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Lage der Nation...Thread?


Steff
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Die sind jetzt im Rentenalter, woher dann 8-12k€ nehmen?

 

 

...dann wird sich Herr Scheintot eben mit 87 keine neue B-Klasse mehr kaufen können, die (fast) Leichen tun mir echt leid. :freak:

 

Im Ernst, bei Rentnern scheint es nur die beiden Extreme zu geben, die denen es ehrlich schlecht geht und die das meist ohne zu Klagen akzeptieren, liegt oft an einer wirrer Erwerbsbiografie (nicht geklebt, nie mit dem Arsch hochgekommen) oder die Vollstecker mit reichlich Notgroschen, meist Jahrzehnte in der Industrie, Bergbau oder ähnlichem gearbeitet, das Haus schon vor Ewigkeiten bezahlt, eventuell noch Mieteinnahmen durch weitere Immobilien und Sparverträge / Bausparverträge / LVs die zum Alter fällig werden.

 

Bevor ich falsch verstanden werde : ich gönne jedem alles aber das typisch deutsche Gejammer geht mir auf den Sack.

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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.

  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Ne ne...das lösche ich lieber,,,,


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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So. Jetzt hat sie also Jahrzentelang als Arzthelferin gearbeitet und eben jahrzentelang entsprechend „verdient“ und Rentenpunkte gesammelt. Ich unterstelle mal, dass deine Großmutter zur Betreuung eines deiner Elternteile gewisse Jahre auch mal nicht in den Topf eingezahlt hat.

Wo ist das Problem ?

Zusammen als Ehepaar bekommen sie doch mit guten 2.300€ ein „passables“ Renteneinkommen. Ich weiß nicht, wo das gedeckelt ist?

 

Meine Eltern sind jedenfalls am rechnen, wann sich die Frührente lohnt, da durch Betriebsvorsorge und Rentensatz der Deckelungsbeitrag nähert für Eheleute. Meine Mutter bekommt auch recht wenig - war aber auch viele Jahre zuhause und hat als Fleischfachverkäuferin nicht den Riesen obulus gemacht.

 

 

Diese Wessi/Ossi Mentalität nervt irgendwie gewaltig. Alte/Neue Bundesländer und diese Gehaltsgefälle Diskussionen .... was soll ein Betrieb in einer Konjunkturschwächeren Gegend auch den gleichen Lohn bezahlen? Andererseits ist es eben so, dass große Betriebe/unternehmen selten regional agieren. Die haben aber auch dieses Problem der Gefälle nicht so stark.

Ich als „Wessi“ hab aber kein Problem damit - weil ich auch der Arbeit wegen Weltweit unterwegs bin, wenn es sein muss. Und in anderen Teilen der Erde oder Europa ist es eben auch nicht besser.

 

Was ich viel unverschämter finde, ist z.b. die neuerliche Spaltung der Abschaffungsvorschläge/Gesetzesentwurf des Solidaritätszuschlags ... wieso wird dieser nicht für alle abgeschafft ? Stattdessen wird man als vermeintlich Besserverdiener weiter zur Kasse gebeten ?! Der Satz bleibt aber gleich - und was soll dann mit den paar Kröten passieren, die dann in die Kassen kommen?

Ich kann durchaus nachvollziehen, dass es durch einen Spitzensteuersatz dazu kommt, dass man MEHR steuern zahlen muss/soll.

Was mir aber nicht in den Kopf gehen will und was ich als Ungleichberechtigung empfinde, ist, dass eine Bevölkerungsgruppe gar nichts zahlt und die andere einen vollen Satz.

Gleiches verhält sich doch mit dem neuen Pflegekostengesetz, wo eine Bevölkerungsgruppe komplett entlastet wird und die andere weiterhin im Notfall existenzvernichtende 2.000€ netto oder mehr, für pflegeheim und Pfleger zahlen muss/soll. Sowas find ich viel schlimmer als niedrige Rentenbeiträge. Solche Institutionen gehören verstaatlicht und die Kosten auf unseren Sozialstaat gefasst, statt auf die Familien.

Wäre doch eine gute Möglichkeit das „Rentenpaket“ attraktiv zu machen. Wie in der Wirtschaft - wenn das Gehalt nicht angezogen werden kann, dann kommen Zusatzleistungen zum tragen ;-)

 

Wie soll so einer Spaltung entgegengewirkt werden?

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Was Konjunktur damit zutun hat?

Unternehmungen sind keine Sozialistischen Vereinigungen und an den Markt gebunden. Das klingt so nach Bedingungslosen Gleicheinkommen einer Berufsgruppe. Mit welchen Recht überhaupt ?

Sofern das Unternehmen keiner Gewerkschaftszugehörigkeit hat und entsprechende Tarifverträge dies vorgeben.

Und Google gibt mir grad einen Artikel von 2017 DGB (https://www.dgb.de/themen/++co++15f7f454-6369-11e5-8e03-52540023ef1a)

Es fehlt im Osten halt an DAX Einfluss ...

Es gibt auch noch andere Branchen als das ... und da zählt neben Konjunktur nun mal auch sich individuell selbst zu vermarkten.

 

Dein Brot und Sprit mag vielleicht gleiches Kosten, aber dafür kosten die eigenen 4 Wände zb weniger als in Konjunkturstarken Gegenden.

Schwaches Argument bzw Trostpflaster - das weiß ich. Aber wenn, wie oft, so Pflaster wie Stuttgart, München oder Düsseldorf rangezogen werden im Gehaltsvergleich, ist das aber ein entscheidender Faktor der eine Disbalance schnell nichtig macht.

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Das ist aber nicht ein Ostwest Problem sondern ein regionales Problem bundesweit. Hier in BT ist der Handwerker nichts wert. BT ist eine reine Beamten-Studentenstadt. Bevor ich 2012 als Elektrogeselle den Betrieb bzw. die Branche gewechselt habe, bin ich monatlich mit 980 Euro fest Heim gegangen. Überstunden waren persönliches Pech, 10 Minuten eher gehen keine Chance. Gehalt gab es Mitte vom Monat irgendwann. Dafür hat man täglich der "Prominenz" der Stadt gedient, dass man für den Kunden auch am 24.12. pünktlich um 19 Uhr nach der Bescherung die Bose Anlage im Wohnzimmer installieren musste war völlig OK. Wenigstens die Anfahrt musste doch umsonst sein, wenn der Kunde schon so viel gezahlt hat. Nen 10er Trinkgeld gab es nur von Rentnern oder von Leuten die wenig hatten. Die Prominenz regte sich lieber auf, dass der Angestellte seinen schweren Sprinter in der Einfahrt geparkt hat, denn das Pflaster könnte in der Einfahrt kaputt gehen. Von Betrieb zum Betrieb überall dieselbe Philosophie. Dafür kostet so eine Wohnung für 3 Köpfe in BT "nur" knapp 1000 Euro im Monat. Wo anders zahlt man mehr.

Der Industrie, von der man damals in BT geträumt hat, gehts heute richtig schlecht. Die hatten damals null Verantwortung, weniger Stunden, und deutlich viel mehr. Man kam nur über Beziehung rein. Heute bauen die Stellen ab und keiner will die Arbeiter haben, weil die nichts können.

Ich habe 2012 den gesunden Mittelweg gewählt. Bin aufs Land gezogen, arbeite in einer ähnlichen Branche, jedoch für Kommunen und Industriekunden. Die Preise für Immobilien sind lächerlich, die Firma ist nur 5 Minuten weit weg und ich bin trotzdem fast immer pünktlich daheim. Stunden werden gerechnet und wenn ich grad meine Ruhe brauche, arbeite ich von daheim.

 

Gesendet von meinem VTR-L09 mit Tapatalk

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Naja, trotz aller Emotionen die hier hochkommen, so denke ich, dass der "Soli" und ungleicher (Tarif-(!)) Lohn nicht gerade förderlich sind um die Einheit auch in den Köpfen zu fördern.

 

Beim Soli, den die Bürger der gebrauchten Bundesländer auf ihrem Lohnzettel sehen, kommt schon mal überspitzt der Gedanke auf "Was jammern DIE denn immer noch? Nach all' dem vielen Geld was WIR gezahlt haben?". Klarer Ansatz der Abgrenzung...

 

Beim Blick auf den Lohnzettel in den neuen Bundesländern sieht es dann eher so aus: "Wieso bekommen WIR für die gleiche Arbeit weniger Geld als DIE?". Auch nicht förderlich 8-/

Für die Rekrutierung von "Fachpersonal" in den neuen Bundesländern sicherlich auch nicht zuträglich.

 

 

Das Wort zum Sonntag... :D

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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@Bastor:

 

Das gleiche Einkommen innerhalb derselben Berufsgruppe für gleiche Leistungen ist also völlig ungerechtfertigt.

Unter Tarifbindung ist es aber ok.

Und der DAX ist dran schuld, dass der Maler in Brandenburg 3 Mücken die Stunde weniger hat als sein Kollege in Stuttgart.

 

 

Kriegst du alles mit, was du so schreibst?

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Scheinen sich ja die richtigen auf den Fuß getreten zu fühlen.

 

@touring

Klar hat das was mit DAX zutun. Und bevor der kleinkrieg wieder losgeht: Nein, nicht nur und ich sage einfach, dass DAX Unternehmen in Regionen nunmal konjunktellen Einfluss haben. Nicht nur, weil sie selbst besser zahlen, sondern durch Präsenz / Zuliefereransässigkeit und Druck des Lohnniveaus dafür sorgen, dass Umstände anders sind.

 

Genauso schrieb ich, dass bei Tarifgebundenen Unternehmen der Unterschied weniger, bis nicht vorhanden ist. Ist ja auch Okey für einen AN. Der AG hat sich danach zu richten.

 

Warum in Kobjunkturschwachen Gegenden und gefühlt geringeren lebenshaltungskosten eben auch weniger Lohn gerechtfertigt sein kann?

Weil der AG sonst auf Grund Auftragslage und Zahlungswillen seiner Kunden nicht in der Lage ist die Gehälter seiner AN zu zählen. Fertig. Total weltfremd. 🙄

 

@Marcel

Das mag stimmen. Über die Unterschiede in Zeiten DDR und West kann ich genau nichts beitragen und wenn es damals so in der DDR war, dann ist das so... kacke aber ist so.

Ich bin bei solchen Konstruktionen einfach zu wenig sozialistisch. Als Ehepaar geht es Ihnen gut.

Wie sähe denn eine Umverteilung der rentenbeiträge für dich sinnvoller aus?

Ich habe keinen besseren Vorschlag, weil ich nicht im Ministerium arbeite und zu wenig Ahnung habe, um mir die Kompetenz zuzusprechen.

Aber nur meckern und Fingerzeig kann doch nicht die Lösung sein?

Ein bedingungsloses anpassen von Löhnen und Renten ? Bevormundung von betrieblichen Personalausgaben ? 😉

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Die Thematik mit konjunkturschwacher Gegend mit Lohngefälle kann ich ja noch halbwegs nachvollziehen.

Wir haben ja nicht nur ein Gefälle von West nach Ost sondern auch von Süd nach Nord.

Was mir nicht in den Kopf will ist die Tatsache, das nach 30 Jahren Wiedervereinigung, ein Rentenpunkt

West mehr Wert ist, als ein Rentenpunkt Ost, sprich es bei der Rente immer noch eine zwei Klassen-

gesellschaft gibt.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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...dann wird sich Herr Scheintot eben mit 87 keine neue B-Klasse mehr kaufen können, die (fast) Leichen tun mir echt leid. :freak:

 

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Bevor ich falsch verstanden werde : ich gönne jedem alles aber das typisch deutsche Gejammer geht mir auf den Sack.

Die Frage ist doch vielmehr folgende:

In dem Deutschland, in welchem der Noses lebt, werden die Steuern verwendet um nützliche

Investitionen zu tätigen, welche der Allgemeinheit dienlich sind (Straßen, Gehwege, Beleuchtung, etc....),

während Andere in einem Deutschland leben in welchem Sie für die Straßen und Gehwege zuzahlen,

und Sie dabei zuschauen müssen, wie die Steuern verschwendet werden und es deswegen sogar noch

immer unsicherer wird in diesem Land.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Hier in Norderstedt,bezahlt ein Anwohner einer NEUEN EINKAUFSZONE,um 6000euro damit eine Strasse zusammen mit Fahrradfahrern genutzt wird,diese fahren aber aus Angst lieber auf dem neuen Fussgängerbereich. Parkplätze werden kurzerhand durch einfache Makierungen,zum Radweg gemacht. Würde sowas ein normaler Bürger tun,würde er verbannt.Meine rund 300euro Anteile zum Bürgersteig und neuem Strassenbelag sind nix dolles. Doch die Strasse ist wieder kaputt,und Gehweg im Winter beim kleinsten Schnee,brandgefährlich........egal

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Hier in Norderstedt,

Allerdings ist der Straßenbaubeitrag auch in Norderstedt mittlerweile abgeschafft.

Scheinbar kümmert sich die Politik ja um die Klagen der Bürger, auch wenn es manchmal etwas dauert.

:drive:
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Mal eine kurze Anekdote aus Hamburg.

 

Ich arbeite in Hamburg Ottensen.

 

In Ottensen wählt man vorrangig grün. Das Lastenrad ist das schickste Fortbewegungsmittel und in Ottenser Kindergärten sind beim Fasching Indianer und Cowboykostüme aus Diskriminierungsangst unerwünscht.

 

In Ottensen gibt es seit einem Monat versuchsweise ein paar autofreie Straßen.

Initiativen und einige Anwohner haben gejubelt. Endlich ist das böse Auto ein Stück zurückgedrängt.

 

Ich fahre mit dem Auto von der anderen Seite Hamburgs zur Arbeit. Ja, böse böse, aber durch die "tolle" ÖNVP Anbindung in Ottensen wäre ich pro Strecke 20 min länger unterwegs. Mit dem Rad sind es 10km. Das geht hin und wieder, ist aber keine Ganzjahreslösung und dauert recht lange.

 

Letztens habe ich sehr lange gearbeitet und kam um ca 22 Uhr zu meinem Auto. Vor dem Hauseingang daneben saßen drei Frauen, die eher alternativ aussahen.

 

Ich schließe das Auto auf, da werde ich angesprochen.

 

"Ich hab schon überlegt, ein Plakat anzufertigen und an ner Häuserwand aufzuhängen:

 

Pendler, parkt eure Karren im Parkhaus!

 

Ich krieg hier keinen Parkplatz mehr, ich finde auswärtige und Pendler sollten nur im Parkhaus parken!"

 

Ich habe mich in meinen Diesel gesetzt und bin wortlos weggefahren.

 

ICH habe nicht für eine autofreie Stadt oder ein autofreies Ottensen Gebettelt. Nimm als Ergebnis aus dem Versuch doch zur Kenntnis, dass sich durch autofreie Straßen der Parkplatzdruck deutlich erhöht. Ich als Pendler sehe mich nicht in der Pflicht euro Experimente aus meiner Tasche zu zahlen und täglich 15 Euro Parkgebühr abzudrücken. Und übrigens lustig, dass gerade die, die so schön zentral wohnen ebenfalls einen Parkplatz direkt vor der Tür wollen. Wenn man den Umstieg will, sollte die Anbindung so gut sein, dass sie für mich attraktiver ist. Den Autoverkehr einfach nur teuer zu machen ist doch eine Bankrotterklärung.

 

Schön dass die Diskussion mittlerweile die zwei Fronten so angeheizt hat, dass man sich aufgefordert fühlt wildfremde Leute blöd von der Seite anzulabern, was sie sich denn einbilden in Ihrem Viertel zu parken.

 

Auch in Hamburg würde ja letztens ein älterer Nissan Qashqai per Zettel als "Protzkarre" gebrandmarkt. In Berlin brennen Autos, auf der IAA blockieren die Autogegner die Eingänge.

 

 

Auch in Kiel ist die Promenadestraße am Wasser versuchsweise autofrei. Der Rad und Gehweg sind endlos breit, niemand kommt sich hier in die Quere. Ich nutzte die Straße als ich noch dort wohnte und arbeitete sowohl mit dem Rad, als Jogger und mit dem Auto. Nie habe ich mich durch das Auto gestört gefühlt. Da ist die große Mehrheit der direkten Anwohner wohl sogar auf meiner Seite. Aber die Initiative schreit halt am lautesten.

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FREUDE HÖRT NIE AUF

Instagram: calypsorotmetallic

 

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Erledigt! Vielen Dank an *Thomas*

 

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Ja  ja,ich wurde letztens von einem Fahrradfahrer darauf hingewiesen,,DIE ZEITEN FÜR SOWAS SIND BALD VORBEI,, er meinte meinen e32,nur der fährt mit LPG. Ich werde dann mal bevor mein 7er von Weltverbesserden Alternativen Grossmäulern zerkratzt wird,einen LPG Aufkleber anbringen :-D Ich dachte die Zeiten wo man eine ,,Keule,, brauchte sind vorbei,man merkt selbst hier das der Übermut einigen Flügel verleiht über andere herzufallen,die dann ihre Meinung über die anderer stellt.Ich habe in letzter Zeit einige Texte gelöscht um hier nicht die :rot:  :rot:  :rot: zu riskieren.Es wird unweigerlich auf Grund wenig Respekts vor anderen ihrem Eigentum zu Stress kommen. Wie gesagt,einige fliegen sehr hoch und fühlen sich aufgrund der Internets sehr sicher,und ich bin nicht so dumm mich nochmal durch Provokationen zu einer PN an einen Muttiküsser hinreissen zulassen.In der Zukunft muss wohl jeder damit rechnen,das dieses ,,AUTOFREI,, und ANTI AUTO Verhalten der ,,die nicht so denken wie ich,aber alles besser wissen,,sich so einiges einfallen lassen.Ich nehme aufgrund der Art und Weise einiger an,das Sie ihren allgemeinen Frust auf einer gewissen Plattform ablassen. Auch merke ich das ich teilweise EX-E30talker treffe,die mir das bestätigen. Es geht nicht mehr um e30,nein es geht darum ungeschoren alles zu kommentieren. Wer weiss was in einigen vorgeht,mit e30 hat das wenig zutun......Was ich allein schon hier aus diesem Text entfernt habe,hat meine Meinungsfreiheit,erheblich eingeschränkt,da schraube ich lieber am e30 rum.

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Was ich allein schon hier aus diesem Text entfernt habe,hat meine Meinungsfreiheit,erheblich eingeschränkt,da schraube ich lieber am e30 rum.

Wer bitte verbietet dir den hier im Forum das Wort? Sofern man es denn versteht.

:drive:
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:-D hat geklappt :-D MADE MY DAY


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Dafür hätte ich gerne Belege, das ist nämlich nicht wahr.

Anbei mal zwei Beiträge (von vielen) von der Brandenburger Polizei letzte Woche Freitag:

 

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/koerperverletzung-im-asylbewerberheim/1630906

 

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/gewalttaetige-auseinandersetzung-mit-sch/1631134

 

Ich habe dazu mehrere Fragen:

1. Ist Deutschland durch die Anwesenheit dieser Wirtschaftsmigranten sicherer geworden?

2. Werden diese Wirtschaftsmigranten von Steuergeldern verpflegt oder bekommen Sie Ihr Taschengeld vom

    Geld, welches der Staat "verdient" hat?

3. Wird die Polizei, welche dazu gerufen wird von Steuergeldern bezahlt oder ist das ehrenamtlich?

4. Wird die medizinische Versorgung der Wirtschaftsmigranten über die Sozialbeiträge der Steuerzahler

    finanziert?

5. Werden diese Fälle in der "geschönten" Statistik als Gewalt gegen Ausländer bzw. Wirtschaftsflüchtlinge

    geführt, um weitere Argumente für den Kampf gegen rächtz zu haben?


Bearbeitet: von mruncover

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Ich glaube fast, die Sicherheitsaufwendungen, welche durch Migranten verursacht werden, sind geradezu nichts im Vergleich zu den Kosten, die von Ökospinnern und Müslirittern verursacht werden, indem man halb Hamburg in Trümmer legt, sich auf Gleisen ankettet oder Wälder besetzt.

Da wären Straflager ein probates Mittel, solange schuften lassen, bis der Schaden beglichen ist.

Evtl. werden die Genossen dann wieder klar im Kopf und fügen sich in die Gesellschaft ein.

Protest ja, aber nicht in Form von Straftaten.

Gilt übrigens für beide Seiten.

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Was die Kostenaufwendungen angeht, wird man vermutlich nie an reele Zahlen kommen.

Fakt ist aber mEn, das es nicht besser wird ohne Bestrafung. Auf jede Aktion sollte halt

auch eine angemessene Reaktion folgen.

Das gilt ebenfalls für alle.


Bearbeitet: von mruncover

Gruß G.W.

 

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Lustiges Beispiel zur Scheinheiligkeit der Friday for Future Kaspern:

 

Gymnasialklasse (die nachweislich Freitags gerne Schule schwänzt) geht heuer auf Abschlussfahrt mitm Aida-Kreuzfahrtschiff... weiteren Text spar ich mir...

 

Und noch was... jetzt haben auch WIR ne "Greta" in Deutschland... Leonie Bremer heißt die Bratze... hatte auch vor kurzem nen netten Auftritt bei Hart aber Fair... :-)

 

Es bleibt spannend...

"Auf den Alkohol - der Ursprung und die Lösung aller Probleme!"

 

Homer J. Simpson in "Der Bierbaron"

 

 

:-UU Nunc est bibendum! :-UU

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Als Ablösung für die Neubauer oder kann die Aktuelle auch CO2 sehen?

Gruß G.W.

 

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