Der "Dafür will ich nich extra nen Thread eröffnen" Thread

[NULLZWOtii]

am vor 5 Stunden schrieb el_horst:

"Eher mehr", so mein Eindruck.

So auch mein Eindruck. In der Fläche eher mehr kleinere Beleuchtung und vereinzelt amerikanisiert voll drüber.

[Christian R]

Das habe ich genehmigt mehr nicht. Ob ich mich beim Baum durchsetzen kann weiß ich aber nicht. 

[emmac]

[Mahathma]

An genau das habe ich auch dabei gedacht...

[BMW_Classic]

am vor 15 Minuten schrieb Mahathma:

An genau das habe ich auch dabei gedacht...

Erstaunlich. So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein oder ist vielleicht auch die regionale Ausprägung. Die „Extremisten“ kenne ich auch, die gab es aber auch schon früher. Tatsächlich laufe ich hier eher an schmucklosen Fenstern vorbei mit dem Gefühl, dass die Vorweihnachtszeit „ihren Glanz“ verloren hat. Vielleicht ist es auch eine romantisierte Erinnerung, aber wäre der (Einzel-)Handel nicht derart auf Kommerz ausgelegt, wäre es ein Monat wie gefühlt jeder Andere. Das finde ich irgendwie schade. Irgendwie fehlt da etwas.

[*Regensburger*]

Die Böse Großstadt.

Hier aufm Land ist alles nett heimelich und ab und an blinkend und Bunt. Amis hab ich hier ja genug als Nachbarn da ists auch gern mal etwas drüber.

[Limofreak]

Moin zusammen.
Habe gestern angefangen, den Pleuel-Spender-M20B20 zu zerlegen.
Irre lange Standzeit, daher auch etwas Flugrost an der Nockenwelle usw.

Aber warum könnte hier ein Schraubenkopf abgerissen sein? Kann es sein, dass die Kiste so heiß wurde, dass der Kopf dermaßen krumm geworden ist?
Den Kopf brauch ich eigentlich nicht, von daher ist es mir egal. Wenn er aber rettbar wäre, wäre es mir durchaus recht, ihn ins Regal auf Ersatz zu legen, auch wenn B20 Köpfe angeblich nie kaputt gehen.

[ripeete]

am vor 4 Stunden schrieb Limofreak:

Ein MZ aber mit moderner plastikverkleidung? Was ist das?

[Limofreak]

Gutes Auge 

 

Es ist eine M"u"Z - so wurde MZ nach der Wende (und nach der 1. Pleite) von 92-2008 genannt. 

 

Aus dieser Zeit stammt diese 660er Skorpion. 

 

Aus technischer Sicht ein super interessantes Mopped, kam optisch leider 5-8 Jahre zu spät, sonst hätte sie sich u.U. besser verkauft. 

Motor, Getriebe und Großteile der Elektrik stammen von Yamaha, besonders der 660er Einzylinder ist ja hier kein Unbekannter. Die Bremsanlage stammt von Grimeca, die Griffe u. Hebel stammen von Domino, das Fahrwerk ist vorne u hinten von Bilstein, es gibt ab Werk einen Gabelstabi, Stahlflexbremsleitungen v+h., einstellbare Stummellenker (Höhe, Neigung, Kröpfung) und ebenfalls einstellbare (Höhe u Neigung) der Fußrasten. Die Auspuffanlage ist ab Werk aus Edelstahl und wurde bei Sebring (oder Remus) gefertigt. 

 

Alles in allem aus heutiger Sicht aber halt doch eher schrullig. Aber es gibt einen gewissen Fankreis. 

[Banditmerlin]

Den Motor hatte ich eine Zeit lang in einer Baghira...war sehr robust, aber leider den KTMs/Huskys etc. um mich herum gnadenlos unterlegen, so dass die Supermoto leider nicht allzu lange bei mir bleiben durfte.

[Laafer]

Eventuell neuer Misst im Anmarsch..

 

 

https://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/statt-alle-zwei-jahre-neuer-kosten-hammer-droht-tuev-will-gebrauchtwagen-jedes-jahr-pruefen_id_260540902.html

 

https://www.t-online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100546644/tuev-will-aeltere-autos-jaehrlich-pruefen-hoehere-kosten-drohen.html

[StefM3]

am vor 8 Minuten schrieb Laafer:

Eventuell neuer Misst im Anmarsch..

 ......

..und noch eins:   Diesel Verbot

[MartinE30]

am vor 28 Minuten schrieb StefM3:

..und noch eins:   Diesel Verbot

.... ich seh schon die Aasgeier, wie sie aufsteigen und nach billigen Diesel-Auto-Schnäppchen suchen (geht nach Afrika, nix EU, bevor Ausfuhrverbot kommt, ich gebe Dir ...)

[Scheineiliger]

Die Forderung ältere Autos jährlich zu prüfen,

taucht in schöner Regelmäßigkeit wieder auf.

Obwohl immer wieder statistisch bewiesen wurde, das Oldtimer mit H wesentlich besser gewartet sind, als der große Rest.

[StefM3]

am vor einer Stunde schrieb MartinE30:

.... ich seh schon die Aasgeier, wie sie aufsteigen und nach billigen Diesel-Auto-Schnäppchen suchen (geht nach Afrika, nix EU, bevor Ausfuhrverbot kommt, ich gebe Dir ...)

Das ist leider nur die Randerscheinung. Der Zweck dahinter ist wohl klar.

 

Viel schlimmer ist die Denkweise und politische Umsetzung, die dahinter steht. Nämlich zu verbieten, was zu einer Zeit legal oder gesetzlich gehandhabt wurde.  D.h. ich schließe einen Vertrag ab unter gewissen gültigen Bestimmungen/Gesetzen/Voraussetzungen. Und dann kommt jemand und erklärt Jahre später diesen Vertrag für nichtig aus aktueller Ideologie. Egal wie man das Verfahren zerredet, umdiskutiert oder einfach im Sinne der Lobbyisten, die dafür verantwortlich sind, rechtlich umdeutet; faktisch ist das die Aufhebung des klassischen Bestandsschutzes, eines der wichtigsten Prinzipien in einer Demokratie.

 

Diese Arbeitsweise läßt sich in der aktuellen Politik überall beobachten.  Egal ob Drogenstraferlasse, Führerscheine usw. wo auch immer. Nur hier sind halt die Lobbyisten und der Zweck daher so deutlich zu sehen, dass man schon politisch völlig uninteresseirt sein muss um das nicht zu erkennen.

[Georg]

am Am 6.12.2024 um 17:57 schrieb Laafer:

Eventuell neuer Misst im Anmarsch..

https://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/statt-alle-zwei-jahre-neuer-kosten-hammer-droht-tuev-will-gebrauchtwagen-jedes-jahr-pruefen_id_260540902.html

https://www.t-online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100546644/tuev-will-aeltere-autos-jaehrlich-pruefen-hoehere-kosten-drohen.html

Alle Jahre wieder....

Ich verstehe die Intention die (unabhängig von dem Haufen zu verdienenden Geld) da im Raum steht. Die deutschen Autos werden immer älter. Mittlerweile hat das Durchschnittsalter eine 10 vorne dran stehen und das liegt nicht an den paar zigtausend Oldtimern, sondern daran, dass trotz der vielen Leasing Kisten die Autos am Ende von "ärmeren" Endverbrauchern immer länger genutzt werden und derzeit auch die IMHO haltbarsten Autos aus den Jahren um 2000 rum mittlerweile sehr alt sind.

Diese Autos werden endverbraucht und jede Reparatur kostet Geld das diese Leute oft nicht haben und wird daher bis zum gehtnichtmehr geschoben.

Dadurch steigt natürlich die Unfallgefahr, wenn Bremsscheiben bis auf die Dicke einer Salamischeibe runtergefahren werden und das Fahrverhalten wegen ausgelatschter Fahrwerksgummis immer mehr der Titanic ähnelt - ist ja egal, man fährt ja nur langsam in der Stadt.

Steigende Unfallzahlen will sich natürlich kein Politiker ans Bein binden lassen.

 

Ich hoffe nur, dass der im Bundestag vorhandene Ausschuss in dem auch Vertreter der Deuvet o.ä. sitzen, dann einen Unterschied zwischen H und nicht H aushandeln kann. Da H dem Zustand 3 entsprechen muss und dementsprechend zwar kein Concours Zustand aber eine ansehnliche Optik vorhanden sein muss, schließt das eine vernünftige Technik mit ein, wenn man das H nicht aberkannt bekommen will.

 

Ich sehe das selbst bei meinem Alltags-E46 - der wird von mal zu mal kritischer beäugt und jede Kleinigkeit notiert.

 

Mit meinen Oldies gehe ich mittlerweile nicht mehr zur HU Stelle sondern verbinde das mit dem Service bei meinem Schrauber des Vertrauens, weil die (weil es ja nicht sein kann, dass ein 35 Jahre altes Auto mängelfrei ist), anfangen den ab Werk vorhandenen Unterbodenschutz als "Fahrzeugboden mit UBS verschmiert" auf die leichte Mängel Liste zu setzen, nur damit oben nicht mängelfrei steht.

 

 

[Fabi*]

am Am 6.12.2024 um 20:14 schrieb StefM3:

Diese Arbeitsweise läßt sich in der aktuellen Politik überall beobachten.  Egal ob Drogenstraferlasse, Führerscheine usw. wo auch immer. Nur hier sind halt die Lobbyisten und der Zweck daher so deutlich zu sehen, dass man schon politisch völlig uninteresseirt sein muss um das nicht zu erkennen.

Versteh ich nicht. Was meinst du hierbei genau? Noch dazu waren Verkehrsministerium und Justizministerium FDP geführt und denen kann man ja wohl kaum vorhalten, sich gross von „links-grün“ ideologisierten Lobbyorganisationen beeinflussen zu lassen. Zumindest deute ich so deinen Post.

[Mahathma]

am vor 2 Stunden schrieb Georg:

Mit meinen Oldies gehe ich mittlerweile nicht mehr zur HU Stelle sondern verbinde das mit dem Service bei meinem Schrauber des Vertrauens, weil die (weil es ja nicht sein kann, dass ein 35 Jahre altes Auto mängelfrei ist)

Dem stehen meine Erfahrungen bei der hiesigen Prüfstelle entgegen. Mit dem E30 bekomme ich fast immer ein "Mängelfrei" und auch solch "kritische" Jahrgänge wie der 9-5 von 2001 und der Bulli von 1996 haben das auch schon bekommen.

Zuletzt hat der 9-5 "geringe Mängel" wegen "ölfeuchtem Motor" bekommen. Liegt aller wahrscheinlichkeit am schwitzenden Öldruckschalter. Nur ist hier meine Motivation gering, weil der auf der Motorrückseite irgendwo zwischen Anlasser und Ansaugbrücke "griffgünstig" hängt. Ersatz liegt schon seit Jahren bereit...

Hätte auch mal ein wenig Bremsenreiniger vor dem Termin 'drüderblasen können. Hätte, hätte...

Hat 'ne Plakette bekommen. Rest ist mir Wumpe.

 

Gerine Mängel wegen "Ölfeucht" hat auch das 900-Cabrio meiner Ältesten bekommen. Nach dem es eine neue Plakette bekommen hat, hab' ich mich daran gemacht die Ventildeckeldichtung, einen O-Ring am Zündverteiler und den WEDI am Schaltgestänge (gleiches Konstrukt wie bei den E30-Getrieben) zu tauschen. Keine 20€ Materialwert. Nun ist der Motor (und Getriebe) trocken und ich habe wieder die Statistik kaputt gemacht

[StefM3]

am vor 5 Stunden schrieb Fabi*:

Versteh ich nicht. ....

Ganz offensichtlich. Hier geht es ja auch um EU Recht, was als Mittel gedreht und eingesetzt werden soll um nachträglich Prüfverfahren zur Erteilung von Betriebserlaubnissen für ungültig zu erklären.
Hat also im Kern weder was mit Justiz und Verkehrsministerium zu tun, sondern eher damit, dass nahezu alles an Verbrennern, was auf Europas Straßen unterwegs ist offensichtlich über diese Schiene für illegal erklärt werden soll.
Zumindestens wäre das laut aller Medien, die sich kritisch mit diesem Thema befassen, die Schlußfolgerung.
Befasst man sich etwas weiter damit, wer dahinter steckt bzw. wem das ideologisch nützt erklärt sich auch der Lobbyismus dahinter.

Bearbeitet: 8. Dezember von StefM3

[Fabi*]

am vor 5 Minuten schrieb StefM3:

Ganz offensichtlich. Hier geht es ja auch um EU Recht, was als Mittel gedreht und eingesetzt werden soll um nachträglich Prüfverfahren zur Erteilung von Betriebserlaubnissen für ungültig zu erklären.
Hat also im Kern weder was mit Justiz und Verkehrsministerium zu tun, sondern eher damit, dass nahezu alles an Verbrennern, was auf Europas Straßen unterwegs ist offensichtlich über diese Schiene für illegal erklärt werden soll.
Zumindestens wäre das laut aller Medien, die sich kritisch mit diesem Thema befassen, die Schlußfolgerung.
Befasst man sich etwas weiter damit, wer dahinter steckt bzw. wem das ideologisch nützt erklärt sich auch der Lobbyismus dahinter.

Ich hätte etwas besser zitieren sollen. Es ging mir eher um die Punkte Drogenstraferlass und Führerschein.

[StefM3]

Folgen des Drogenerlasses aus reinem ideologischem Denken (übrigens egal ob man die aktuelle Gesetzgebung befürwortet oder nicht).

 

Beim Führerschein sind im Laufe der Jahre Beschränkungen eingeführt worden, die dazu führen, dass jemand mit ursprünglich alten Führerscheinklassen, die früher unbegrenzt gültig ausgestellt wurden, heute nur noch deutlich eingeschränkte Erlaubnismöglichkeiten hat. Ein Bsp. die alte Klasse 2. Dazu kommen ständige Lehrgänge, die zu machen sind um den Schein gültig zu halten (ich spreche nicht von der Gesundheitsprüfung).  In der Branche, in der /mit der ich arbeite hat es dazu geführt, dass es heute einen eklatanten Fahrermangel gibt, weil ein großer Teil an älteren Aushilfsfahrern so schlicht ausgemustert wurde. Leute, die qualitativ gut ausgebildet und zuverlässig sind.

Auch dem darf man ideologisch gerne zustimmen, allerdings bitte dann erst gültig für die, die den Schein ab einem Stichtag machen und nicht dem Altbestand. 

 

Beim Auto Thema ist es bekanntlich so, dass Verbrenner Neuwagen ab einem Stichtag nicht mehr zugelassen werden sollen. Dieses ergänzende Urteil würde für die Masse der Verbrenner bedeuten, dass sie per Gesetz von der Straße geholt werden und die Menschen so zum Umstieg gezwungen werden sollen.

Was kommt als nächstes? Du erwarbst vor einigen Jahren ein Einfamilienhaus, Dein CO Fußabdruck ist zu hoch, würde heute so nicht mehr genehmigt (Bsp. Hamburg). Das ist illegal und muss enteignet werden? Du fährst einen klimaschädlichen 5 Jahre alten SUV, der wird wegen seiner Größe enteignet?   Oldtimerfahren ? Schädlich, muss verboten werden.

 

Polemik ?  Nein. Diese Eskalation ist deutlich erkennbar. Der Bestandsschutz ist aber einer der Grundpfeiler einer funktionierenden Gesellschaft.   Wenn wir soweit sind, dass aktuelle Gesetzgebung nichts mehr wert ist weil beim nächsten Regierungswechsel der Bestand rückwirkend für illegal erklärt wird ist macht es für niemanden einen Sinn in irgendetwas zu investieren.

Das Denkmuster, was hinter diesem Verbots- und Regulierungsorgasmus nach ideologischem Muster steht ist ein rein totalitäres und entspricht keinem demokratischen Sinn mehr. In dem Zusammenhang ein Zitat (kannst Du googlen, wer das ist):

Jean-Claude Juncker:  „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt. “

 

 

[touringDani]

Ganz schön viel Aluhut dabei...
Mal ehrlich, wer hält ein Verbrennerverbot für realistisch?
VAG erklärt der jeweiligen Regierung schon, was geht und was nicht
Wärmepumpenzwang oder Verbot von Festbrennstoffheizungen?
PV-Pflicht?
Liste bitte nach Gusto erweitern.

Alles unausgegorene Entwürfe, bei denen ob der Nichtumsetzungsfähigkeit ganz fix zurückgerudert wurde.
Bis eine EU-RiLi in nationales Recht umgesetzt wird vergehen Jahre, teils Jahrzehnte.
Aber so läuft der Laden nun mal, Panik machen und hoffen, dass die breite Stammtischmasse sich verunsichern lässt.

Bis auf die gestiegenen Lebenshaltungskosten, welche nun aber eher Profitgier infolge Panikmacherei statt der fehlgeleiteten Politik zuzuschreiben sind hat sich nix geändert.
Gut, Super kostet 30 Cent mehr als 2007, gestern einen alten Tankbeleg gefunden.
Mein Entgelt hat sich allerdings im Verlauf der letzten 22 Monate auch um 24 Prozent erhöht.
Die dramatisch schlechte Entwicklung geht irgendwie an mir vorbei.
Oder ist evtl. doch nicht so dramatisch wie gern dargestellt.

[Christian R]

Jep zumindest aktuell kostet ein 2l Diesel der schon 8 Jahre alt ist nur rund 50€ mehr steuern im Jahr als ein neuer 2l Benziner. 
 

Hat mich auch gewundert… 

[MartinE30]

am vor 2 Stunden schrieb touringDani:

Aber so läuft der Laden nun mal, Panik machen und hoffen, dass die breite Stammtischmasse sich verunsichern lässt.

Ist eben wieder das alte Thema von der Henne und dem Ei, denn ohne diese ganzen, nachweisbar vorhandenen Ansätze, Richtlinien, EU-Staatsanwaltschafts- Plädoyers etc. könnte man auch keine Panik machen bzw. herumgackern.  Eine EU-Richtlinie, die nicht fristgerecht umgesetzt wurde, kann unmittelbare Wirkung entfalten und sie ist bei der Rechtsanwendung grundsätzlich bei Auslegungsfragen mit einzubeziehen.

 

Von Nichts kommt Nichts und genauso, wie man vieles in der Tat Aufblasen kann, kann man auch nicht alles mit einen Handstreich vom Tisch fegen. Das Thema des Vertrauensschutzes, welches @StefM3 anspricht ist bspw. eines, bei dem auch Fachleute immer wieder ins Staunen kommen, wie oft bzw. wie schnell es so etwas auf einmal nicht mehr gibt. Aber in D werden die Karten bald neu verteilt, muss jeder eben bei der Veranstaltung namens Wahlen teilnehmen.

Bearbeitet: 9. Dezember von MartinE30

[ripeete]

am vor 3 Stunden schrieb touringDani:

Mein Entgelt hat sich allerdings im Verlauf der letzten 22 Monate auch um 24 Prozent erhöht.
Die dramatisch schlechte Entwicklung geht irgendwie an mir vorbei.

Da hast du aber glück.

Ich hatte so gut wie keine gehaltserhöhung und bin aktuell kunde bei der arbeitsagentur. Und die aussichten sind auch ziemlich schlecht.