werden. Das ist aber selbst im eingebauten Zustand kein Problem. Kommt man ja relativ schön hin Dann wars endlich soweit und ich hab die nagelneue BMW M60/62 Ölpumpe ausgepackt. Sowas macht schon spaß, aber tut auch weh, wenn man sich noch erinnern kann, was die gekostet hat Abschließend am heutigen Tag hab ich dann noch die Spinne draufgeworfen und den Stirndeckel mit neuen Dichtungen montiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich wohl vergessen hab, die WaPu Dichtung zu bestellen. Naja das stellt glücklicherweise kein größeres Problem dar und so wird erst nächstes Wochenende die M60 WaPu mit M60 Thermostat installiert. Für den morgigen Tag steht dann auf dem Plan, die vorderen Zylinderkopfdeckel zu montieren und die Lagerstellen der Nockenwellen zu schleifen. Nutzen werd ich die Nockenwellen aus dem ursprünglich revidierten Motor. Die schauen zwar auch nicht gerade rosig aus, aber sollten sich noch mit etwas Zeit und Liebe retten lassen. Die Lagerböcke vom ursprünglichen Motor schauen noch richtig gut aus. Da werd ich also das Zeug aus dem Beitrag weiter oben einfach in die Tonne treten! Zündkerzen werd ich auch die alten Neuen wiederverwenden. Seh ich nicht ganz ein, die nach 8 gefahrenen Kilometern zu entsorgen. Soweit hierzu. Sollte das in dem Tempo weitergehen, dann kann ich zwischen Weihnachten und Neujahr meine Krümmer nochmal bauen und auch die Verrohrung bis zum Kat nochmal in Angriff nehmen. Das soll zukünftig in 57mm Rohrdurchmesser gebaut sein, da es hierfür vernünftige V-Band Schellen gibt. Die 55mm Anlage war dafür nicht geeignet. Das wiederrum bedeutet dann, dass ich auf alle Fälle recht komfortbale Ende Januar, spätestens mitte Februar wieder eine AGA haben sollte und dann einen Probleauf machen kann mit dem neuen Motor. Sofern hierzu die zweite umgeschweißte Ölwanne entsprechend fertig wird. Wobei auch das aktuell ganz gut ausschaut. Eine Probeschweißung ist auf der freigebrannten Ölwanne gemacht worden und für gut befunden. Dementsprechend wird demnächst gefräßt und dann gebraten. Da freu ich mich schon mächtig drauf!20 Mal gefällt mir
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Ein herzliches Hallo an alle Mitglieder Nun ist es soweit... Nach vielen Jahren kehre ich hier zu meinem Ursprung zurück. (Vorsicht - Roman!!!) Im zarten Alter von 18 Jahren hatte ich meinen ersten E30 gekauft - eine ganz normale 318i 4T-Limo in Alpinweiß 2. Wenig später began ich meine Lehre als Kfz-Mechatronikerin, in der ich ohne meinen E30 wohlmöglich bis heute nicht viel gelernt hätte. Mein Whity (so habe ich ihn genannt) hat nämlich immer mal wieder dafür gesorgt, dass ich genügend Praxis zum probieren habe. Daher kam auch folglich der Entschluss sich hier in diesem Forum anzumelden um alles erdenkliche über E30 und deren Technik zu lernen. Doch bei dem normalen fachlichen Austausch ist es nicht geblieben!!! Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich einen festen Fuß in eine Gemeinschaft gefasst, Gleichgesinnte kennen gelernt, Mentoren an meiner Seite und im wahrsten Sinne eine Familie gefunden. Man hat mich so angenommen wie ich war, mich bestärkt und unterstützt und mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden und man hat eine Entwicklung gesehen. Doch ich war sehr jung, die sozialen Medien boomten, neue Freundschaften und Bekanntschaften entstanden außerhalb und man schaute in verschiedenen markenoffenen Szenen vorbei oder begab sich auch gerne zu illegal Treffen. Das Leben war chaotisch und immer mal wieder bekam ich Sehnsucht und suchte wieder Anschluss zu unserem Talk und Stammtisch, doch seit Corona war der Stammtisch im Sande verlaufen. Ich selbst war mit meinem damaligen langjährigen Partner mittlerweile auf ganz anderen Leveln unterwegs und wir bahnten uns kleine Schritte in den Motorsport. Ich hatte ihn, er hatte mich, wir hatten unsere E30 und der Rest drum herum war nicht mehr so von Bedeutung, denn wie heute auch... Ich tue es nicht für andere, sondern weil es meine Leidenschaft ist. Auch dieser Lebensabschnitt fand leider Gottes ein Ende. Seit Anfang des Jahres kämpfe ich mich alleine wieder hoch. 2 meiner E30 konnte ich behalten. Im Laufe der Jahre kamen viele Autos mal zwischendurch hinzu und wurden wieder verkauft... Zuletzt hatte ich keine Wahl, denn ich musste die gemeinsame Halle verlassen. Doch einer blieb mir treu Ich besitze noch immer meinen Whity, den alpinweißen 318i, der so unglaublich viel mit mir mitgemacht hat! Mit 158.000 km gekauft und heute sind es knapp 360.000 km, obwohl er leider seit 2019 stand. Denn die Zeit ging nicht spurlos an ihm vorbei und da ich ihn im Alltag gefahren hatte, kamen auch ständig mal neue Problemchen hinzu, bis ich mich dazu entschlossen habe, ihm eine Pause zu gönnen bis er einmal komplett neu aufgebaut wird. In der Zwischenzeit habe ich den kleinen Bruder startklar gemacht. Mein großer, kleiner Traum von einem 318is ging nämlich in Erfüllung... Naja so halb zumindest. Denn ich konnte 2019 einen günstigen 316i Nfl 2-Türer eines Bekannten abkaufen, der sich perfekt als 318is Umbau anbot. Gesagt - Getan! Nun ist es nächstes Jahr an der Zeit Whity zu erwecken und ihm seinen 2ten Frühling zu gönnen. In den letzten 13 Jahren habe ich mein Wissen und meine Fertigkeit auf ein sehr gutes Niveau gebracht und kann hier nun auch im Forum als erfahrene E30 Frau mit Rat und Tat zur Seite stehen, sowie es die alten Hasen bei mir taten. Seit 01/2024 habe ich einen lokalen E30 Stammtisch ins Leben gerufen für den Bereich Mittelhessen. Ich freue mich meinen Weg zurück gefunden zu haben und hoffe, dass mich der ein oder andere vielleicht noch kennt. Zwar werde ich hier nicht das absolut aktivste Mitglied sein, doch ich versuche nun meine Wurzeln etwas zu pflegen. Nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus den letzten 13 Jahren:20 Mal gefällt mir
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nach einer gemütlichen Fahrt über Timmelsjoch und Fernpass zurück zu Hause.19 Mal gefällt mir
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Federn und neue Dämpfer haben mittlerweile ebenfalls Einzug gehalten. Die Tieferlegung entspricht ziemlich genau den Angaben von Eibach mit 30/40 mm. Fährt sich damit schon ganz gut und immer noch sehr komfortabel. Aber damit mein Auto auch auf Passsträschen so richtig Spaß machen kann möchte doch noch den hinteren Stabi sowie eine stabilere Radführung/ Lagerung des vorderen Querlenkers (dieses E36 M3 Teil) nachrüsten. Auch ein Upgrade der Bremse muss her. Da ich mich den ganzen Winter davor gedrückt habe, hab ich den bei uns verregneten Karfreitag genutzt um endlich die Matte in der Motorhaube zu ersetzen: Die alte Matte war krümelig und hart wie ein vertrockneter Schwamm, somit war es nicht nur eine optische Verbesserung. Am Ende war es nach nur 2,5 Stunden erledigt. Um die Urlaubstauglichkeit witer zu verbessern, hab ich mir den originalen Kanister besorgt und mit frischen Dichtungen versehen: Mein Auto fährt jetzt richtig gut und macht Freude 🙂. Trotz seinem steinzeitlichen Artefakt mit mechanischen Choke zieht das Motörchen ruckelfrei von 1500 bis über 6000u/min durch und kann auf einer kurvigen Landtrasse schon richtig Spaß machen. Auch auf steilen Autobahnsteigungen mit 130 nimmt er im 5. Gang noch Gas an. Die Saison kann jetzt kommen, frohe Ostern euch allen 🙂19 Mal gefällt mir
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Auf Wunsch einiger Forenteilnehmer, möchte ich euch nun auf die Restaurationsreise meines BMW E9 mitnehmen, doch vorab sind ein paar Worte der Warnung angebracht: Es gibt Autos, die sind wohlkonstruiert und für die Ewigkeit gebaut. Es gibt Autos, die sind schön, aber meist unerreichbar. Es gibt Autos, die die Besitzer zwingen eine oftmals finanziell toxische Beziehung einzugehen. Es gibt Autos, die ab Werk verarbeitungstechnisch zu wenig Liebe erfuhren und irgendwie trotzdem einen Platz in der Geschichtsschreibung erfahren. Dann gibt´s den E9, der irgendwie alles in sich vereint und dabei ganz unscheinbar glänzt. So auch bei mir geschehen. Neben Papis ollem E30 Touring in Erstbesitz wollte ich schon im einen richtigen "Oldtimer" haben. Der E30 Touring mit DIN-Kennzeichen war damals das Verbrauchsauto an jeder Straßenecke und der Wert des Fahrzeugs richtete sich nach der Position der Tanknadel. Keine Ahnung wie sich der E9 in meinen HInterkopf geschlichen hat, aber es war Liebe auf den 1. Blick. Ein Blick in die Autobörsen sorgte für Ernüchterung- über 10.000 Euro für ein (optisch) gepflegtes Fahrzeug waren unerreichbar. Im Studium dann fleißig gejobbt und stattdessen sich mit einem 628er E24 zufriedengegeben, oder sagen wir eher "abgefunden". Das Auto Anno 2014 eine zusammengepfuschte Gurke wie man es heute eigentlich nur von 325ia M Tech 2 aus osteuropäischem Zehntbesitz kennt und zur Krönung eine manipulierte Fahrgestellnummer. Es vergingen Jahre und ein weiteres Studium, doch der Wunsch nach einem E9 konnte auch nicht vom ersten eigenen E30 6-Zylinder (und vielen weiteren wenig später) gestillt werden. 2018 habe ich dann ein Golf 1 Cabrio für meine damalige Exfreundin restauriert und wenig später wurde ich als Beifahrer substituiert. Karma, bitte regel ich, dachte ich mir damals stark verwundet. Als dann ein Kollege selbst noch ein Golf 1 Cabrio haben wollte und ich zur Besichtigung mitgehen sollte, da war die Kugel endgültig als Durchschuss ins Ziel gekommen, doch man sollte niemals die Macht des Karmas unterschätzen. Ich also am emotionalen Tiefpunkt in einer seelenlosen Alltagsschüssel auf dem Weg nach Frankfurt um ein weiteres, gänzlich verbasteltes Golf 1 Cabrio mit DW-Verbreiterung anzuschauen. Dort angekommen, in einem ziemlich abgerockten Stadtteil stand das Objekt der "Begierde" hinter einem 60er Jahre Rolltor. Es begrüßt und ein Rentner mit Schnauzbart im typischen "US-Military"-Look, der vermutlich instant seinen deutschen Pass gegen eine Greencard eingetauscht hätte. Er öffnet das Rolltor und wir erblicken ein fettes S-Klasse Cabrio neuerster Generation und auf der 2-Säulenbühne darüber der mitgenommene Golf. "Ich fahr den Benz mal raus. Was ich dann erblickte, lies all den Frust der letzten Monate vergessen.. Ich ungläubig, gar gelähmt vor staunen erblickte das BMW-Logo an der C-Säule durch die Hebehühne hindurch. Nach einigen Herzschlägen später fragte ich ungläubig "Ist das ein 3.0CSI?" Der Rentner schaute mich verdattert an und reüssierte "Woher kennst du junger Kerle den 3.0 CSI?" Ich entgegnete "Mein Traumauto, leider hats nur zum Nachfolger einem 628 CSIA gereicht". Meinem Kumpel schoss das Blut ins Gesicht, da ich den Golf gänzlich ignorierte. Nach wenigen Minuten betretenen Schweigens widmete ich mich erneuert dem Golf und kam recht schnell zum Entschluss. Kaufen und mit ATU-Paket fahren, oder nach was weniger extravaganten Ausschau halten". Mein Kumpel benötigte für diese Entscheidung wieder mal elterlichen Rat. Mit sichtlich zitternder Stimme trat ich an den Rentner heran und fragte "Steht der Wagen zufällig auch zum Verkauf?" .... Schweigen... Gedankenkarussell... Plötzlich das schlichte "Ja". Ich endgültig überfordert, wusste erstmal nicht weiter und fragte nach der Geschichte des Wagens. Die ist recht kurz erzählt. 1982 an der C-Säule hinten links abgeschossen werden bei gut 114.000 km. Er erwarb ihn und stellte ihn erstmal bis Anfang der 1990er weg. Ziel für die Zeit nach dem Mauerfall bzw. seine Rente: Restaurieren. Doch statt der Rente kam der Krebs, das Desinteresse der Kinder und sehr viel Staub. Der E9 verschlief deshalb die Westkredite, den Mauerfall, die Dotcomblase, das erste I-Phone, das Zocken mit US-Immobilien und die daraus resultierende Weltwirtschaftskrise und sogar die Griechenlandkrise. Doch an diesem Tag war er plötzlich das Automobil gewordene Karma, eine Handreichung des Himmels. Der Preis, den er aufrief war so gering, dass ich als Student einfach zuschlagen müsste und die Anzahlung für den Golf reichte für den Kaufpreis locker. Auf einem grünen Fliesentisch der 1980er Jahre folgte die Unterschrift des Kaufvertrags, doch das Fahrzeug war damit noch nicht in Sicherheit. Ich wusste genau, dass wenn der nächste Golf-Interessent kommen würde, dann wäre ich ausgestochen. In einer Nacht und Nebelaktion organisierte ich einen Trailer samt Fahrer, vergeigte die letzte Prüfung an der Hochschule und kam rund 48 Stunden ohne Schlaf wieder nach Hause mit einem 2800 CS. Meinem 2800 CS. To be continued...19 Mal gefällt mir
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Alles andere wäre wider meine Natur... Dementsprechend: Über mehrere Abende Layouts und Spreadsheets gemacht . Billige weiße Möbelrückwand und Kabeldriller mit Klebesockel beschafft. Layout übertragen... ...und mal tetweise erste Kabel eingefädelt. G'schwind mal ein paar Kabel in den 88poligen eingetüdelt.... (im Hintergrund die Spreadsheets, also die Arbeitsgrundlage) Und noch ein paar mehr, bis voll. (alle Kabel und Pins neu, der Stecker wurde vorher komplett ausgepinnt) Und eingefädelt das Ganze. Das wäre der erste von Grund auf neu angefertigte Motorkabelbaum, vorher ware ja immer nur Modifikationen an bestehenden Bäumen, welche unterm Strich aber gar nicht weniger Arbeit machen!!19 Mal gefällt mir
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Lange nichts mehr von mir hören lassen, das Jahr war auch recht durchwachsen, aber der Reihe nach. Wie ja zuletzt geschrieben ging es zum DTM Revival, Auto war auch fertig und ich konnte auch ganze 3 Runden fahren da leider kurz nachdem die Strecke geöffnet war sie wieder wegen einem medizinischen Notfall geschlossen wurde und bis zum Ende der Veranstaltung blieb. Zweite Termin war dann wieder HHR diesmal Touris am 02.08. lief auch alles Reibungslos bis auf das Thema Video, denn aus irgendeinem Grund hat sich die Gopro dazu entschieden aus meiner Windschutzscheibe eine weiße Wand zu machen, obwohl ich alles wie sonst eingestellt hab war das Bild massiv überbelichtet. Als nächstes ging es wieder mit dem MSC Simbach auf den Salzburgring, Bild hat diesmal funktioniert, dafür hat die Kamera keinen Ton aufgenommen. Ein kleines Technisches Problem mit dem KFZ gab es leider auch, die Schraube vom Adapter für Öldruckschalter und Druckdose hatte sich gelöst, was zum Glück ohne Schäden am Motor blieb da trotzdem noch durchgehend ausreichend Öldruck vorhanden war. Somit beschränkte sich der Schaden auf 5l Öl, 2€ für die Waschbox um den Motorraum und Unterboden etwas von der Sauerrei zu befreien und äußerst fairen 120€ für die Reinigung der Strecke. Danach ging es dann noch mit dem DSK nach Assen, vorneweg hier könnte sogar noch was aus dem Bildmaterial werden, hab nur noch nicht so richtig die Motivation gefunden das zu verarbeiten. Leider verlief auch dieser Ausflug nicht ganz ohne Schwierigkeiten. Nach dem 3. von 4. Turns viel auf dass das Heckvoller Ölspritzern ist, wo das herkam war schnell gefunden, aus der Kurbelgehäuseentlüftung. Erste Vermutung war das der Behälter einfach voll war weil zu lang nicht geleert was zumindest auch der Fall war, also wurde nach leeren des Behälters und etwas Putzen der Motorraums der 4. Turn in angriff genommen und auch ohne Probleme durch gefahren nur das danach wieder alles Ölig war. Wieder daheim hieß es also auf Fehlersuche gehen, der Kompressionstest hat auch schnell den 4. Zylinder als Ursache identifiziert da der nur 13 Bar hatte und alle anderen wie gewohnt 18 Bar. Da die Laufbahn und der Kolben keine Auffälligkeiten zeigte hatte ich schon einen Verdacht, der sich nach Ausbau des Kolbens auch bestätigte. Also geht es jetzt auf die Suche nach besseren Kolben. In der Zwischenzeit wird ein anderes Problem mit dem Motor angegangen und zwar dafür zu sorgen das ich nachdem das Auto im Regen stand kein Wasser mehr in den Zündkerzenlöchern stehen hab. Ursache ist die Kombination aus Motorhaube ohne innenrahmen, wodurch das Wasser vom Windlauf unter die Haube spritzen kann und der nicht vorhandenen Abdeckung auf dem Ventildeckel. Die Abdeckung passt mit den VAG Zündspulen nicht mehr, dafür haben die ja aber eigentlich ne Abdichtung dran, also braucht es einfach einen passenden Ventildeckel dazu. Noch bissl Farbe dran und nochmal unters Messer.19 Mal gefällt mir
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Der "Ich hab was neues Thread" trifft es leider nicht so wirklich, aber jetzt kommt nach 8 Jahren endlich der Einbau. 2014 die Stabianbindungen an meine Ersatzfederbeine geschweißt und 2016 das Eibach B12 Pro-Kit gekauft. Letzte Woche habe ich dann die Schachtel mit der verlorenen Motivation im Regal wieder gefunden. OK, das vordere rechte Radlager hat zur Motivation auch erheblich beigetragen. Alles wurde entrostet und frisch gemacht. Die alten M Technik Dämpfer gehen jetzt mit fast 360.000 km in Rente. Sind noch die ersten aus 1987 Und hier geht's rein ins Alltagsauto. Da gibt es keine 8 Jahre Aufschub mehr. Der Grundstein ist gelegt.19 Mal gefällt mir
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Heute beim Inschenörsverein KÜS die HU erfolgreich bestanden. Federn und Spurplatten wurden auch erfolgreich eingetragen. Der Prüfer war vom Zustand des Kurzen begeistert. Trotz Tieferlegung war der linke Scheinwerfer zu hoch. Hat er mir fix eingestellt. Der Prüfer beim Cabrio bemängelte ja noch das zu hohe Licht im Prüfbericht. Einstellen ? Ich? Nöö! Dann noch ein Bild vom letzten sonntäglichen Treffen beim Rühle. Bis dahin18 Mal gefällt mir
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Ein weiteres kleines Update Mir ist während der Zahnradwechselaktion der Gedanke gekommen, dass ich beim Aufpressen des kleinen Ritzels mit der Hand eventuell gegen das Poti gekommen bin, mit dem man die Geschwindigkeitsanzeige justieren kann. Habe dann das Ganze mit GPS überprüft und festgestellt, dass der Tacho ganz schön voreilt. Und zwar so krass, dass ich z.B. bei 180 auf dem Tacho gerade mal 160 fahre. Wie soll ich da noch Rennen gegen mich selbst fahren und neue Rekorde aufstellen können oder noch schlimmer, habe ich eigentlich 100.000 km weniger drauf als mir angezeigt wird? Da man das zwar mit dem Poti gut einstellen kann, das ganze während der Fahrt aber nicht so gut kommt, habe ich glücklicherweise auf den Gerätepark auf der Arbeit zurückgreifen können: Für die, die es interessiert: Der Tacho braucht Plus (+), Masse (31) und ein 12 V Rechtecksignal (31b), um zu funktionieren: Wenn man den Stecker am Gehäuse des KI so betrachtet, kommen an der rechten Seite an den obersten Pin die +12V, das Signal an den Pin darunter, und Masse an den von oben gezählt 6. Pin. Diese Pins liegen dann an der Geschwindigkeitsanzeige an: So lässt sich das Ganze auch schon mal testen, ohne alles auseinander zu bauen, denn ggf. ist es ja gar nicht nötig. Ich habe für meine Reifengröße 225/45 R16 die Frequenzen ermittelt, welche bei den jeweiligen Geschwindigkeiten ungefähr anliegen sollten. Dazu benötigen wir den Radumfang. Hier rechnen wir vereinfacht zwei mal die Flankenhöhe (225 mm*0,45) plus unsere 16 Zoll Durchmesser, multipilizieren das mit pi und kommen auf ca. 1,942m Radumfang. Der Radumfang kann je nach Reifengröße angepasst werden, bei den Kreuzis mit 205/55R15 sind es z.B. ca. 1,906m. Zur Information: dies entspricht einem K=4635 für die 16 Zoll Alpina und K=4722 für die 15 Zoll Kreuzis. Am nächsten an die angegebenen K=4838 (-> Impulse pro Kilometer) kommen übrigens die 14 Zoll Stahlfelgen mit 195/60 bei einem Radumfang von 1,852 m mit K=4860. Man sollte hier jedoch beachten, dass die Rechnung nicht ganz genau ist, sodass sich hier die Abweichung erklärt. Da Frequenzen in Hertz angegeben werden und 1 Hz = 1/s enstpricht, müssen wir noch die gefahrene Geschwindigkeit in m/s umrechnen. Dazu einfach die Geschwindigkeit in km/h durch 3,6 teilen, um m/s zu erhalten (1 Stunde hat 3600 Sekunden, 1 Kilometer hat 1000 Meter, so kürzt sich das ganze auf 3,6). Zum Schluss müssen wir noch wissen, dass der Geber im Diff 9 Impulse pro Radumdrehung ausgibt. So können wir also mit folgender Formel vereinfacht unsere Frequenzen berechnen: Geschwindigkeit (km/h) Frequenz (Hz) 10 km/h 12.86 20 km/h 25.72 30 km/h 38.57 40 km/h 51.43 50 km/h 64.35 60 km/h 77.22 70 km/h 90.08 80 km/h 102.94 90 km/h 115.80 100 km/h 128.66 110 km/h 141.52 120 km/h 154.38 130 km/h 167.25 140 km/h 180.11 150 km/h 192.97 160 km/h 205.83 170 km/h 218.69 180 km/h 231.55 190 km/h 244.41 200 km/h 257.27 210 km/h 270.14 220 km/h 283.00 230 km/h 295.86 240 km/h 308.72 Ich habe noch einen zweiten Tacho zerlegt, um mal zu vergleichen, dieser ging ziemlich genau. Hier mal das Rechtecksignal und das Ergebnis für 70 km/h: Über folgendes Poti lässt sich justieren: Habe dann mit einem kleinen Schlitzschraubenzieher mal dran gedreht und festgestellt, dass es vergleichsweise schwergängig geht. Ich werde es bei der Ritzelaktion also wohl eher nicht aus Versehen verstellt haben. Aber gut, es musste offensichtlich eh gemacht werden. Ich habe es so eingestellt, dass bei der Frequenz für 200 km/h die Nadel leicht darübergeht, das muss aber jeder individuell herausfinden, da nicht alle Instrumente gleich sind: Hinweis: Das Poti gibt es nicht bei allen Tachos. Ich habe ein Motometer, das zweite Motometer im Fundus hat es ebenfalls, ein VDO von mir allerdings nicht. Meines Wissens nach kann man aber einen dort vorhandenen Widerstand durch ein Poti ersetzen, da hat aber jemand anderes vielleicht mehr Ahnung bzw. einfach mal im Talk suchen, da findet man schon einiges dazu. Das ist jetzt zwar schön für mich, dass ich Zugriff auf die Geräte habe, diese sind aber nicht gerade mal eben für jedermann zugänglich (zugänglich schon, da online bestellbar, aber das Geld ist vielleicht woanders besser investiert (Netzteil: 3k und Funktionsgenerator 2,5k)) Als Stromversorgung reicht natürlich eine 12V-Batterie und Funktionsgeneratoren gibt es zwar auch schon für schmales Geld (~100 €); die reichen für das wirklich unkomplizierte Rechtecksignal am E30 auch vollkommen, aber ich habe ich mir weitere Gedanken gemacht, hab recherchiert und bin auf folgendes gestoßen: https://247racing.de/diy-tachotester-fuer-bmw-e30/ Dort wird auch nochmal genauer darauf eingegangen, wie das Signal aufgebaut ist. Diese Lösung hat mich jedoch noch nicht zu 100% überzeugt, sodass ich mir selbst eine Schaltung aufbauen will. Die Komponenten sind auch schon bestellt und wenn das angekommen, zusammengebaut, getestet und für gut befunden wurde, teile ich meine Lösung hier gerne. Nach dem Einstellen und Einbau meines KI ins Auto ist mir beim rumspielen mit dem zweiten KI aufgefallen, dass wahrscheinlich widerstandsbedingt der eingebaute Tacho weniger anzeigt, als einzeln ausgebaut. Ich war schon darauf eingestellt, das KI wieder ausbauen zu müssen und erneut einzustellen, aber ich wollte es erstmal testen. Mit Übung ist das ja in < 5 Minuten wieder ausgebaut. Fazit: bis 40 km/h geht der Tacho sehr genau, alles darüber wird mit akzeptabler Abweichung angezeigt, wir bewegen uns dann im Rahmen von maximal 5-10 km/h Abweichung. Getestet bis 200 km/h, die fahre ich eh schon selten genug. Abweichungen bei >130 km/h sind eh nicht mehr interessant So ist er mir aber genau genug und ich muss nicht nochmal nachbessern. Interessanterweise ist er beim Beschleunigen genauer als beim Bremsen, d.h. wenn ich von z.B. 50 auf 70 beschleunige, ist die Abweichung wesentlich geringer als wenn ich von 70 auf 50 runterbremse. Er zeigt aber, und das ist das wichtige, nie weniger an, als ich tatsächlich fahre, von daher ist alles in Ordnung. Vielleicht liegt das am Sensor oder sonstigen Masseverbindungen, das werde ich mal bei Gelegenheit überprüfen. Sodele, das wars erstmal wieder von mir18 Mal gefällt mir
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War heute mal an der Handbremse 'dran. Jo, da hat es den einen Belag auf der rechten Seite zerbröselt. Na dann. Ersatzteilbestellung ist 'raus. Gibt dann einen "Rundumschlag" mit den Spannschlössern und dem restlichen Gelumpe. Wo ich noch 'dran war könnte man in meiner Mundart als "Dippelschisser" titulieren (Hinweis: Exilpfälzer): Alsooooo.... Dort wo das "Schloss" ist, befindet sich bei den Maxlpina eine stumpfe M8 Schraube. Und wenn man die ein gaaanz klein wenig anzieht, zieht die dem Deckel mit hinein. Sieht man auf dem Bild, wenn man die Kante oben und unten ansieht. Hat mich mal wieder gestört . Die alte Weiler angeschmissen und ein paar Hülsen aus Aluresten gedreht: 12,0 mm Länge hat sich als perfekt herausgestellt. Dann kan man die Schraube auch etwas fester anziehen und der Deckel passt sich schön ein. Angebaut: Und jetzt noch mal ein paar Bilder im Freien: Jetzt fehlt nur noch der M20B2818 Mal gefällt mir
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Heute endlich Führerprüfung bestanden. Nein Witz: MFK (Tüv) natürlich, ohne Mängel und mit Veteraneneintrag. Heisst konkret, nächste Kontrolle erst in 6 Jahren.. Bis dahin freue ich mich auf viel Spass mit dem Hobel. Der M42 macht auf alle Fälle Laune. Zieht (verhältnismässig) auch bei niedrigen Drehzahlen, der Motor ist kaum hörbar (oder erst wenn man ihn drehen lässt) und erst noch einigermasen sparsam. Tatsächlich plagt mich die Vorahnung, dass er mehr Spass machen könnte als mein 325i (allerdings Cab). Das Luftpumpen-Feeling hat mich dort nie ganz verlassen. Auf das jetzt viele mit mir Schimpfen werden Anyway, die Saison kann beginnen!18 Mal gefällt mir
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Hallo Zusammen, habe mich mit dem Thema 3D-Druck-Spiegeldreieck beschäftigt. Ich habe das bei Thingiverse verfügbare Modell aber etwas abgeändert, sodass der Hochtöner nicht mehr so vulkanartig heraus steht, sondern etwas eingefasst wird. Habe dabei direkt eine Aufnahme für den Eton-Hochtöner mit 42mm Durchmesser geschaffen, sodass dieser von außen eingesteckt wird und über den Umfang geklemmt wird. Zur Sicherung kann von innen eine Schraube eingedreht werden. Die halbeingefasste Gestaltung der Hochtöneraufnahme ermöglicht es die Oberfläche mit Kunstleder zu beziehen. Habe einmal neues Skai-Leder probiert und einmal den Kunstlederteil einer alten Sitzwange geopfert. Das alte Kunstleder passt meiner Meinung nach optisch etwas besser zum Rest des Innenraums. Insgesamt ist das Spiegeldreieck durch die Gestaltung aber dicker als das Originalteil, was mir noch nicht so ganz gefällt. Hier ein paar Bilder dazu. Die ersten Bilder vom 3D-Druckteil noch ohne Bezug. Dann ein Vergleich Kunstleder neu Skai-Leder vs. Recyceltes Sitzwangenkunstleder18 Mal gefällt mir
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Servus! Nachdem wir in 2023 über die Cabrio-Freunde Europa beim Helmut Leitner 2 Rage Ausfahrt erleben und erfahren durften, haben wir beschlossen das ganze nur mit unseren heiß und innig geliebten e30 selbst zu veranstalten. Mit nur e30 hat es nicht ganz geklappt. Ein 240i und ein Z4 haben sich mit in die Gruppe gemogelt. Start ist heute um 8 Uhr in Gruibingen an der A8. Von da aus geht es nach Nesselwang, über‘s Hahntenjoch zum Timmelsjoch wo dann anständig gespeist wird. Vollgefressen geht es dann über‘s Timmelsjoch nach St. Leonhardt über den Jaufenpass nach Sterzing und von da aus zum Helmut nach Mühlbach. Die Weinstädter Runde ist so fast startklar. Bis dahin17 Mal gefällt mir
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So, ich konnte mal wieder nicht nein sagen … bin gerade zurück gekommen aus dem Sauerland. 318i aus 12/1990, Diamantschwarz mit Shadow Line, Leder schwarz, vor einigen Jahren gut restaurierte BBS Kreuzspeichenfelgen inklusive Reserverad. Das Dach wurde erneuert. Aktuelle Laufleistung knapp 74.000 km. Der Vorbesitzer hat in 10 Jahren nur ca. 12.000 km zurückgelegt. TÜV wird noch gemacht und am nächsten Mittwoch kann ich ihn dann abholen. Das Auto hat seit Jahren keinen Regen gesehen. Technisch ist er aber gut in Schuss. Die Probefahrt durchs Sauerland war sehr ausgiebig. To-Do‘s: Einbau Blaupunkt Bremen oder Frankfurt, M-Tech II Lenkrad, Lederschaltknauf, Zubehör Endtopf tauschen, der hängt zu niedrig, Fußmatten.17 Mal gefällt mir
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Du lieber Heiland, schon 3 Jahre her, dass es hier mal ein Update gibt.... Getan hat sich eigentlich in der Zeit kaum was, außer dass er rumgestanden ist und jedes Jahr nicht mal 1000km damit gefahren bin weil ich einfach keine Zeit hatte. Deshalb war auch seit 2021 der TÜV abgelaufen, weil für die paar Kilometer die ich gefahren bin wollte ich nicht frisch TÜV machen, was uns zum jetzigen Update bringt. Ein paar Kleinigkeiten haben sich doch noch über die Jahre getan, dazu mache ich noch Bilder und ergänze das Thema noch. Zum Aktuellsten. Ich habe beschlossen dieses Jahr wieder mal TÜV auf den Royalblauen zu machen um auch mal wieder öfters damit fahren zu können, denn mit etliche Jahre abgelaufenen TÜV musste ich immer aufpassen wo ich parke und länger unterwegs sein damit hab ich micht dann auch nicht getraut. Da ich dachte ich wäre ein schlaues Kerlchen bin ich extra im März außerhalb der Saison zum TÜV gefahren, damit ich mir den Überziehungsaufschlag spare, das sah der TÜVler aber ander, aber egal. TÜV habe ich ohne Mängel bestanden, oder besser der BMW (ob ich den bestehen würde.....) Beim heimfahren fiel mir dann ein Schleifgeräusch auf der HA auf. Die Bremsscheibe hinten Links hatte gewaltige Riefen, das was 7km zuvor noch nicht und auch der Bremsenprüfstand zeigte nix auffälliges. Egal, ich wollte sowieso schon seit Jahren mal die Bremsanlage vom Touring sandstrahlen, lackieren und überholen, dazu hab ich mir sogar mal eine Bremsanlage gekauft, damit ich diese überhole und dann nur umschraube, also wenn nicht jetzt wann dann. Als ich diese Anlage fast fertig gestrahlt hatte fiel mir auf, dass die hinteren Sättel 33mm Kolben haben, also beschlossen ich überhole beide Anlagen und leg eine zur Seite. Beim Ausbau der Anlage sah ich dann was die Riefen verursacht hat. Genau die Seite ohne Verschleißanzeige, wobei die Seite mit Verschleißanzeige noch gut war Unter den Führungshülsen hat sich Rost gebildet, so war der Sattel quasi immer schwergängig und dadurch der extreme Verschleiß im Vergleich zu anderen Seite. Vorderachse hatte allerdings auch Standschäden und die Sättel sind nicht mehr schön Also alles Raus und die Leitungen verschlossen Alles Sandstrahlen Nach dem Sandstrahlen habe ich alle Teile für 1 Woche in Zitronensäure eingelegt um den Porenrost zu entfernen, man glaubt nicht was da noch alles an Rost weg geht. Leider bildet sich dann auch eine schwarz-graue Ablagerung, die ich nur durch erneutes Sandstrahlen abbekommen hab, das 2. mal strahlen ging allerding schnell. Die Hellen Teile sind schon das 2. mal gestrahlt. Alles lackiert und auch die neuen Kolben im oberen Bereich lackiert, damit da nix rostet Heute nach der Arbeit mit dem Zusammenbau begonnen Die Anlage vom Touring hatte ich zackig fertig, doch zum Einbau hatte ich eigentlich keine Zeit, weil ich auf eine Siegerehrung musste (als 1. muss ich fast hingehen).... ....Egal, ich hab beschlossen die Bremsanlage einzubauen, weil er jetzt schon wieder 3 Wochen ohne Bremsen rumsteht, weil ich einfach zu nix komme. Danach noch kurz eine Proberunde gefahren und nach ein paar mal Bremsen war die Bremswirkung auch wieder spitze und sauber gleichmäßig. Bei der Probefahrt bin ich auch zum Entschluss gekommen, dass ich definitiv wieder mehr E30 fahren muss.17 Mal gefällt mir
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Musste heute das Cabrio rausholen....eine Runde drehen und dem Klang des 6 Zylinders lauschen [emoji4]...ist wie Therapie für die Seele [emoji41] Gesendet von meinem SM-A600FN mit Tapatalk17 Mal gefällt mir
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So, moin Jungs, lang lang ists her… Der letzte Post ist schon so lang her, dass ich erstmal schauen muss, was ich da überhaupt für einen Schwachsinn verzapft hab Ah sieh an, zwei Monate isses her… Der MartinE30 schrieb an Silvester noch davon, dass ich meine Schrauberfähigkeiten immer weiter entwickele. Daran kann ich erstmal anknüpfen, denn der fahrende Teppich fährt nicht mehr. Fliegen hat er zum Glück auch nicht gelernt, aber abgeschleppt werden musste das blaue Wunder leider trotzdem. Ein Glück gibts den gelben Engel. Blau und Gelb passen ja auch gut zusammen, sind schließlich Komplementärfarben, wie ich von einer künstlerisch begabten Freundin erfahren habe. Falls es wen interessiert: Es gibt so einen Farbkreis und alles, was sich gegenübersteht nennt man so und das kann man dann scheinbar immer gut kombinieren. Ein Bild vom gelben Engel mit dem blauen Wunder gibts auch noch: Die Situation war echt verhext. Da wollten wir Kart fahren gehen in Bocholt, wir waren spät dran, das Kühlmittel war warm, das Öl vielleicht nicht so ganz. Das war dann wahrscheinlich der Fehler. An der Stelle eine Anspielung, die mir nicht aus dem Kopf geht: „Julius verheiz die Kiste nicht“ „Das n M43 Motor der kann das ab“ (konnte er nicht) Bei 190 km/h hat es zwei mal geruckelt, ich dachte joa macht er halt bisschen zicken, ist ja auch ein alter Teppich, wenn der so ruckelfrei schweben würde wie ein neuer Chinabomber, wäre das doch auch zu schön, oder nicht? Ich drücke also die Kupplung, um zu sehen, ob er den Leerlauf hält. Der DZM geht sehr ruckelig runter von 5000 U/min bis auf Null. Ich weiß es nicht mehr ganz genau, aber ich meine die Öldruck Lampe ging an, ich hab die Zündung ausgemacht und wir sind die nächste Abfahrt runtergerollt. Öldeckel los, qualmte wie Sau, kein Schmodder drin, Steuerkette noch ganz. Kühlmittel vorsichtig los, kam auch klar wie Klosbrühe raus. Orgeln wollte er nicht, also ADAC angerufen. Der ließ dann eine ganze Stunde auf sich warten, in der Zeit hätte Papa auch mitm Hänger da sein können. Wir haben zwar keinen Hänger, aber eine gute Werkstatt. Zusammenfassung in Dönerdeutsch folgt: Polo kommt auf Parkplatz gerollt. Polo Jungs steigen aus. Ich sag zu Kumpel lass mal hin. Wir gehen hin. Moin Jungs was los? Motor läuft auf 3 Zylindern. Ich sag ihr könnt wenigstens noch fahren. Polo Jungs lachen. Polo Jungs nehmen das Leben gelassener. Polo Junge 1 holt Kasten Bier aus Kofferraum. Bietet uns Bier an. Wir verneinen. Vater von Polo Junge 2 kommt mit Multivan und Abschleppseil. Polo Junge 1 reißt fast die Stoßstange ab. VW hat scheiße konstruiert. Keiner findet Gewinde für Abschleppöse. Polo Junge 2 demontiert Ziergitter. Abschleppösengewinde gefunden. Linksgewinde. ADAC Mann mit LKW da. ADAC Mann sagt Lichtmaschine. Ich sag kann nicht sein. ADAC Mann wackelt am Auto und sagt Motor nicht fest. ADAC Mann holt Ladebooster. ADAC Mann sagt starte mal. Ich dreh Zündschlüssel. Motor dreht. ADAC Mann sagt Motor klappert. Lädt Auto auf. Opel Insignia mit aufgeregtem Kerl hält an. Aufgeregter Kerl sagt oh nein oh nein Bremsflüssigkeit Warnlampe Tod Verderben Angst Hilfe Hilfe bitte bitte. ADAC Mann geht da gucken. Mitleidiger Opa hält an. Oh nein oh nein zwei Engländer kein Sprit oh Verderben Tod Mitleid ohne Trost. Kein Sprit mehr. Mitleidiger Opa hat schon zehn Euro springen lassen. ADAC Mann sagt von 10 € hatter immer noch kein Sprit. Arschlöcher Idioten Hurensöhne. ADAC Mann fragt ob einem Enten oder Rehe neuerdings Sprit verkaufen. ADAC Mann böse auf Betrüger. Radfahrer hält an Oh nein oh nein zwei Engländer kein Sprit oh Verderben Tod Mitleid ohne Trost. Radfahrer hat zehn Euro gegeben… Zwei Engländer verdienen gut. Das war meine Geschichte von dem Tag im Zeitraffer. Kart fahren ging übrigens nicht mehr, falls ihr es nicht schon vermutet habt. Bis nach Hause hat mich der ADAC auch nicht gebracht, weil der scheiß LKW GPS überwacht ist und ich keine Premium Plus Mitgliedschaft hatte. Dann hatter sich noch aufgeregt, weil meine Mitgliedskarte nicht unterschrieben war. Papa hat mich also am Ende doch noch die letzten 7 km abschleppen müssen. Er war echt genervt und hat gesagt man solle ja mal ein gescheites Auto kaufen. Als ich im Forum angedeutet hab, dass der Kahn im Eimer ist, hat sich auch prompt der nette Vorbesitzer gemeldet und mir Anhaltspunkte gegeben, wonach ich schauen könnte. Also diesmal nicht verarscht worden, wie böse Zungen zu vermuten wagten xD Nach diesem Vorfall hatte ich erstmal eine OP, meine Schrauben kamen raus. Also aus meinem Fuß. Der zuständige Mechaniker im weißen Gewand hat aber wohl gepfuscht, denn ich bin wieder stationär in der Werkstatt. Entzündungen mag ich nur im Brennraum. Im Fuß muss das nicht unbedingt sein. Jetzt tropft das Antibiotikum wie meine Servolenkung. Immerhin konnte ich die Zeit einigermaßen sinnvoll nutzen um Teile für eben diese zu bestellen. Ich habe mich entschlossen, einmal alle Schläuche inkl. Ausgleichsbehälter zu erneuern. Der Peter hat irgendwo geschrieben, dass der Ausgleichsbehälter - oh Gott ist die Matratze hier scheiße - einen Filter hat, sonst hätt ich den nicht neu gekauft. Habe einen von Lemförder gekauft und auch dort wurde scheinbar das BMW Logo weggedremelt. Also mutmaßlich viel Geld gespart. Außerdem schaue ich viel „Auf Achse“, den alten Streifen den scheinbar eh schon jeder kennt habe ich nämlich gestern erst entdeckt. Kann man auf Prime übrigens ohne jegliche Kosten mit (sehr wenig) Werbung schauen. Man braucht nichtmal ein Abo. Meine Mutti hat mir die Oldtimer Markt mitgebracht, dann hab ich was zu lesen und weil mein schwerhöriger Zimmernachbar so schnarcht schlaf ich meist Tagsüber und schaue Nachts Filme und hör Musik. Der besagte junge Mann hat sich beim Zimmer renovieren die Hüfte gebrochen und liegt jetzt mit seinen 85 Jahren hier auf Station. Er geht oft campen sagt er und sein Kumpel hat sich einen neuen KIA gekauft. Mein Beileid. Hier zu liegen frustriert mich sehr, denn ich habe keine Schmerzen (ist ja eigentlich gut) und mein Auto wird vom rumliegen auch nicht fertig. Ich habe übrigens vielleicht bald eine kleine Halle, zumindest besteht Aussicht auf einen 5x12 m großen Teil eines ehemaligen Kuhstalls mit 3,5 m Deckenhöhe und Betonboden. Wenn das klappt, ist der E30 in Nullkommanix fertig. Nehmt mir bloß nicht meinen Optimismus! Die Vorfreude auf die Halle ist groß, ich hoffe nicht zu groß, denn einen Preis kenne ich noch nicht. Der Inhaber ist der Opa von einer Kindergartenfreundin meinerseits. Nix falsches denken Jungs! Ich kenne die Frau von ganz früher ausm Sandkasten, die ist so alt wie ich. Fahre ja auch keinen GTI. Ich hoffe ihr wart alle brav wählen, ich musste spontan Briefwahl aus dem Krankenhaus machen, an dieser Stelle aber nochmal der Hinweis, das politische Diskussionen in diesem Thread unerwünscht sind. Gott ist das wieder ein Text geworden, 1150 Wörter… puhh, hoffe das liest noch irgendjemand Ich hoffe euch gehts besser als mir und wünsche noch einen schönen Tag/Abend/Morgen/Kneipenbesuch/wasauchimmer!17 Mal gefällt mir
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Nach einigem Unmut mit dem Strahlenmann haben wir am WE die gestrahlte und mit 2K-Epoxy grundierte Karosse wieder abgeholt. Ergebnis ist bombe, es müssen nur Kleinigkeiten nachgearbeitet werden. Das hässlichste Problem wird wohl das Windlauf-Blech/Spritzwand und die Radläufe als Vorbereitung für das Bodykit werden.17 Mal gefällt mir
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ein "originaler" 325i ist natürlich was gaaaaanz anderes als ein umgebauter, die 325i Gene sind bis in die Tiefen des letzten Stück Karosseriebleches hineinoxidiert und jeder der auch nur ein wenig übersinnliche Fähigkeiten hat, merkt sofort, schon beim Einsteigen, dass es ein "echter" 325i ist, vom Fahren reden wir hier erst garnicht, da sind (un)gefühlte Welten dazwischen ein echter im Werk auf dem "325i Topmodell-Band" zusammengebauter 325i hat eine ganz andere Verarbeitungsqualität, alles ist besser, die Anfassqualität, die Geräuschdämmung, selbst der 325i Motor geht in einer echten 325i Karosse viel besser und kultivierter zur Sache, das kann man nicht nachträglich in einen 316i bauen, man kommt einfach nicht tief genug in die Molekularstruktur der 316i Karosse hinein um das 325i "Gefühl" zu implementieren, ja selbst eine leer geräumte 325i Karosse sieht schon "stärker" aus und riecht ganz anders als eine vom 316i der Sammler wird niemals einen umgebauten 325i ins Auge fassen, denn der Sammler achtet mehr auf den Berg Papierkram, den er zum Fahrzeug dazubekommt, möglichst alles ab Datum der Auslieferung sollte dabei sein, im Idealfall eine Reihe Aktenordner, wo selbst jede Luftdruckprüfung der alten Pirelli P600 säuberlich dokumenteirt wurde, der Zustand vom Fahrzeug spielt eine untergeordnete Rolle, wichtig ist dass es "Original" ist und der Zustand, egal wie der nun ist, schön dokumentiert ist und jedes verbaute Ersatzteil unbedingt den Weg über die BMW Theke genommen hat17 Mal gefällt mir
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Von uns zu erst ein fettes Dankeschön an Tom, für die Organisation und die Zurverfügungstellung der tolle Lokation. Es war ein sehr schönes Treffen mit vielen Freunden und Bekannten sowie auch ein paar neuen Gesichtern. Leider war es viel zu Kurz und die Zeit verflog viel zu schnell. Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, das Treffen auf ne Woche zu verlängern. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und wurden ja auch bestens versorgt. Es gibt aber auch 2 Kritikpunkte die ich hier erwähnen muss. Leider war es Sonntag morgen gegen halb 3 nicht möglich, ein "Eis des Vertrauens" aus der Gefriertruhe zu bekommen da abgeschlossen. Noch schlimmer, die Zimmerkarten für das Kinderkarussell waren nicht freigeschaltet, welches Artur, Frank und ich gerne noch genutzt hätten... Alles in allem ein gelungenes Treffen welches wir auch im nächsten Jahr nicht auslassen würden17 Mal gefällt mir
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Hallo Zusammen, wollte mal mein Winterprojekt vorstellen, das mit etwas Verspätung nun endlich eingebaut werden konnte. Ich bin eigentlich so gar nicht in der Car-HiFi-Welt zu Hause und habe mich nur damit beschäftigt, weil mein Touring zwar das „große“ Soundsystem ab Werk hatte, allerdings die Hochtöner vorne gefehlt, die TMTs vorne defekt waren und mir die hinteren Lautsprecher auch nicht mehr frisch vorkamen. Vorne habe ich jetzt ein Eton PRA13 mit gedruckten Spiegelhochtönerdreiecken verbaut. Hinten wollte ich eine Lösung für etwas mehr Bass, aber nichts sichtbares. Das Reserverad wollte ich auch nicht opfern. Über verschiedene YouTube-Kanäle, wie Hexibase oder PrintYourSpeakers kam die Idee auf ein Lautsprechergehäuse komplett zu drucken und das ganze im originalen Einbauort unterzubringen. Es gibt in der 3D-Druck-Lautsprecher-DIY-Szene jede Menge Entwürfe für den DaytonAudio TCP115, den ich nun auch verwendet habe und der nur ganze 16Euro kostet und so gerade eben reinpasst. Über die Sinnhaftigkeit des Vorhabens lässt sich sicher streiten. Dieser 4-Zoll-Treiber wird sicherlich weder Pegel noch Tiefgang im Vergleich zu richtigen Subwoofern beherrschen, aber mir hat das Thema erst Ruhe gelassen, als die Teile auf dem Drucker waren. Ich habe mir das originale Lautsprechergehäuse scannen lassen und damit angefangen zu konstruieren. Mit dem verfügbaren Bauraum komme ich auf Brutto ca. 4l Volumen, wenn man linke und rechte Seite symmetrisch halten möchte. In WinISD habe ich damit (nach bestem Wissen und Gewissen) eine Bassreflexbox ausgelegt, die auf ca. 53Hz abgestimmt ist. Der Bassreflexkanal wird damit ziemlich lang (ca. 33cm) wenn er im Durchmesser (38mm) ausreichend dimensioniert sein soll. Das Gehäuse ist links zu rechts symmetrisch und besteht jeweils aus zwei Hälften, die miteinander verklebt werden. Die große Hälfte nimmt den Treiber auf und ist intern mit ein paar Verstrebungen versteift, die sich direkt mitdrucken lassen. Die kleine Hälfte enthält schon den BR-Kanal, der mehrere Biegungen macht, um überhaupt hereinzupassen. Ich wollte den Ausgang unter dem originalen Lautsprechergitter sitzen haben. Der Eingang zeigt nach unten und ist an der Stelle von den Gehäusewänden umschlossen. Ein- und Ausgang wurden sehr groß verrundet, sodass hoffentlich keine Strömungsgeräusche entstehen. Netto komme ich mit dem Gehäuse auf 3,4l Volumen, was in Verbindung mit dem ca. 33cm langen BR-Kanal eine theoretische Tuning-Frequenz von ca. 53Hz ergibt. In Verbindung mit der Raumakustik und dem Einbauort hinten außen im Auto geht es hoffentlich noch etwas tiefer.16 Mal gefällt mir
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Frohes Neues Jahr an Alle :) Zeit für ein kleines Update: Im Großen und Ganzen hat alles schon relativ gut funktioniert Im bin allerdings draufgekommen, dass die Eigenbaubrücke am Flansch Richtung S50 EDKA nicht dicht war, hätte man natürlich vorher abdrücken können alles. Dann diverse Versuche unternommen unter anderem nochmal den vorderen Teil neu gebaut mit O Ringen und Dichtmasse gearbeitet aber das hat mir alles nicht so gefallen und war auch nicht 100% dicht. Wirklich viel Luft nach oben wäre allerdings sowieso nicht mit originalen Nockenwellen.... Für mich war/ist das natürlich auch alles Neuland. Paar andere Probleme hats auch gegeben - darauf werde ich aber nicht näher eingehen das würde den Rahmen sprengen. Lange Rede kurzer Sinn, irgendwann hat mich dann die Wut gepackt und ich hab das ganze Zeug abgebaut und eine originale M50 Brücke aufgebaut und die Peripherie leicht abgeändert. Funktioniert Super - heizt sich überhaupt nicht auf im Vergleich zu dem vielen Aluminium, und Sound ist auch kaum anders..... Insgesamt habe ich letzte Saison gute 1000km abspulen können. Jetzt steht dann im Vordergrund eine Österreichische Zulassung zu bekommen, dafür muss ich noch paar Dinge erledigen/ändern unter anderem: Neue originale Kotflügel mit komplett umgeklopfter Kante und leicht gebördelt sind draufgekommen. Ich habe jetzt ein neues KW V3 bestellt, da mit dem eine Eintragung auf 95mm Bodenfreiheit möglich ist - (beim H&R nur 110mm auf den Fotos ist er auf Anschlag hochgedreht und ich habe 105mm auf der Ölwanne) Das Getriebe gehört noch neu abgedichtet Ein paar Fotos hab ich auch gemacht16 Mal gefällt mir