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BMW 325 cabrio Last Edition ??


Gaba
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am Am 31.1.2022 um 19:51 schrieb Gaba:

Ich möchte ein paar Autos besichtigen bevor ich einen kaufe! Darum habe ich dich auch kontaktiert und wollte deinen auch besichtigen. Ich denke es ist schon verständlich dass ich nicht 700 Kilometer fahre und dann geht nichts mehr am Preis!

finde mein Angebot von 37000 Euro schon fair natürlich muss dann für den Preis alles passen! 

Damit ich das besser verstehe: warum soll ein Verkäufer am Preis drehen, nur weil der potentielle Käufer nicht in unmittelbarer Schlagdistanz wohnt?

 

Ich kenn' das anders. Wenn der VK sagt, das Auto kann dies und das und des kann es nicht, gibt es die Gelegenheit zur Preisfrage vor Ort nach Besichtigung. Wenn das dies und das sich als nicht zutreffend oder das kann es nicht sich als Untertreibung herausstellt. Im schlimmsten Fall hat der VK die volle Wahrheit erzählt. Dann jubelt der Käufer und ruft, hier bin ich, das ist mein Geld und wie ist dein Preis jetzt?

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Auf Preisdrückerei am Telefon, vor allem ohne Besichtigung, würde ich mich auch nicht einlassen.

Zu weit? Wieso soll ich als Verkäufer dafür aufkommen?

Besonders wenn es ein spezielles Auto ist, muss nun mal weitere Wege in Kauf nehmen.

Nur Meine Ansicht, muss nicht passend sein.

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Der Interessent nervt damit seit Dezember oder früher. Ich bin nicht nur E30 Fan und Kenner, sondern auch Händler.

Für meine Fahrzeuge bin ich oft 5000 km und deutlich mehr gereist. Meine Kunden sind meist 500 bis 800 km gereist. 

Danke euch für die Worte, aber manche kapieren es nicht.

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am vor 29 Minuten schrieb Gaba:

Und bei so einem Händler kaufe ich ganz sicher kein Auto ,denn bei ihnen komme ich mir vor wie im Kindergarten! 70 % sind bei ihnen verlogen was sie erzählen!

 

Dann sind wir nun endlich durch mit dem Blödsinn 

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Die eine Seite: Ich hatte natürlich ein Budget für den Kauf meines Cabrios. Ich habe mir einige Autos angesehen und bin zusammengezählt ca. 3.000 km dafür gefahren. Umsonst. Für den Kauf meines Cabrios habe ich dann eine Strecke von 600 km vor mir. Hingefahren, Auto angeschaut, einen dicken Leitzordner Dokumente, Belege und Rechnungen durchgesehen, Probefahrt gemacht, Preis verhandelt und 600 km mit gekauftem Auto wieder heimgefahren. Zusammen also ca. 4200 km. War es das wert? Na klar. Ich hätte ja auch das erst beste Auto kaufen können. Das wären dann hin und zurück 150 km gewesen. Ich hätte mich allerdings jedes mal, wenn ich das Auto gesehen hätte geärgert.

 

Die andere Seite: Ich habe vor kurzem das Auto meiner Frau verkauft. Unter anderem rief mich ein Händler an, der sich das Auto von mir nochmal genau beschrieben ließ und dann den Preis verhandelt hat. Es ging um ein Auto für 3.500 Euro. Er sagte, wenn er das Auto für den Preis bekommt, dann holt er es auch ab. Jaja, kenn ich schon. Ich hole das Auto ab und dann erscheint niemand. Bei dem war es anders. Der rief mich alle Stunde an und sagte mir wo er gerade im Stau steht. Aus den vereinbarten 18 Uhr wurde 22:30 Uhr, aber er kam wie versprochen, kaufte das Auto und nahm es gleich mit.

 

Ich kann es verstehen, dass man den Aufwand minimieren möchte und unnötige Besichtigungsfahrten vermeiden will. Ich kann es auch verstehen, dass man vorab telefonisch alles wichtige abklären möchte. Ein Verkäufer wird es auch verstehen, dass man dann unter Umständen mehrmals anruft. Aber irgendwann ist dann der Zeitpunkt gekommen, wo man sich ins Auto, den Zug oder gar ins Flugzeug setzen muss um ein Auto persönlich in Augenschein zu nehmen. Wenn das Auto dann doch nicht den Vorstellungen entspricht, muss man das unter Erfahrungen abheften und die Heimreise antreten. Wenn alles passt kann man verhandeln, mit Glück den Preis noch etwas drücken, oder das Auto einfach für den aufgerufenen Preis mitnehmen. Endloses diskutieren am Telefon bringt keiner Seite etwas. Da muss man akzeptieren, wenn der Verkäufer irgendwann mal genug hat. 

 

"Und bei so einem Händler kaufe ich ganz sicher kein Auto ,denn bei ihnen komme ich mir vor wie im Kindergarten! 70 % sind bei ihnen verlogen was sie erzählen!"

Sorry Gaba, aber mit einer solchen Reaktion gewinnt man in keinem Fall. Da kommt ganz schnell der Eindruck auf, dass kein echtes Kaufinteresse besteht, oder das Budget nicht reicht.

 

:meinung:

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am vor 38 Minuten schrieb 318Cabby:

Die eine Seite: Ich hatte natürlich ein Budget für den Kauf meines Cabrios. Ich habe mir einige Autos angesehen und bin zusammengezählt ca. 3.000 km dafür gefahren. Umsonst. Für den Kauf meines Cabrios habe ich dann eine Strecke von 600 km vor mir. Hingefahren, Auto angeschaut, einen dicken Leitzordner Dokumente, Belege und Rechnungen durchgesehen, Probefahrt gemacht, Preis verhandelt und 600 km mit gekauftem Auto wieder heimgefahren. Zusammen also ca. 4200 km. War es das wert? Na klar. Ich hätte ja auch das erst beste Auto kaufen können. Das wären dann hin und zurück 150 km gewesen. Ich hätte mich allerdings jedes mal, wenn ich das Auto gesehen hätte geärgert.

 

Die andere Seite: Ich habe vor kurzem das Auto meiner Frau verkauft. Unter anderem rief mich ein Händler an, der sich das Auto von mir nochmal genau beschrieben ließ und dann den Preis verhandelt hat. Es ging um ein Auto für 3.500 Euro. Er sagte, wenn er das Auto für den Preis bekommt, dann holt er es auch ab. Jaja, kenn ich schon. Ich hole das Auto ab und dann erscheint niemand. Bei dem war es anders. Der rief mich alle Stunde an und sagte mir wo er gerade im Stau steht. Aus den vereinbarten 18 Uhr wurde 22:30 Uhr, aber er kam wie versprochen, kaufte das Auto und nahm es gleich mit.

 

Ich kann es verstehen, dass man den Aufwand minimieren möchte und unnötige Besichtigungsfahrten vermeiden will. Ich kann es auch verstehen, dass man vorab telefonisch alles wichtige abklären möchte. Ein Verkäufer wird es auch verstehen, dass man dann unter Umständen mehrmals anruft. Aber irgendwann ist dann der Zeitpunkt gekommen, wo man sich ins Auto, den Zug oder gar ins Flugzeug setzen muss um ein Auto persönlich in Augenschein zu nehmen. Wenn das Auto dann doch nicht den Vorstellungen entspricht, muss man das unter Erfahrungen abheften und die Heimreise antreten. Wenn alles passt kann man verhandeln, mit Glück den Preis noch etwas drücken, oder das Auto einfach für den aufgerufenen Preis mitnehmen. Endloses diskutieren am Telefon bringt keiner Seite etwas. Da muss man akzeptieren, wenn der Verkäufer irgendwann mal genug hat. 

 

"Und bei so einem Händler kaufe ich ganz sicher kein Auto ,denn bei ihnen komme ich mir vor wie im Kindergarten! 70 % sind bei ihnen verlogen was sie erzählen!"

Sorry Gaba, aber mit einer solchen Reaktion gewinnt man in keinem Fall. Da kommt ganz schnell der Eindruck auf, dass kein echtes Kaufinteresse besteht, oder das Budget nicht reicht.

 

:meinung:

Du hast alles richtig gemacht mit Deinem Kauf, so macht 'man' es richtig und so habe ich es auch immer gemacht.

Ich als Käufer bin selbst für meine erfolglosen oder erfolgreichen Reisen allein verantwortlich, gleiches gilt für Sammlung von Daten, Bildern etc.

 

Gaba sprach auch blumig davon er könne sich ja auch einen E30 M3 leisten. 

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Those who can, do; those who can´t, teach ... (B.Shaw)

und so ist´s eben auch beim Autokauf. Und beim Altautokauf sowieso. Wem der Einsatz für altes Blech mittlerweile zu hoch und damit zu riskant ist, sollte sich andere Objekte der Begierde suchen. Bislang hat jeder Topf nen Deckel und umgekehrt gefunden und damit kommentiere ich nicht weiter, denn sonst würde ich ins teaching verfallen ...:D

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am vor 4 Stunden schrieb MartinE30:

Those who can, do; those who can´t, teach ... (B.Shaw)

und so ist´s eben auch beim Autokauf. Und beim Altautokauf sowieso. Wem der Einsatz für altes Blech mittlerweile zu hoch und damit zu riskant ist, sollte sich andere Objekte der Begierde suchen. Bislang hat jeder Topf nen Deckel und umgekehrt gefunden und damit kommentiere ich nicht weiter, denn sonst würde ich ins teaching verfallen ...:D

 

...mein englisch ist zu schlecht, habe darum den Google Übersetzer bemüht : "Wer kann, tut; die, die es nicht können, lehren"

 

 

Kollege "Touring E30 1988" ist hier bestimmt nicht mein bester Freund, wir haben uns schonmal fett gezofft und bei seinen Verkaufspreisen habe ich manchesmal still mit den Augen gerollt aber wo er Recht hat, hat er Recht und und ich kann ihn wirklich verstehen.

Irgendwann macht das "Verkaufsgespräch" keinen Sinn mehr.

 

Eventuell hilft es einfach abzuwarten und die Zeit regelt den Preis.

Mein blauer 7er hat nach 6 Monaten stillem (!) beobachten dann vor Ort nur noch 1/3 vom Ursprungspreis gekostet.

Warum ? Weil der Verkäufer von den ganzen LPG Fragern und auf dicke Hose aber kein Geld für die Rückfahrt haben Schnackern genug hatte und zwischen uns die Chemie stimmte.

 

Kann aber auch in die Hose gehen (Liebhaberautos die noch teurer werden).

 

 

 

 

 


Bearbeitet: von Pit-der Mohr

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

----------------------------------------------------------------------------------------------------

.

  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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am vor 7 Stunden schrieb MartinE30:

Those who can, do; those who can´t, teach ... (B.Shaw)

Eine erschreckende Wahrheit, das habe im Studium sehr schnell gelernt. Das betrifft beileibe nicht alle Professoren dieser Welt, 

aber viele zieht es in die Hochschullehre  weil Sie das was sie lehren selber nicht können. 

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am vor 12 Stunden schrieb emmac:

Ich hole Popcorn und Bier emoji897.pngemoji481.png

Sonst noch jemand?
 

Ich habe mir gerade Popcorn und Bier geholt, und jetzt ist die Dis schon wieder zu Ende. Was für eine Scheiße.

Ich verkauf ein Auto, für mich ist maßgeblich was ich selber geschrieben habe. Entweder VHB oder Festpreis. Das sich jemand am Telefon erkundigen möchte ist völlig in Ordnung, bei VHB würde ich höflich und freundlich sagen, komm doch einfach mal rum und schau Dir das Fahrzeug an. Bei Festpreis würde ich freundlich und bestimmt sagen es handelt sich um einen Festpreis, hätte man in der Anzeige aber nachlesen können. Wenn jemand ein E30 Cabby für 30K anbietet, und es dann für 20 verkauft, erklärt er sich doch selber zum Trottel, das muß man doch ganz klar sehen. Wer macht das schon. Am Telefon wird kein Preis verhandelt, auf jeden Fall nicht mit mir. Gute Tipps in einem Forum einholen ist eine gute Sache, aber ich muß ganz klar sagen bei einem Cabby zwischen 25 und 40K heißt das volltanken und Meter machen. Und zwar volles Programm.

 

Eine Aussage am Telefon, ich geb Dir z.B. 27K und dann muß aber auch alles stimmen kann ich nicht unterstützen, was hat das für eine Aussagekraft, keine, null Komma null. Bringt nix.


Bearbeitet: von 750erSchrauber
Kleiner Nachtrag

dt2.png

 

"Du schaffst das Butch"

 

we are soldiers of love

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Wenn ich sehe wo meine letzten Autos her waren.... :roll:

Bodensee, Würzburg, Nürnberg Hannover, Schleswig...

An meinem Wohnort München hab ich höchstens mal ein Winterauto oder Alltags Massenware gefunden und selbst für mein E46 Cab hab ich bis zum Kauf einige tausend km abgespult.

Am Telefon verhandeln geht gar nicht weil man das Auto nicht kennt und "was letzte Preis" Anrufen haben bei mir dann sowieso nen schlagartigen Verbindungsabbruch zur Folge :-D

 

Was man vorher machen kann ist, jemanden vor Ort zu dem VK zu schicken. Das hab ich öfter mal gemacht, hab aber über die Z1 Szene da auch Kontakte in ganz D die da geholfen haben.

Und bei meinem E31 hab ich dem VK am Telefon als ich den Termin gemacht habe ganz klar gesagt, dass er nicht denken muss, dass ich - weil ich >1000km Anfahrt hatte - das Auto schon kaufen werde auch wenns Mängel hat.

Wenn was nicht is, wie beschrieben/gesagt, dann soll er damit rausrücken und wir gehen friedlich auseinander - aber wehe ich merke vor Ort dass die Kiste krumm ist.

Und bevor jetzt jemand lästert was ich den in so nem Fall schon tun könnte - ne Anzeige wegen versuchtem Betrug geht immer und damit hat er zumindest Ärger und Kosten.

 


Bearbeitet: von Georg-M3

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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am vor 19 Minuten schrieb Georg-M3:

Wenn ich sehe wo meine letzten Autos her waren.... :roll:

Bodensee, Würzburg, Nürnberg Hannover, Schleswig...

An meinem Wohnort München hab ich höchstens mal ein Winterauto oder Alltags Massenware gefunden und selbst für mein E46 Cab hab ich bis zum Kauf einige tausend km abgespult.

Am Telefon verhandeln geht gar nicht weil man das Auto nicht kennt und "was letzte Preis" Anrufen haben bei mir dann sowieso nen schlagartigen Verbindungsabbruch zur Folge :-D

 

Was man vorher machen kann ist, jemanden vor Ort zu dem VK zu schicken. Das hab ich öfter mal gemacht, hab aber über die Z1 Szene da auch Kontakte in ganz D die da geholfen haben.

Und bei meinem E31 hab ich dem VK am Telefon als ich den Termin gemacht habe ganz klar gesagt, dass er nicht denken muss, dass ich - weil ich >1000km Anfahrt hatte - das Auto schon kaufen werde auch wenns Mängel hat.

Wenn was nicht is, wie beschrieben/gesagt, dann soll er damit rausrücken und wir gehen friedlich auseinander - aber wehe ich merke vor Ort dass die Kiste krumm ist.

Und bevor jetzt jemand lästert was ich den in so nem Fall schon tun könnte - ne Anzeige wegen versuchtem Betrug geht immer und damit hat er zumindest Ärger und Kosten.

 

Ja Georg, wir sind da aus einem anderen 'Schlag' und Alter. Ich glaube meinen E39 T. kennst Du ja nach unserem Treffen in München - Gott ist das ewig her....Deinen 325i E30 cab hast Du soweit ich mich erinnere restauriert?

Für meinen E39 T. bin ich damals (2004) mit meinem E30 325i T. in einer Nacht- und Nebelaktion von Hamburg ins Allgäu gefahren. Dort gekauft, zurück nach HH und dann mit der DB hin und abgeholt.

 

Mein einiges Auto, dass ich in meiner damaligen Stadt gekauft habe ist mein E30 Touring, das war Düsseldorf wo wir 1991/923 gewohnt haben.

 

Mit offenen Karten spielen beim VK eines Fahrzeugs ist selbstverständlich, als Händler hilft da schon die Gewährleistungspflicht, was viele Interessenten nie richtig im Blick haben. Und das man Steuern zahlen muss peilen sie meist auch nicht.


Bearbeitet: von touringE30_1988
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am vor 10 Stunden schrieb 750erSchrauber:

Ich habe mir gerade Popcorn und Bier geholt, und jetzt ist die Dis schon wieder zu Ende. Was für eine Scheiße.

Popcorn und Bier geht immer, auch ohne Dis. :-D

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Zum Thema weite Anfahrten muss man fairerweise schon einräumen, dass das für den Privatkäufer, der gerade keine roten Händlernummern hat, heutzutage meistens nicht mehr "in einem Rutsch" gemacht ist. 

 

Einigt man sich, wollen viele das Geld nicht mehr Cash, sondern per Überweisung oder Einzahlung bei der Bank vor Ort, dann das Gemache mit den Tageszulassungen etc., da kaum einer mehr das Auto angemeldet rausrückt.

 

Früher war das so schön, mit Geld in der Tasche und Kumpel zur Besichtigung gefahren, wenns gepasst hat, Nägel mit Köpfen gemacht und die meisten Verkäufer haben nach erhalt der Scheine einem das Auto angemeldet übergeben und man war als Käufer auch so anständig und hat das Auto unverzüglich dann auch umgemeldet (heutzutage kann man ja vieler Orts nicht mal mehr ohne gesonderte Terminvereinbarung zur Zulassungsstelle).

 

Ja, es ist alles komplexer geworden.

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Ja das stimmt , ich mache dass auch noch so nehme einen Kollege mit das Geld und dann wird das Auto auf den Hänger geladen.

 

Vor einige Tagen besichtigte ich einen e30 nahm mein Sohn mit und wollte mit ihm Übernachten . Die Gesetze sind in Deutschland wegen Corona strenger wie bei uns in Österreich ,wir durften in kein Hotel da die 2G + Regel gilt. Dann bin ich wieder nach Hause gefahren (insgesamt 1500km)

 

 

 

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am vor 3 Stunden schrieb MartinE30:

Zum Thema weite Anfahrten muss man fairerweise schon einräumen, dass das für den Privatkäufer, der gerade keine roten Händlernummern hat, heutzutage meistens nicht mehr "in einem Rutsch" gemacht ist. 

 

Einigt man sich, wollen viele das Geld nicht mehr Cash, sondern per Überweisung oder Einzahlung bei der Bank vor Ort, dann das Gemache mit den Tageszulassungen etc., da kaum einer mehr das Auto angemeldet rausrückt.

 

Früher war das so schön, mit Geld in der Tasche und Kumpel zur Besichtigung gefahren, wenns gepasst hat, Nägel mit Köpfen gemacht und die meisten Verkäufer haben nach erhalt der Scheine einem das Auto angemeldet übergeben und man war als Käufer auch so anständig und hat das Auto unverzüglich dann auch umgemeldet (heutzutage kann man ja vieler Orts nicht mal mehr ohne gesonderte Terminvereinbarung zur Zulassungsstelle).

 

Ja, es ist alles komplexer geworden.

In gewisser Weise hast Du recht und auch dass man keine Kurzzeitkennzeichen mehr ohne VIN + Brief bekommt ist übel.

So manches kann man aber bereits am Telebimm abklopfen oder entsprechend timen.

Bargeld kann man ankündigen und seinen Besichtigungstermin so legen dass man im Fall des Kaufs mit dem VK zur Bank fährt und dort das Geld einzahlt.

Ob das Fahrzeug abgemeldet ist weiß man und wenn der VK es abmelden will kann man auch mal darauf hinweisen dass mit Uhrzeit im Übergabeprotokoll der VK keine Angst um seinen Versicherungsrabatt haben muss und er das jederzeit im Web nachlesen kann und die Horrorstorys nicht alle stimmen müssen - ein guter Eindruck bei der Besichtigung tut dann sein übliches.

Gerade wenn ein Auto schon ne Zeit lang inseriert ist wird der ängstlichste VK auch mal anfangen zu überlegen ob er die Kiste noch mal N Wochen dastehen haben will oder sie doch dem VK mit Kennzeichen übergibt wenn der sonst gar nicht zum besichtigen antrabt.

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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  • 2 Wochen später...

Vielleicht interessiert diese in fünf Tagen beginnende Auktion in England.

Ein 325i Cabriolet Last Edition,  Automatik mit ca. 170.000 km in sebring-grau-metallic. 

 

https://www.carandclassic.com/auctions/1990-e30-bmw-325i-m-tech-sport-2-cabriolet-4oM2kg

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am Am 12.2.2022 um 10:13 schrieb touringE30_1988:

Vielleicht interessiert diese in fünf Tagen beginnende Auktion in England.

Ein 325i Cabriolet Last Edition,  Automatik mit ca. 170.000 km in sebring-grau-metallic. 

 

https://www.carandclassic.com/auctions/1990-e30-bmw-325i-m-tech-sport-2-cabriolet-4oM2kg

Hast du zu der Auktion eine ungefähre Preis oder Wertvorstellung?

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