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Energiewende am Ende: Der große Klimaschwindel


Janosch
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Ich bin persönlich für eine co2 Steuer wenn sie aufkommensneutral ist.

 

Das zu gestalten, dürfte der berühmten Quadratur des Kreises ziemlich nahe kommen und vor allem: Es würde Ehrlichkeit voraussetzen, dass es nicht nur um eine weitere Steuerquelle geht, die dann eben im großen Finanzbedarf des Bundes wie ein Tropfen auf dem heißen Stein verdampft.

 

Zudem: An der Ausgangslage, dass wir nach wie vor viele Menschen in der Fläche haben, die täglich irgendwie zur Arbeit, zur Versorgung wie Läden, Ärzte, Dienstleistern etc. kommen müssen, ändert sich nichts. Auch ein I-Net Ausbau wird nur geringe Effekte bringen, es sei, denn, man will kein Industriestandort mehr sein, denn das setzt voraus, dass an konkreten Orten, viele Menschen sehr effizient arbeitsteilig arbeiten. Einen Produktionsarbeiter kann man nicht ins Home Office schicken. Ein Handwerker kann auch nicht via I-Net die Klospülung reparieren etc.

 

Mit Gewalt und der Brechstange an ein solches, hochkomplexen System zu gehen, kann am Ende mehr als kontraproduktiv sein. Zumal wir das - rein auf Deutschland bezogen, denn unser CO2 Ausstoß etc. ist ein kleiner Furz im strammen Meeres Wind - ja alles nur machen, um dem Rest der Welt ein gutes Vorbild zu sein und in der Hoffnung, dass wir dadurch evtl. und vielleicht ein paar technologische Gimmicks mehr haben oder entwickeln, die wir dann den anderen evtl. und vielleicht verkaufen können, wenn die dann nicht sofort wieder via copy&paste die Sachen binnen kurzer Zeit selber billiger und günstiger herstellen (siehe Solartechnik).

 

Für meinen Geschmack mithin zu viele wenn, könnte, vielleicht, evtl. etc. - der Laden muss hier schließlich laufen, Kinder wollen zur Schule, Rentner ihre Rente, Hartzer ihr Hartz IV, Zuwanderer ihre Zuwendungen, der Staatsapparat seine Besoldung und Pensionen (alleine die Pensionslasten werden alles crashen), die Bauern ihre Subventionen, die EU ihre Beiträge und Umlagen, die Nato 2% des BIP für Rüstungsausgaben und und und .... wie soll das bezahlt werden, wenn keiner mehr was produziert, was wir weltweit gewinnbringend verhökern können?

 

Nachtrag:

Ach ja, die Industrieproduktion, von der unser Wohlstand maßgeblich abhängt, benötigt sehr große, konstante und stabile Energielieferungen, damit sie 3 Schichten, 24/5 so produzieren kann, damit sie auch in Deutschland trotz hoher Löhne noch rentabel ist. Und dafür langen ein paar Spargel im Wind oder Solardächer eben nicht aus - Wenn wir keine Kraftwerke mehr haben, die mal ordentlich 24/7 "durchwummern", dann importieren wir eben den Strom aus dem Ausland, welches weniger Skrupel im Hinblick auf Atomkraftwerke, Kohle- und Gaskraftwerke hat. Outsourcing des Auspuffs quasi - aber Deutschland ist dann endlich Klimastreber ... pure Heuchelei.


Bearbeitet: von MartinE30
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Die zunehmende Leistung ist ganz einfach dem zunehmenden Fahrzeuggewicht geschuldet.

Zeig mir mal was unter 1200 Kilo, was als PKW zählt, also Smart und ähnliche Fitkanister mal außen vor.

Früher war ein Gti mit 112 PS 'ne Rakete, heute kommt der Eimer mit 250 PS grad so vom Fleck.

Ist mir schon klar woher das kommt. Allerdings der veränderte Wirkungsgrad au dem Artikel ist damit noch immer nicht erklärt.

Und auch das Autos immer größer und schwerer werden geht mir nicht ein. Wozu das, was müssen wir denn noch alles mit in den Urlaub schleppen?Und selbig überdimensioniertes Fahrzeug das ganze Jahr über quasi leer durch die Stadt. Ganz unabhängig vom Klimawandel, wir stehen mit den Kisten nur noch im Stau, finden keinen Parkplatz und wenn doch ist er so eng das an nicht rauskommt ohne den Nachbarauto die Lackierung aufzuhübschen.

 

 

 

Früher musste man immensen Aufwand betreiben, bis man aus nem 2 Liter Motörchen 150 PS gezaubert hat - heute schafft man das aus nem 1 Liter Motor vom Fließband. Nennt sich schlicht Entwicklung und technologischer Fortschritt. Und gerade Fortschritt ist doch das Ziel aller Sozialisten und den Sozialismus halten bekanntermaßen "weder Ochs noch Esel auf …"

Ist es Fortschritt wenn der Durchschnittsverbrauch der in DE zugelassenen Fahrzeuge wieder steigt? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/484054/umfrage/durchschnittsverbrauch-pkw-in-privaten-haushalten-in-deutschland/

:drive:
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Ist mir schon klar woher das kommt. Allerdings der veränderte Wirkungsgrad au dem Artikel ist damit noch immer nicht erklärt.

Und auch das Autos immer größer und schwerer werden geht mir nicht ein. Wozu das, was müssen wir denn noch alles mit in den Urlaub schleppen?Und selbig überdimensioniertes Fahrzeug das ganze Jahr über quasi leer durch die Stadt. Ganz unabhängig vom Klimawandel, wir stehen mit den Kisten nur noch im Stau, finden keinen Parkplatz und wenn doch ist er so eng das an nicht rauskommt ohne den Nachbarauto die Lackierung aufzuhübschen.

Da kommt der ADAC daher, macht einen Crashtest und jammert rum. Ergebnis ist das hier ein paar

Verstrebungen und dort eine Verstärkung eingebaut wird in Kombination mit zwei weiteren Airbags,

welche die anderen 25 Airbags unterstützen und schwuppdiwupp ist ein aktueller Dreier so groß wie

ein e34, wiegt aber 200kg mehr. Im Werbeprospekt wird aber vom Einsatz neuer und leichter Materialien

geschwafelt. Soweit ich weiß, mussten technische Maßnahmen ergriffen werden, um die Schadstoffklassen

einzuhalten, welche den Wirkungsgrad der Motoren verschlechtert haben.

 

Ist es Fortschritt wenn der Durchschnittsverbrauch der in DE zugelassenen Fahrzeuge wieder steigt? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/484054/umfrage/durchschnittsverbrauch-pkw-in-privaten-haushalten-in-deutschland/

2016 war mEn das Jahr, als die Diesel- und Benzinpreise mal Richtung erträglich nach unten gegangen sind.

Ich könnte mir vorstellen, das dadurch der Eine oder Andere zur nächst höheren Motorisierung gegriffen hat.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Ist es Fortschritt wenn der Durchschnittsverbrauch der in DE zugelassenen Fahrzeuge wieder steigt? https://de.statista....in-deutschland/

 

Das ist doch das typische Beispiele dafür, dass Statistiken nur eine begrenzte Aussagekraft haben, insbesondere, wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht.

 

Alleine durch die Verteufelung des Diesels, dem Drohszenario mit dem Fahrverboten und den dadurch verstärkt gekauften Benzinern musste in den letzten 2-4 Jahren doch der Gesamtverbrauch zwangsläufig wieder ansteigen! Das ist die Konsequenz der Öko-Terroristen. Feinstaubmäßig hat es vermutlich noch nicht einmal etwas gebracht. Da in diesem Jahr dann die Vernunft der Verbraucher diese wieder auch zu Dieseln greifen lässt, wird sich das vermutlich wieder ein bisschen einbremsen.

 

Hinzukommt, dass diese der Gesamtverbrauch immer auch ins Verhältnis zu den gefahrenen KM bzw. dem Verkehrsaufkommen zu setzen ist, und da man allerorten liest, dass der Verkehr zunimmt, muss auch der Verbrauch zwangsweise zunehmen, selbst wenn ein einzelnes Autos sparsamer werden sollte. Die Leute fahren auch deutlich mehr als früher! Jedes Scheiß Wochenende setzen sich die Leute in ihre Karren und fahren irgendwo hin, dass gab es früher so nicht. Von 30 Tagen Urlaub verreisen die Leute vermutlich 25, statt 15 (Achtung- reine Vermutung meinerseits) (das merkt man auch an den Flugzahlen etc.).

 

Und wenn man zeitlich länger zurücksieht, dann stellt man fest, dass sich die Autos komplett gewandelt haben. SUV, 4WD, Vans, Minivans, alles Autos, die man vor 25 Jahren einfach nicht als Massenautos auf den Straßen hatte ---- die Leute haben mittlerweile deutlich mehr Platz in ihren Autos als früher, bei Gleichzeitig gestiegener Sicherheit und gestiegener Möglichkeit der Fahrgeschwindigkeit. Sprich, man müsste bspw. mal alte Technologie in eine neues Auto bauen und dann hätte man einen evtl. Vergleichsansatz.

 

Ich persönlich kann nur von Folgendem berichten:

 

Im Frühjahr 316i, e46 Baujahr 2003, 115 PS verkauft und e91, 325i, 218 PS gekauft: Ergebnis: Größeres Auto, mit knapp über 100 PS mehr, 2 zusätzliche Zylinder die befeuert werden müssen und wir haben keinen Mehrverbrauch bei gleichzeitig deutlich entspannter Fahrweise dank Leistungsreserven. Man merkt hier ganz klar, dass es bspw. ein 6 Gange Getriebe gibt etc.- bei meiner typischen AB-Fahrweise zwischen 140 und 160 km/h braucht der Bock sogar klar weniger.

 

Man könnte ja mal die Datenblätter hervorkramen und bspw. einen 318i Touring e30 mit einem aktuellen 318i Touring vergleichen und zwar nicht nur anhand der Verbrauchsangaben, sondern auch anhand der Abmessungen, der durchschnittlichen Ausstattung etc. - diese Fleißaufgabe machen ich aber jetzt nicht.


Bearbeitet: von MartinE30
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Schaut mal, was noch vor nur 8 Jahren in der FAZ einmal für ein Artikel stand - heutzutage ja eigentlich undenkbar, dass so etwas in einer etablierten Zeitung veröffentlicht werden würde:

 

https://www.faz.net/aktuell/politik/energiepolitik/thorium-versuchsreaktor-die-schoenste-der-maschinen-1609488.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0

 

Schönes Zitat daraus:

 "Bis die Katastrophe von Tschernobyl kam, alle den Kopf verloren, und die Politik meinte, auch die Kopflosen als Wähler zu brauchen."

 

All die vergeudeten Milliarden werden jetzt nochmal ausgegeben und noch viel mehr ... bezahlt dieses Mal nicht nur vom Steuerzahler und seinen Steuern, sondern vom Steuerzahler und dessen gezahlter EEG, demnächst CO2 Abgabe etc.

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Alleine durch die Verteufelung des Diesels, dem Drohszenario mit dem Fahrverboten und den dadurch verstärkt gekauften Benzinern musste in den letzten 2-4 Jahren doch der Gesamtverbrauch zwangsläufig wieder ansteigen! Das ist die Konsequenz der Öko-Terroristen. Feinstaubmäßig hat es vermutlich noch nicht einmal etwas gebracht. Da in diesem Jahr dann die Vernunft der Verbraucher diese wieder auch zu Dieseln greifen lässt, wird sich das vermutlich wieder ein bisschen einbremsen.
Der Gesamtverbrauch? Um den geht es doch hier gar nicht. Es geht um den Durchschnittsverbrauch, aufgeteilt nach Diesel und Benzin. Weniger verkaufte Diesel ändern am Durchschnittsverbrauch von Benzinern nun mal rein gar nicht.

Eher im Gegenteil, werden mehr moderne Benziner verkauft weil keiner mehr einen Diesel will dann müsste logischerweise der Durchschnittsverbrauch sinken weil die alten Benziner nicht so sehr ins Gewicht fallen.

 

Und jetzt erkläre mir bitte nochmals kurz was die Öko-Terroristen mit deinem fehlenden Verständnis zu tun haben!

:drive:
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Zugegebenermaßen habe ich den link gar nicht erst angeklickt (klicke es immer noch nicht an) und bin daher pauschal unter der Annahme eines steigenden Gesamtreibstoffverbrauchs in Deutschland drüber gebügelt. Ändert aber recht wenig daran, dass man Äpfel mit Birnen vergleicht, wenn die Leute eben verstärkt größere Autos als früher fahren, die zudem eine andere Ausstattung etc. haben. Man kann also gar nicht richtig vergleichen, man bekommt was verschiedenes für seinen Liter Sprit. Zudem könnte auch die Einführung anderer Messzyklen bei gleichzeitiger Ausschaltung der Schummel-Software etc. zu "ehrlicheren" Ergebnissen führen, als in den vergangenen 5 bis 10 Jahren.


Bearbeitet: von MartinE30
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Er scheint sich es selbst nicht ganz durch gelesen zu haben, da steht nämlich auch

"Neu zugelassene Pkw deutlich sparsamer

 

Personenkraftwagen, die im Jahr 2017 in Deutschland zugelassen wurden, verbrauchen deutlich weniger Kraftstoff als der gesamte Durchschnitt des Pkw-Bestandes in Deutschland."

stellt sich also nur die Frage warum dann der durchschnittliche Verbrauch gestiegen ist.

 

Gesendet von meinem ONE A2003 mit Tapatalk


Bearbeitet: von Sebastian_H
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Das ist doch das typische Beispiele dafür, dass Statistiken nur eine begrenzte Aussagekraft haben, insbesondere, wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht.

 

 

Zugegebenermaßen habe ich den link gar nicht erst angeklickt (klicke es immer noch nicht an)

Ernsthaft, du schausdt es nicht an, weißt aber was typisch ist an dem was ich gepostet habe, kleiner Jesus oder was?

 

 

 

Ändert aber recht wenig daran, dass man Äpfel mit Birnen vergleicht

Man vergleicht eben rein gar nichts, sondern sieht eine Statistik des Durchschnittsverbrauchs von 2007 bis 2017. Der steigt, ich erwähnte das ich das nicht gut finde, unabhängig von den Gründen. Aber was das mit verschiedenen Obstsorten zu tun hat ist mir noch immer nicht klar.

 

Du brauchst den Link übrigens auch nicht mehr anklicken, seltsamerweise ist er heute hinter eine Bezahlschranke. Aber am besten rede doch einfach mehr über Dinge zu denen du dich informiert hast oder schreib gleich zu Beginn deines Posts das nun 5 Absätze Antwort auf etwas kommen das du gar nicht zur Kenntnis genommen hast. Dann kann man sich das Lesen sparen.

:drive:
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Er scheint sich es selbst nicht ganz durch gelesen zu haben, da steht nämlich auch "Neu zugelassene Pkw deutlich sparsamer Personenkraftwagen, die im Jahr 2017 in Deutschland zugelassen wurden, verbrauchen deutlich weniger Kraftstoff als der gesamte Durchschnitt des Pkw-Bestandes in Deutschland." stellt sich also nur die Frage warum dann der durchschnittliche Verbrauch gestiegen ist.

Doch habe ich wohl, ist mir auch nicht ganz klar, beim Umweltbundesamt kann man übrigens ziemlich das selbe finden, aber auch keine Erklärung dazu: https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/kraftstoffe

:drive:
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Dann kann man sich das Lesen sparen.

 

Freu Dich, haste mal nen kleinen Punkt gemacht, ändert am Gesamtergebnis der Diskussion aber recht wenig. Das einzige, was daran bedauerlich ist, ist das dadurch und durch das breite Abfeiern Deines ersten Tores - ganz alleine durch Dich selber - mein oben verlinkter Artikel (ist immerhin noch aufrufbar) zum THTR-300 deswegen hier im Thread ein bisschen untergeht. Geschichte wiederholt sich nicht, aber da der Mensch seit vermutlich den letzten 10 bis 20tsd Jahren ziemlich ähnlich geblieben zu sein scheint, wiederholen sich offenbar gewisse Verhaltens- und Entscheidungsweisen.

 

Erst werden - um eine erneute Ölkrise zu vermeiden - Mrd. öffentlicher Gelder in eine Technologie gepumpt, fast bis zur Weltspitze entwickelt und dann wird abgebrochen und eben wieder die nächste Sau durchs Dorf getrieben und dafür werden dann wieder Mrd. eingetrieben etc., etc. und dann kommt irgendwann wieder was neues … 

 

Ziemlich interessant ist auch, dass Wikipedia mittlerweile alles, was mit Atom zu tun hat, in Grund und Boden schreibt und vor 30 Jahren hatte man da ganz andere Meinungen - habe direkte Kontakte zur GRS und da sieht man das noch heute deutlich differenzierter …

 

Wie auch immer, den Strom aus dem Atom beziehen wir eben dann von anderen.

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http://www.bund-rvso.de/thorium-reaktor-fluessigsalz-klein.html

https://www.youtube.com/watch?v=MmPrWr4pY10

Nur ein Zitat: Der Thorium-Reaktoren produzieren zwar weniger Atommüll, aber dafür stärker strahlenden. Es werden immer noch substantielle Mengen produziert, die ein Endlager notwendig machen.

 

Ein sicherer Atomreaktor ist so wahrscheinlich wie eine unsinkbare Titanic. natürlich gibt es Unterschiede im Risiko, aber vor den großen Atomunfällen. Jedes andere mögliche Kraftwerk ist auch ein Risiko, klar. Kohlekraftwerk kann hochgehen, aber einen Tag später kann ich anfangen darauf eine neue Hütte zu bauen. Wann kann man das über Fukushima oder Tschernobyl?

 

Komm bei Bedarf gerne hier vorbei und borge dir z.B. das hier bei mir aus: https://www.amazon.de/Das-nukleare-Zeitalter-Kernspaltung-Entsorgung/dp/3777621811

 

Edit: Versteht eigentlich irgendjemand wie man hier anständig mit Youtube Links umgehen muss?


Bearbeitet: von Noses
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Edit: Versteht eigentlich irgendjemand wie man hier anständig mit Youtube Links umgehen muss?

 

Bei Youtube unter "Teilen" auf "Einbetten" und hier dann als Link posten, dann sollte es hier groß zu sehen sein.

Wenn da nicht klappt "zum vollwertigen Editor wechseln" und dann rechts "HTML aktivieren"

 

 

Zum THTR-300:

 

Der Wikipedia Artikel fällt recht negativ aus, ohne das jetzt einordnen zu wollen (dafür fehlt mir die kerntechnische Kompetenz 8-/ )


Bearbeitet: von BulldozerNick
post-21528-0-12697000-1429097032.jpg

 

FREUDE HÖRT NIE AUF

Instagram: calypsorotmetallic

 

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Der Wikipedia Artikel fällt recht negativ aus

 

Habe ich ja auch darauf hingewiesen - aber gerade das deutsche Wikipedia ist ein Musterbeispiel für "4 Beine gut, 2 Beine schlecht" ...

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Wo wir grad bei Youtube sind. Da gab es im Ersten mal einen lustigen Auftritt von Dieter Nuhr. 

Es ging da um den bösen Diesel, Marathonveranstaltung und ne Frittenbude. Ich finde das Video nirgendwo im Netz. 

Hat da jemand einen Link dazu?

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Wo wir grad bei Youtube sind. Da gab es im Ersten mal einen lustigen Auftritt von Dieter Nuhr. 

Es ging da um den bösen Diesel, Marathonveranstaltung und ne Frittenbude. Ich finde das Video nirgendwo im Netz. 

Hat da jemand einen Link dazu?

Du meinst einen Marathonlauf in der Stadt Oldenburg während dem die Feinstaubwerte erhöht waren obwohl angeblich gar keine Autos gefahren sind? Darauf ist der Herr Nuhr gerne herum geritten. Er hat allerdings nie erwähnt das für den Marathon die Strassen von 19 bis 14 Uhr gesperrt waren, die Feinstaubwerte dann ab 15Uhr wieder überschritten waren, kurz nachdem die Straßen wieder frei gegeben wurden. Werte lassen sich alle ergoogeln ;-)

Gerne hat er auch die Feinstaubwerte in Pommesbuden genannt, ja. Ist nun allerdings auch selten das Kinder, Senioren oder Lungenkranke in Pommesbuden arbeiten ;-)

 

Aber nein, ich habe dir keinen Link, aber mit den Hinweisen aus mienem Text kannst du dir den Rest sicher ergoogeln.

:drive:
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Ist nun allerdings auch selten das Kinder, Senioren oder Lungenkranke in Pommesbuden arbeiten ;-)

 

Können Sie ja auch nicht, schließlich stehen die ja acht bis zehn Stunden an Tag an den Kreuzungen

der Hauptverkehrsstraßen in den Großstädten. :freak:

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Können Sie ja auch nicht, schließlich stehen die ja acht bis zehn Stunden an Tag an den Kreuzungen der Hauptverkehrsstraßen in den Großstädten.

Genau :wall:

 

Das finde ich auch gut, die afd ist scheinbar wirklich in der Politik angekommen die sie bei den Altparteien immer so angeprangert hat. Wie war das noch, Wasser predigen und Wein trinken?

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sachsen-afd-chef-wettert-gegen-energiewende-und-verdient-mit-solarstrom-a-1282764.html

:drive:
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Wie war das noch, Wasser predigen und Wein trinken?

 

 

...das hat er sich bestimmt von deinen rot-grünen Idolen abgeschaut, die leben schon seit Jahrzehnten so... :freak:  :roll:

Gruß, Pit :sonne:

----------------------------------------------------------------------------------------------------

 

...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

----------------------------------------------------------------------------------------------------

.

  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Wer lässt schon Geschenke, die der Staat verteilt, auf der Straße liegen?

 

Solaranlagen waren in Zeiten des 0 Zinses recht lange einer der wenigen Möglichkeiten, die paar ersparten Groschen für sich arbeiten zu lassen. Auch heute können 10tsd auf dem eigenen Grundstück in Form einer Solaranlage für einen Hausbesitzer, der nicht auf der letzten Rille mit Grundschuld- und Hypotheken zu ist, angesichts steigender Stromkosten eine Möglichkeit sein, Nicht jeder investiert alles in alte Autos und "Gewinn" macht man damit (alte Autos) auch in aller Regel nicht.

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...das hat er sich bestimmt von deinen rot-grünen Idolen abgeschaut, die leben schon seit Jahrzehnten so... :freak:  :roll:

Das ist durchaus möglich, genug Vorbilder gibt es dort zumindest.

 

Genau :wall:

 

Das finde ich auch gut, die afd ist scheinbar wirklich in der Politik angekommen die sie bei den Altparteien immer so angeprangert hat. Wie war das noch, Wasser predigen und Wein trinken?

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sachsen-afd-chef-wettert-gegen-energiewende-und-verdient-mit-solarstrom-a-1282764.html

Vielleicht hat er ja innerhalb von zwölf Jahren dazugelernt? Da steht nicht, das er weitere solche Projekte in letzter

Zeit noch gestartet hat. Die Geschäftsführung hat er ja auch niedergelegt und zu den Gründen steht da nichts.

War Ihm damals schon klar, das die Entsorgung verbrauchter Paneele nicht unkritisch ist?

Die Grünen wettern gegen die Nutzung fossiler Brennstoffe und die Erzeugung von CO2, jedoch:

- sind die Grünen der größte Anteil an den Vielfliegern

- Grüne täuschen Umweltbewußtsein vor, indem Sie mit einem fetten Audi zur Wahlveranstaltung fahren

  und 500m vorher in ein Elektrofahrzeug umsteigen

- Winfried Kretschmann meckert rum, das Ihm seine Dienstwagen S-Klasse zu klein ist und die wird

  vom CO2-Ausstoß wohl nicht gerade geizig sein

 

Jürgen Urban von der AfD wettert (mittlerweile) gegen das EEG bzw. die Umsetzung der Energiewende, aber:

- er hat investiert in die Erzeugung von Strom ohne CO2-Emission

 

Er hat damals eventuell aus gutem Gewissen versucht Geld zu verdienen und wurde eines besseren belehrt,

während die Grünen seit Jahren gegen die Nutzung fossiler Brennstoffe wettern und dem proletrischen Pöbel

den Verzicht aufzwingen wollen, aber selber nicht im geringsten danach handeln.

Jetzt meine Frage an den Moralapostel, wer handelt aus ökologischer Sicht verwerflicher?

 

PS: warum sollten sich AfD-Mitgliedschaft und Energieeinsparung oder Umweltschutz nicht vereinbaren lassen?

 

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Jedes Kindergartenkind weiß das Windmühlen und Solarpanele nicht ein einziges konventionelles Kraftwerk ersetzen können. (und damit alles andere als ökologisch sondern nur Recourcenverschwendung sind)

Es ist nicht immer Sonne und nicht immer Wind. Es muß also für jedes einzelne dieser "Ökostromgeräte" irgendwo konventioneller Kraftwerksstrom bis zur Höhe des höchstmöglichen Strombedarfs vorgehalten werden.

Das die Ökofaschisten vielen das Gegenteil verkaufen können, etliche von denen warscheinlich ihren Mist selber glauben, zeigt den erschreckenden Bildungsnotstand den wir inzwischen haben.

 

Man hätte natürlich die einzige momentan vorhandene Methode ausreichend "abgasfreie" Energie erzeugen zu können einfach weiter entwickeln können und gut. Aber die Ex-Physik! Studentin kämpft ja lieber wie Don Quichote an der Windmühlenfront.

Jetzt ist bereits das mal vorhandene Ingenieuwissen auf diesem Gebiet "abgewandert" und wir werden unseren Strom (oder deren Erzeuger) irgendwann (in naher Zukunft, wenn es die ersten fetten, vermutlich sogar weit über Deutschland hinaus gehenden Black Outs gab, werden uns die "Außenversorger" in den Hintern treten) wie Öl und Gas bei Putin kaufen müßen. Der feiert schon ab.

 

Jedem der eine eigene Stromversorgung einspeisen kann (sprich ein eigenes Haus hat) kann ich im Moment nur raten sich ein Aggregat nebst ein paar gefüllten Kanistern in den Keller zu stellen (noch ist das Zeug billig und verfügbar) und eine Einspeisemöglichkeit zu schaffen. Im Winter vielleicht tagelang ohne Strom (und damit mindestens ohne Heizung, Benzin gibt es dann natürlich auch nicht) ist nicht romantisch.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Hört sich alles sehr gut an....

 

https://www.focus.de/immobilien/wohnen/neue-berechnungen-co2-steuer-kostet-hausbesitzer-und-mieter-bis-zu-1586-euro_id_11064631.html

 

https://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/hunderte-euro-pro-jahr-diesel-und-benziner-das-kostet-sie-die-neue-co2-steuer_id_11009481.html

 

 

Um zu verstehen, warum derzeit von Umwelt-Lobbygruppen sowie von fast allen Parteien ein echtes Trommelfeuer pro CO2-Steuer veranstaltet wird, muss man ihren Kern begreifen: Die CO2-Steuer ist eine Art Universalsteuer, die nahezu alle Aspekte des menschlichen Lebens mit einem Preisschild versieht, dessen Höhe der Staat quasi nach Belieben festlegt.

 

 

Das macht eine neue CO2-Steuer für eigentlich jede Bundesregierung auch so attraktiv - und würde bei einer Verfassungsänderung der Politik geradezu einen Freibrief ausstellen, künftig nahezu alles und jeden zu besteuern. Denn CO2 fällt nun einmal zumindest rechnerisch bei allen Tätigkeiten des Lebens an (siehe Grafik). Nach der Mobilität, dem Wohnen und der Ernährung kämen also alle Produkte und auch Dienstleistungen an die Reihe. Und mit "alle" sind in diesem Fall wirklich alle gemeint. Denn sobald man weiß, wieviel CO2 bei irgendeiner Tätigkeit theoretisch entsteht, ist die Grundlage für eine weitere Steuer gelegt.

 

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Na gugg, das ist jetzt aber mal was ganz Neues.

Sind ja richtig fixe Jungs da, haben die das System auch schon durchschaut...

Als ob es solche Universalabgaben nicht schon seit jeher gäbe.


Bearbeitet: von touringDani
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