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VFL Cabrio bekommt V12


DiddE30
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Mich überrascht, dass die das bei nem V12 überhaupt machen. Bei so vielen Zylindern ist die Drehunförmigkeit schwierig herauszufiltern. Mich überrascht aber nicht, dass es bei dir nicht mehr funktioniert.

Die Sensoren gehören an die originalen Plätze! Die Kurbelwelle tordiert sich ja schliesslich durch die Zündungen. Das muss im Signal auf jeden Fall mit eingerechnet werden. Setzt man die Sensoren nun nach vorne, passt der Verdrehwinkel nicht mehr zur Programmierung.

Suche Piezo Dieselinjektor von Bosch, Zustand egal, gerne auch defekt.

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Ich habe ja schon von vielen gehört, dass in dem Fall wirklich nur BMW Sensoren verwendet werden sollen, da der Rest "Müll" ist.

 

War bei meinem m52 im e39 auch so - erst nen Hella NWS gekauft, nichts gebracht, dann orig. BMW und alles lief wieder prima. Der Hella war minimal kürzer als der orig. BMW. Könnte gut sein, dass das beim 12Ender auch so ist. 


Bearbeitet: von MartinE30
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Die Sensoren gehören an die originalen Plätze! Die Kurbelwelle tordiert sich ja schliesslich durch die Zündungen. Das muss im Signal auf jeden Fall mit eingerechnet werden. Setzt man die Sensoren nun nach vorne, passt der Verdrehwinkel nicht mehr zur Programmierung.

Das Signal wird doch am Schwingungsdämpfer abgegriffen. Da wird keine Torsion erfasst. Ich denke auch, die liegt im 0.1mm Bereich, allerhöchstens. Bei den Steinzeitmotoren kann ich mir das nicht vorstellen.

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Wenn ich damals gut aufgepasst habe, wird man kaum die Torsion der Welle messen, sondern die Ungleichförmigkeit der Drehbewegung, die sich in winzigen Zeitdifferenzen vom Idealzustand bemerkbar macht, ausgelöst z.B. durch eine Fehlzündung, Injektorunregelmäßigkeit oder andere, länger anhaltende Störungen wie niedrige Kompression auf einem Zylinder. Die Zahl der Impulse pro Umdrehung bestimmt die Auflösung des Drehwinkelsignals, je mehr je feiner. Die theoretische Zeitdifferenz zwischen zwei Arbeitstakten ist hochpräzise berechenbar und wird mit dem Signal vom Sensor verglichen. Irgendein Algorithmus bestimmt dann die Art der Ungleichförmigkeit und löst einen Fehler aus falls das Signal nicht an der präzisen Stelle erscheint. Das Signal wird also ein einer vorherbestimmten Stelle (Zeit) erwartet und wenn man die Position des Sensors gegenüber der Originaleinbauposition verändert, könnte das für Probleme sorgen.   


Bearbeitet: von KMME30

Du weißt das die Welt zur Hölle geht, wenn sie Instruktionen auf eine Tüte mit Zahnstochern drucken..................Nach Douglas Adams RIP

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  • 1 Monat später...

Update:

 

Zunächst habe ich mir ein Oszilloskop angeschafft.

Dann habe ich mir einen originalen Nockenwellensensor von BMW besorgt, um zu überprüfen, ob mein bisher verbauter Bremi Sensor seinen Dienst tut. 

Ergebnis: Beide Signale sind unterm Oszi absolut identisch. Daran kann es also nicht liegen. 

 

Das Hauptproblem der Zündaussetzer kommt (laut meinem aktuellen 08.2020 Wissensstand) von einer fehlerhaften Geberradadaption. Laut diversen BMW Lektüren wird diese immer wieder von der DME "vergessen", wenn die Batterie längere Zeit abgeklemmt ist. Sie sollte neu durchgeführt werden, wenn sich Änderungen am Geberrad oder den KW-Sensoren ergeben. Dafür soll etwa 10 Sekunden im Schubbetrieb gerollt werden, dass das Rad ohne Zündeinfluss vermessen werden kann.

 

Ich habe einen VFL Motor aus 11/1994. Mit Tool32 (und den Dateien DM5212L0 & R0) kann ich die Stati der Geberradadaption auslesen. Diese sind seither (egal was ich bisher gemacht habe :freak:) bei 0.000000E+000 bei beiden DMEs (siehe unten). 

 

post-21238-0-46492400-1598086048.jpg

 

post-21238-0-42200000-1598086108.jpg

 

Daher suchte ich einen E38 750i VFL Fahrer, der mir den Wert eines intakten Autos bei sich hätte auslesen können. Leider konnte ich bisher nur jemanden mit 750i FL finden, der bereit war mir das auszulesen. 

Bei ihm sah das so aus (neueres Auto, dementsprechend DM5212L6 & R6):

 

post-21238-0-35065700-1598086993.jpg

 

post-21238-0-59537400-1598086957.jpg

 

Hier ergaben sich also Unterschiede, jedoch war und bin ich mir immer noch nicht sicher, wie das bei einem 750i VFL unter DM5212L0 & R0 auszusehen hat.

 

Lustigerweise wurde ich von jemandem kontaktiert, der einen E39 V12 mit Automatik und Facelift M73N Motor umgebaut hatte. Nach regem Austausch konnten wir sein Problem lösen. Er stellte mir ebenso seine Tool32 Daten zum Geberrad zur Verfügung: Sie waren absolut identisch zu den oben gezeigten 750i Serien-FL Daten, obwohl das Auto monatelang stromlos war und bis dato keine Adaptionsfahrt durchgeführt wurde. What ?! :frage:  Aber wenigstens stand bei beiden unabhängigen M73N-Fahrern nicht die "0" drin, wie bei mir. 

Ich werde also zur Sicherheit immer noch die Daten von einem 750i VFL zum Vergleich brauchen. 

 

 

Dann haben ich mir mal die Signale von meinen KW-Sensoren angeschaut. Sie haben den korrekten Widerstand und funktionieren laut Oszi (zumindest im Leerlauf) problemlos. Ich denke daran liegt es nicht. 

 

Zum Verständnis des kommenden Bildes muss ich noch folgendes anführen. Mittlerweile ist Sensorik V3 verbaut. V1 & V2 mit falschen Werte wegen Messfehlern :popo:). Hier ein Überblick:

 

V1: Inkrementenrad auf dem äußeren, gedämpften Teil des Tilgers. KW-Sensoren mit 57° Abstand (60° wäre richtig), Abstand von Sensorpaket zu Bezugsmarke 30,5° (30° wäre richtig).

 

V2: Inkrementenrad auf dem inneren, ungedämpften Teil des Tilgers verschraubt. KW-Sensoren mit 57° Abstand (60° wäre richtig), Abstand von Sensorpaket zu Bezugsmarke 30,5° (30° wäre richtig).

 

V3: Inkrementenrad auf dem inneren, ungedämpften Teil des Tilgers verschraubt. KW-Sensoren mit 60° Abstand (60° wäre richtig), Abstand von Sensorpaket zu Bezugsmarke 30° (30° wäre richtig).

 

Nun die KW-Sensoren unter Oszi von V3: 

 

post-21238-0-34852800-1598087554.jpg

 

Man sieht schön, wenn bei beiden die Markierung vorbeirauscht und der Wert in die Höhe schnellt. Man sieht aber auch, dass ich das verschraubte Inkrementenrad nicht exakt ausgerichtet habe bzw. ausrichten kann: Normalerweise sollten die Maximalspannungen immer konstant sein und nur bei Erkennung der Markierung nach oben ausweichen. Hier ergibt sich aber aufgrund der Exzentrizität des Inkrementenrades ein veränderlicher Abstand zwischen Rad und Sensor, was zu unterschiedlichen induzierten Maximalspannungen führt, deren Verlauf ebenso an eine Sinuswelle erinnert. 

 

Ich werde nun also bald noch Sensorik V4 ins Rennen schicken, die folgendes beinhaltet: 

 

V4: Inkrementenrad auf dem äußeren, gedämpften Teil des Tilgers aufgepresst -> dadurch sehr ist gute Zentrierung gewährleistet und konstanter Abstand der Zähnchen zu den Sensoren über der Verdrehung. Der äußere Teil des Tilgers wird mit dem inneren Teil des Tilgers verbunden und somit kurbelwellenstarr gemacht -> Dämpfung des Tilgers wird außer Betrieb genommen. KW-Sensoren mit 60° Abstand (60° wäre richtig), Abstand von Sensorpaket zu Bezugsmarke 30° (30° wäre richtig).

 

Das ist dann der letzte Versuch, das Projekt in der jetzigen Form zu retten :watch: ! Wenn das nicht funktioniert, bin ich fest davon überzeugt, dass die Steuerung wegen dem fehlenden Automatikgetriebe nicht anders kann. 

 

Vielleicht hat ja auch noch jemand hier Zugriff auf einen E38 750i VFL und kann mir die Daten auslesen? Pit, du vielleicht  :D ? Oder vielleicht hat jemand generell noch eine Idee?

 

Ansonsten steht der Fahrplan für die Zeit danach: V12 werde ich nicht aufgeben, aber das dritte Pedal im Fussraum  :eek: !

 

Bleibt gesund!

Grüße Dieter

 

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...ich habe zwar das passende Fahrzeug aber keinerlei Auslesesoft-/Hardware.

Und ganz ehrlich, wenn ich soetwas hätte dann wäre ich zu blöd sie anzuschließen und zu bedienen.

 

Wenn du es kannst und möchtest : PLZ 38274.

 

Du hast doch auch einen Account im 7er Forum, da kann dir ganz bestimmt jemand helfen.

Dort sind ja auch einige Hardcoreschrauber aktiv.

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Ich würde jetzt mal ganz dreist vermuten, dass mit Geberrad das an der Nockenwelle gemeint ist.
Eine Adaption des Inkremtenrades an der KW macht für mich absolut null Sinn.

Eine Adaption der NW, wegen gelängter Steuerkette aber schon. Und sowas kenne ich auch bereits...
Außerdem braucht die DME wenigstens einen unverrückbaren Fixpunkt und das ist eigentlich immer die Kurbelwellenposition.
Hier darf meinem Verständnis nach nichts adaptiert werden.

-justmy2cents

Aktuell suche ich:

  • Lenkstockhebel aus Airbagfahrzeug mit BC2 oder Intensivreinigung
  • Bilstein Federn für's Cabrio in gut
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  • 2 Wochen später...

 

 

Eine Adaption des Inkremtenrades an der KW macht für mich absolut null Sinn.

 

Würde für mich doch Sinn machen, wenn man Laufruhe maximieren will. Bei den Dieseldingern gibt es ja InjektorMengenAbgleich. Könnte mir vorstellen, das der V12 das auch für seine Einspritzdüsen machen will. Daher dürfte der Geber nicht von hinten oder vorne getauscht werden, weil man zum Abgleich die Torsion der KW verwendet. Und eben auch Schubbetrieb....

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Dann adaptierst Du aber trotzdem nicht beide Seiten, sondern nur die Injektoren.

Aktuell suche ich:

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  • 1 Monat später...

Das stelle ich mir ohnehin wesentlich souveräner vor! Zumal mit dem dicken V12...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Gute Entscheidung - wünsche Dir, dass dann alles so läuft, wie Du es Dir vorstellst.

 

Und dann eben einfach beide Pfoten ans Lenkrad, Pedal down und in den Sitz pressen lassen ...  :smbmw:  :D

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Mal interessenshalber - warum nicht ein freiprogrammierbares Steuergerät verwenden? Einbauen lassen, abstimmen und gut ist. Dann ist man frei in der Wahl der Peripherie und Motorkomponenten, sowie vollständige Diagnose- und Debuggingmöglichkeit.

Schaper Automotive - BMW Turbo- und Kompressoraufladung

www.schaper-automotive.com

 

BMW Turbo- und Kompressorforum: http://bmw-turboforum.de/

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Einbauen lassen, abstimmen und gut ist. Dann ist man frei in der Wahl der Peripherie und Motorkomponenten, sowie vollständige Diagnose- und Debuggingmöglichkeit.

V12 Plug'n Play Steuergerät gibt's so gut wie nix so weit ich weiß. Also musst du jemanden finden und bezahlen der ein Standalone-ECU-System (1000€) anpasst bzw. verbaut, den Motorkabelbaum bzw. den Adapter baut (500€) (sofern die vorhandene Peripherie 1:1 übernommen werden kann) und das ganze auch noch so abstimmt (500-800€) das alles komfortabel fahrbar ist. Zeitlich wird sich das im Vergleich zum Einbau eines Automatikgetriebes nix schenken, wenn nicht sogar das Auto auf Automatik schneller umgerüstet/rückgerüstet ist, abgesehen von den Kosten.

 

@DiddE30: Find ich schon gut deine Lösung, ich kann verstehen wenn du nicht mehr warten willst, das frustet nur. Ich find's nur schade dass es nicht mit den Originalteilen geklappt hat, eine OEM-ECU ist mMn aus obrigen Gründen beim V12 aber trotzdem hier der beste Weg.

 

LG

 

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Ich bin gespannt wie das Automatikgetriebe in den Tunnel passt bzw. wie aufwändig die Anpassungsarbeiten sind.

Und wie das dann "oben" aussieht (e38 Wählhebel -> e30 Konsole bzw. Mix).

 

Ich drücke dir die Daumen !

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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V12 Plug'n Play Steuergerät gibt's so gut wie nix so weit ich weiß. Also musst du jemanden finden und bezahlen der ein Standalone-ECU-System (1000€) anpasst bzw. verbaut, den Motorkabelbaum bzw. den Adapter baut (500€) (sofern die vorhandene Peripherie 1:1 übernommen werden kann) und das ganze auch noch so abstimmt (500-800€) das alles komfortabel fahrbar ist.

 

Und dann kann das Originale Steuergerät immernoch mehr, wenn man was will das wirklich immer Läuft, am besten mit ordentlicher Klopfregelung, Eigendiagnose usw. was das Originale Steuergerät alles kann, bist du für das Steuergerät und abstimmen eher im Bereich 7000-10000€ unterwegs.

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Das originale Steuergerät kann definitiv nicht mehr als ein modernes ECU wie Link G4X, Motec oder Syvecs, zumindest nicht die älteren Bosch und Siemens Modelle. Aber ja, die Applikation ist recht kostspielig, wenn man tatsächlich ein autonomes effizientes Alltagssystem haben will. Zufälligerweise mache ich das seit über 15 Jahren, kann daher beratend zur Seite stehen...

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Ich arbeite mit einem Motec STG, Klopfregelung z.B. funktioniert super, Eigendiagnose auch. Abgesehen davon hat man sehr viele Möglichkeiten zur Individualisierung der Oberfläche und Ein-Ausgänge am Steuergerät. Für ein M142 bist du aber mal 3500€ los (hab die aktuellen Preise nicht im Kopf), Kabelbaum kommt da noch dazu. Würde das eher als "mit Kanonen auf Spatzen schießen" nennen wenn's nur ein Schönwetter-Cruiser-Fahrzeug werden soll ;-)

EDIT: das war fürs M800, das M142 kostet mittlerweile 5000$ ...


Bearbeitet: von crankshaft
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Ich stelle mir eine saubere Lösung beim M70 sowieso nicht einfach vor.

Der ist ja so konzipiert, dass die beiden Zylinderbänke unabhängig voneinander arbeiten und daher hat er auch 3 Steuergeräte.

Je eine Motronik pro Bank und dann noch das EML Steuergerät das für die Drosselklappen und die Synchronisierung zuständig ist.

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Soooo...., Du baust also einen 'fake manual'. Verstehe vollständig deinen Ansatz und habe irgendwann mal aufgegeben, einen 2.2 l V2 Motor in eine Harley Softail zu bekommen und die S&S Motorsteuerung mit einer Original Harley ECM nachzubilden. War vergleichsweise einfach verglichen mit deiner Herausforderung. Klar, nur ein V12 kann einen Hochzeitsstrauß vibrationsarm transportieren.

 

Viel Erfolg

Du weißt das die Welt zur Hölle geht, wenn sie Instruktionen auf eine Tüte mit Zahnstochern drucken..................Nach Douglas Adams RIP

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Ich stelle mir eine saubere Lösung beim M70 sowieso nicht einfach vor.

Der ist ja so konzipiert, dass die beiden Zylinderbänke unabhängig voneinander arbeiten und daher hat er auch 3 Steuergeräte.

Je eine Motronik pro Bank und dann noch das EML Steuergerät das für die Drosselklappen und die Synchronisierung zuständig ist.

Er hat den M73, der hat die EML in der DME. Außerdem sind die Boxen etwas kleiner, als die M1.7 und EML des M70.

 

Das M70 Zeug lässt sich wirklich schwer sauber verbauen. Ich hab das EML-Stg. zur Fahrerseite verlegt mithilfe des Airbag-Stg. Halters.

Von dort sind die Kabelwege zum PWG, Bremslichtschalter, Kupplungsschalter und Tempomathebel kürzer.

Muß jetzt aber immer noch 2 klobige Brotboxen auf der rechten Seite unterbringen.

Aktuell suche ich:

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