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10. Februar 2015 - 21. April 2025
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Federn und neue Dämpfer haben mittlerweile ebenfalls Einzug gehalten. Die Tieferlegung entspricht ziemlich genau den Angaben von Eibach mit 30/40 mm. Fährt sich damit schon ganz gut und immer noch sehr komfortabel. Aber damit mein Auto auch auf Passsträschen so richtig Spaß machen kann möchte doch noch den hinteren Stabi sowie eine stabilere Radführung/ Lagerung des vorderen Querlenkers (dieses E36 M3 Teil) nachrüsten. Auch ein Upgrade der Bremse muss her. Da ich mich den ganzen Winter davor gedrückt habe, hab ich den bei uns verregneten Karfreitag genutzt um endlich die Matte in der Motorhaube zu ersetzen: Die alte Matte war krümelig und hart wie ein vertrockneter Schwamm, somit war es nicht nur eine optische Verbesserung. Am Ende war es nach nur 2,5 Stunden erledigt. Um die Urlaubstauglichkeit witer zu verbessern, hab ich mir den originalen Kanister besorgt und mit frischen Dichtungen versehen: Mein Auto fährt jetzt richtig gut und macht Freude 🙂. Trotz seinem steinzeitlichen Artefakt mit mechanischen Choke zieht das Motörchen ruckelfrei von 1500 bis über 6000u/min durch und kann auf einer kurvigen Landtrasse schon richtig Spaß machen. Auch auf steilen Autobahnsteigungen mit 130 nimmt er im 5. Gang noch Gas an. Die Saison kann jetzt kommen, frohe Ostern euch allen 🙂16 Mal gefällt mir
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Gestern am Carfreitag stand die Feuerprobe an, 3x Lachssilber und Stratusgrau metallic wollen Gassi gehen. Der Anblick wenn 3 VfL Karosserien in derselben Farbe unterwegs sind- genial! Von links ein 129 PS auf Handschalter umgebauter Sporteta mit 3.07 Diff, dann mein 2.8l Rennwagen mit S.3.46, der E23 735i und der 327eiC Verschnitt auf dem Weg an den Plansee. Am wenigsten Fahrfreude hatte ich im E23. Der M30 ist zwar bärenstark, doch die 1.7 Tonnen lassen sich nur unwillig in die Kurven drücken und im Endeffekt gleichen die Passstraßen einem Hochzeitstanz mit einer 300 kg Dame. Kann man machen, muss man aber mögen und ist auf Dauer echt anstrengend. Mein 2,8er hingegen fühlt sich dort pudelwohl. Gänge runterschalten, mit dem E36 Lenkgetriebe einlenken und genüsslich mit dem Gaspedal durch die Kehre steuern, Drehzahlmesser schnellt nach oben, anbremsen und Zack in die nächste Kehre einlenken. Einfach herrlich. Der Sporteta macht dasselbe ne ganze Ecke ruhiger und zeigt dem E23, dass 129 PS bei 230 Nm auf dem Blatt Papier zwar unterlegen sind, aber die halbe Tonne Mehrgewicht ihren Tribut fordern. Interessanterweise ist das Cabrio bei 95 Prozent des gestrigen Fahrprofils genau richtig motorisiert bzw. ausgelegt. Es drückt gleichmäßig und mit herrlicher Klangkulisse am Ortsausgang und auch in Kehren schiebt es ordentlich an, so dass das Mehrgewicht des Cabrios nicht negativ auffällt. Der Sprint auf 100 kmh gelingt spielerisch, außer es ist mit einer ordentlichen Steigung verbunden. Das Schlachtschiff von E23 muss echt hart ran genommen werden, dass er mit den kleinen 3ern mithalten kann. Die Heimfahrt dann über den Fernpass und die A7. Hier stürmt der 2.8l los und lässt dem Cabrio zu keinem Zeitpunkt eine Chance. Es sind dann eben doch "nur" 160 PS und beim Rennwagen 200. Der Sporteta hat gar kein Bock auf so ein Gehetze, sondern folgt unauffällig auch mit 180 kmh wenn es unbedingt sein muss. Der E23 hingegen ist auf der Autobahn in seinem Element. Galant gleitet er dahin und das drehzahlintensive Gehabe der m20 Motoren liegt ihm fremd. Die 400 km Ausfahrt war ein Beweis des Einsatzzweckes. Mein 2.8er ist die Drecksau, die in jedem Kreisverkehr Terror machen möchte. Das Cabrio ist ein Genussfahrzeug, welches doch unerwartet mit Druck unten heraus überrascht und einen tollen Alltagskompromiss darstellt, ebenso der Sporteta Dank seiner leichten Karosserie. Der E23 hingegen ist eine rollende Festung, die Überland und auf gerade strecken unglaublich viel Fahrfreude bietet, doch wehe es kommen Kehren, dann endet das Kurbeln einem Workout am Hometrainer und der Großteil des Schweißes resultiert aus dem Arschwasser bei leicht kommendem Heck. In diesem Sinne Frohe Ostern und allzeit knitterfreie Fahrt.16 Mal gefällt mir
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Auf Wunsch einiger Forenteilnehmer, möchte ich euch nun auf die Restaurationsreise meines BMW E9 mitnehmen, doch vorab sind ein paar Worte der Warnung angebracht: Es gibt Autos, die sind wohlkonstruiert und für die Ewigkeit gebaut. Es gibt Autos, die sind schön, aber meist unerreichbar. Es gibt Autos, die die Besitzer zwingen eine oftmals finanziell toxische Beziehung einzugehen. Es gibt Autos, die ab Werk verarbeitungstechnisch zu wenig Liebe erfuhren und irgendwie trotzdem einen Platz in der Geschichtsschreibung erfahren. Dann gibt´s den E9, der irgendwie alles in sich vereint und dabei ganz unscheinbar glänzt. So auch bei mir geschehen. Neben Papis ollem E30 Touring in Erstbesitz wollte ich schon im einen richtigen "Oldtimer" haben. Der E30 Touring mit DIN-Kennzeichen war damals das Verbrauchsauto an jeder Straßenecke und der Wert des Fahrzeugs richtete sich nach der Position der Tanknadel. Keine Ahnung wie sich der E9 in meinen HInterkopf geschlichen hat, aber es war Liebe auf den 1. Blick. Ein Blick in die Autobörsen sorgte für Ernüchterung- über 10.000 Euro für ein (optisch) gepflegtes Fahrzeug waren unerreichbar. Im Studium dann fleißig gejobbt und stattdessen sich mit einem 628er E24 zufriedengegeben, oder sagen wir eher "abgefunden". Das Auto Anno 2014 eine zusammengepfuschte Gurke wie man es heute eigentlich nur von 325ia M Tech 2 aus osteuropäischem Zehntbesitz kennt und zur Krönung eine manipulierte Fahrgestellnummer. Es vergingen Jahre und ein weiteres Studium, doch der Wunsch nach einem E9 konnte auch nicht vom ersten eigenen E30 6-Zylinder (und vielen weiteren wenig später) gestillt werden. 2018 habe ich dann ein Golf 1 Cabrio für meine damalige Exfreundin restauriert und wenig später wurde ich als Beifahrer substituiert. Karma, bitte regel ich, dachte ich mir damals stark verwundet. Als dann ein Kollege selbst noch ein Golf 1 Cabrio haben wollte und ich zur Besichtigung mitgehen sollte, da war die Kugel endgültig als Durchschuss ins Ziel gekommen, doch man sollte niemals die Macht des Karmas unterschätzen. Ich also am emotionalen Tiefpunkt in einer seelenlosen Alltagsschüssel auf dem Weg nach Frankfurt um ein weiteres, gänzlich verbasteltes Golf 1 Cabrio mit DW-Verbreiterung anzuschauen. Dort angekommen, in einem ziemlich abgerockten Stadtteil stand das Objekt der "Begierde" hinter einem 60er Jahre Rolltor. Es begrüßt und ein Rentner mit Schnauzbart im typischen "US-Military"-Look, der vermutlich instant seinen deutschen Pass gegen eine Greencard eingetauscht hätte. Er öffnet das Rolltor und wir erblicken ein fettes S-Klasse Cabrio neuerster Generation und auf der 2-Säulenbühne darüber der mitgenommene Golf. "Ich fahr den Benz mal raus. Was ich dann erblickte, lies all den Frust der letzten Monate vergessen.. Ich ungläubig, gar gelähmt vor staunen erblickte das BMW-Logo an der C-Säule durch die Hebehühne hindurch. Nach einigen Herzschlägen später fragte ich ungläubig "Ist das ein 3.0CSI?" Der Rentner schaute mich verdattert an und reüssierte "Woher kennst du junger Kerle den 3.0 CSI?" Ich entgegnete "Mein Traumauto, leider hats nur zum Nachfolger einem 628 CSIA gereicht". Meinem Kumpel schoss das Blut ins Gesicht, da ich den Golf gänzlich ignorierte. Nach wenigen Minuten betretenen Schweigens widmete ich mich erneuert dem Golf und kam recht schnell zum Entschluss. Kaufen und mit ATU-Paket fahren, oder nach was weniger extravaganten Ausschau halten". Mein Kumpel benötigte für diese Entscheidung wieder mal elterlichen Rat. Mit sichtlich zitternder Stimme trat ich an den Rentner heran und fragte "Steht der Wagen zufällig auch zum Verkauf?" .... Schweigen... Gedankenkarussell... Plötzlich das schlichte "Ja". Ich endgültig überfordert, wusste erstmal nicht weiter und fragte nach der Geschichte des Wagens. Die ist recht kurz erzählt. 1982 an der C-Säule hinten links abgeschossen werden bei gut 114.000 km. Er erwarb ihn und stellte ihn erstmal bis Anfang der 1990er weg. Ziel für die Zeit nach dem Mauerfall bzw. seine Rente: Restaurieren. Doch statt der Rente kam der Krebs, das Desinteresse der Kinder und sehr viel Staub. Der E9 verschlief deshalb die Westkredite, den Mauerfall, die Dotcomblase, das erste I-Phone, das Zocken mit US-Immobilien und die daraus resultierende Weltwirtschaftskrise und sogar die Griechenlandkrise. Doch an diesem Tag war er plötzlich das Automobil gewordene Karma, eine Handreichung des Himmels. Der Preis, den er aufrief war so gering, dass ich als Student einfach zuschlagen müsste und die Anzahlung für den Golf reichte für den Kaufpreis locker. Auf einem grünen Fliesentisch der 1980er Jahre folgte die Unterschrift des Kaufvertrags, doch das Fahrzeug war damit noch nicht in Sicherheit. Ich wusste genau, dass wenn der nächste Golf-Interessent kommen würde, dann wäre ich ausgestochen. In einer Nacht und Nebelaktion organisierte ich einen Trailer samt Fahrer, vergeigte die letzte Prüfung an der Hochschule und kam rund 48 Stunden ohne Schlaf wieder nach Hause mit einem 2800 CS. Meinem 2800 CS. To be continued...16 Mal gefällt mir
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Ok. Wurde vor kurzem geblitzt. Habe alle Autos abgemeldet. Ich mach die Abzocke nicht mehr mit... [emoji854]11 Mal gefällt mir
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Hallo und entspannte Feiertage, Ich war lange auf der Suche nach einer Mittelarmlehne im E30 Cabrio. Sie sollte bequem, klappbar und ohne Veränderungen an den Original Teilen einbaubar sein. Das Internet ist ja voll von Möglichkeiten und ich habe mich hier von den Mittelkonsolen des E36 Einbau hier im Forum und der Version bei Tims-Classic-Parts inspirieren lassen. an der Mittelkonsole muss nur der hintere Aschenbecher entfernt werden und der Unterbau ist an den Halteschrauben der Handbremse befestigt. Neben der E46 Armlehne inkl Sockel sind diverse Teile wie die Verkleidung des Sockels 3D gedruckt und mit Kunstleder bezogen. VG9 Mal gefällt mir
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Das Wetter hier ist heute perfekt am Gardasee...[emoji274]...hier ein paar Bilder auch für die Fans der Riva Boote...mich eingeschlossen [emoji41] Sind mit dem Handy gemacht...wahrscheinlich nicht die beste Qualität [emoji6] Gesendet von meinem SM-A600FN mit Tapatalk8 Mal gefällt mir
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Im November2024 wache ich eines Tages auf und eine innere Stimme sagt mir, dass ich den E9 beginnen sollte. Klingt esoterisch, doch plötzlich ist der Herbstblues dahin und wie im Rausch eröffnen sich innerhalb von wenigen Wochen mehrere Möglichkeiten. Ein guter Freund spendiert mir ein E9-Schwarzgeldkässchen und jeder, der mich besucht bietet Hilfe an. Es scheint, als würde das Schicksal die richtigen Leute zur richtigen Zeit zu schicken. Die anfängliche Freude gleicht alsbald einer Achterbahnfahrt der Gefühle: Chromleisten, Hinterachse... alles lässt sich verhältnismäßig gut demontieren, doch die Karosserie zeigt das wahre Ausmaß des Opelgolds. Erster Frust, doch zugleich auch der Wille nicht wie beim E30 "schnell schnell" zu machen. Genügend gelesene Restaurationsberichte und Gespräche mit E9-Besitzern sagen "Ganz oder gar nicht". Bzw. der Automobile Darwinismus ist eröffnet. Es gilt das Gesetz des Ausdauernden bzw. finanziell Solventeren. Letzteres Trifft auf mich nicht zu, also versuche ich es mit Ausdauer, Hartnäckigkeit und vor allem Kreativität. 3k für ein manuelles 5-Gang-Getriebe ausgeben? Ne, da lässt sich bestimmt was elektrisch lösen.... 2800er Motor revidieren? Vom geschlachteten E23 liegt noch ein 3.5er Senior Eisenschwein umher, von diversen M20-Umbauten Motorsteuergerät und Kabelbaum und ne olle CSI-Hörnchenansauge lässt sich auch bestimmt mal auftreiben. Die Richtung ist klar. Der E9 muss Dampf haben und zugleich effizient für den Anhängerbetrieb. Apropos Anhängerbetrieb- da wäre ein Tempomat von Vorteil... bei elektronischem Diffgeber eigentlich nicht mehr so abwegig. Doch genug der Träumereien. Erstmal heißt es großzügig Bleche heraustreffen, Unterbodenschutz abschleifen, verzweifeln, fluchen, durchatmen und vor allem dran bleiben- das klare Ziel vor Augen. Irgendwann mit 220 PS und nem E30 aufm Trailer die A8 hinaufballern und einem alten 911 F-Modell zu zeigen, dass 1968 die Automobile Elite blau-weiß nicht nur aus dem Auspuff grüßt. Bis zum Frühjahr 2025 steht innerhalb von 3 Monaten der gesamte Heckbereich bis zur A-Säule. Weiter vorne lauert der Endgegner- das 3-stöckige Luxusressort des Rosts. 3-Fach Blechdoppelungen am Federbein, Versteifungsbleche en masse, als hätte man versucht mit Blech ein Extrasteifes Kartenhaus zu bauen. Alleine das Austrennen der vorderen Seitenwände nahm 2 Tage in Anspruch, weil bei Karmann das Motto "viel hilft viel" vorherrschte. Ich persönlich glaube eher, dass die Bandmitarbeiter das Spielchen spielten, wer bekommt die meisten Punktschweißungen in einer Linie hin, ohne dass es als Rollnahtschweißen durchgeht. Im Frühjahr 2025 und bereits 5000 Euro ärmer auf Grund weniger Blechteile dann der Stop.8 Mal gefällt mir
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Im Fahrwerksbereich sind revidierte Lager & Buchsen (ggf. aus PU), Stabi-Set/optimierte Anlenkung, Domstrebe(n) und Bereifung Optimierungsoptionen. Umbau auf andere Bremsanlagen-Komponenten für mehr Reserven, bessere Dosierbarkeit: Fängt mit Belägen und Scheiben an und kann bei komplett anderen Sätteln & Scheiben sowie BKV + HBZ enden. Allgemein ging es mir um den Effekt, dass ein erhöhter Fahrspaß nicht immer nur mit mehr Motorleistung verbunden ist.8 Mal gefällt mir
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wie man wieder einmal sieht, ist Teiletauschen keine zielführende Fehlersuche, ok wenn man den Krempel herumliegen hat, kann man das schonmal "schnell" versuchen, meist ist es aber vertane Zeit und für den Fall, dass mal Teile dafür neu kaufen muss, ist es meistens auch noch sinnlos verbranntes Geld, also Geld weg Problem noch da ich geb mal paar Hinweise zu den o.g. Tauschteilen 1. Steuergerät wird natürlich IMMER als Erstes "getauscht" und es ist in 99% der Fälle NIE die Ursache, manchmal behebt mehrfaches (10-20x) ab- und anstecken schon das Kontaktproblem an den Pin`s 2. Lambdasonde nicht gleich tauschen, obwohl das perspektivisch natürlich eine gute Idee ist, es reicht für die Fehlersuche abstecken, der Motor muss ohne Regelkreis laufen und zwar perfekt 3. Temperatursensor nicht tauschen sondern messen, am besten gleich am abgezogenen Steuergerätestecker, dann hat man auch den sehr oft mangelhaften Kabelweg mit gemessen, Stichwort vergammelter Bajonettstecker unter der Ansaugbrücke, den würde ich unbedingt inspizieren 4. KW Sensor kann natürlich kurze oder längere Aussetzer verursachen (wie das DME Relais übrigens auch) aber das sind volle Aussetzer und nicht "schlechter" Motorlauf, für generell schlechten Motorlauf (zu mager oder zu fett) ist der also nicht verantwortlich 5. DME-Relais tauschen ist wie bei der Lambdasonde perspektivisch gesehen natürlich eine gute Idee, für die Fehlersuche hilft aber Brücken der Kontakte völlig aus um es auszuschliessen bzw. zu entlarven 6. LMM gegen einen gebrauchten tauschen ist nur aussagekräftig, wenn der LMM aus einem problemlos laufenden Fahrzeug stammt, ansonsten bleibt ein Restrisiko, aber so ein LMM ist eher selten das Problem so dass ein Tausch in den meisten Fällen nix bringt, ausser eben die Erkenntnis dass es der LMM "nicht ist" nachdem wir nun die erfolglosen Punkte der Tauscherei durchgesprochen haben, könnte es so langsam Sinn machen, mal systematisch an die Sache ranzugehen am komfortabelsten ist natürlich ein Tester, der die Livedaten der Motronic darstellen kann, auch wenn es im Vergleich zu moderneren Motorsteuerungen rudimentär ist, so kann man doch die grundsätzlichen Funktionen darstellen, bei etwas besseren Geräten auch in einem Zeitdiagramm, so dass man auch den Verlauf und ggf. Aussetzer noch eine Zeit lang auf dem Display hat sowas aber nur für den e30 anzuschaffen ist natürlich übertrieben, denn es gibt zu wenige Stellen am e30 wo man es einsetzen kann, nur der Motor, nichtmal das ABS ist diagnosefähig, der Rest (selbst der Airbag) auch nicht wenn man aber auch modernere Fahrzeuge im "Fuhrpark" hat, ist es nahezu unerlässlich, allein schon die Möglichkeit bzw. Notwendigkeit dort Fehlerspeicher löschen zu können, macht so ein Gerät schnell bezahlt auch für die Sensoren, die bei modernen Fahrzeugen reihenweise sterben (KW, NW, ABS, Einparkhilfe usw.) ist es sehr komfortabel und zeitsparend gleich den richtigen Sensor auszumachen beim e30 kann man aber auch sehr viel mit einem Multimeter "anrichten", denn grade die 1.1 bzw. 1.3 Motronic vom M20 Motor ist sehr einfach gehalten und die wenigen dort verwendeteten Sensoren für die Eingangssignale der Motronic, also KW-Sensor, Zylindererkennungssensor, Motortemperatursensor, LMM mit integriertem Anlauflufttemperatursensor, Lambdasonde und DK-Schalter (..... mehr sind es nicht ......) sind allesamt als sehr zuverlässig anzusehen, die Probleme sind meist Verkabelung bzw. schlechte Kontaktverbindungen auf dem Weg zum Steuergerät hin zwei dieser Sensoren kann man einfach abstecken (Zylindererkennung und Lambdasonde) weil der Motor w.o.g. auch ohne perfekt aufen muss bei angestecktem Steuergerät kann man mit abgenommenem Steckerdeckel von der Rückseite aus (natürlich bei Zündung EIN) den LMM prüfen, also Klappe bewegen und LMM Spannung messen, die muss aussetzerfrei kontinuierlich ansteigen wenn man die Klappe drückt einen absoluten Fehlwert sieht man so natürlich nicht aber das ist auch kein typischer LMM Fehler, meist sind es Aussetzer oder Fehler in gewissen Bereichen der Stauklappenauslenkung die oft propagierte Widerstandsmessung am LMM halte ich für Mumpitz weil das auf Grund vom Aufbau der Widerstandsbahn mit in Stufen (!) parallel geschalteten Trimmwiderständen nur Verwirrung stiftet es kommt zu gemessenen Widerstandsänderungen die sich im Betriebszustand bei der Spannungsmessung so nicht abbilden, ich bin Elektroniker und hab es mir angesehen, glaubt es mir einfach, es macht so keinen Sinn der LMM arbeitet als Spannungsteiler und nur so sollte man den LMM auch bei den Messungen betreiben um nicht auf die falsche Fährte gelockt zu werden bei abgestecktem Steuergerät kann man am Steuergerätetstecker den Widerstand vom Temperatursensor im LMM und den am Motor messen beide kann man auch mal mit einem Fön erwärmen und/oder mit Kältespray abkühlen, natürlich muss der Motortemperatursensor dabei ausgebaut sein ...... die Widerstandwerte müssen sich kontinuierlich verändern, ohne Aussetzer, es sind beides sog. NTC`s also bei Kälte haben sie mehr Widerstand und bei Erwärmung sinkt der Widerstandwert drastisch Motortemperatursensor Sollwerte z.B. -10°C = 8,2-10,5kOhm, 20°C = 2,2-2,7 kOhm, 80°C = 300-360 Ohm man kann die beiden Temperatursensoren auch bei angestecktem Steuergerät mit abgenommenem Steckerdeckel von der Rückseite aus bei Zündung EIN messen dann sind die als Spannungsteiler geschaltet, beide liegen einseitig auf Masse und im Steuergerät befindet sich jeweils ein Widerstand gegen die Referenzspannung (5Volt) natürlich wird es dann eine Spannungsmessung gegen Masse, bei kalten Sensoren gibts höhere Spannung und bei heissen Sensoren sinkt die Spannung das ganze spielt sich zwischen 0V (Masse) und 5V (Referenzspannung ) ab, wobei natürlich keine der beiden Grenzen im Betrieb jemals erreicht werden durch die Spannungsmessung hat man aber gleichzeitig noch den Pfad "im" Steuergerät mit überprüft, Spannungswerte zu den jeweiligen Temperaturen sind aber nicht publiziert am Tester würde man aber die herausinterpretierte Temperatur sehen bei abgestecktem Steuergerät kann man am Steuergerätetstecker zumindest den Widerstand der Spule vom KW Sensor messen und dabei am Kabel herumkneten um evtl. Kabelbrüche zu lokalisieren, das gleiche gilt für Massekurzschlüsse, dazu muss natürlich die Spule gegen Masse gemessen werden, bei Anlasserdrehzahl sollte der Sensor eine Wechselspannung abgeben, wie hoch die ist, liegt u.a. am Abstand zu Geberrad mit einem etwas besseren Multimeter mit integrierter Oszilloskopfunktion (gibts schon ab 30€ etwas besser bedienbar um die 50€ und zweikanalig ab 70€) kann man die Signalform darstellen Letzteres geht dann auch bei angesteckten Steuergerät mit abgenommenem Steckerdeckel von der Rückseite aus bei Motorlauf und man kann dort auch die Austastlücke besser sehen den DK-Schalter kann man bei abgestecktem Steuergerät am Steuergerätetstecker messen, also LL Kontakt und Vollastkontakt per Durchgangsprüfung oder auch bei angestecktem Steuergerät bei Zündung EIN per Spannungsmessung am Steuergerätestecker mit abgenommenem Deckel von der Rückseite aus damit wäre man eigentlich schon durch mit den Eingangssignalen und das ganz ohne meist unsinnigem Testtausch vom irgenwelchen Komponenten was dann noch bleibt (oder vielleicht gleich zu Beginn gemacht werden sollte) ist eine Benzindruckmessung, erstmal im Vorlauf, wo man die Unterdruckfunktion vom Benzindruckregler sehen kann und auch den Druck im Rücklauf, den auch da kann ein Problem vorliegen, speziell wenn der Vorlauf zuviel Druck hat weil sich im eigentlich nahezu drucklosen Rücklauf auf Grund von Verstopfung eben doch zuviel (Gegen) Druck aufbaut dann käme der Rest, also die Ausgänge der Motronic, bei laufendem Motor können wir die Grundfunktionen Ansteuerung DME Relais und Benzinpumpenrelais ausklammern, Motor läuft nicht ohne das .... bleiben Leerlaufstelleransteuerung sowie Zündspulenansteuerung und Einspritzventilansteuerung Leerrlaufstellerprobleme sind nur im Leerlaufbereich relevant und haben keinen nenneswerten Einfluss auf den Teillast- und schon garnicht auf den Vollastbereich Zündaussetzer hören und fühlen sich anders an als Verbrennungssetzer auf Grund von falschem Gemisch Zündaussetzer haben die Ursache aber fast immer im Hochspannungsbereich nach der Zündspule, im Primärkreis ist das bei der Motronic 1.1 bzw. 1.3 höchst unwahrscheinlich ganz vorne stehen im Hochspannungsbreich die Zündkabel mit über 90%, dann Zündkerzen mit bestenfalls 5%, Verteilerkappe+Finger sind eher bei 1% die Ursache und werden oft unnötigerweise getauscht fast ganz auszuschliessen ist die Zündspule aber es gibt immer Leute die das Zündthema völlig falsch angehen und nach Kappen- und Fingertausch zwar eine Verbesserung haben, aber das wirkliche Problem der Zündkabel damit nur verschleiern und nicht nicht beheben dann Einspritzventile, die Ansteuerung läuft über den schon erwähnten Bajonettstecker unter der Ansaugbrücke, dort kann es bei Korrosion Kontaktprobleme geben, dann gibt es aber eher richtige Motoraussetzer und nicht "schlecht laufen" das "schlecht laufen" könnte dann eher von Einspritzventilen mit schlechtem Spritzbild kommen, die "rotzen" statt sprühen, nicht ganz schliessen (Nachtropfen) was schlechten Warmstart erzeugt dann wäre mal eine Spritzbildprüfung, ggf. Reinigung angesagt und wenn das nicht erfolgreich ist, muss eben getauscht werden auf Grund der Preise für die Reinigung und den nicht zwingend garantierten Erfolg würde ich bei o.g. Problemen mit dem Spritzbild eher zu neuen Einspritzventilen modernerer (und preiswerterer) Bauart raten ein Thema ist auch einströmende Nebenluft im Bereich nach dem LMM wobei der M20 da relativ wenige typische Stellen hat, meist ist es der Ansaugfaltenbalg oder die Ansaugkrümmerdichtungen zum Kopf hin seltener istein undichter Bremskraftverstärker dann gibts noch den Freund Benzindruckregler, der trotz korrekter Druckregelfunktion über eine rissige Membrane Benzin in den dünnen Unterdruckschlauch gelangen lässt, was genau wie bei nachtropfenden Einspritzventilen zu schlechtem Warmstart führt, weil zum Einen der Motor quasi "abgesoffen" ist und zum Anderen durch Dampfblasenbildung in der drucklos gewordenen Einspritzleiste kein Benzin mehr ist kommt beides zusammen, verschlimmert sich das weil das (oder die) Einspritzventil(e) eben auf grund der Leckage auch leer gedrückt worden sind die o.g. Benzindruckmessung gibt bei entsprechend langer Wartezeit nach dem Motorabstellen auch Hinweise auf diese Probleme wenn der Druck mit der Zeit zu weit absinkt der Druckabfall kann aber auch durch ein defektes Rückschlagventil in der Pumpe kommen, da muss man dann die Messung etwas anders gestalten um das rauszufinden, ohne Einspritzleiste dran also, dann wird der Druck aber steigen bis das Schutzventil in der Pumpe den Druck auf irgendwas um die 5-6bar begrenzt ..... wenn man nicht grade eine Chinakracherpumpe hat wo das Schutzventil eingespart wurde (alles schon gesehen .... und zurückgeschickt) und dann ? wenns noch nicht geht, sehen wir weiter8 Mal gefällt mir
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Kleines Update nach 1000 km mit dem Schaltgetriebe: Auto macht weiterhin Laune. Ich bereute den Wechsel keine Sekunde! Flüssigkeiten sind getauscht, Spur ist korrigiert, Sommerreifen sind neu (Hankook in 205/55 R15, DOT 4924) Montage des hinteren Stabi ist weiterhin ausstehend Am Wochenende traf ich zwei E30-Freunde und wir haben auf einer kleinen Tour am Rhein munter die Fahrzeuge getauscht. Fazit: Es gab großes Lob für die Schaltwegeverkürzung und den Klang der Bosal-Endschalldämpfer Ein kaltloser 320i hängt im mittleren Drehzahlbereich etwas bissiger am Gas als meine Kat-Version Der grüne 325i ist (nicht nur dank Vollausstattung) über jeden Zweifel erhaben To-do Liste: Stabi hinten montieren Fahren & genießen Zylinderkopf revidieren (lassen), die ZK-Dichtung ist fällig Schiebedachdeckel tauschen + Seitenwand Fahrseite lackieren Auf Lenkgetriebe vom E36 wechseln 4,1er Sperrdiff beschaffen8 Mal gefällt mir
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I did it my way... Also die Sache mit den VAG-Pröppelchen... Ja, ich habe auch darüber nachgedacht, aber wenn man sich 4 Jahre Mühe gegeben hat den Pfusch von 9 x Kevin Bühlent zu entfernen, dann kommt nur das volle Programm in Betracht . Und wenn jetzt einer sagt, dass das völlig übertrieben ist, kann ich dem noch nicht mal widersprechen . Was ich befürchtete ist natürlich auch eingetreten: Beim Herausziehen des Flansches haben sich die gerade mal 3 Jahre alten Radlager zerlegt . War dann doch zu erwarten... Auf dem Foto sieht man das besser erhaltene Ankerblech. Das andere ist doch schon ziemlich hinüber. Kein Verlust die zu tauschen. Was die Handbremse betrifft, so war die "Abwesenheit" der Antriebswellen die Chance die ordentlich einzustellen. Das Sperrdiff und die Konstruktion mit den beiden getrennten Seilen machen das ansonsten sehr schwer die einzustellen. Jetzt sollte das endlich passen. Mal sehen. Nachprüfung kann ich erst nächste Woche machen lassen...7 Mal gefällt mir
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Aaaalso - hab mal ne 35MB Große Excel Liste gewälzt. Die EJ20830 ist bis 846 sogar noch dem November zugeordnet - wurde also wahrscheinlich im November begonnen. Die Produktion des 318i Cabrios startete als Linkslenker mit einigen Prototypen im Juli Als Schalter mit der VIN EJ20000 (7 Stück) und als Automatik mit der VIN EJ45000 (3 Stück) Danach begann die eigentliche Produktion (Schalter/Automatik) im Oktober (161/4) November (679/12) Dezember (787/14) Nach US Spec war es ähnlich: Juli (4), Oktober (503), November (365), Dezember (193) - nur Schalter Rechtslenker ist später gestartet da gab es Juli (2), Oktober (1), November (0), Dezember (1) - nur Schalter - erst ab Januar kamen geringe Stückzahlen. Das Auto ist also das 831. 318i Cabrio als Linkslenker nach ECE Spec und mit Schaltgetriebe Zum Baudatum 1.12. muss man sagen., dass die VIN vergeben wurden, die Fahrzeuge aber nicht in Reihenfolge der VIN aufs Band gingen. Da gab und gibt es einige Faktoren wodurch da teilweise die Reihenfolge geändert wurde, z.B. weil man bestimmte zeitaufwändige SA nicht zweimal hintereinander einbauen konnte oder weil man die Beistellung von Sitzen in ner bestimmten Farbe koordinieren wollte etc. Für den Z1 haben wir eine Liste die das definitiv belegt - da gehen die VIN teilweise kunterbunt beim Baudatum durcheinander, weil man z.B. (war ja kein Fließband) an einem Tag nur ne bestimmte Farbe gefertigt hat. Ich hoffe, nu sind auch die "Drängler" zufrieden7 Mal gefällt mir
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Muss ich doch mal einen Betrag in dem alten Thread schreiben: Habe heute ein neues Radio Bremen SQR46 DAB in mein Cabrio eingebaut. Nachdem ich aber die DAB-Antenne auf keinen Fall an die Scheibe kleben wollte, habe ich ein wenig rumprobiert und festgestellt, dass die mitgelieferte DAB-Antenne auch IM Handschuhfach noch ausreichend Empfang hat Mag nicht perfekt sein, aber zu 95% höre ich eh KEIN Radio, somit reicht das aus. Wenig Aufwand, passender Empfang, alles gut... Dazu noch 1m USB-Verlängerung ins Handschuhfach gezogen, somit alles sauber versteckt. Was noch ein wenig stört, ist, dass das Radio nicht straff in seinem Rahmen sitzt und beim Drücken der Tasten immer ein paar Millimeter nachgibt. Was kann man dagegen tun? Tipps sind willkommen7 Mal gefällt mir
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Hatte noch zu viele Überstunden die weg mussten, bei der Dame hat es sich zeitlich auch einplanen lassen. Also sind wir recht spontan Anfang März für 16 Tage nach England und Schottland gefahren, am Ende standen dann doch 5200km auf der Uhr mit ungefähr der Hälfte an Landstraße. Der rote hat mittlerweile 485000 drauf, bis auf Tanken und einen Schluck Öl war wie gewohnt nichts. Grobe Route war: Calais-Dover- Keswick (Lake District)-Fort William- Skye- Harris/Lewis-Thurso-Aviemore-Edinburgh-Dover. Sind große Teile der NC500 gefahren und haben alle Anspruchsvollen Pässe der Insel mitgenommen. Im nördlicheren Teil viel Autobahn/A-Routes (z.b das komplette Stück durch Northumberland) durch Landstraße ersetzt, viel schöner zu fahren und oftmals war man nicht Mals langsamer. Das Wetter war, entgegen aller Scherze von Freunden und Verwandten, in der Zeit absolut super. Wir hatten tagsüber nur gesamt eine Stunde regen, nachts war es auch nicht wirklich mehr. Sehr häufig auf das Auto angesprochen worden oder beim vorbeifahren einen Daumen bekommen, super Nette Menschen getroffen und leckeres Bier getrunken6 Mal gefällt mir
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Das ist die Liebe zum Detail. Auch KI kann es nicht verhindern, dass der Preis nicht zu Text und Auto passt. Hier halluziniert nicht nur die KI, sondern vor allem der VK.6 Mal gefällt mir
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Problem mit den Vögeln gelöst weil man hier nichts mehr liest? In meinem E30 hatte ich bis letzte Woche ein ähnliches Geräusch, welches mir die vergangenen Jahre gehörig auf den Keks ging. Jetzt ist der Vogel endlich tot. Im Bild, der offene Handschuhkasten. Linke Seite ist die Mittelkonsole. Die Kante vom Kasten hat am Motorkabelbaum angelegen und dadurch das Zwitschern ausgelöst. Im roten Kreis sieht man die weißen Druckstellen vom Kasten. Am Kasten selbst ist an der gekennzeichneten Kante die Beflockung abgerieben. Abhilfe, mit einem Föhn den Kabelstrang anwärmen und die Form etwas verändern um mehr Platz zu bekommen.6 Mal gefällt mir
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Man nimmt das viele Geld des DBilas Kits in die Hand weil man ein Gutachten dazu erhält, sogar im Kit mit Nockenwelle. Nur ist das leider nicht so einfach, denn das Kit kommt mit Webervergasern neueren Typs 151er , die im Gutachten stehenden 106/107 bzw. 136/137 (in der Regel Alfa) Vergaser sind neu nicht mehr zu bekommen und du musst überholt und passend nach Gutschten bedüst nochmal ca 1000eur draufrechnen. Oder bei euch in der Gegend ist Eintragung kein Thema… das kommt also etwas drauf an. dann muss das Kühlsystem angepasst werden (Kühlmittelführung), ggfs. der BKV wegen dem luftfilterkasten. Man sollte sich also vorher durchrechnen ob einem das zeitgenössische Tuning dann die vielen Taler wert ist, da ein einfacher Motorumbau eben Plug and Play ist. Das DBilas Kit mit Novkenwelle bringt ca. 35PS. logischerweise tauscht man auch bei einem solchen Umbau die Bremsen auf etwas adäquates, also mindestens die 325i Bremse, passt das Fahrwerk an, Stabi usw. Am Ende ist es geldlich Wurst. die einzige Edelstahlauspuffanlage für nen M10 E30 mit ABE kommt von Supersprint und schlägt mit schlanken 3000Eur zu Buche. wie gesagt, Setup genau überlegen und dann entscheiden… :)6 Mal gefällt mir
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Es ist vollbracht. 118 kW im Fahrzeugschein. Jetzt beginnt das Feintuning wie Jimmy Hill Lippe richtig befestigen, ausgenuckelten Schaltsack befestigen, Innenraumlüfter tauschen. Erster Fahreindruck: der 2.7 drückt unten heraus sehr schön, doch ab 5000 Umdrehungen wirds in den oberen Gängen etwas weniger wie bei meinen 2,8ern. Alles in allem ein gelungenes Cruisermobil für den Alltag. Auf den Anhängerbetrieb bin ich noch gespannt. Wer also auch nen 2.7bener Umbau inkl. Eintragung haben möchte, darf sich gerne melden. Ein weiterer ETA Block befindet sich gerade im Aufbau. Grüße hony6 Mal gefällt mir
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Sodele, heute war das Thermostat fällig. Lief richtig gut. Der Visco ließ sich gut lösen und war mit der Zarge fix draussen. Der linke Kühlerschlauch war fix getausch und ließ sich gut vom Thermostat lösen. Der rechte Schlauch war da aber anderer Meinung. Schlauch und Thermostatgehäuse liessen sich nicht trennen. Aber auch egal. Hab ja bei Schläuche in neu da also auch verbaut. Thermostat als nächstes gewechselt und mit Drehmoment angezogen. Dann Schläuche dran, Wasser aufgefüllt und entlüftet. Komischerweise vergessen den Visco wieder zu verbauen. Egal. Läuft. Probefahrt verlief auch ohne Vorkommnisse. Bis dahin5 Mal gefällt mir
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Ach, wie ich den ‚Lage der Nation‘ Thread vermisst habe. Weil jemand das Hausrecht missachtet hat und dafür zahlen musste!5 Mal gefällt mir
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Als er dann endlich daheim stand, war der Drang doch unermesslich. Frisches Öl, eine neue Batterie und zack. Direkt angesprungen mit überlaufenden Vergasern. Alles funktioniert wie es soll und trotz fester Bremsen fährt er mit frisch aufgepumpten Reifen nach knapp 30 Jahren selbst aus der Scheune. Zeit für eine Bestandsaufnahme.: Die Karmann-Karosserie zeigt sich von ihrer üblichen Seite. Heckbleck durch, Kotflügel-Stehbleche durch. Der geöffnete Sicherungskasten zeigt stolz die 40 Jahre alte Diagonalbereifung. Mal kurz zusammenbraten wie ein E30 wird definitiv nichts. Doch im Kofferraum die große Überraschung: Eine BMW-Rechnung aus dem Jahre 1982 hält alle beschädigten Leisten und Clipse bereit und auch ist klar, woher die mit Klebeband befestigte Seiten- und Heckscheibe bezogen wurde. Ironischerweise hat es auch eine E30-Niere ins gemachte Nest geschafft. Jetzt ist auch klar, warum er weggestellt wurde. Der Schaden an der C-Säule war mehr als ein Nachmittag. Hätte man ihn mit wenig Zeitaufwand vermutlich instandgesetzt bekommen, dann hätte er mit großer Wahrscheinlichkeit als Stahlträger für den Tschernobyl-Sarkophag hergehalten. Fast 40 Jahre folgt die gleich Ernüchterung und er wird wieder weggestellt, trocken, regelmäßig gestreichelt, aber immer noch verwundet. Es beginnt die mühsame Suche nach Teilen- ein schönes, zeitgenössisches Lenkrad, eine PEKA AHK mit zulässiger Anhängelast von 3,5to, doch man hat ja Zeit während dem 2. Studium... Zwischenzeitlich folgt ein E23, sowie ein E30 Cabrio und auch ein 2. 635er, die alle zuvor mit "mäßigem" Aufwand wieder flott gemacht werden können. Der E9 beäugt kritisch die Reinkarnationen, doch kommt das Beste bekanntlich zum Schluss.5 Mal gefällt mir
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sehe ich genauso. Die Preise stehen schon auf der Maxilite HP : 370,- (8x18) und 420,- (9,5x18). Für mich die einzig wahre und schöne Felge auf dem E38. Okay, mein (geglücktes) Experiment mit den 19" Styling 132 gefällt mir auch, kommt aber sehr auf den E38 an (Farbe, Shadowline ja/nein, Höhe). Die Styling 37 werden mittlerweile auf allerlei Baureihen gefahren, da wird es eine gute Nachfrage nach den Nachbauten geben. Neu ist neu und die "langzeit erprobten" Originale werden im Preis sinken. Gut so. Ergänzende technische Info zu den Styling 37 : 8x18 Original ET 13 / Maxilite ET 20 9,5x18 Original ET 25 / Maxilite ET 20 Heißt, beim E38 für bessere Optik vorne noch eine 10er Scheibe und hinten nix oder rundum eine 10er Scheibe verwenden. Ich habe bei den originalen rundum eine 10er Scheibe verbaut (eingetragen), es schleift nichts aber mehr geht dann auch nicht ohne Nacharbeit...5 Mal gefällt mir
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Sooo... bin endlich auch mal am Start Wenn ich bis dahin endlich meine Eintragungen habe5 Mal gefällt mir
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und wenn man das macht, dann dem M10 die Hubraumspritze verpassen 2 Liter geht mit quasi Serienteilen für 2,13 Liter muss man Aufbohren auf 92mm und M30 Kolben nehmen je nach Wunschverdichtung sind um die 2,5mm Block planen und ein verstellbares Kettenrad nötig, ratsam ist Spannschiene etwas mehr zu biegen für 2,16 Liter muss die 2-Liter KW dann "gestroked" werden, also exzentrisch auf 81,4mm Hub geschliffen und man braucht die selten zu bekommenden 6. Stufe PL je nach Wunschverdichtung sind um die 2mm Block planen und ein verstellbares Kettenrad nötig, ratsam ist auch hier Spannschiene etwas biegen für 2,23 Liter braucht man dann die M3 KW mit 84mm Hub je nach Wunschverdichtung sind um die 1mm Block planen und ein verstellbares Kettenrad nötig, Spannschiene biegen kann man u.U. umgehen für 2,27 Liter muss die M3 KW dann noch extentrisch auf 85,4mm Hub geschliffen werden und man braucht die selten zu bekommenden 6. Stufe PL je nach Wunschverdichtung ist kaum Block planen nötig, damit ist auch kein (dennoch immer empfehlenswertes) verstellbares Kettenrad nötig für 2,31 Liter braucht man die fast unbezahlbare Sport-Evo KW mit 87mm Hub da muss dann am Block nix geplant werden, ggf. sogar eine 0,3mm dickere KD benutzt werden für noch mehr Spielereien muss man dann so langsam auf einen M3 Block ausweichen und tiefer in die Tasche greifen denn derzeit geht der nackte M3 Block stramm in Richtung 5k€ ..... wenn man überhaupt einen greifen kann5 Mal gefällt mir
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Traurig ist es, aus Mücken überall Elefanten zu machen. Früher gab es mal den Begriff "Kavaliersdelikt". Das kennt heut keiner mehr. Jeder pocht auf die Gesetze, fühlt sich diskriminiert und muss andere überall anschwärzen. Warum nicht einfach nach dem Motto "Leben und leben lassen"? Ich habe mitten im Ort auch eine große Firmeneinfahrt und Parkplätze. Da springen die Leute auch mal schnell in die Apotheke oder zur Volksbank - Wenn ich da jeden Abschleppen würde oder ein Knöllchen ausstellen würde, wäre ich vermutlich in kürzester Zeit reich - Mach ich aber nicht. Weil ich kein Ars....och bin und nachts gerne noch schlafen möchte. Genau so möchte ich auch mal schnell irgendwo einbremsen, ohne dass ich 10 Minuten einen Parkplatz suchen muss. Ich meine damit nicht Dauerparker auf fremden Grund oder Leute, die die Einfahrt zuparken - Das muss man sich nicht gefallen lassen und das darf auch was kosten. Aber nicht wegen einer halben Stunde oder gar ein paar Minuten hin oder her Strafen verlangen, wo ein normaler Arbeiter 2-3 Stunden für buckeln muss. Müssen wir uns denn mit Gewalt gegenseitig fertig machen?5 Mal gefällt mir
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Nachdem es Wiechers nicht mehr gibt, schiessen die Preise für Domstreben usw. durch die Decke. Soll Leute geben die für eine Z3 Domstrebe 380€ haben wollen. Durch intensivste Internetzrecherche konnte ich beim Koed in Dänemark eine Strebe zum normalen VK ergattern. Diese jene welche geht dann nächste Woche zum Strahlemann um in schwarz seidenmatt getüncht zu werden. Bis dahin5 Mal gefällt mir
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Ich schrieb doch, teilweise wird völlig übertrieben, darunter fällt die Nudelsache. Ansonsten isso, man hört nur noch Gejammer. Sieht man hier im Thread wieder ganz gut. Eigene Nachlässigkeit führt zu Zahlemann, das teile ich gleich mal mit, der geneigte Forenleser steigt ins Wehklagen ein, zack, über das aktuelle Politikversagen sind wir beim Untergang des Abendlandes. Und wenn dann alle einschlägig bekannten User diesen Thread entdeckt haben wird um die prekäre Wohnungsmarktsituation, Behördenproblematiken und abzockende KA-Nutzer erweitert. Hach, ich liebs schon irgendwie [emoji1787] PS: Mir fällt da vieles zu ein. Aber gewisse Regeln halt.4 Mal gefällt mir
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Seltsame Argumentation. Man fühlt sich nicht gewollt, weil man das Hausrecht, hier in Form des Auslegens einer Parkuhr, einhalten soll? Politik der Autoverdrängung, weil ein Eigentümer/Pächter unberechtigtes Nutzen seines Grundstücks sanktioniert? Ich hätte wahrscheinlich auch ein Problem damit, wenn jemand ungefragt auf meinem Hof parkt, sich verkrümelt und der tatsächliche Besucher deshalb 2 Straßen weiter parken muss... Natürlich wird's teilweise übertrieben, aber gerade auf Supermarktparkplätzen steht ein gefühlt 100 m² großes Schild mit Regeln und Pipapo. Selbst das reicht aber nicht, ergo mehr Regeln, über die sich dann aufgeregt werden kann. Einsicht und Unrechtsbewusstsein - Fehlanzeige. Opferrolle ist einfach schöner.4 Mal gefällt mir
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Ja, so ein Mancave wäre genau das Richtige. Ne schöne Halle oder Großgarage wo man all seine Schätzchen aus Blech um sich scharen kann. Nur leider ist so etwas in Frankfurt und Umgebung unerreichbar. Die Garage des geprellten Kunden aus der Reportage über Kienle hat mich nachhaltig beeindruckt, siehe 5:074 Mal gefällt mir
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Die muss rot, wegen der Steifigkeit! Ist das gleiche, wie mit roten Bremssätteln, die verzögern auch besser!4 Mal gefällt mir
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Patrick Snijers zeigt wie man einen E30 auf Asphalt bewegt:4 Mal gefällt mir
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Die Beifahrerseite ist nun auch Hifi-Technisch und ZV-Technisch mit am Start. Ich habe alles Montiert und getestet - Läuft. Auf dem einen Bild sieht man die Lösung mit der Schraube am Schließmechanismus. Ich habe alles für das Stromkabel vorbereitet, brauche aber noch eine passende Tülle neben der Batterie oder ich muss eine Abdeckung basteln. Die Hifonics-Endstufe ist auch am Platz. Ich hoffe die funktioniert auch wie sie soll, da habe ich jetzt einfach mal Vertrauen4 Mal gefällt mir
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Man muss halt abwägen ob man die Radlager rausbekommt oder nicht. Wenn da nicht entsprechend Werkzeug vorhanden ist, wird das Nix. Außer du schneidest die neuen Ankerbleche ein und biegst die über die Radnaben drüber. Ist aber mindestens der selbe Murks wie die VW Teile zu verbauen.4 Mal gefällt mir
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So, ich konnte mal wieder nicht nein sagen … bin gerade zurück gekommen aus dem Sauerland. 318i aus 12/1990, Diamantschwarz mit Shadow Line, Leder schwarz, vor einigen Jahren gut restaurierte BBS Kreuzspeichenfelgen inklusive Reserverad. Das Dach wurde erneuert. Aktuelle Laufleistung knapp 74.000 km. Der Vorbesitzer hat in 10 Jahren nur ca. 12.000 km zurückgelegt. TÜV wird noch gemacht und am nächsten Mittwoch kann ich ihn dann abholen. Das Auto hat seit Jahren keinen Regen gesehen. Technisch ist er aber gut in Schuss. Die Probefahrt durchs Sauerland war sehr ausgiebig. To-Do‘s: Einbau Blaupunkt Bremen oder Frankfurt, M-Tech II Lenkrad, Lederschaltknauf, Zubehör Endtopf tauschen, der hängt zu niedrig, Fußmatten.4 Mal gefällt mir
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Weiter geht’s wenn auch in kleinen Schritten. Mich hat die Rüsselseuche heimgesucht. 2 von 6 Mörchenblinker erstrahlen nun in vorzüglichen weiß/silber. Man braucht irgendwie gar nicht denken das so olle Seitenblinker einem nachgeworfen werden. Ähm nöö. Ein Blinker kostet beim um die 50€! Nun konnte ich 2 zum Preis von einem Blinker ergattern. Damm kam heute noch völlig überraschend ein Paket aus dem hohen Norden an. Nachdem mir in Amiland original belederte Boomerangs für die Mittelkonsole durch die Lappen gegangen sind, meinte ein sehr guter Freund der auch ein Coupé und Roadster sein eigen nennt, „müsste ich noch liegen haben“. Und siehe da nun liegen sie bei mir und somit kann diese hässliche Telefonkonsole verschwinden. Der Aufkleber ist das i-Tüpfelchen vom Überraschungspaket! Bis dahin4 Mal gefällt mir