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Lage der Nation...Thread?


Steff
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Wir = der Bürger, der dafür bürgt.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Deutschlands junge Zukunft! :klug:

 

https://exxpress.at/gruene-jugendsprecherin-bezeichnet-weisse-gesellschaft-als-eklig/

 

So schaffen wir das!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nicht! :kotz:

img_1331.12eknp.jpg

 

Nicht quatschen. Machen! :klug:

 

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am vor 20 Stunden schrieb el_horst:

Sehe ich anders: bei den von Dir genannten Beispielen sind es Tätigkeiten oder Verhaltensweisen, die auf lange Dauer vorgenommen, bzw. unterlassen werden müssen. Bei der Impfung handelt es sich um drei einmalige Tätigkeiten mit sehr überschaubarem Zeitaufwand.

 

Aber das war ein guter Hinweis: (unterlassene) Vorsorgeuntersuchungen kann ich mal mit aufnehmen. Das ist übrigens schon seit Jahrzehnten gängige Praxis: Stichwort "Vorsorgeuntersuchung" beim Zahnarzt (1) - warum also nicht auch bei Impfungen?

 

(1) https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/informationen-versicherte/leistungen/zaehne/zahnvorsorge-und-bonusheft/wozu-dient-bonusheft-beim-zahnarzt-2002374?tkcm=ab

Genau, es sind Verhaltensweisen mit denen man sich wissentlich bzw. vorsätzlich über einen größeren Zeitraum selbst schadet, verbunden mit allen weiteren Kosten der Allgemeinheit. Ich kann nur einen Besuch auf der Lungenstation empfehlen, gerade wenn dann z.b nach dem Essen die Patienten raus gehen um eine zu quarzen. Die Argumentation mit dem Zeitaufwand ist, gerade in dem Kontext, absoluter Unfug.


Genau, du bekommst einen höheren Zuschuss, gleiches gibt es bei vielen Krankenversicherungen auch für weitere eingereichte Dinge (bei mir z.b Nachweis von regelmäßigem Sport, Gesundhgeitscheck, BMI im gesunden Rahmen) usw.
Es ist quasi ein "Belohnungssystem" bzw. ein zusätzlicher Anreiz für ein gesundes Leben, in dem du einen Teil deiner gezahlten Beiträge zurück bekommst. Der feine Unterschied ist aber, dass es nichts mit den grundlegenden nötigen Notfall/Behandlungen zu tun hat. Die bekommst du hier sogar im Notfall auch, wenn du aus welchen Gründen auch immer keinerlei Krankenversicherung hast - und das zurecht. Und genau das ist das Solidarsystem, das Leute wie du mit solchen, ich nenne es bewusst "asozialen" Vorschlägen versuchen zu torpedieren.
Nimm doch einfach mal andere empfohlene Impfungen bzw. lokale empfohlene Impfungen als Beispiel, da würde keiner auf die Idee kommen im Notfall die Behandlung zu verweigern bzw. andere Patienten aus genannten Gründen zu priorisieren.
Gesetzlich ist es schlicht und einfach so, dass in Notfällen Behandelt werden muss.

 

Zitat

Deshalb sagte ich ja: "Abhängig von der Nachfrage nach Impfungen, damit jeder die Chance hat zum Stichtag voll geimpft zu sein". Wer das Pech hatte, vorher Erkrankt gewesen zu sein, ist dann so lange "raus", wie nach aktuellen Erkenntnissen ein Schutz anhält. Ab dem Zeitpunkt, ab dem dann eine Impfung angezeigt wäre, würde es wieder gelten.

 

 

Also wirst du von " hat seinen Dienst an der Bevölkerung geleistet" innerhalb von einem Tag zum "Impfverweigerer".
Lässt du dich nach den 6 Monaten testen und es besteht aufgrund der vorherigen Erkrankung plus entsprechender Immunantwort immer noch ein, nach aktuellen Erkentnissen deckender/ausreichender Schutz, hilft es dir in keiner Hinsicht bezüglich deiner Möglichkeiten.
In dem Fall medizinisch nicht notwendig, ggf. aber durchaus sinnvoll- da soll der betroffene der entsprechende Werte aufweist, sollte er dann aber doch noch selbst entscheiden dürfen ohne in irgendeine Ecke gestellt zu werden.

Anstatt mit Transparenz und entsprechendem Handeln Vertrauen für die Kampagne geschaffen wird, schafft man es hier in jeder Hinsicht das Vertrauen der Bevölkerung zu verspielen und treibt die Leute genau in die Ecke, in der man sie eigentlich nicht haben will. Sonst lägen wir aktuell bei einer merklich anderen Impfquote.

Wenn man sieht was aktuell wieder bezüglich Kapazitäten auf den Intensivstationen anfängt zu rollen und was bezüglich der Pflege entgegen der Ankündigungen nicht passiert ist, da kann man nur sagen: das war wohl nichts.

Aber das Thema ist dank verschiedenen Affären und Handlungsweisen eh durch, falls es zu 2g+ kommen sollte wird man noch einen größeren Teil des noch vorhandenen Vertrauens verlieren. Gerade indem wir mit der Einführung direkt aussagen würden, dass die vorherige Teststrategie für den Allerwertesten war.
 


Bearbeitet: von Cove

Grüße Fabian

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am vor 5 Stunden schrieb Cove:

 

Zitat

Genau, es sind Verhaltensweisen mit denen man sich wissentlich bzw. vorsätzlich über einen größeren Zeitraum selbst schadet, verbunden mit allen weiteren Kosten der Allgemeinheit. Ich kann nur einen Besuch auf der Lungenstation empfehlen, gerade wenn dann z.b nach dem Essen die Patienten raus gehen um eine zu quarzen. Die Argumentation mit dem Zeitaufwand ist, gerade in dem Kontext, absoluter Unfug.

 

Wir haben also auf der einen Seite ein jahrelang erlerntes, eingeübtes und gesundheitsschädliches Fehl- bzw. Suchtverhalten, das z.T. sogar ein Krankheitsbild darstellt und das für die meisten Menschen extrem schwer zu durchbrechen ist.

 

Auf der anderen Seite haben wir eine Impfung, die mit wenig Aufwand einen extrem hohen gesundheitlichen Vorteil darstellt.

 

Das setzt Du gleich? Kann man machen.

 

am vor 5 Stunden schrieb Cove:


 

Zitat

Genau, du bekommst einen höheren Zuschuss, gleiches gibt es bei vielen Krankenversicherungen auch für weitere eingereichte Dinge (bei mir z.b Nachweis von regelmäßigem Sport, Gesundhgeitscheck, BMI im gesunden Rahmen) usw.
Es ist quasi ein "Belohnungssystem" bzw. ein zusätzlicher Anreiz für ein gesundes Leben, in dem du einen Teil deiner gezahlten Beiträge zurück bekommst. Der feine Unterschied ist aber, dass es nichts mit den grundlegenden nötigen Notfall/Behandlungen zu tun hat. Die bekommst du hier sogar im Notfall auch, wenn du aus welchen Gründen auch immer keinerlei Krankenversicherung hast - und das zurecht.

In beiden Fällen wird die Leistung reduziert und bei bestimmten Verhaltensweisen gibt's einen Bonus. Bei der Impffrage sicherlich ein Extrem in beiden Richtungen aber im Prinzip dasselbe.

 

Zitat

Und genau das ist das Solidarsystem, das Leute wie du mit solchen, ich nenne es bewusst "asozialen" Vorschlägen versuchen zu torpedieren.

 

Ich nenne es "asozial" wenn man selbst nicht bereit ist, seinen persönlichen Anteil für das Solidarsystem zu leisten aber gleichzeitig genau dieses System in Anspruch nehmen möchte. Solidarität ist keine Einbahnstraße.

 

Die Maxime meines Vorschlags ist ja:

"Entscheide Dich, wie Du es für richtig hältst, aber lebe mit den Konsequenzen und jammere hinterher nicht rum."

 

Kann man natürlich nur machen, wenn jeder Willige die Chance auf eine Impfung hatte. Aber das war ja meine Eingangsvorausstzung.

 

 

am vor 5 Stunden schrieb Cove:
Zitat

Nimm doch einfach mal andere empfohlene Impfungen bzw. lokale empfohlene Impfungen als Beispiel, da würde keiner auf die Idee kommen im Notfall die Behandlung zu verweigern bzw. andere Patienten aus genannten Gründen zu priorisieren.
 

 

 

Wir haben hier aber eine pandemische Situation die nicht vergleichbar ist. Ich hätte jetzt noch nicht gehört, dass Intensivstationen massenhaft von Masernpatienten überlaufen wären.

 

Zitat

Gesetzlich ist es schlicht und einfach so, dass in Notfällen Behandelt werden muss.

Ja, aber vermeidbare Notfälle (Corona) zahlen's halt selbst. Und wenn die Behandlung eines vermeidbaren Notfalls gegen einen Unvermeidbaren abzuwägen ist, verliert bei mir der vermeidbare Notfall.

 

 

am vor 5 Stunden schrieb Cove:

 

Zitat

Also wirst du von " hat seinen Dienst an der Bevölkerung geleistet" innerhalb von einem Tag zum "Impfverweigerer".
Lässt du dich nach den 6 Monaten testen und es besteht aufgrund der vorherigen Erkrankung plus entsprechender Immunantwort immer noch ein, nach aktuellen Erkentnissen deckender/ausreichender Schutz, hilft es dir in keiner Hinsicht bezüglich deiner Möglichkeiten.
In dem Fall medizinisch nicht notwendig, ggf. aber durchaus sinnvoll- da soll der betroffene der entsprechende Werte aufweist, sollte er dann aber doch noch selbst entscheiden dürfen ohne in irgendeine Ecke gestellt zu werden.

 

Du siehst also eine durchgemachte Erkrankung als "Dienst an der Bevölkerung" an?

 

Kann man machen.

 

Bei Treffen einer derart extremen Regelung müssen die Rahmenbedinungen natürlich vorher bekannt sein und nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen immer wieder neu bewertet werden und  mit einem Bestandsschutz versehen sein.

 

am vor 5 Stunden schrieb Cove:

 

Zitat

Anstatt mit Transparenz und entsprechendem Handeln Vertrauen für die Kampagne geschaffen wird, schafft man es hier in jeder Hinsicht das Vertrauen der Bevölkerung zu verspielen und treibt die Leute genau in die Ecke, in der man sie eigentlich nicht haben will. Sonst lägen wir aktuell bei einer merklich anderen Impfquote.

Mein Vorschlag treibt niemanden nirgendwo hin, sondern erfüllt nur das, was sogar die meisten Impfgegner fordern: Freiheit für alle. Aber die Konsequenzen sind selbst zu tragen.

 

Viele Menschen die nicht geimpft sind, isolieren sich übrigens noch immer selbst extrem (1). Denen wäre sicherlich extrem geholfen, wenn die Durchseuchung schneller durch ist, damit sie wieder auf die Straße können.

 

(1) Kann da leider keine Quelle liefern, war ein Bericht auf WDR oder ZDF info oder so.

 

am vor 5 Stunden schrieb Cove:

 

Zitat

Wenn man sieht was aktuell wieder bezüglich Kapazitäten auf den Intensivstationen anfängt zu rollen und was bezüglich der Pflege entgegen der Ankündigungen nicht passiert ist, da kann man nur

sagen: das war wohl nichts.

Den gewinnorientierten Betrieb von Krankenhäusern halte ich ebenfalls für eine extreme Fehlentwicklung.

 

am vor 5 Stunden schrieb Cove:

 

Aber das Thema ist dank verschiedenen Affären und Handlungsweisen eh durch, falls es zu 2g+ kommen sollte wird man noch einen größeren Teil des noch vorhandenen Vertrauens verlieren. Gerade indem wir mit der Einführung direkt aussagen würden, dass die vorherige Teststrategie für den Allerwertesten war.
 

Richtig - daher nochmals mein Vorschlag: wenn jeder Willige die Chance auf eine Impfung hatte: alles wieder aufmachen. Ungeimpfte/Verweigerer (Du weißt wen ich meine) zahlen die Party aber selbst.

 

Triff Deine Entscheidung und lebe mit den Konsequenzen.


Bearbeitet: von el_horst
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am vor 9 Stunden schrieb el_horst:

Das wären dann 172.188 VERDACHTSFÄLLE bei 113.600.000 Impfungen. Das sind sagenhafte 0,15%, also 1,5 Verdachtsfälle auf 1000 Impfungen.

 

Und wieviele Verdachtsfälle haben sich erhärtet und dann bestätigt?

Wo kommt die Zahl her? Bis zum 30.09.2021, oder heute?

Wie hoch ist die Sterblichkeitsquote bei Corona?

 

 

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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.


Bearbeitet: von Eudenbacher
doppelt

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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Bearbeitet: von Eudenbacher
dreifach

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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Bearbeitet: von Eudenbacher
vierfach

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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Zitat

In beiden Fällen wird die Leistung reduziert und bei bestimmten Verhaltensweisen gibt's einen Bonus. Bei der Impffrage sicherlich ein Extrem in beiden Richtungen aber im Prinzip dasselbe.

Eben nicht. Die Leistung wird in dem von dir genannten Beispiel eben nicht reduziert, sondern die "Basis" Leistung bleibt die selbe und es gibt einen Bonus bzw. einen größeren Anteil der übernommenen Kosten. Und genau das ist der bedeutende Unterschied.

 

Zitat

Ich nenne es "asozial" wenn man selbst nicht bereit ist, seinen persönlichen Anteil für das Solidarsystem zu leisten aber gleichzeitig genau dieses System in Anspruch nehmen möchte. Solidarität ist keine Einbahnstraße.

Derjenige zahlt genauso wie alle anderen auch ein, trägt also seinen Teil dazu bei. Auf welcher Grundlage nimmst du dir das Recht heraus, diesen Leuten eine Behandlung zu verweigern ?  Wenn wir deiner Argumentationskette folgen, würdest du wohl auch die anderen Solidarsysteme umkrempeln, klemmst du dann auch Leuten die "nichts dazu leisten" bzw. nie etwas beigetragen haben die existenzielle Grundsicherung ab ? Ein Solidarsystem hat auch sowas zu tragen, auch wenn es einem persönlich nicht schmeckt. So wie du es dir drehst funktioniert ein Solidarsystem nicht, sonst können wir das ganze System direkt im Restmüll entsorgen.

 

Zitat

Ja, aber vermeidbare Notfälle (Corona) zahlen's halt selbst. Und wenn die Behandlung eines vermeidbaren Notfalls gegen einen Unvermeidbaren abzuwägen ist, verliert bei mir der vermeidbare Notfall.

Nur weil es um Corona geht, macht es deine Argumentation auch nicht besser. Es gibt viele Leute die durch ihren Lebensstil und/oder ihre Hobbies/Sportarten, was mich persönlich nebenbei auch betrifft, statistisch gesehen überragend oft die von dir genannten "vermeidbaren Notfälle" produzieren, teils auch wirklich schwere. Und genau da haben wir den Hintergrund des solidarischen Gesundheitssystem, gleiches wie bei anderen solidarischen Systemen.  Sonst können wir direkt ein Krankensystem einführen, welches die Beiträge betreffend auf der persönlichen Kranken,- und Lebensakte berechnet.

 

Zitat

Richtig - daher nochmals mein Vorschlag: wenn jeder Willige die Chance auf eine Impfung hatte: alles wieder aufmachen. Ungeimpfte/Verweigerer (Du weißt wen ich meine) zahlen die Party aber selbst.

Triff Deine Entscheidung und lebe mit den Konsequenzen.

Und genau das tun diese Leute auch, indem sie mit ggf. folgenden gesundheitlichen Folgen klarkommen bzw. leben müssen. Dazu gibt es ja auch noch wie weiteren Einschränkungen bezüglich Testpflicht.


Für das Verhalten des nicht Impfens fehlt mir ehrlich gesagt eigentlich auch etwas das Verständnis, aber es ist aber nach wie vor die Selbstbestimmung jedes einzelnen und sein gutes Recht darauf. 
Aber für so unverschämte populistische Hetzkampagnen gegen Bürger  und so Aussagen wie die von Ramelow fehlt mir ebenfalls das Verständnis, noch mehr geht sowas völlig an meinem Verständnis eines funktionierenden demokratischen Staates vorbei und sind imho höchst bedenklich. Zeigt eigentlich, wie weit wir seit beginn der Pandemie eigentlich schon gekommen sind.
 


Bearbeitet: von Cove

Grüße Fabian

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am vor 35 Minuten schrieb Cove:

Eben nicht. Die Leistung wird in dem von dir genannten Beispiel eben nicht reduziert, sondern die "Basis" Leistung bleibt die selbe und es gibt einen Bonus bzw. einen größeren Anteil der übernommenen Kosten. Und genau das ist der bedeutende Unterschied.

 

Derjenige zahlt genauso wie alle anderen auch ein, trägt also seinen Teil dazu bei. Auf welcher Grundlage nimmst du dir das Recht heraus, diesen Leuten eine Behandlung zu verweigern ?  Wenn wir deiner Argumentationskette folgen, würdest du wohl auch die anderen Solidarsysteme umkrempeln, klemmst du dann auch Leuten die "nichts dazu leisten" bzw. nie etwas beigetragen haben die existenzielle Grundsicherung ab ? Ein Solidarsystem hat auch sowas zu tragen, auch wenn es einem persönlich nicht schmeckt. So wie du es dir drehst funktioniert ein Solidarsystem nicht, sonst können wir das ganze System direkt im Restmüll entsorgen.

 

Nur weil es um Corona geht, macht es deine Argumentation auch nicht besser. Es gibt viele Leute die durch ihren Lebensstil und/oder ihre Hobbies/Sportarten, was mich persönlich nebenbei auch betrifft, statistisch gesehen überragend oft die von dir genannten "vermeidbaren Notfälle" produzieren, teils auch wirklich schwere. Und genau da haben wir den Hintergrund des solidarischen Gesundheitssystem, gleiches wie bei anderen solidarischen Systemen.  Sonst können wir direkt ein Krankensystem einführen, welches die Beiträge betreffend auf der persönlichen Kranken,- und Lebensakte beruht.

 

Und genau das tun diese Leute auch, indem sie mit ggf. folgenden gesundheitlichen Folgen klarkommen bzw. leben müssen. Dazu gibt es ja auch noch wie weiteren Einschränkungen bezüglich Testpflicht.


Für das Verhalten des nicht Impfens fehlt mir ehrlich gesagt eigentlich auch etwas das Verständnis, aber es ist aber nach wie vor die Selbstbestimmung jedes einzelnen und sein gutes Recht darauf. 
Aber für so unverschämte populistische Hetzkampagnen gegen Bürger  und so Aussagen wie die von Ramelow fehlt mir ebenfalls das Verständnis, noch mehr geht sowas völlig an meinem Verständnis eines funktionierenden demokratischen Staates vorbei und sind imho höchst bedenklich. Zeigt eigentlich, wie weit wir seit beginn der Pandemie eigentlich schon gekommen sind.
 

Unter normalen Umständen bin ich ja sogar bei Dir - allerdings sind die Dinge vor dem Hintergrund der Pandemie anders zu bewerten.

 

Ich würde allerdings auch damit rechnen , dass wir mit solch einer Ankündigung auch bei einer deutlich höheren Impfquote landen würden. Wäre für mich auch in Ordnung. Damit wäre das Solidarsystem auch wieder in der Lage, die letzten Prozente Impfverweigerer "auszuhalten" - so wie es ja auch bei Rauchern, Risikosportlern, Essgestörten,... möglich ist.

 

Natürlich bestünde dann die Möglichkeit, auch das auszusitzen, aber die "Gefahr" durch das Virus wird dann sicherlich für Viele deutlich konkreter und begreifbarer.

 

Ich denke, mein Punkt ist klar geworden - viel mehr will ich jetzt eigentlich auch nicht mehr zu dem Thema schreiben. Auf jeden Fall fand ich den Austausch sehr gesittet. Ist ja hier nicht immer der Fall ;)

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am vor einer Stunde schrieb Eudenbacher:

Wo kommt die Zahl her? Bis zum 30.09.2021, oder heute?

Wie hoch ist die Sterblichkeitsquote bei Corona?

 

 

impfashboard.de, Stand Heute. Rechne meinetwegen die Impfungen vom 30.9. bis heute raus. Du wirst immer noch weit unter 0,2% VERDACHTSFÄLLE auf NEBENWIRKUNGEN bleiben.

 

Sterblichkeit bei Corona:  2,19% https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1103785/umfrage/mortalitaetsrate-des-coronavirus-nach-laendern/

 

Sind sicherlich nicht 100% exakt ("an" oder "mit" Corona als Ursache), aber die Tendenz wird sehr deutlich - besonders da wir hier Nebenwirkungsverdachtsfälle mit Todesfällen vergleichen. Der Vergleich Impftote gegen Coronatote fällt nochmal deutlich weiter PRO Impfung aus - da suche ich auch keine Zahlen mehr zu raus.

 

Aber wie schon im Vorbeitrag: das soll's von mir gewesen sein. Jetzt aber wirklich :)

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Das die Impfungen ein gut Teil verarsche waren, die zu einer dauerhaften Einnahmequelle der Pharmaindustrie führt, wird immer klarer.

 

Wer sich am Anfang mit Astra Zeneca hat impfen lassen, der muss sich doch aktuell nur noch verschaukelt vorkommen:

 

https://reitschuster.de/post/biontech-impfung-ab-7-monaten-kein-schutz-messbar/

 

PS:

Warum sind eigentlich alle orientalischen Messerattentäter gleich beim ersten Aufgreifen für die Pressemitteilungen klar psychisch gestört?

 

https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/ice-bei-nuernberg-3-verletzte-bei-messer-attacke-taeter-gefasst-78166796.bild.html

 

 

 

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am vor 17 Stunden schrieb MartinE30:

 

PS:

Warum sind eigentlich alle orientalischen Messerattentäter gleich beim ersten Aufgreifen für die Pressemitteilungen klar psychisch gestört?

 

https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/ice-bei-nuernberg-3-verletzte-bei-messer-attacke-taeter-gefasst-78166796.bild.html

 

 

 

Weil dann Terror gleich ausfällt und die Opfer keinen Anspruch auf staatliche Entschädigung haben vielleicht?

 

Wie ist das in Hanau, wo der Täter mit paranoiden Wahnvorstellungen schon vor der Tat aufgefallen ist?

 

https://www.fr.de/politik/hanau-terror-aufarbeitung-rechtsextremismus-opferentschaedigung-90219250.html

 

https://headtopics.com/de/entschadigung-fur-terror-hinterbliebene-von-hanau-und-halle-14286701

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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am vor 20 Stunden schrieb MartinE30:

Warum sind eigentlich alle orientalischen Messerattentäter gleich beim ersten Aufgreifen für die Pressemitteilungen klar psychisch gestört?

 

...eine interessante Frage die uns hoffentlich Kollege Noses verständlich beantworten kann (und bitte auch beantwortet) !?

 

Gruß, Pit :sonne:

----------------------------------------------------------------------------------------------------

 

...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

----------------------------------------------------------------------------------------------------

.

  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Ich wage (m)eine Erklärung!

Weil es sich so anbietet!

Es langt um dem dummen Volk erst mal eine unanfechtbare, undurchsichtige und vor allem neutrale Erklärung zu liefern, die auf Zeit spielt. Niemand hat eine Tendenz vorgegeben und nichts verschwiegen.......aber beschwichtigt! (anders als bei den bösen ungeimpften, wo die Hetze ganz ungeniert betrieben werden kann und zum Volkssport mutiert)

Damit ist der Vorfall den es gab, der Öffentlichkeit bekannt gemacht und die öffentlichen Stellen starten pflichtgemäss ihre Untersuchung.

Das Ergebnis kommt dann ja erst sehr viel später (wie oben schon geschrieben: spielt auf Zeit) und geht im allgemeinen Wust unter!

Die Alternative wäre was? Den Vorfall gar nicht erst zu veröffentlichen, schlicht verschweigen?

Das gäbe ja erst recht ein Aufschrei- sehr zurecht! 

Wer sich wiederholt die neue Taktik, die Mähr von "kein terroristischer oder krimineller Hintergrund, sondern psychische Störung"; auftischen lässt stellt sich wohl eh keine grossen Fragen zu dem Umfeld in dem er zu leben hat!   

Wer nicht ganz "zu" ist kann sich ja seinen Reim darauf machen!

Wäre es ein Deutscher oder Europäer wäre das sicher besonders hervorgehoben, und nicht so schonend / wohlwollend dargestellt!

 

Gruss

J.-Paul


Bearbeitet: von immer freund
Schreibfehler + Ergänzung

Es war eben schon immer etwas teurer das Besondere zu mögen.

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am vor 8 Stunden schrieb Pit-der Mohr:

 

...eine interessante Frage die uns hoffentlich Kollege Noses verständlich beantworten kann (und bitte auch beantwortet) !?

 

Na sicher nicht. Ich halte grundsätzlich jeden Attentäter für gestört. Punkt.

am vor einer Stunde schrieb immer freund:

(anders als bei den bösen ungeimpften, wo die Hetze ganz ungeniert betrieben werden kann und zum Volkssport mutiert)

Welche Hetze eigentlich? Ich sage jedem bewusst Ungeimpften der meint mir das unbedingt auf die Nase binden zu müssen das ich sein Verhalten für dumm und gefährlich halte. Argumente gibt es da einige die ich auf meiner Seite sehe, z.B. https://www.mdr.de/wissen/covid-corona-impfdurchbrueche-sind-selten-100.html Aber ist das bereits Hetze? Ich finde nicht.

:drive:
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Ist ja ein schöner Bericht, wenn man sich aber die Letzten zwei Wochen anschaut sieht das etwas anders aus. Von 20.10. bis 03.11. waren es 118456 symptomatische Fälle davon 47241 Impfdurchbrüche macht 39,88% und nein es sind nicht nur die "alten" bei der Gruppe 18-59 sind es 40,21% gewesen.

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am vor 20 Minuten schrieb Sebastian_H:

Ist ja ein schöner Bericht, wenn man sich aber die Letzten zwei Wochen anschaut sieht das etwas anders aus. Von 20.10. bis 03.11. waren es 118456 symptomatische Fälle davon 47241 Impfdurchbrüche macht 39,88% und nein es sind nicht nur die "alten" bei der Gruppe 18-59 sind es 40,21% gewesen.

Nicht böse sein, aber du vergleichst nun die in meinem Beispiel genannten Todesfälle ganz allgemein mit beliebigen symptomatischen Fällen. Das ist nicht fair!

Zieh dir den aktuellen Wochenbericht des RKI und du wirst feststellen das eine Impfung auch aktuell noch annähernd genauso gut vor dem Symptom Tod schützt. Mir ist es dann doch mal sehr wichtig nicht zu sterben. Direkt danach kann man sich dann darüber unterhalten wie es mit sonstigen Nebenwirkungen ausschaut. Aber bitte erst danach.

:drive:
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In dem Bericht den du verlinkt hast geht es eben auch um die Anzahl der Impfdurchbrüche im Verhältnis zu den Fällen insgesamt. Aber man kann natürlich auch nach den Todesfällen gehen, da sind es in KW40-43 322 geimpfte gewesen und 735 gesamt, macht dann auch 41,23%, hier dominiert zwar noch die Altersgruppe 60+ aber wie lang noch?

 

Was auch interessant ist, in dem Bericht heißt es ja was von 1992 Tode die nicht vollständig geimpft waren, was schonmal 2 mehr sind als laut dem verlinkten RKI Bericht, im aktuellen RKI Bericht stehen 1362 davon 18 geimpfte seit KW 5 da nurnoch die Fälle gezählt werden die auch Symptome haben, heißt also bei den 1990 vom 16.09. ist ein Großteil mit Sicherheit nicht an Corona gestorben da sie nicht einmal Symptome hatten.

 

Ab dem 30.09. wurden nurnoch die mit Symptomen gezählt, am 16.09. dürften es davon ausgehend knapp um die 1000 mit Symptomen gewesen sein, und man sollte dazu bedenken das da auch Zahlen dabei sind aus einer Zeit als die Impfquote noch einstellig war, daher sind im Verhältnis zur aktuellen Impfquote gesehen eigentlich immer nur die Zahlen der letzten paar Wochen aussagekräftig.  Und natürlich sind in den Zahlen auch solche dabei die Symptome hatten aber trotzdem noch an etwas anderem gestorben sind.


Bearbeitet: von Sebastian_H
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Vergleicht doch mal die Todesfälle vor der Pandemie und seit der Pandemie.  Vermutlich wird da kein merkbarer Unterschied sein... 

 

 

Meine Meinung.

 

Früher hieß es schwere Grippe mit Lungen Entzündung, heute heißt es Corona....

 

Mfg. Geri

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In einer fast schon idealen, aber eigentlich zum großen Teil machbaren Welt, hätte jeder einen Arzt, der die individuelle Vorgeschichte eines jeden einzelnen kennt und der sich 15- 20 Minuten Zeit nehmen kann, um das Thema individuell zu klären und eine Entscheidung auf Einzelbasis zu ermöglichen, was die C-Behandlung angeht.

 

Real: Impf & Drive, Impfzentren, "Impfbusse", wo man bitteschön sich nach Möglichkeit alle Ausdrucke vorher selber ausdrucken soll und unterschrieben mitbringen soll, damit es nicht so lange dauert, Ärzte, die nicht noch mehr Zeit verbringen wollen, jetzt den x-ten auch nochmal was zu sagen und eigentlich gar nicht so froh darüber zu sein scheinen, jetzt die Impfmuckel der Nation sein zu müssen (bspw. wegen der Haftungsgefahr) etc. - Selbst Kinder und Jugendliche, diejenigen, mit dem geringsten Risiko bei einer Erkrankung, "müssen" nach offiziellen Verlautbarungen einzelner, aber sich laut äußernder, Politiker geimpft werden etc.

 

An einem kommen aber all die "ist ja alles nicht so schlimm" und "Schütze Dich" und Druckaufbauer nicht mehr vorbei:

 

Mit dem früher gerne mal geäußerten flapsigen Spruch, mit 2 kleinen Stichen bist Du frei, können sie niemanden mehr kommen. Das ist ein Einstieg in etwas länger andauerndes. Keiner traut sich aktuell zu sagen, wie viele "Booster" es braucht, bis die Grundimmunität dauerhaft erhalten bleibt. Aktuell deuten sich auch andere Therapien mehr als an (bspw. Medikamente).

 

Insofern sind wieder Brocken mehr in die Waagschale gelegt, die jeder selber für sich abwägen darf. 

 

Und 2 G bietet keinen Schutz mehr, nur 1 G = Tests für alle, erhöhen die Wahrscheinlichkeit, infizierte zu finden. 2 G ist reiner Impfdruck, mehr nicht.

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am vor 2 Stunden schrieb Lada Geri:

Vergleicht doch mal die Todesfälle vor der Pandemie und seit der Pandemie.  Vermutlich wird da kein merkbarer Unterschied sein... 

 

 

Meine Meinung.

 

Früher hieß es schwere Grippe mit Lungen Entzündung, heute heißt es Corona....

 

Mfg. Geri

Etwas spitz wie ich es nun schreibe: Heute ist keine andere Todesart mehr zu vermitteln, so fixiert darauf sind die Einen und so leichtgläubig die Anderen, von denen die es so annehmen, wie offiziell dargestellt!

 

Gruss

J.-Paul

Es war eben schon immer etwas teurer das Besondere zu mögen.

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Hier was für die "Faktenchecker" und "Volksverpetzer":

20211108_191711.jpg

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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am vor einer Stunde schrieb Eudenbacher:

Hier was für die "Faktenchecker" und "Volksverpetzer":

Mein lieber Freund. Genau davon reden wir die ganze Zeit schon, hast noch nicht gemerkt?

Aber danke für den Screenshot. Schöne Woche noch.

 

am vor 20 Stunden schrieb Sebastian_H:

Was auch interessant ist, in dem Bericht heißt es ja was von 1992 Tode die nicht vollständig geimpft waren, was schonmal 2 mehr sind als laut dem verlinkten RKI Bericht,

Nun gut, wir können jetzt einzelne Fälle herausgreifen. Der Artikel spricht von einem Datenstand 12.9, RKI Bericht ist Stand 15.9. Der Artikel spricht von 1992 ungeimpften Toten unter 60, der RKI Bericht von 1993, nämlich 1991 zwischen Alter 18-59 und 2 unter 18. Beidesmal 1 geimpfter Toter. Also haben wir je nachdem eine Quote von 1992 zu 1 oder 1993 zu 1, kein zu großer Unterschied.

am vor 21 Stunden schrieb Sebastian_H:

Und natürlich sind in den Zahlen auch solche dabei die Symptome hatten aber trotzdem noch an etwas anderem gestorben sind.

Aber das trifft ja für beide Seiten zu, es gibt sowohl geimpfte die Symptome hatten aber trotzdem noch an etwas anderem gestorben sind, als auch ungeimpfte Symptome hatten aber trotzdem noch an etwas anderem gestorben sind.

 

am vor 21 Stunden schrieb Sebastian_H:

Aber man kann natürlich auch nach den Todesfällen gehen, da sind es in KW40-43 322 geimpfte gewesen und 735 gesamt, macht dann auch 41,23%, hier dominiert zwar noch die Altersgruppe 60+ aber wie lang noch?

Hier nennst du jetzt nur die Zahlen für 60+? Bisher haben wir über bis 60 gesprochen!

Und hier gibt es auch in Woche 40-43 (wir können von über 60% Impfquote ausgehen?) ein Verhältnis von 46 ungeimpften Toten zu 6 geimpften Toten. Das finde ich schon krass. Rein angenommen davon sind nun 50% mit und nicht an Corona gestorben haben wir immer noch ein Verhältnis von 23 zu 6, denn daran ändert sich ja nichts. Zugegeben hier ist die 'Quote' für die Geimpften nicht mehr so gut. Evtl. das Zeichen dafür das eine Drittimpfung wirklich Sinn machen könnte?

Also angenommen die Zahlen des RKI sind korrekt, und davon gehe ich aus, dann zeigt sich hierin doch eindeutig das Impfen schützt.

:drive:
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am vor 14 Stunden schrieb Lada Geri:

Vergleicht doch mal die Todesfälle vor der Pandemie und seit der Pandemie.  Vermutlich wird da kein merkbarer Unterschied sein... 

 

 

Meine Meinung.

 

Früher hieß es schwere Grippe mit Lungen Entzündung, heute heißt es Corona....

Glaub mir, das haben schon viele gemacht, und es gibt deutliche Unterschiede. Meinung allein hilft nichts, man muss sie auch sinnvoll bilden können.

:drive:
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