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Der E-Auto Thread


MartinE30
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am vor 2 Stunden schrieb Georg:

Du hast natürlich recht mit Deinem Akku-Lebenslauf - allerdings muss ich ohne bashing betreiben zu wollen doch mal was anmerken:

Och bitte ;-)

Wenn man wirklich Argumente bringt, ist es doch kein Bashing :-D

 

Das Thema Solarspeicher ist für Privat eigentlich derzeit sowieso Kappes, weil wir die überschüssige Energie der Privathaushalte eigentlich besser ins Netz einspeisen würden also zu speichern. Da wären sie wesentlich besser aufgehoben.

Erst wenn wir eine tatsächliche dauerhafte Abdeckung von (ich glaube es waren 80 % im Minimum) Erneuerbare haben, macht es überhaupt Sinn über Speicher zu reden. Und dann fangen wir erst bei großen Speichern an und gehen dann aus Kosten oder Autarkie- oder Netzauslastungsgründen später zu den kleinen Heimspeichern.

 

Das mit der Ladeelektronik ist natürlich auch ein Wort. Aber zum Schluss ist die Physik in den Dingern halt immer gleich. Heißt, wenn ich die Zellen einzeln ausbaue...

Aber hey... das sind bisher ungelegte Eier, und da werden sich aus Kostengründen schon die richtigen Wege entwickeln (Komplettrecycling, einzelner Zellaustausch, oder oder oder... ;-)

Das ist das was auch viele nicht beachten: Die Kosten für's Recycling sind derzeit nur so hoch, weil noch nicht die hohen Stückzahlen da sind.

Die Kosten für einen neuen Akku sind nur so hoch, weil auch da noch nicht die hohen Stückzahlen da sind und kaum oder keine gebrauchten aber noch funktionsfähige Akkus angeboten werden.

 

Aber im Gegensatz zu noch nicht erfundenen Dingen (Thema Technologieoffenheit der FDP), ist das alles doch bereits gut abschätz- und kalkulierbar. Die Technologien sind ja bereits zum großen Teil vorhanden. Sie müssen halt nur eingesetzt werden (Wasserstoff für den Individualverkehr zählt wie schon mal erwähnt aus einfachen Kostengründen nicht dazu).

Bei Mehrfach-Recycling reden wir hier aber schnell von 50 bis 60 Jahren, und dann sind wir noch im unteren "einstelligen Mehrfach" (ich gehe von deutlich über 10 Jahren Lebensdauer für die Akkus aus - vor allem bei einkalkuliertem Einsatz im SecondLife).

Und was wir bis dahin nicht noch so alles entwickeln können... und sei es einfach nur bessere Recyclingtechniken die für noch sauberere Trennungen der Rohstoffe sorgen.

 

Manchmal kann es halt auch einfach sein... siehe das verantwortliche Klebeband für die Selbstentladung der Li-Io-Akkus. Muss man halt auch erst mal drauf kommen.

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/wissen/selbstentladung-von-akkus-auf-den-klebstoff-kommt-es-an,TUmeHF4

 

 

Die Entfernung zwischen Brett und Kopf nennt man Horizont.

 
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EU hat jetzt das "Verbrenner aus" für den NEUWAGEN-Verkauf ab 2035 eingeleitet. E-Autos werden alleine dadurch noch mehr werden und das Thema, ob sie zu guten Gebrauchtwagen werden/taugen, werden wir jetzt alle live miterleben (bislang gehen viele E-Autos bei uns nach einiger Zeit ins Ausland).

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am vor einer Stunde schrieb VD:

Das mit der Ladeelektronik ist natürlich auch ein Wort. Aber zum Schluss ist die Physik in den Dingern halt immer gleich. Heißt, wenn ich die Zellen einzeln ausbaue...

Aber hey... das sind bisher ungelegte Eier, und da werden sich aus Kostengründen schon die richtigen Wege entwickeln (Komplettrecycling, einzelner Zellaustausch, oder oder oder... ;-)

Das ist das was auch viele nicht beachten: Die Kosten für's Recycling sind derzeit nur so hoch, weil noch nicht die hohen Stückzahlen da sind.

Die Kosten für einen neuen Akku sind nur so hoch, weil auch da noch nicht die hohen Stückzahlen da sind und kaum oder keine gebrauchten aber noch funktionsfähige Akkus angeboten werden.

 

Auch hier hast Du in gewisser weise recht, aber vielleicht hast Du schon mal den Film gesehen wie eine Firma "versucht" hat, nen (AFAIR Tesla) Akku zu zerlegen. Nach ner Woche hatten sie AFAIR den halben Deckel runter und da war noch keine Zelle freigelegt.

 

In nem Akku stecken bei jedem Hersteller drölfundzwanzig Patente die sich möglichst kein Konkurrent anschauen soll, um zu verhindern dass durch kleine Änderungen das Patent umgangen wird.

Daher stecken die ganzen Zellen ja in nem Füllmaterial das zusätzlich auch noch für den wichtigen Wärmehaushalt eine Rolle spielt.

Und das wird sich kein Hersteller verbieten lassen, sich abzusichern (ich hatte vor kurzem ein Gespräch mit jemandem in dem ganz klar zur Sprache kam, dass gewisse Baugruppen wenn sie für bestimmte Länder bestimmt sind, ne Extra Portion Vergussmasse bekommen damit man auch ja nicht an die Bauteile ran kommt. :D )

 

Ob sich das lösen lässt, unter der Voraussetzung der freien Marktwirtschaft?

Zwang? Da lachen die Firmen drüber.

Bestes Beispiel ist doch der Apfel der sich weigert den selben Ladestecker wie alle anderen zu nutzen und fleissig an jedem Fremdfabrikat für seine Produkte kräftig verdient.

 

 

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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am vor 20 Stunden schrieb MartinE30:

EU hat jetzt das "Verbrenner aus" für den NEUWAGEN-Verkauf ab 2035 eingeleitet. E-Autos werden alleine dadurch noch mehr werden und das Thema, ob sie zu guten Gebrauchtwagen werden/taugen, werden wir jetzt alle live miterleben (bislang gehen viele E-Autos bei uns nach einiger Zeit ins Ausland).

Im EU-Ausland kann man deutlich höhere Restwerte erzielen als hier, besonders gilt das für gut Situierte Umweltprämien-Bezieher, die nach zwei Jahren das Subventionierte Auto an Dänische Aufkäufer fast zum Listenpreis verkaufen . Dann den nächsten mit Bonus… usw…

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am vor 7 Stunden schrieb StefM3:

……..Weltuntergang…..

 

Auch andere Alternative, Neue Radikale rufen nach dem Staat den sie verachten, wenn sie Hilfe oder Schutz benötigen.


Bearbeitet: von Scheineiliger
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am Am 13.2.2023 um 14:15 schrieb MartinE30:

Hatte den Thread ja damals ausdrücklich als Erfahrungs-Thread gestartet. Über das Grundsätzliche kann man sich bei dem Thema natürlich ordentlich in die Wolle bekommen (um ehrlich zu sein: Ich gehöre auch eher zur Skeptiker- Fraktion).

 

Mein Ziel mit dem Thread war auch, dass wir als überzeugte Alt- und Gebrauchtautokäufer evtl. in unsere Fahrzeugparks in ein paar Jahren guten Gewissens ein GEBRAUCHTES E-Auto dazu garnieren.

 

Ich mag den Ansatz.
Aber noch sehe ich nicht so viel Wirkung beim Erfahrungsaustausch.

 

Die Zahl derer mit Erfahrungsbeitrag ist gering.
Stattdessen sehen wir eine große Zahl Mutloser, die sich auf Betriebstemperatur jammert, wieso nichts zu verbessern ist und nichts verändert werden muss und erstmal woanders geschaut werden könnte.

 

Hier mal ein paar Erfahrungsinputs, streng subjektiv:

 

Verarbeitung:
Vorweg hat die Verarbeitung nichts mit BEV<>ICE zu tun. Tatsächlich sind beide konzeptionell anspruchsvoll. Der BEV ist sehr ruhig und macht jedes Klappern sofort präsent. Der ICE ist sehr anfällig, bringt er doch selbst jede Menge Vibration ins Auto.
Ich kann vor allem F31 mit tesla m3 vergleichen. Und diese beiden sind durchaus ähnlich. Tatsächlich mag manch einer den tesla als weniger wertig empfinden, weil der tesla keine Varianz und keine Sonderausstattungen bietet.
Man kann zum VW schauen, dort bekam der ID3 einige Kritik im Vergleich zum Golf. Das wird schon.

 

Thermo/Komfort:
Beim BEV kann je nach Witterung schon mit "Tür auf" Heizung oder Klima starten. Die Temperatur ist schon angenehm, da hab ich grad mal den Kindersitz vertäut. Das macht einen Unterschied beim Wohlfühlfaktor.

 

Stadtverkehr/Ruhe:
Die meisten fahren ja keinen V12, sondern einen 3-4 Zylinder. Ausnahme ist vlt ein selbst aufgebauter M40, ansonsten will niemand mehr einen 4-Zylinder fahren, wenn er einmal BEV gefahren ist.

 

Langstrecke:
Der 30d konnte dauerhaft 200kmh+ Tempomat fahren. Das vermisse ich ein wenig. Leider ließen entweder der Verkehr oder die Baustellen oder die Limits das nur sehr selten zu. Bei den sonst üblichen Geschwindigkeiten gibt s keinen Unterschied zwischen den Antrieben.
200km/h brauchen rund 40kwh auf 100km. Damit ist also nach 150km oder 40 Minuten der Akku leer. Aber wie oben, geht ja eh nicht. Wichtiger ist auf Langstrecke tatsächlich die Ladegeschwindigkeit. Die Supercharger sind hinreichend dicht gestellt. 15 Minuten stehe ich typischerweise, weniger wäre besser, aber das ist völlig akzeptabel.

 

Kosten:
Mein F31 hatte einen Listenpreis von 70k, das model 3 hat mich 50k gekostet.
Kfz Steuer 400 Euro <> THG Erstattung -400 Euro
Diesel 13-14 E/100km <> Strom 10E/100km
Service ca 500Euro/Jahr <> keine Ahnung

Der Tesla ist eine echte Sparbüchse.

 

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Ich fahre seit mehreren Jahren in der Arbeit nur noch Elektro....hier meine Subjektiven Eindrücke. Hatte auch schon den Tesla S und X zu Hause weil das die Dienstautos meiner besseren Hälfte sind.

 

Auf unserem Campus fahre ich BMW i3, Smart, Peugeot (Kastenwagen) und Nissan 200 (Kastenwagen), sind aber Mehrsitzer. Unsere E-Autos werden am Tag zwischen 10 und 50km bewegt und dafür sind sie ideal. Für diesen Einsatzzwecksind E-Autos die praktischere Lösung, da auf den Kurzstrecken die Motoren sehr belastet werden und vom Spritverbrauch will ich nicht sprechen.

 

Überzeugt hat mich keiner bis jetzt. Der BMW war 1x pro Monat bei BMW wegen diverser Elektronikprobleme. Von der Ausstattung will ich mal nicht sprechen. Ist nicht erwähnenswert. Wie ein Pappkarton.

 

Der Smart ist da schon etwas besser. Peugeot ist von der Verarbeitung etwas besser aber hat nur eine sehr geringe Reichweite. Im Winter mit Heizung und Licht nicht mal 80km.

Der Nissan hingegen ist sehr gut verarbeitet, sehr gut ausgestattet und mit 240km Reichweite ganz ok. Schaltet man im Sommer die Klima, im Winter Heizung, Sitzheizung und Licht dazu sind wir bei 195km Reichweite. Zum Nissan ist zu sagen das er bis jetzt relativ problemlos läuft. Alle Fahrzeuge haben jetzt ca. 10 000km gelaufen.

 

Die beiden Teslas konnte ich mal je ein Wochenende testen. Verabreitung ist US Standart, die Materialien sind von der Haptik eher das untere Niveau. Fahrleistungen sind natürlich schon sehr gut, aber es sind Riesenschlitten, vorallem der X.

Von München bis Gardasee komme ich nicht ohne Nachladen. Wenn ich ihn etwas schneller fahre geht die Reichweite sehr schnell runter, auch im Winter oder wenn Klima etc. eingeschaltet ist. Tempi über 180 sind nur kurz machbar weil sonst die Motoren und der Akku zu warm werden. Hatte das Gefühl er bremst dann automatisch runter und begrenzt die Geschwindigkeit.

Die beiden hatten auch diverse Probleme mit den Schlüsseln, Display und gelegentliche Reset des Fahrzeugs. Wartezeit für einen defekten Aussenspiegel 2,5 Monate.

 

Für mich privat wird es kein E-Auto werden weil ich diese Technik als Übergangslösung sehe.

 Corruptissima re publica plurimae leges (Je korrupter der Staat, desto zahlreicher seine Gesetze) - Cornelius Tacitus

 

 

 

"If you cant see my heart you must be blind, you can knock me down & watch me bleed, but you cant keep no chains on me!"

 

(Born free / Kid Rock)

 

 

Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

Albert Einstein

 

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am vor 43 Minuten schrieb ripeete:

Übergang zu was?

Zu E-Fuels oder Wasserstoff.

 

Und sowas ist politisch aktiv:

 

https://www.shz.de/lokales/luebeck/artikel/klimaschutz-mobilitaetsexpertin-katja-diehl-zur-verkehrswende-44153991

 

Vollkommen verstrahlt.

 

Denen ist selbst das E-Auto nicht grün genug. Für so etwas habe ich keine Worte mehr.

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am Am 14.2.2023 um 14:58 schrieb Georg:

Ob sich das lösen lässt, unter der Voraussetzung der freien Marktwirtschaft?

Die ist eh nicht frei, das ist bloß eine Geschichte, die sie uns erzählen.

 

Genau so wie die ganze Gesetzgebung nichts mit demokratisch zu tun hat.

 

Würde eine mündige Bevölkerung demokratisch abstimmen dürfen, gäbe es beispielsweise Gesetze gegen geplante Obsoleszenz (und damit verbundenen Themen).

Man würde mit größter Mehrheit (nicht Einstimmig, vermutlich wären zumindest 2 Stimmen dagegen hier im Forum) bestimmen, dass die mühsam hergestellten und noch mühsamer erarbeiteten Güter auch lange nutzbar und gut und günstig reparierbar wären.

 

am vor 47 Minuten schrieb ripeete:

Übergang zu was?

Einer sozial sinnvollen Raumplanung, die endlos lange Schul, Arbeits und Einkaufswege unnötig macht.

Auch das würde von einer mündigen Bevölkerung im demokratischen Prozess gewünscht und umgesetzt werden.

Die dann noch nötigen Fahrten wären verhältnismäßig überschaubar und am Gesamtenergieverbrauch gemessen wenig relevant.

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Ich persönlich denke das die Automobilindustrie schon seit Jahren Konzepte in der Schublade hat das Problem zu lösen.
Leider ist die aktuelle Situation rein der Ideologie geschuldet und dadurch wird das E-Auto gehypt.

Welche Lösungen speziell kann ich dir auch nicht sagen, nur das es keine sachliche Diskussion mehr gibt.
Vertritt man nicht die aktuelle grüne Meinung dann wird man an den Pranger gestellt. Mehr werde ich dazu nicht mehr schreiben.

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 Corruptissima re publica plurimae leges (Je korrupter der Staat, desto zahlreicher seine Gesetze) - Cornelius Tacitus

 

 

 

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Und das wichtigste, das E-Auto ist die immer noch die Vorstufe zur Mobilitätsabschaffung.

Treibstoff kann keiner mehr auf Vorrat halten, der Betankungsprozess ist gefechtsmäßig nicht durchführbar (nix mit Trichter und Kanister).

Jedes Fahrzeug ist jederzeit aus der Ferne deaktivierbar, zumindest lässt sich in jedem Fall die Betankung unterbinden (die E-Tanken müssen zwecks Verrechnung und der elektrotechnischen Anforderungen des Ladens ja ohnehin smart sein). Eventuell könnte man noch irgendwo mit 230V Adapter strom ziehen, aber da wird man alt.

 

Das haben die wenigsten am Schirm. Und wer diese Tatsache wegschwurbeln möchte, ist Mittäter.

 

 

Ein VW Typ hat im Alte Schule Interview schon gesagt, dass VW aufs autonome Smart-Taxi setzen wird, und nur noch Schubladenkonzepte ausliefert.

Du sollst nicht mehr selbst fahren. Wenn du brav bist, kommt die Taxe, wenn du schlimm warst, nicht. Zahlen darfst du so oder so.

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am vor 21 Minuten schrieb albert_10v:

Einer sozial sinnvollen Raumplanung, die endlos lange Schul, Arbeits und Einkaufswege unnötig macht.

Möchtest du jetzt an jeder 2ten straßenecke je eine Schule einen Laden und eine Fabrik haben, oder eine wahnsinnig hohe bevölgerungsdichte, 200 stöckige hochhäuser mit 5qm pro kopf?

Eine andere lösung fällt mir zu deiner obigen idee nicht ein.

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am vor 7 Stunden schrieb Scheineiliger:

Auch andere Alternative, Neue Radikale rufen nach dem Staat den sie verachten, wenn sie Hilfe oder Schutz benötigen.

...ich ergänze noch : und wenn sie Alimentiert werden möchten. Ob im Staatsdienst tätig oder 37 Semester Kunst studieren

Gruß, Pit :sonne:

----------------------------------------------------------------------------------------------------

 

...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

----------------------------------------------------------------------------------------------------

.

  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Eigentlich können wir uns aber freuen, sofern Sprit oder Steuern nicht noch mal extrem viel teurer werden oder Strom plötzlich kostenlos ist… werden unsere Autos nicht wirklich weniger wert. Meiner Meinung nach sind alle aktuellen E Autos ausschließlich für zumindest wohlhabende geeignet. Jeder den ich kenne, egal ob Tesla, i8, eq5 hat mindestens zwei weitere Pkw, natürlich Verbrenner.

Nur fördern wir alle eben durch die 0.5%Finanzierung diesen Blödsinn. So fährt eben jeder statt Audi a4 für 45.000€ einen eqX für 90.000€ und freut sich. Ohne jede Förderung und vor allem mit vernünftiger Besteuerung sähe das ganz anders aus. (Wieso zahle ich Steuer nach Schadstoffklasse plus Strafe beim tanken und jemand der Atommüll produziert und Kohle verbrennt (ich kann das Kraftwerk fast von zu Hause aus sehen) nicht? 
 

Fragen über Fragen…

 

 

Ps.: ich bin die Kisten schon gefahren. Spaßig ja. Gibt bestimmt Situationen wo das super ist. Ich bin auch für e Autos und die Entwicklung und ggf auch Fördermittel. Wer z.b. zu Hause Autark lebt durch eigenen Strom und damit auch seinen pkw betreibt soll doch belohnt werden da bleibt dann nur der Akku Sondermüll aber gut… summa summarum wäre so etwas vielleicht trotzdem noch gut für uns alle. Nur wird aktuell sowas nur wenigen % überhaupt möglich sein… 

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am vor 3 Stunden schrieb ripeete:

Möchtest du jetzt an jeder 2ten straßenecke je eine Schule einen Laden und eine Fabrik haben, oder eine wahnsinnig hohe bevölgerungsdichte, 200 stöckige hochhäuser mit 5qm pro kopf?

Eine andere lösung fällt mir zu deiner obigen idee nicht ein.

Wenn dir nichts einfällt, musst du vielleicht eifriger nachdenken. Mir fällt da nämlich einiges ein.

 

Nen Laden haben wir gefühlt an jeder 2. Ecke, jedoch mit komischen Angebot (das in dieser Form nicht durch die Nachfrage bestimmt wird, been there, done that).

Es geht mehr um die Arbeitssituation. Früher gab es z.B. in Wien quasi ein Schachbrettmuster aus Gewerbe/Industrie/Bürobauten und Wohnbauten. Mit der Zeit wurden die Gewerbegebäude geschliffen und Wohngebäude kamen hin, das Gewerbe wurde dann komplett aus der Stadt verdrängt. Statt ins Nachbarviertel muss man jetzt durch die ganze Stadt. Und zwar jeder. Ist in Buntland wohl auch so, bloß fällts wsl. nicht so auf, weil in z.B. Berlin wohl eh nur noch 10% der Bevölkerung einer Arbeit nachgeht :D...

 

Im Ernst, 80% meiner Wege ließen sich vermeiden.


Bearbeitet: von albert_10v
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Autovermieter kauft 100.000 E-Autos aus China

 

Warum kaufen die keine deutschen E-SUV?

 

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/autovermieter-sixt-kooperiert-mit-byd-100000-elektroautos-china/

 

 


Bearbeitet: von Janosch
 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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