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Lage der Nation...Thread?


Steff
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Genau so isses Tobi...

 

Wir reden über das Verbot von Verbrennern und in China geht jeden Tag ein neues Braunkohlekraftwerk ans Netz...

 

 

"Auf den Alkohol - der Ursprung und die Lösung aller Probleme!"

 

Homer J. Simpson in "Der Bierbaron"

 

 

:-UU Nunc est bibendum! :-UU

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Und Greta Thunberg traut sich erst garnicht nach China zu fahren,wenn sie es schafft 1 Minute lang ein Plakat ,auf dem Roten Platz in die Luft zu halten ist sie gut.

Danach findet sie sich in einem Gebäude mit Gittern vor den Fenstern wieder, Opposition gibt es dort nicht.

Auch von Seiten der EU wird da wenig Kritik geübt. Und den grossen Bruder USA pinkelt man sowieso nicht ans Bein.

 

Hier ist das ,meiner Meinung nach,purer Populismus, blindwütiges Agieren um den Grünen vielleicht ein paar Wähler zu klauen-naja eben um gut dazustehen.(Genau wie in der Covid19 Krise)

Und da wäre noch- die Ozeane sind verdreckt und vor allem überfischt , die Ernährung kann nur noch durch industriellen Massenfraß ,wo auch nicht mit Chemie gespart wird (mmh lecker) gewähleistet werden usw.

 

Alsö den Planeten zu retten ist wie, als würde man versuchen einen verrosteten Unfalltotalschaden mit verrecktem Motor wieder aufzubauen. Zu viele Baustellen!

 

Was sagt man dem Mädel aus Schweden dann?     Greta deine Zukunft ist alles andere als rosig..

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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Eure Argumentation strotzt nur so vor wirklich wahren Fakten und gut recherchiertem Hintergrundwissen.

 

Da empfehle ich doch mal: Warum „Aber China!“ und „Deutschland alleine kann nicht die Welt retten“ keine guten Argumente sind - Der Graslutscher

 

Komisch nur, dass die von Euch benannten Staaten quasi weiter im Verständnis vom notwendigen Klimaschutz sind als wir.

Komisch nur, dass, wenn wir weiter nur Verbrenner produzieren, weil das so so viel besser für unsere Wirtschaft - und natürlich auch für die Umwelt -  ist, bald gar keine Autos mehr verkaufen, weil wir sie auf dem Weltmarkt gar nicht mehr abgesetzt bekommen....

Komisch nur, dass sich bis auf vier oder fünf andere Länder dann immer beruhigt zurücklehnen können und sagen können: "Aber Deutschland...!"

 

Achja... schade, wenn früher immer alles besser war...

 

Hätte die deutsche bzw. europäische Automobilwirtschaft nicht mit allen Mitteln versucht die nötigen Änderungen möglichst klein zu halten und möglichst viel Kohle zu scheffeln, und wäre sie dabei nicht von der Politik so unterstützt worden, dann hätte sie durch die dann politischen Vorgaben den nötigen Innovationsdruck erhalten, um ganz vorne mit dabei zu sein....

Dann muss nun halt der Druck größer sein und es werden leider mehr Leute leiden.... Aber ein "Weiter so" wird hier niemandem helfen...

 

Die Entfernung zwischen Brett und Kopf nennt man Horizont.

 
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VD,was hast Du denn gegen die Autoindustrie?  Die haben doch immer alle Wünsche und Träume der Verbraucher erfüllt, Deine übrigens auch.

Hätten die schon vorher E Autos bauen sollen , die dann keinen Abnehmer gefunden hätten. Und logo geht es um Profit , das sind die Spielregeln in diesem System.

 

Stellen wir also auf Elektromobile um und scheissen das Land mit Windkrafträdern und AKW s zu. Das was man braucht um Akkus herzustellen belastet die Umwelt ja nun garnicht.:ironie:

Und Deine Empfehlung ist der "Graslutscher". Hat er die Statistiken selbst getürkt oder nur abgeschrieben?

Ich empfehle einfach mal in die Länder zu Reisen und sich das ganze live anzuschauen.

 

Der Verbrenner ist schon OK- es ist die ungeheure Masse wodurch sich dieses Atriebskonzept selbst zerstört.

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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Das mit den E-Autos kommt auch ohne staatliche Verbote, schlicht weil die gesamte Industrie bereits die Weichen entsprechend gestellt hat.

 

Sowas ist wie ne Dampflokomotive, braucht ne gewisse Zeit, bis sie Schwung bekommt, aber wenn sie mal Fahrt aufgenommen hat ...

 

Insofern wird nur noch politisch verkündet, was eh passiert ...

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vor 4 Minuten schrieb MartinE30:

Das mit den E-Autos kommt auch ohne staatliche Verbote, schlicht weil die gesamte Industrie bereits die Weichen entsprechend gestellt hat.

 

Sowas ist wie ne Dampflokomotive, braucht ne gewisse Zeit, bis sie Schwung bekommt, aber wenn sie mal Fahrt aufgenommen hat ...

 

Insofern wird nur noch politisch verkündet, was eh passiert ...

Man wird sehen.

Ich halte den Vergleich für hinkend.

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Was hinkt?

Klar findet aktuell eine massive politische Subventionierung und damit Lenkung statt - siehe Dienstwagenregelung. 

Auch ich halte - von meinem Laienwissen her - das E-Auto für massiv überbewertet. Aber der Trend scheint gesetzt zu sein und wir wissen doch alle, dass das technologisch bessere sich nicht immer durchsetzt und manchmal eben erst nur Mittelmaß. Und die Akku-E-Autos sind Mittelmaß, aber jeder, der ein neues Autos kauft, überlegt es sich irgendwann, was er kauft.

Ich kaufe keine neuen Autos, insofern hoffe ich, dass ich zumindest noch Jahrzehnte Benzinkutschen fahren kann und darf. Entsprechend richte ich auch mein Wahlverhalten aus.

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vor 6 Stunden schrieb VD:

Komisch nur, dass, wenn wir weiter nur Verbrenner produzieren, weil das so so viel besser für unsere Wirtschaft - und natürlich auch für die Umwelt -  ist, bald gar keine Autos mehr verkaufen, weil wir sie auf dem Weltmarkt gar nicht mehr abgesetzt

Komisch nur das genau das keiner behauptet. Du liest halt auch nur das was du lesen willst. applaus1ffdn9.gif

 

Die E-Karren sind doch auch nicht der Welt- und Lebensretter. Das Problem m.M.n. ist das nur auf die E-Mobilität gesetzt wird und andere Alternativen links liegen gelassen werden. Siehe sxnthetischer Diesel von Bosch, Wasserstoffantriebe usw.

Letzten Endes ist es vom Prinzip auch egal. Beim Umwelt- und Klimaschutz geht es auch nur ums Geld verdienen. Nicht mehr und nicht weniger. Bestes Beispiel ist da ja Schweden-Greta bzw. das wer und was alles dahinter steckt.

img_1331.12eknp.jpg

 

Nicht quatschen. Machen! :klug:

 

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vor 3 Stunden schrieb MartinE30:

Was hinkt?

Klar findet aktuell eine massive politische Subventionierung und damit Lenkung statt - siehe Dienstwagenregelung. 

Auch ich halte - von meinem Laienwissen her - das E-Auto für massiv überbewertet. Aber der Trend scheint gesetzt zu sein und wir wissen doch alle, dass das technologisch bessere sich nicht immer durchsetzt und manchmal eben erst nur Mittelmaß. Und die Akku-E-Autos sind Mittelmaß, aber jeder, der ein neues Autos kauft, überlegt es sich irgendwann, was er kauft.

Ich kaufe keine neuen Autos, insofern hoffe ich, dass ich zumindest noch Jahrzehnte Benzinkutschen fahren kann und darf. Entsprechend richte ich auch mein Wahlverhalten aus.

Naja, mein Wissen ist nicht unbedingt ein Laienwissen, wenn auch kein Profiwissen.

Ich kenne die Thematik um Dampfkraftmaschinen, die KFZ-Geschichten kennen wir alle im e30talk, mit E-Fahrzeugen hatte ich auch schon so einiges zu tun, speziell mit Balancing von größeren LiFePo4 Akkupacks etc...

 

Der Vergleich ist nett gemeint, hinkt aber, da die Dampfmaschine viele problematische Elemente in sich hat, der Otto- und Dieselmotor sind im Vergleich dazu eine Vereinfachung, gerade hinsichtlich der Wartung.

Das E-Auto wird nicht so toll, wie alle glauben. Denkt ihr, an E-Motoren kann nichts kaputt werden, vor allem wenn die billigst gefertigt sind und/oder auf ein hohes Leistungsgewicht optimiert sind? Wir reden hier nicht von einem Motor aus einer E-Lokomotive, der ein paar Tonnen haben darf (und aus der Oberleitung gespeist wird). Man wird sehen, wie lange die Akkus halten... man wird die Langzeitstabilität am Markt sehen.

 

Die "modernen" Verbrenner haben den Zenit längst überschritten, der "minimale Footprint" war schon früher erreicht, meine ich. Zu viel unnötiges Gedöns ist drin, zu kurze Lebenszyklen.

Eine nachhaltige Wirtschaft ist nur mit langlebigen Produkten möglich - und auf die wird geschissen - daher ist diese ganze Nachhaltigkeitsgeschichte in meinen Augen eine dreiste Lüge.

 

Nachhaltig ist ein E-Auto nur, wenn es einen 1.9 TDI überlebt, einen 2.3E und ähnliches. Denkt ihr, ein paar huntert Kilo Lithium-Akku-Dreck ist besser als etwas Ruß, als ein klein wenig VOC die nach dem Kat eines 2.3E über bleiben? Wenn die Gurken nach 5 Jahren durchgerostet sind (man wird sehen, wie die Gurken qualitativ sind, wenn sie mal ein paar Jahre herumgefahren sind), wo ist die Nachhaltigkeit dann?

 

Ich bin auf jeden Fall ein Befürworter nachhaltiger Sachen.

Dinge, die billigst genug gefertigt sind, um die Garantiezeit so gerade irgendwie zu überstehen, zählen für mich nicht dazu. Egal wie viel "Öko" drauf steht.

 

 

Selbst wenn man die Sache hinbekommt mit ausreichend vielen Ladestationen (wird so schnell nicht geschehen), dann braucht man richtig Regelleistung im Netz, Gasturbinen eignen sich z.B... dann wird das Benzin halt in der Turbine verbrannt im Kraftwerk, damit die E-Autos geladen werden können. Na was denkt ihr wohl, was passiert, wenn die Leute mit ihren Gurken auf Urlaub fahren wollen? Mega-Stau an der Autobahn-E-Tanke?

Jaja, ich kenn den feuchten Traum der Ökoenergiefuzzis. Die Autos mit Bidirektionalen Ladegeräten am Netz hängen lassen und als "virtuelles Kraftwerk" verwenden, d.h. speisen die am Netz hängenden Autos aus ihren Akkus ins Stromnetz ein, wenn das nötig ist. Den Verschleiß zahlt sich der Kunde dann selbst, die Vergütung wird ihn nicht ausgleichen, jede Wette. Funktioniert aber nur, wenn die Autos auch alle am Netz hängen. Wie das funktionieren soll (außerhalb der Bonzenviertel, wo ohnehin keiner zur Arbiet fahren muss), hat mir noch niemand erkären können.

 

Aber so what, kann sich eh niemand leisten, 90% der Bürger sind ohnehin auf die <10.000€ Gebrauchtwagenklasse angewiesen. Viel Spaß mit einem E-Auto, wo die Batterie mal 15,000-20.000 kostet. Billiger wirds nicht werden, wenn die Nachfrage steigt. Kauft mal Edelstahl-Profile oder so Kram, dann reden wir.

Drum sollen das jetzt Firmen kaufen, bei uns ist das ja auch schon im Gespräch. Toll, dann hab ich ein Firmen-Fahrzeug mit 300-500km Reichweite? Sollen die Mitarbeiter dann unterwegs beim Laden zusehen, bei unseren Lohnkosten? Sorry, aber an einem etwas stressigeren Tag spult man die 500km locker runter.

 

Am Ende stehen wir wieder dort an, dass wir eben ein anderes Problem haben, das zuvor angesprochene. Wenn man dieses gesellschaftlich lösen kann, und die Menschen nur noch 1/3 der bisherigen Wege zurücklegen müssen, wären die Emissionen ohnehin um 66% reduziert, und die Sache wäre weitgehend erledigt.

 

Die ganze Diskussion ist total schwachsinnig und ein riesen Ablenkungsmanöver.

 

PS: Wenn ich diesen Schwachsinn wie das "aber China..." lese... na ich weiss ja nicht... ich stell mal das Transportmittel "2-Takt-Roller" in den Raum. Man erkläre mir bitte jetzt, wie effizient und sauber so etwas ist, danke.

PPS: Eines stimmt natürlich schon, dass die (speziell deutschen) Leistungsbedürfnissewünsche etwas unnötig sind. Familienkombis mit 500kW, die Anschlussleistung (also das maximale, was laufen kann) eines Haushaltes sind 14,5kW (so etwa). Wenn man mit sienem RS6 also auf der Autobahn mal richtig am Gas steht, dann zieht man, was 35 Haushalte brauchen, wenn sie alle irgendwie möglichen Verbraucher voll aufdrehen, vom Herd bis zur Waschmaschine, den Wasserkocher dazu, sonst schafft man das nie.

 

 

Ist es denn so schwer, etwas gut bedacht mit Maß und Ziel zu machen?

Muss es denn immer total und radikal sein?

 

 

Mal sehen, was die Zeit so bringt, vielleicht kommt ja noch der eine oder andere Plot Twist.

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Nachhaltigkeit,was für ein Wort. Im stetigen Wettlauf von Produzieren und Konsumieren ist das auf der Strecke geblieben.

Das Wort Rost darf man garnicht erst mit E Autos in Verbindung bringen, Stahlblechkonstruktionen verbieten sich von selbst auf Grund des Gewichts.

 

Wenn diese Fahrzeuge wirklich effektiv sein sollen ,müssen sie leicht sein. Der Akkupack bringt ja schon genug auf die Waage.

Also ist man schon wieder bei teuren Werkstoffen wie Kohlefaser, stabilen Alulegierungen,Titan usw.

Dazu die passende Karosserieform damit der CW Wert stimmt und Reifen mit minimalem Rollwiderstand. Billig wird das nicht!

 

Die automobile , individuelle Freiheit ist vorbei ,in Städten und Ballungsgebieten mit Sicherheit-es sind einfach zu viele.

Und wenn die Industrie von Umweltbewusstsein redet im Tenor mit der Politik aber gleichzeitig den SUV Schwachsinn zelebriert und beim Abgas schummelt...naja.

 

Vernunft und Mensch das geht nicht zusammen.

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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Mein Vergleich mit der Dampflock war nur rein bildlich im Hinblick, geht langsam los, aber dann ... , gemeint, nicht technologisch.

 

Aus meiner Sicht will man den individual Verkehr extrem verteuern, damit viele Leute auf die neudeutsch "Öffis" umsteigen, die nun wahrlich auch nicht gerade preiswert sind.

 

Die reinen E-Autos sind aktuell teurer fancy stuff für den reichen Speckgürtel-Bobo und zum Angeben der leitenden Angestellten mit Dienstwagenanspruch (bei der Besteuerung findet hier übrigens eine klare Umverteilung von arm zu reich statt).

 

Was momentan rein praktisch recht gut zu funktionieren zu scheint, sind die Hybriden, die werden aber von der Presse totgeschrieben. Wie auch immer, worauf ich hinaus wollte ist, dass die Führung der deutschen Automobilindustrie mehr oder weniger bereits jetzt schon die Parole "das E-Auto ist die Zukunft" ausgegeben hat, völlig unabhängig von Verboten. Die Produktion von Verbrennern wird damit dann zum Ausproduzieren restlos in Billiglohn Länder verlagert werden (der Prozess ist ja bereits seit Jahren im Gange und jetzt wird er eben zu Ende gebracht, wenn keine Investitionen in Innovationen mehr stattfinden) und wer sich hierzulande mal eine Fertigung für E-Auto Antriebe angesehen hat, der bemerkt schnell, dass da dann deutlich weniger Leute arbeiten, als bisher benötigt wurden ...

 

Stört aber die tonangebenden Leute zwischen 55 und 60 in diesem Lande überhaupt nicht, weil die glauben ja alle, dass sie ihre Schäfchen im Trockenen haben und dass es für ihren Sunny-Evening mit Reisen und täglichem Restaurantbesuch noch locker langt. Nach mir die Sintflut ist die reale Lebensweise von denen, die politisch dann aber immer mit der Warnung vor der Sintflut hausieren gehen und damit Wahlen gewinnen wollen.

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vor 18 Stunden schrieb albert_10v:

PS: Wenn ich diesen Schwachsinn wie das "aber China..." lese... na ich weiss ja nicht... ich stell mal das Transportmittel "2-Takt-Roller" in den Raum.

Deshalb hat China die Nutzung von Verbrennerrollern in allen Stadtzentren verboten. Ja, tatsächlich die Nutzung, nicht den Verkauf. Einfach so darf da plötzlich keiner mehr seinen Roller nutzen. Soviel zur Rückständigkeit der Chinesen. Wann das dann wohl auch für Kfz passieren wird? Und was wenn wir uns hier immer noch darüber streiten ob E besser ist als Verbrenner oder nicht? Interessiert unseren größten Markt einfach nicht. Entweder wir verkaufen unsere Autos dort oder wir verkaufen sie eben nicht mehr. Und bauen dann auch keine mehr.

Und zum anderen China-Bashing: Man vergleiche einfach mal den durchschnittlichen CO2 Fußabdruck eines Bürgers diesen Landes mit dem eines durchschnittlichen Chinesen. Wer dann immer noch behauptet das sich der Chinese doch bitte erst mal zurückhalten soll möge mir erklären warum.

 

:drive:
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China Bashing?  Das ist voll OK.  Warum?

WEIL CHINA SCHEISSE IST!   Da gibt es noch nicht mal Grauzonen.

Eine der übelsten Regime überhaupt. Nord Korea ist vielleicht ein Tick schlimmer.

Und wir verkaufen denen was.Warum nicht.

Die Schäden die jährlich durch chinesische Industriespionage verursacht werden(hast Du nen guten Taschenrechner?) sind unvorstellbar.

Xi Jinping sagt bei jeder Militärparade (die rüsten auf wie doof) : Ihr müsst euch auf den Krieg vorbereiten!.

Über den Spruch sollte man nachdenken.

Was interessiert da CO2 .....

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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vor 12 Minuten schrieb Tobi200:

WEIL CHINA SCHEISSE IST! 

Auch einverstanden. Allerdings interessiert die unsere Meinung nicht sonderlich, die Anzahl der Chinesen, die mit ihrem Regime einverstanden sind, ist sehr hoch. Muss man nicht gut finden, ist aber so. Und auf die eine oder andere Weise müssen wir im Westen uns damit arrangieren. Die westliche Vorreiterrolle auf die wir lange so stolz waren geht zu Ende.

:drive:
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vor 15 Minuten schrieb Noses:

Die westliche Vorreiterrolle auf die wir lange so stolz waren geht zu Ende.

Na das erzähl mal den Amis.

Die Chinapsen haben in unglaublich kurzer Zeit etwas aus dem Boden gestampft um den Anschluss zu finden.

Aber um welchen Preis- verseuchte Böden,verseuchtes Wasser/Luft. Zerstörte Landschaften etc.

Und um das zu reparieren brauchen die länger als der Aufbau gedauert hat.

Aber wo Geld ist gibt es keine Moral,Menschenrechte,Ehre also machen die Geschäfte mit denen.

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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vor 6 Minuten schrieb Tobi200:

Aber um welchen Preis- verseuchte Böden,verseuchtes Wasser/Luft. Zerstörte Landschaften etc.

Oh, genauso wie wir ;-) Ist nur wenige Jahre her seit wir es so langsam bemerkt haben.

:drive:
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vor 2 Stunden schrieb Noses:

Deshalb hat China die Nutzung von Verbrennerrollern in allen Stadtzentren verboten. Ja, tatsächlich die Nutzung, nicht den Verkauf. Einfach so darf da plötzlich keiner mehr seinen Roller nutzen. Soviel zur Rückständigkeit der Chinesen. Wann das dann wohl auch für Kfz passieren wird? Und was wenn wir uns hier immer noch darüber streiten ob E besser ist als Verbrenner oder nicht? Interessiert unseren größten Markt einfach nicht. Entweder wir verkaufen unsere Autos dort oder wir verkaufen sie eben nicht mehr. Und bauen dann auch keine mehr.

Und zum anderen China-Bashing: Man vergleiche einfach mal den durchschnittlichen CO2 Fußabdruck eines Bürgers diesen Landes mit dem eines durchschnittlichen Chinesen. Wer dann immer noch behauptet das sich der Chinese doch bitte erst mal zurückhalten soll möge mir erklären warum.

 

Vielleicht solltest du die Auswanderung in eine kommunistische Diktatur erwägen...? Wenn dir das zusagt, warum nicht? Als hoch qualifiziertder Deutscher, zudem linientreu, wird man dich freundlich aufnehmen, ob nun in China oder beim Kim... du solltest deine Meinung dann halt nicht ändern, und den Mund tatsächlich halten, wenn dir was nicht passt, siehe der zweite Punk:

 

vor 41 Minuten schrieb Noses:

Auch einverstanden. Allerdings interessiert die unsere Meinung nicht sonderlich, die Anzahl der Chinesen, die mit ihrem Regime einverstanden sind, ist sehr hoch. Muss man nicht gut finden, ist aber so. Und auf die eine oder andere Weise müssen wir im Westen uns damit arrangieren. Die westliche Vorreiterrolle auf die wir lange so stolz waren geht zu Ende.

Nun... wenn dich die Spießgesellen des Herrschers (unabhängig deren Titel, ob nun König, Kaiser, Führer, Ministerpräsident, Revolutionsführer oder sonstige gut klingende Titel), wie auch immer sie heißen mögen (Stasi, Gestapo...) fragen, wie du denn zufrieden bist mit deinem Vormund... na was wirst du ihnen denn sagen (vor allem, wenn bekannt ist, was mit Menschen passiert, die ihre Unzufriedenheit offen kund tun)?

 

 

 

"Die Chinesen" sind nicht die Bösen, auch denen macht es keine Freude für andere zu schuften.

Es ist schon die Gier der Weltkonzerne, die China zur Gigafactory ausgebaut hat.

Mal der Spur des Geldes folgen. Es ist auch keine "Wirtschaftsspionage", es ist einfach ein Technologietransfer, ähnlich wie bei Paperclip. Die Grenzen sind offen, der Staat lässt es zu, die Konzerne profitieren davon, die Kleineren (die oft die Erfinder sind) zahlen drauf.

Man hat die Produktionsanlagen nach China gebracht, weil billiger, weil keine Menschenrechte, kein Umweltschutz... Jetzt stehen sie eben dort und nicht mehr hier. Klar, die deutschen Kumpels freuen sich, dass sie nicht mehr mit 35 an Lungenkrebs verrecken müssen, aber volkswirtschaftlich nachhaltig war das nicht. Macht aber auch nix, weil einen Weltkonzern nur die Wirtschaftslehre der Betriebe und nicht die der Völker interessiert.

Naja, und natürlich stirbt der chinesische Kumpel auch nich gern mit 35 am Lungenkrebs, drum wird auch dort die Umweltgeschichte mehr zum Thema.

Wobei man nicht vergessen darf, gerade China ist ein potemkinsches Dorf (ich erinnere z.B. an die mit Farbe besprühten Rasenflächen, damit sie auf Bildaufnahmen schön saftig grün aussehen). Vom plattgesitzten Arsch aus in Deutschland ist die Lage der chinesischen Nation wohl nicht so einfach zu beurteilen. Bei uns lügen die Medien ja schon, dass sich die Balken biegen werden oftmals unangenehme Details beschönigt, wie das dann in einem Land abläuft, welches sich unter der demokratischen Diktatur des Volkes befindet, ich kann nur mutmaßen.

 

Beispiel gefällig? Gut.

"Gaskombinat Schwarze Pumpe"

https://www.oekologische-plattform.de/2017/01/kohlevergasung-kohlechemie-keine-option-fuer-die-zukunft/ - Quellen gibt es genug, Suchstichworte wären "Schwarze Pumpe, Patente, Siemens".

Nach dem Anschluss der DDR ans Reich der Wiedervereinigung Deutschlands wurde mal alles schön zerschlagen, wisst ihr ja bestimmt besser als wir mit den Schnürschuhen, und kreativ verteilt.

In dem Fall sind die in der DDR erfundenen Patente (welche dem "armen Osten" wirtschaftlich durchaus etwas gebracht hätten) über gewisse Umwege an einen Weltkonzern (in dem Fall Siemens) gegangen, der damit wiederum nach China marschiert ist, um es dort zu monetarisieren.

 

 

Außerdem, substituiere "China" in diesem Zusammenhang gerne mit einem Shithole ((C) D.Trump) deiner Wahl, beispielsweise Karachi, Lagos, Mumbai, Lahore, Jakarta, Dhaka, Bangalore, Ho Chi Minh City, Bogota...

 

 

Zum Schluss noch eine Feststellung, die die Internationalsozis vielleicht freut:

Ich habe festgestellt, dass ein deutscher Mechaniker mit einem chinesischen Mechaniker mehr gemeinsam hat, als ein deutscher Mechaniker mit einem deutschen Juristen (Berufsgruppen frei austauschbar).

Vielleicht kann der Klassenkampf jetzt doch noch auf internationaler Ebene geführt werden (wobei er ja noch nicht mal ernsthaft auf nationaler Ebene geführt wurde, die Kommis haben ihre Arbeiter in den SU-Ländern doch ebenso verraten  und verarscht wie anderswo auf der Welt).

Man darf gespannt sein.

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Insgesamt ein verteufeltes Jahr.

Die Leute waren froh Covid 19 einigermaßen gemeistert zu haben und dann wird ihre Existenz einfach davongespült.

Wie sagt man: Ein Unglück kommt selten allein.

 

Man kann den betroffenen Menschen nur wünschen das sie die Kraft haben alles wieder aufzubauen.

Im Moment sind diese ja ins Mittelalter zurückgesetzt,kein Strom,Trinkwasser etc.

 

Es war eine Fehleinschätzung das solche Unglücke nur von "grossen Flüssen" a la Elbe,Rhein und Co verursacht werden. Da wird man umdenken müssen.

 

Aber selbst in einer solchen Situation gibt es Politkasper die das für ihre "Zwecke" ausschlachten.

 

Anm. Nur 850 Soldaten im Einsatz? Mobilisieren was geht,alles reinwerfen an Gerät,so können die sich ihren Sold endlich mal verdienen.

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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Es ist Wahljahr - 2002 hat eine Flut schon einmal eine Wahl maßgeblich beeinflusst, wohl sogar entschieden (dazu gibt es einschlägige Wahlanalysen).

 

Was wir jetzt erleben werden, ist eine Flut von Politikern in Gummistiefeln, die Mitleid und Betroffenheit in möglichst viele Mikrofone und Kameras äußern wollen.

 

Der Finanzminister hat ja bereits mal wieder "unbürokratische Hilfe" angekündigt, also das, was er am liebsten äußert. Man kann den Betroffenen nur wünschen, dass tatsächlich Gelder unbürokratisch gezahlt werden. Nachdem ich etwas Einblick in die Corona-Hilfen habe, möchte ich den Betroffenen des weiteren wünschen, dass diese Fluthilfen nicht ähnlich beantragt, bewilligt und anschließend kontrolliert werden.

 

Im Übrigen möchte ich mich als jemand, der seinen Hintern im Trockenen hat (unserer, eher von Haus aus trockenen Region, hat der Regen bspw. sehr gut getan), zu dem Thema zurück halten. 

 

 

 

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Besucht ein Politiker ein Krisengebiet heißt es "Der macht nur Wahlkampf!", "Ist geil auf Publicity!" oder sonstwas. Kommt er nicht, ist er ein herzloser Sack. Wie man's macht...

 

Ich fürchte, 850 Soldaten und Panzer an (mindestens)  zwei verschiedenen Orten bedeutet für die Bundeswehr "alles reinwerfen."

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vor einer Stunde schrieb el_horst:

"Der macht nur Wahlkampf!",

So eine Aussage wäre in der Tat falsch, richtig wäre, der macht AUCH Wahlkampf und von daher gilt der alte Spruch: An Ihren Taten sollt ihr sie erkennen.

 

Mal sehn, wie konkret die betroffenen Menschen jetzt Hilfe bekommen. Das ein Wahljahr ist, könnte für die betroffenen u.U. sogar von Vorteil sein, so zynisch sich das jetzt lesen mag.

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vor 21 Stunden schrieb albert_10v:

Vielleicht solltest du die Auswanderung in eine kommunistische Diktatur erwägen...? Wenn dir das zusagt, warum nicht?

Wo habe ich das den gesagt? Ich bin sehr froh das Glück zu haben in Deutschland zu leben.

Ich hatte in meinen Texten keinerlei Wertung untergebracht, wenn doch, zeige mir das bitte auf. Ich habe lediglich geschildert wie ich die wirtschaftliche Situation sehe, sowie meine Meinung kundgetan das es wahrlich nicht so ist das nur Deutschland auf Elektromobilität setzt.

Sachliches Argumentieren hat da bei dir wieder mal eher nicht funktioniert, schade.

:drive:
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