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esgey

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Über esgey

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    Oh wait you’re serious. Let me laugh even harder.
  • Herkunft
    Stuttgart (Berlin)
  • Bundesland
    Baden-Württemberg
  • Geschlecht
    Mann
  • Mein BMW
    328iC, 344iT, 525d
  • Pannenhilfe
    ja
  • Beruf
    Ja

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4.975 Profilaufrufe
  1. Der V6 Motor ist problemlos, das Drumherum und die Teileversorgung sind das Problem.
  2. Kannst fast froh sein, dass Dir die Entscheidung abgenommen wurde und die Versicherung (hoffentlich) den Verlust bezahlt hat. Hab ich grad als V6 auf'm Hof stehen, soll den Rost an den Domen begutachten und HU braucht er auch. Merkste was....?!
  3. War das ein 916er? Willkommen im Talk und Grüßle aus'm Schwabenländle von einem Berliner.
  4. Fördert die Kraftstoffpumpe während des Orgelns?
  5. Alublock/Gewicht fehlt in der Aufzählung noch, sowie der geringere Verbrauch, und der Wegfall der Kopfrißproblematik.
  6. Heute den 300km/h Tacho justiert... Zu Beachten ist, dass die Voreilung zwar bis zu 10% betragen darf, aber keine einziges km/h zu wenig. Der letzte Prüfer, der eine umgebaute und von mir verkabelte G-Klassse abgenommen hatte, wollte für den veränderten Tacho eine Voreilung von ca 4% sehen. 50km/h mit gerade mal 2km/h Voreilung 100km/h mit ca 7km/h Voreilung 130km/h mit ca 9km/h Voreilung 200km/h mit ca 9km/h Voreilung 300 km/h....rechnerisch wären mit dem M62 echte 265km/h drin, eine 280km/h Scheibe wäre mir eig. lieber gewesen, aber man nimmt was man kriegen kann. Danach habe ich meinen Fundus durchwurstelt und mehrere VDO Einzelteile zu einem halbgaren Kombiinstrument zusammen gestöpselt. Damit funktioniert dann auch der V8 Codierstecker, bzw. sogar beide! Es funktioniert also nur nicht mit Motometer. Jetzt muß nur noch der 300km/h Tacho von Motometer im VDO Kombi funktionieren...soweit ich weiß funktionieren die DZM nur mit den jeweiligen SI-Platinen, aber ob das beim Tacho auch so ist, weiß ich nicht. Tachoscheibe auf den VDO wird mangels Poti im VDO Tacho eher nichts...wobei ich evtl das Poti nachrüsten könnte.
  7. Dass das Problem der Prüfer ist, habe ich im anderen Forum auch schon geschrieben. Dass BMW-Federn keine Teilenummer haben, stimmt so nicht. Die Feder ist auf der Unterseite/Planfläche eingeschlagen und dann übergepulvert. Bei den meisten Federn ist sie nicht mehr lesbar. Ich hab aber noch welche mit lesbarer Nummer im Fundus. Die Farbcodierungen dürften für die Montage gewesen sein.
  8. Steht alles in Michel seinem Thread, den habe ich deswegen extra verlinkt!
  9. Den habe ich raus geworfen, weil ich die Lösung mit dem V8-Codierstecker eleganter finde, als das zusätzliche Bauteil.
  10. Sodele, das Thema eigene Schrauberhöhle ist zwar finito, aber aus meiner Haut kann ich nat. nicht. Es wird irgendwie weiter gehen, geht's schließlich immer. Und vorher habe ich ja auch schon geschraubt, und wenn's auf der Straße war... Beim Roten musste ich mich erstmal mit dem Tacho beschäftigen. Erster Stolperstein ist der nicht funktionierende Drehzahlmesser. Kurz den extra für V8 Umbauten angeschafften Codierstecker gegen einen M40-CS getauscht und sehe da, DZM funktioniert, Signal kommt auch an. Also noch mal einen V8-CS beschafft und wieder nix... Jetzt muß ich mir erstmal ein anderes KI hernehmen und damit nochmal testen. Nachdem der @Michel A. dankenswerterweise das Wissen zum Tachotester per Arduino dem Talk zur Verfügung gestellt hatte, musste ich nat. auch damit herum spielen. https://e30-talk.com/topic/101687-mein-318i-cabrio-mit-m52-in-calypsorot/page/5/#comment-1842700 Arduino Nano lag schon rum, bzw. steckte schon auf dem ebenso benötigten Breadboard, den Rest hat man als Bastel-Heinz auch irgendwie rum fahren. Als MosFET habe ich ein 2N7000 verwendet, davon hatte ich noch ein Tütchen voll, aus einem 1JZ Projekt. Der kann 200mA kontinuierlich ab, bzw. 500mA peak. Da wir ja eine Rechteckfrequenz schicken, haben wir schonmal keine Kontinuität... Vollgas! Irgendwie geht die Nadel nicht wirklich über die 240km/h hinaus, als wenn da ein Anschlag wäre. Somit ist dann diese Woche der 300km/h Tacho aus dem Roten fällig, weil der geht leider etwas falsch.
  11. Hut ab und vielen Dank fürs Teilen!
  12. Da habe ich wohl die Begriffe durcheinander gewürfelt. Danke für die Korrektur.
  13. Ja und die Festigkeitsklassen sind auch genormt, wie Du ja selbst schreibst. Fahrwerk und Bremse haben (fast) ausschließlich 10.9 und 12.9er Schraubenbolzen. Wenn der Herr Ing. da mal 4.6, oder A2-70, oder gar nichts sieht, sollte er schon einschreiten. Hat er nicht. Er hat heraus gefunden, dass das Verzinken das Problem ist. Zu Anfang redet er von Härte, das ist aber falsch. Festigkeit ist schon der richtige Begriff. 12.9 heißt 120N/mm² max. Zugfestigkeit, wobei die Streckgrenze bei 90% des vorigen Wertes erreicht wird, danach wird plastisch verformt und es treten Gefügeveränderungen auf, wie von den Dehnbolzen bekannt. Diese Schraube kann also mehr Drehmoment ab. Es gibt keinen Nachteil...außer eben den Preis.
  14. Schrauben sind Normteile! Selbst als "Schräubleszähler" würde man diese Diskussion gar nicht erst anfangen.
  15. Schluß, aus, Mickey Thompson... oder so.
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