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esgey

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Über esgey

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    328iC, 344iT, 525d
  • Pannenhilfe
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  1. Grün/schwarz ist Anforderung zum Öffnen. Weiß ist Öffnen (Ausführen) und blau ist Schließen (Ausführen). Der Tankklappenmotor hat nur weiß und blau.
  2. Hast du die beiden gelben Kabel auch auf Masse gelegt? Der E30 will ein Massesignal von der Funke bekommen. Ja, es geht vom Heckklappenschloß aus, selbst wenn selbiges defekt ist, weil die Kabel ja an allen Motoren enden. Kannst auch einfach ein Kabel irgendwo an Masse legen und mit diesem dann die weiß oder blauen Kabel "antakten" um zu sehen, ob es funktioniert.
  3. Servo Umbau braucht nur ein anderes Kreuzgelenk. Lenksäule wird nicht angefasst. E36 Servo findet sich alles im Wiki hier... Und ja, ich habs gemacht. Schaltgestänge für günstig bei ebay kaufen. Dann kann man rumprobieren. Die Hebel sind meistens noch gut, so dass auch das Spiel geringer wird. Dazu noch ein neues Schaltwellengelenk und evtl die Schaltstange und alles ist wie neu.
  4. Mittlerweile ist der Kabelsatz komplett eingepackt in jeweils passende Bougierrohre (PVC Kabelschutzschlauch). Ziel ist es wieder das Niveau zu erreichen, welches BMW mit dem M20-MKB vorgegeben hat. Der ist nämlich nahezu wasserdicht. Die ganzen Übergänge an den Abzweigen sind mit hochwertigem 3M HDT Schrumpfschlauch mit Innenkleber ausgeführt. Der Schlauch ist nach dem Schrumpfen ziemlich dickwandig und auch die Klebermenge ist höher, als man das sonst so kennt. Durch die Tülle hab ich RayChem WSCM verwendet, einfach weil ich noch ein passendes Stück hatte. Das Zeug ist nach dem Schrumpfen dermaßen hart, das fühlt sich an wie ein Kunststoffrohr. Das verdrillte Kabel ist CAN-Bus, mal sehen was die MS41 da so sendet. Muß ja zumindest alles was die EGS sonst analog wollte drauf sein. Somit müsste man Drehzahl und Geschwindigkeit im Mindestfall über irgendein Zusatzinstrument sehen können. Den ein oder anderen Stecker hab ich schonmal gesetzt, Motorstecker hab ich mir neu gegönnt, bei den restlichen Sachen bediene ich mich einfach im Fundus. Meine Öltemperaturanzeige geht jetzt mit über den Motorkabelbaum und endet am Steuergerät, bzw unten am Öldruckschalter. Zusätzlich habe ich noch 4 Kabel mit durchgezogen für random shit der sowieso irgendwann einzieht...irgendwas ist ja immer. Dafür reichen die billigen japanischen Motorradstecker, die man bei Ali und Co bekommt. Anlasser, noch ungeschrumpft. ESV-Kabelsatz liegt bereit. Hier sind beide Kühlmittelsensor-Stecker noch top. Aber die ESV werden neu verkabelt werden müssen, da ja jetzt alles Ventile einzeln angesprochen werden. Somit braucht es auch einen anderen Stecker, da werde ich wohl auf Deutsch-Connectors upgraden! Bei den Zündspulen bin ich mir noch nicht sicher, da hätte ich zwar vom ori. M52 Steckergehäuse beide Seiten da, bin aber noch hin und her gerissen.
  5. Ich hatte damals 40er Lager, wobei ich überlege die gegen 45er zu tauschen. Ich hab damals 10mm auf einer Seite dazu gegeben, das würde theoretisch 5mm breiter feilen pro Seite bedeuten.
  6. Wenn man aus der Ölwanne 35mm heraus nimmt kann man mit 40er Lagern arbeiten. Darum geht's ja zu einem gewissen Teil auch. Weil dann ist der Tragarm weit vom Krümmer weg. Ich hab das genauso, wie der Klaus es jetzt anstrebt und habe damals nur den rechten Motorhalter (frühe Variante von Tino) abgeändert. Ich hatte dazu Motor und Achsträger ins Wasser gestellt, alles kreuz und quer vermessen und konnte dann die Ausleger des rechten Halters 10mm länger machen. Damit war auch der Stehbolzenabstand der Lager, welcher durch die Schräglage der Motorlager größer wird je kleiner das Lager wird, auch korrigiert. Mit Tinos Haltern saß der Motor dezent nach rechts versetzt und links höher als rechts, damit die 140A LiMa passt. Ich hab die 100A LiMa verbaut und den Motor bolzengerade und deutlich tiefer eingebaut.
  7. Klaus, Du brauchst doch nur die Löcher auffeilen!
  8. Die Verstärkungsbleche sollen die Schwingungen der Nockenwelle in ihren Lagern dämpfen. Diese Schwingungen sollen mutmaßlich zur Rißproblematik beitragen. Für das Geld kann man die in jedem Fall mitbestellen, nur die Unterlegscheiben unter den Kopfbolzen muß man dann weglassen, sonst darf der Kopf nach dem Anziehen gleich wieder runter. Verbesserte Kipphebel machen m.E. schon Sinn, wobei Febi da wohl inzwischen nachgebessert hat. Zumindest haben die heute das selbe Gußbild, wie "verstärkte" Kipphebel. Ich habe allerdings auch verstärkte Kipphebel bei meinem M20 verbaut...für's Gewissen. Die meisten Kipphebelbrüche haben sich übrigens bei Serienmotoren und normaler Fahrweise ereignet. Da hat's weder Etas noch B20' verschont.
  9. Reißen, wenn man nicht formiert? Höre ich heute zum ersten Mal. Beim Auspuffbau formiert normal niemand, ich hab nach 15.000km auch keine Risse gehabt. Normal formiert man für die Lebensmittelsachen oder High-End-Gelumpe.
  10. Ja, der war mal aus Versehen nüchtern. Der herbei gerufene Notarzt hat richtigerweise akute Unterhopfung diagnostiziert und den guten Mann sofort mit dem RTW in die nächste Gastronomie eingeliefert.
  11. Das mit der Klopfregelung erzählt Dir echt jeder, am Ende ist es dann aber gar nicht so päbstlich zu sehen... Mir fehlt trotzdem eine vernünftige Auflagefläche...momentan schwebt mir vor, einen Froststopfen als Basis zu modifizieren. Aber das ist alles optional! Hauptvorteil für mich, vernünftig applizierter Serien Luftmassenmesser. Das kann keine freiprogrammierbare und es gibt einfach nichts besseres. Differenzierte Bewertung der Drossel im Teillastbereich, dazu vollsequentielle Einspritzung. Mehrere Kennfelder die auch weiter aufspannen, als M1.3. Ich kann das Stg. selbst bedaten. Und natürlich, weil ich's kann.
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