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E9 3,0 CS in Angriff genommen > Youtube Tagebuch


wuddelcrew
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Am WE ging's weiter: Motoranbauteile abbauen und erstmal die meterdicke Ölkruste entfernen (s. Bilder oben).

Bin ich froh, dass ich die Ansaugbrücke bei ausgebauten Motor abbauen konnte. Keine Ahnung wie das funktionieren soll wenn der Motor eingebaut ist, habe mir so schon schwewr getan an die unteren Schrauben vernünftig dran zu kommen. Den beiden Äußeren waren nur mit einem Ringschlüssel beizukommen, und das auch gerade so. Freu' mich auch schon drauf, die ganzen Schläuche wieder richtig zusammen zu kriegen. Da sag nochmal einer die Japaner wären verbaut... "kopfschüttel"

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Bearbeitet: von wuddelcrew

:freak:  "Und Du bist Pauker??????

Jo, erkennt man daran, dass ich morgens RECHT und nachmittags FREI habe" :freak::ironie:

Keine Garantie / Gewährleistung auf von mir geschriebenen Sinn / Unsinn!!

 

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Heute ist endlich nach 2 Wochen das Brantho gekommen, sprich: ich kann dann bald mal die Achsen pinseln.

Aber vorher habe ich erstmal mit dem Mattor weitergemacht. Noch ein bisschen geputzt und dann den Kopf runtergenommen. War auch ganz gut so. In zwei Zylindern habe ich weißes Krümelkram gefunden. Hatte ich schon in den Auslasskanälen gesehen. Ich lass' mal die Bilder sprechen.

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Nichts für Ungut... Warum wird eigentlich immer so gerne dieses 1K Zeug Brantho verwendet? Jeder 2K Lack ist deutlich beständiger gegen diverse Einflüsse. Von Mipa gibt es einen super Chassis-Lack in allen RAL-Tönen. Kann ich wirklich nur empfehlen, bei dem Aufwand, den Du betreibst. 
 

Grüße

 

 

 

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vor 13 Stunden schrieb Benedikt_B:

Nichts für Ungut... Warum wird eigentlich immer so gerne dieses 1K Zeug Brantho verwendet? Jeder 2K Lack ist deutlich beständiger gegen diverse Einflüsse. Von Mipa gibt es einen super Chassis-Lack in allen RAL-Tönen. Kann ich wirklich nur empfehlen, bei dem Aufwand, den Du betreibst. 
 

Grüße

Denke wegen des Bekanntheitsgrades. Wahrscheinlich weil jeder immer nur von dem Zeug spricht wenn es um Achsen geht. Habe insgesamt mehr positive als negative Berichte gesehen und dachte da bestell' ich mal was von dem Zeug und probiere es aus. Habe auch nochmal das "nitrofest" in grau für die Querlenker bestellt.

 

Was haste denn für schlechte Erfahrungen mit dem Brantho gemacht? Gib mal bitte Bescheid bevor ich es draufklatsche...:rauchen:

 

Also der Preis kann es ja schonmal nicht sein. Das Mipa ist ja auch nicht gerade günstig, gerade wenn man auch noch den Härter extra kaufen muss. Aber da geht's mir auch eher zweitrangig drum...

 

Früher habe ich meine Achsen immer mit Rostgrundierung  und Rally Black matt aus der Dose lackiert, hat wunderbar gehalten. Aber meist habe ich die Autos dann auch nicht lange genug gehabt um was abblättern zu sehen:-D


Bearbeitet: von wuddelcrew

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Was das Thema Rostschutz angeht ist der 2K Aufbau besser weil deutlich beständiger. Also eine 2K EP Grundierung und darauf der Chassislack. Wobei der Chassislack schon einen aktiven Rostschutz ( Zinkphosphat) beinhaltet und deshalb hier z.b die EP-Grundierung entfallen könnte. Aber ich würde Dir empfehlen alles zu lackieren und mit der EP Grundierung zu starten. Wenn Steinschläge oder Montagearbeiten den Decklack beschädigen, ist die Grundierung im Stande den Schutz aufrecht zu erhalten. Weshalb ich auch keine Achsteile Pulvern lasse.  Beim Brantho reist der Lack auf bis zum sandgestrahlten blanken Metall. Lackieren würde ich generell wegen der Optik vorziehen.  Hier hat das Brantho einen leichten Vorteil, weil es mit Pinsel oder Rolle besser appliziert werden kann. 
 

1K-Lack gehört nicht als Decklack ans Fahrzeug😉


Grundierung: 

https://autolackierbedarf.de/autolacke/2k-grundierungenfueller/535/mipa-2k-ep-grund-ep100-20
 

Chassislack:

https://autolackierbedarf.de/industrielacke/decklacke/2k-decklacke/2k-pu-decklacke/549/mipa-2k-pu-hs-chassislack-seidenglaenzend?number=ALPU265_70

 

Der Shop ist einwandfrei und die Beratung ebenfalls. Datenblätter der Lacke findest Du im Link auf deren Seite. 
 

Grüße 

 

 


Bearbeitet: von Benedikt_B

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb wuddelcrew:

Denke wegen des Bekanntheitsgrades.

Und bekannt wurde es, weil es eben auch vom Nichtprofi mit guten Ergebnissen verarbeitet werden kann, sogar Pinselanstrich ist möglich. Es trocknet zudem auch in brauchbarer Zeit ab. Auf jeden Fall besser, als Achsen Pulverbeschichten zu lassen.

 

Die MiPa Sachen werden gerne im gewerblichen Bereich benutzt und sind sicher auch gut.

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Vielen Dank für eure Tipps!

 

Werde jetzt erstmal das Brantho an einem Teil ausprobieren. Wenn's nicht gut ist, dann kann ich ja immernoch was anderes nehmen. Immerhin habe ich hier jetzt nen 5l Eimer davon stehen.

 

Wo ich gerade die Experten so schön hier hab', was kann man den für Differential und motorbauteile gut nehmen? Früher habe ich solche Bauteile immer schön sauber gemacht und mit Rallyblack aus der Dose lackiert. Hat auch gehalten... Aber da gibt es doch bestimmt auch was Spezielles für, oder!?

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Motoranbauteile, die nicht über 150 Grad dauerhaft heiß werden lackiere ich ebenfalls mit der EP Grundierung und im Anschluss mit dem Chassislack. 


 

Beim Diff. und Getriebe gleiche Vorgehensweise. Bis jetzt hat der Lack gehalten. Anbei zwei Bilder wegen der Optik. IMG_3041.jpg

Es gibt natürlich auch spezielle Motorlacke/Auspufflacke, die man nehmen kann... 

 

Grüße

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Bearbeitet: von Benedikt_B

 

 

 

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https://www.korrosionsschutz-depot.de/

 

Dort findet man einiges. Bislang war noch nichts,, was ich dort gekauft habe, ein Griff ins Klo. Sind aber viele Produkte dabei, die recht lange zum ablüften, trocknen, durchhärten brauchen. Profis, die die Autos auch wieder zeitnah aus der Halle bringen müssen, können damit dann natürlich nicht arbeiten, Aber für uns Hobby-Schrauber, die Zeit mitbringen, dürfte das nicht so kriegsentscheidend sein.

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vor 37 Minuten schrieb wuddelcrew:

Wenn's nicht gut ist, dann kann ich ja immernoch was anderes nehmen

Das wird auf den ersten Strich und Blick schon gut aussehen - die Vorteile der 2 K Anwendung dürften dann bei der Benutzung des Autos über mehrere Jahre liegen.

 

Am 17.7.2021 um 10:46 schrieb Benedikt_B:

Aber ich würde Dir empfehlen alles zu lackieren und mit der EP Grundierung zu starten. Wenn Steinschläge oder Montagearbeiten den Decklack beschädigen, ist die Grundierung im Stande den Schutz aufrecht zu erhalten. Weshalb ich auch keine Achsteile Pulvern lasse.  Beim Brantho reist der Lack auf bis zum sandgestrahlten blanken Metall. Lackieren würde ich generell wegen der Optik vorziehen.

 

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Der Chassislack von MIPA wird ebenfalls- wie das Brantho - nicht "glashart", d.h. er verkraftet kleine Schläge durch Fremdkörper ( Steine, Gummihammer :-) ) Der Lack kommt aus dem Nutzfahrzeugbereich. Also hält der auch einiges aus. Muss ehrlich sagen, dass ich auch kleine Schrammen bei der Remontage meiner Achsteile reingehauen habe ( z.B.Radlager in Achsschenkel einziehen, Stabi montieren ) 

 

Beim Verarbeiten mit dem Pinsel oder Rolle, wirst Du auf jedenfall mit dem Brantho zufriedener sein, da Pinselstriche wirklich sehr gut verlaufen und im Anschluss kaum sichtbar sind. 

 

Ich selbst bin kein Lackierer ( siehe Bilder in meinem Profil ). Mache das nur hobbymäßig und weil´s spaß macht, mittlerweile auch recht gut, dafür dass ich es nicht gelernt habe. Was ich empfehlen kann, sollten fachliche Fragen ( Verträglichenkeiten, Vorbereitung etc. ) aufkommen, ist die Anmeldung im "Fahrzeuglackiererforum" da bekommt man sehr gut Hilfe von professionellen Fahrzeuglackierern. 

 

 

 

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Ja, das schaut ja gut aus:daumen:

 

Das mit dem Lackieren macht mir auch immer wieder Spaß. Habe über die Jahre auch schon viel gemacht, u. a. auch ganze Karossen, mit Pinsel, Sprühdose genauso wie mit Kompressor und Pistole. Da ist es wie überall so: Übung macht den Meister. Mit jedem Mal ist es besser geworden.:freak:

Und Zeit habe ich ja (zumindest bis zum Winter wenn's wieder kühler wird) noch genug.

 

Danke Euch für die Antworten!:daumen:


Bearbeitet: von wuddelcrew

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Hier fällt mir nur eine Firma in Göttingen ein. Ist aber eine Ecke weg von dir...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Wienstroth?

Hast Du da Erfahrungen (preislich)?

Ich kenne sonst noch Fischer in Salzgitter, muss mal schauen ob es die noch gibt. Die fertigen sogar Nockenwellen nach Wunsch, haben früher auch viel Rennsport und Oldtimersachen gemacht. Ist bloß schon einige Jahre her dass ich das letzte Mal da war. 

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Sonst gibt es noch BS Motoren in BS.
Damit war ich zufrieden.

Haben meinen Kopf geplant, Block gehohnt und Schwungrad abgedreht.

Du wohnst irgendwo im Harz, richtig?

Gruß
Olli

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk

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Ja, von denen hat mir ein Bekannter auch erzählt, vielen Dank! Werde erstmal bei Fischer fragen, Salzgitter ist näher, komme aus Goslar. Bei denen habe ich das letzte Mal glaube 2005 eine M20 Motor hohnen lassen. War auch gut und haben meine ich damals 150,- oder 250,- Euronen genommen. Habe mal gegoogelt, die scheint es noch zu geben...

 

 

Morgen in aller Frühe geht's aber erstmal nach Luxemburg, den lieben Jean-Paul  (immer freund) besuchen, freu' mich schon:daumen:


Bearbeitet: von wuddelcrew

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Schön war es in Luxembourg,

Hat mich sehr gefreut mit Jean - Paul zu schnacken, hatten ein sehr nettes Gespräch über fast 2 Stunden (wie schnell die Zeit vergeht) wobei ich mir auch seine Schätzchen anschauen durfte.

Leider habe ich vor lauter Fachsimpelei vergessen Fotos zu machen...:freak:

Der ursprüngliche Grund der Fahrt ist auf den Fotos zu sehen:  J.-P. hat mir einen noch schön anzusehenden M30 Einspritzer überlassen, welcher vom Zustand her noch ziemlich gut ist. Lieben Dank nochmal dafür!

Was ich damit mache muss ich noch schauen. 

 

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vor einer Stunde schrieb Scheineiliger:

Echtes Feinmechanisches Wunder, der M30 :D

Da braucht’s auch filigranes Spezialwerkzeug.

 

 

 

 

:-D:-D:daumen:

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Ja, witzig, die M30 laufen auch wenn jeder andere Motor schon die Grätsche gemacht hätte. Als ich die die Ventile in die Bohrmaschine zum Saubermachen eingespannt habe, habe ich nicht schlecht gestaunt, wie unruhig die Auslassventile gelaufen sind (siehe Video), und so liefen alle bis auf eines...:freak::eek: Die Einlassventile waren bis auf eines nicht ganz so krass.

Wenn er bisher schon gut Druck hatte, wie läuft er dann erst wenn er wieder fit ist???:-D

Bin jetzt schon am überlegen, ob ich den Kopf von dem anderen Motor von J.-P. nehme, der sieht auf den ersten Blick wesentlich besser aus. Außerdem hat er hat auch schönere Brennräume:rauchen:. Aber da schnacke ich erstmal mit einem Motorenbauer, ob das so ohne Weiteres geht. Hat ja dann immerhin mehr Raum, was ja eigentlich gut ist.

Mal sehen wie die Ventile von dem sind. Sollten die auch nicht mehr einwandfrei sein, kommen dann halt neue rein. Die Alten werde ich auf jeden Fall nur noch als Anschauungsobjekte nutzen.

Vielleicht hat ja auch einer von den m30 Spezies hier im Talk Erfahrungen mit so einem Tausch und ob das so einfach machbar ist?

 

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Wo nehmt ihr bloß immer die Zeit her für solche Projekte?

 

Das Ventil kann man wegschmeissen. Die Ventilführung dürfte dadurch auch gelitten haben

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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vor 13 Stunden schrieb Tobi200:

Wo nehmt ihr bloß immer die Zeit her für solche Projekte?

Ganz einfache Rechnung:

 

Der Tag hat 24 h:

 

8 h Arbeiten, 30 min. Essen, 6 h schlafen, 1,5 h Sport,  für tägliche Erledigungen noch mal über den Daumen 2 h  = 18 h

Bleiben in der Arbeitswoche täglich 6h zum Schrauben, in Urlaubszeiten (Geld für Urlaub gibt es eh nicht aus offensichtlichen Gründen:freak:) und  am WE pro Tag entsprechend 8 h mehr...  Alles eine Frage der Planung und der Motivation;-)

 

Das ist natürlich eine sehr optimistische und theoretische Rechnung, aber wenn man(n) möchte sind 2-3 h täglich drin, an freien Tagen 5 - 10 h, und da schafft man schon einiges.:freak: Was Frau dazu sagt ist nochmal ne andere Geschichte:-D

vor 13 Stunden schrieb Tobi200:

 

Das Ventil kann man wegschmeissen. Die Ventilführung dürfte dadurch auch gelitten haben

So sieht's aus.

Sollte ich den alten Kopf beibehalten kommen alle Ventile und Führungen neu.

Bei dem anderen Kopf muss ich dann erstmal schaun wie es da so aussieht wenn die Ventile raus sind. Aber auch da tendiere ich dazu die Ventile neu zu machen. Wenn der Motor schon mal auf ist...

:freak:  "Und Du bist Pauker??????

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Ein tolles Projekt. Allerdings wären das bei mir eher 10h für Arbeit, mit Pausenzeit und Wegzeit.

 

Bewundernswert die Arbeit und deine Motivaton :D würde ich so nicht hinbekommen. Finde ich faszinierend, wie du das Ding bis aufs letzte Blechstückchen zerrissen und wieder zusammengeschweißt hast.

 

PS: Fürs Kopf (und/oder Block) Planen braucht es keine spezielle Maschin, jede Universalfräsmaschine kann das, vorausgesetzt sie ist groß genug.

PPS: Der arme Bohrmaschinenschraubstock. Ich frag mich immer, welche Menschen sowas machen...

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