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Energiewende am Ende: Der große Klimaschwindel


Janosch
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  Jedes andere mögliche Kraftwerk ist auch ein Risiko, klar. Kohlekraftwerk kann hochgehen, aber einen Tag später kann ich anfangen darauf eine neue Hütte zu bauen. Wann kann man das über Fukushima oder Tschernobyl? 

 

Eine Riesen Irrglaube der schon immer Todgeschweigt wird, So hart und unglaublich das Klingen mag, aber die Strahlenbelastung auf den Geländen um Kohlekraftwerken ( im Betrieb ) ist weitaus höher als die Strahlenbelastung eines AKW ( im Betrieb ) Das liegt unter anderem an den Uran Thorium und Radium das in der Kohle vorhanden ist und natürlich nicht rausgefiltert werden kann. Auch die Asche ist gut belastet mit Uran und Thorium. Das ist zwar kein Angereichertes Material wie in den AKW´s aber es ist ne Tatsache die immer gern Totgeschwiegen wird, dabei war das damals schon klar das die Strahlenbelastung im Ruhrgebiet ansteigen wird, ganz ohne Atomkraftwerk, nur wusste man eben nicht was es mit der Strahlung so auf sich hat. 

 

Aber Kurz gesagt. brennt ein Kohlekraftwerk mal ab, dann kannst du ganz sicher kein Haus mehr drauf bauen weil die Giftmüll Belastung doch recht hoch ist, ich glaub so gesehen kannst du eher auf dem ehemaligen Gelände eines AKW nen Haus bauen als auf nem Gelände von nem Kohlekraftwerk..... 

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Ich kann mich hier noch an das Kohle verheizen im Winter erinnern,meine Eltern stiegen auf Erdgas um. Aus meiner Sicht sind heute die Spätfolgen der 1940-60Jahre zu spüren,wer weiss wie Hart die Umwelt in beiden Kriegen und der Zeit vor dem Katalysator belastet wurde.Nur da hat es wenig interessiert ob der Qualmende Diesel oder der Stinkende Benziner zur Arbeit brachte,oder Güter bewegte,wie Diesel,Dampfloks usw. Ich als Ü50 kann dazu sagen,es war früher eindeutig Scheissegal ob am Samstag die Gartenabfälle verbrannt worden. Hier wurde in den 70er regelmässig die Müllkippe abgefackelt und nun ist da ein Rodelberg des Stadtparks.Auch möchte ich garnicht wissen wo die Russen in den Jahren vor der Grenzöffnung in der DDR ihre bei Wartungen von Panzern und anderen Fahrzeugen anfallenden Flüssigkeiten entsorgt haben. Aus meiner Sicht war es schon in den 80er 5 vor 12 doch da war die Welt noch ohne Medienrummel,jetzt ist es merklich gestiegen und klopft regelmässig an der Tür.....gestern mal wieder Land unter in Hamburg,was ein Fest für RTL2 und andere Sender. Zumal vielen nicht bekannt ist das schon in den 60 70er Tornado und Überflutung ohne grosse Rücksicht zu schlugen,nur da gab es paar Fernseher und Radios. Das Vieh ersoff im Wasser,oder die Panzer fuhren in Schleswig Holstein durch Meter hohen Schnee. Einzig wurde geraten nach solchen Wetter sich zu Hause im Keller ein Bord auf zubauen wo für 2Wochen Lebensmittel als feste Reserve eingelagert werden mussten.Heute wird ordentlich durch die Medien,Handys auf die sonst unbeachteten Wetter hingewiesen....RR


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Eine Riesen Irrglaube der schon immer Todgeschweigt wird, So hart und unglaublich das Klingen mag, aber die Strahlenbelastung auf den Geländen um Kohlekraftwerken ( im Betrieb ) ist weitaus höher als die Strahlenbelastung eines AKW ( im Betrieb ) Das liegt unter anderem an den Uran Thorium und Radium das in der Kohle vorhanden ist und natürlich nicht rausgefiltert werden kann. Auch die Asche ist gut belastet mit Uran und Thorium. Das ist zwar kein Angereichertes Material wie in den AKW´s aber es ist ne Tatsache die immer gern Totgeschwiegen wird, dabei war das damals schon klar das die Strahlenbelastung im Ruhrgebiet ansteigen wird, ganz ohne Atomkraftwerk, nur wusste man eben nicht was es mit der Strahlung so auf sich hat. 

 

Aber Kurz gesagt. brennt ein Kohlekraftwerk mal ab, dann kannst du ganz sicher kein Haus mehr drauf bauen weil die Giftmüll Belastung doch recht hoch ist, ich glaub so gesehen kannst du eher auf dem ehemaligen Gelände eines AKW nen Haus bauen als auf nem Gelände von nem Kohlekraftwerk..... 

Und jetzt ergänzen wir das ganze um die zusätzliche Strahlenbelastung in den Abbaugebieten von Uranerz, danach bedenken wir das ich vom Unfall gesprochen habe was die Belastung anging und denken dann auch noch daran das man nachdem eine AKW hochgegangen ist eben auch 30km entfernt kein Haus mehr bauen können und nicht nur direkt auf dem Kraftwerksgelände nicht.

 

Sorry, aber es ist in heutiger Zeit kaum noch möglich Atomkraft schön zu reden, weder sicherheitstechnisch noch finanziell.

 

Ach ja, so ein ehemaliges Kohlekraftwerk soll nach 3 Jahren rückgebaut und soweit saniert sein das es für ein Gewerbegebiet auf dem Gelände reicht. Siehe Kraftwerk Knepper, nachdem mir hier bereits vorgeworfen wurde ich werfe nur mit massenhaft Links um mich bitte ich dich selbst zu googeln. Wie lange nochmal wird das schätzungsweise bei einem Atomreaktorblock dauern?

:drive:
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Wirklich problematisch ist nur das "Grubengas" unter Tag.

Der rest ist Pipifax, ich würde meine Hütte am nächsten Tag bedenkenlos hinstellen.

Das mit dem AKW stimmt ja nur, solange dort alles richtig rund läuft. Das ist schon eine andere Liga.

 

 

Ich hab ja ansich kein Problem mit Nukulartechnik, aber in einer Zeit, in der die Inkompetenz die größte Tugend sein zu scheint, weiss ich nicht, ob ich das gut finden soll.

 

 

PS: Windräder sind gar nicht so übel, die neueren größeren erzeugen schon ein bissl was, ungeahnt viel sogar. Und Photovoltaik ist eigentlich auch ganz in Ordnung, das Zeug liegt bloß rum und ist dabei still, und dann kommt Energier aus auch noch. Sind zwar beides nicht die Wunderwaffen wie das AKW,

Wirklich schlimm für die Umwelt ist Kleinwasserkraft.

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Echte Energiewende hätte locker funktionieren und bezahlbar sein können, wenn sie jemand vom Fach geplant und jemand mit politischem Weitblick gewollt hätte....aber dann hätte jman natürlich keine neuen Abgaben damit erfinden können.

:applaus: genau meine Meinung, kurz und knackig auf den Punkt gebracht.


Bearbeitet: von mruncover

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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das in der Zwischenzeit benötigte Gas liefert dann Putin...der lacht sich jetzt schon einen.

 

immer noch besser, als gefracktes Gas mit viel Energie zu verflüssigen, zu uns mit Schweröl-verfeuernden Schiffen zu schippern, um es dann wieder in Gasform in die auf Transport des Gases in Gasform ausgelegten Netze zu speisen. Die russischen Oligarchen kaufen mit der dadurch gewonnen Kohle immerhin jede Menge MB G-Klasse und anderes Nettes in Deutschland ein, wenn nicht irgendwelche uns nichts nutzenden Boykotte den Export etwas umständlicher machen (die G-Klassen kommen so oder so nach Russland ;-) ).

 

 

In Punkto Atomkraft ist das Kind bei uns in Deutschland schon vor fast 30 Jahren in den Brunnen gefallen, als man sich entschieden hatte, hier nichts mehr zu investieren, aber die alten Kraftwerke zumindest für´n Appel und´n Ei zu privatisieren, damit man dann die milliardenschweren Entsorgungskosten wieder sozialisieren kann -- so funktioniert eben Politik in Deutschland. :klatsch: ;-)

 

Wenn man jetzt wieder auf Atomkraft setzen würde, dann würde dass sicher auch wieder etliche Milliarden kosten, um dann überhaupt echte, neue Technologie an den Start bringen zu können.

 

Insofern ist aus rein deutscher Sicht der Dampfer mit der Atomkraft erst einmal abgefahren ... wer weiß, evtl. kaufen dann in 20 Jahren andere Generationen dann im Ausland wieder entsprechende Technologien ein, aber bei uns hat man das konsequent kaputt gemacht.

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Bastelbert, so konervativ ich gerne bin, aber so eine "Dekowindmühle" haut schon ein paar MW raus.

 

 

Echte Energiewende hätte locker funktionieren und bezahlbar sein können, wenn sie jemand vom Fach geplant und jemand mit politischem Weitblick gewollt hätte....aber dann hätte jman natürlich keine neuen Abgaben damit erfinden können.

Das ist natürlich richtig, aber draum geht es ja gar nicht. Der weiße Mann (insbesondere der Deutsche) muss aussterben (um eine echte Gleichberechtigung auf der Welt zu ermöglichen), und da sich dieser seine Überlegenheit mit Technik gesichert hat, muss ihm diese genommen werden. Mit dem Entzug der Energie zu beginnen, ist naheliegend.

 

(die Millionen Fiberglassflügel oder Solarpanele können nicht entsorgt werden)

Weil? Ist ja nicht giftig, mach irgendwo nen Haufen damit und gut is. Vermutlich kannst den Scheiß ohne gröbere Auswirkungen sogar im Meer versenken, wobei man das nachprüfen müsste, aber so gefühlt müsste das okay sein.

Die Fundamente tun ja auch keinem Weh, die stehen halt rum, so what?

 

 

 

Achja, nochwas.

Wie findest du eine Fachkraft™ und Frauenquote im AKW?

Danke, da seh ich lieber den Windrädern beim drehen zu und verfreuere Russengas und Kohle.

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Das die Dinger ein paar Megawatt machen ist unbestritten.....aber es braucht auch ein paar davon sie überhaupt zu produzieren und auf zu stellen. ;-)  Bei aktueller Hochtechnologie liegt man irgendwo bei 4 Mühlen (vor einigen Jahren haben sie nichtmal geschafft ihre eigenen Kosten wieder rein zu bringen) die man bauen könnte von den Strom den eine in ihrem Leben unter guten Bedingungen erzeugt. Ein horrender Wert, der noch schlechter wird durch den Fakt das Windmühlen in besonders ungeeigneten Standorten noch extra gefördert werden :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: , weil da ja durch den weniger erzeugten Strom weniger verdient werden kann und trotzdem ausgebaut werden soll. :klatsch:

Dazu das Problem das der Strom ebend nicht konstant zur Verfügung steht, es keine brauchbaren Speicher gibt und damit für jedes einzelne! dieser Geräte ein traditioneller Stromerzeuger hier oder im Ausland zur Verfügung stehen muß. Wenn sie dann mal richtig los mühlen, müßen wir wiederum ein Heidengeld bezahlen damit das Ausland uns den "überzähligen" und mit Fördergelder teuer produzierten Strom wieder ab nimmt. Darauf sind die grünen Idioten (deren Führer in Interwiews Leistung von Kraftwerken in Gigabyte angeben) dann auch noch Stolz.

Polen und Tschechien (die "unterentwickelten" Ostländer) bauen inzwischen Sperrsysteme in die europäischen Verteilungen ein um nicht von unseren Segnungen ihr Stromnetz zerlegt zu bekommen. "Wir" zwingen inzwischen europaweit das Stromnetz in die Knie mit unseren tollen Ideen.

 

Zum Thema Frauenquote und drittes Klo im Kraftwerk kannst du ja mal die importierten Fachkräfte fragen die unsere Zukunft sind....nicht mal das raffen unsere Doppelbenamten "Führereliten". :klatsch:

 

 

@Martin

mein Fehler, ich bin wieder von Logik statt von linksgrüner Realpolitik ausgegangen. Ich sollte mir endlich das denken abgewöhnen und mir ´ne Playstation kaufen. :-D

....natürlich arbeiten die ökologisch korrekten Parteien auch daran lieber Frackinggas mit Schwerölbetriebenen Tankern hierher zu karren als "böses" Russengas per Leitung zu importieren...sie Nordstream Diskussion. Wird also wohl richtig so sein.

...ich sage es ja..."Der klügere gibt nach" :klatsch:

 

...und ich bin mir recht sicher das es keine 20 Jahre dauert bis die Russen und Chinesen hier die Stromversorgung (und damit die absolute Kontrolle) übernehmen. Solange funktioniert das hier bei weitem nicht mehr. Das erste (und nicht letzte) große "Licht aus" wird in sehr naher Zukunft erfolgen und dann wird nichts anderes übrig bleiben als einkaufen zu gehen.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Sorry, aber es ist in heutiger Zeit kaum noch möglich Atomkraft schön zu reden, weder sicherheitstechnisch noch finanziell. 

 

 Interessant das mir unterstellt wird ich würde Atomkraft Schön reden. Das tue ich gewiss nicht , aber ich bin Realist und sehe den Fakten nun mal in die Augen.  

 

 

Achja vor paar Wochen hat das erste Schwimmende AKW von den Russen abgelegt, das kann nun dort hin geschleppt werden wo Strom direkt gebraucht wird. Na wer weiß irgendwann liegt an der Küste Deutschlands dann auch so nen Schwimmendes AKW  :klatsch:  :klatsch:  

 

Rumjammern und heulen bringt nix, das eigene Verhalten ändern is effektiver. 

 

Gott was hätte das an Strom und Ressourcen gespart  wäre dieser Thread nicht entstanden und was würde es an Ressourcen einsparen wenn die hälfte von dem Stammtischgefasel in dem Forum an nem Stammtisch in der Kneipe geblieben wäre  :-D  :-D

 

Was ich mal Cool fände wenn die Ökoaktivisten ( wovon es hier ja definitiv keinen geben dürfte ) sich mal paar Monate an die Schulen stellen und mit jeden ne Diskussion anfangen die ihre Kids in die Schule fahren. 

 

Vielleicht versteht ja hier jemand was ich mir dabei gedacht hab als ich das hier geschrieben habe. 

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Du willst zusehen wie Ökoaktivisten vor Schulen Selbstgespräche führen? :-D

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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...aber du glaubst warscheinlich immer noch an Strom aus der Steckdose.

Du bist auch so ein Schlauberger der glaubt er ist der einzige der sein Wissen direkt aufgelöffelt hat, oder? Ich glaube für mein Heim zumindest an Strom vom eigenen Dach, an Strom der zu 95% vom eigenen Grundstück kommt, genau dann wenn ich ihn brauche. Aber nein, ich habe mich niemals damit beschäftigt wie das mit Strom funktioniert :wall:

 

 

 

Scho n klar...hast du dir mal angesehen was ein Tagebau (klar, Kohle kauft man im Baumarkt) so für blühende Landschaften hinterlässt? :klatsch:

Gilt übrigens auch für den Uranbergbau, zum Beispiel in Wismut, Deutschland. Schau dir mal den Aufwand an. Aber eigentlich hat sich das Gespräch um die Kraftwerke gedreht und nicht um die Gewinnung der Brennstoffe, aber du hast dich schön dazwischen gemischt und mir und meiner Einstellung schöne Beleidigungen hinterher geworfen.


 

 

Echte Energiewende hätte locker funktionieren und bezahlbar sein können, wenn sie jemand vom Fach geplant und jemand mit politischem Weitblick gewollt hätte....aber dann hätte man natürlich keine neuen Abgaben damit erfinden können.

Solange du nicht dich selbst damit meinst bin ich einverstanden!

:drive:
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Was ich mal Cool fände wenn die Ökoaktivisten ( wovon es hier ja definitiv keinen geben dürfte ) sich mal paar Monate an die Schulen stellen und mit jeden ne Diskussion anfangen die ihre Kids in die Schule fahren.

Sofern das auch für den Kindergarten gilt kann ich mich hier melden, sorry ;-) Ich habe mich schon immer gefragt welchen Sinn es macht wenn der Kindergarten ca. 500m entfernt ist das kleine Scheißerle mit dem Auto dorthin zu fahren, auf dem Rückweg auf halber Strecke noch im Hofladen zu halten, 3kg Kartoffeln und 5 Äpfel in den SUV Kofferraum zu wuchten, nochmal 250m bis in die Einfahrt und sich dann rühmen das man ja biologisch und regional vor Ort einkauft.

Und du kannst mir glauben ich sage jedem der das tut das ich sein Verhalten beschissen und verantwortungslos finde. Als Aktivisten würde ich mic deshalb noch lange nicht sehen, aber gut.

:drive:
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Gilt übrigens auch für den Uranbergbau, zum Beispiel in Wismut, Deutschland. Schau dir mal den Aufwand an.

 

Genau.

In Wismut, die bauen da Uran ab, in Größenordnungen, unvorstellbar

 

Beles dich erstmal, was die Wismut überhaupt ist und was die seit Jahren machen.

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Als Aktivisten würde ich mic deshalb noch lange nicht sehen

 

 

...können wir uns stattdessen auf Querulant einigen ?

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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.

  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Nur wenn Du genau so fährst,als der E30 aktuell war...

Die Verkehrsdichte hat ja seither kontinuierlich zugenommen,

Wenn der E30 so getreten wird, das er dem F31 folgen kann, dürften 10l reine Illusion sein.

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Und du kannst mir glauben ich sage jedem der das tut das ich sein Verhalten beschissen und verantwortungslos finde.

 

Siehst Du, und genau das ist der Unterschied: Mir ist das absolut wumpe, egal etc., was jemand mit seinen Autos macht und wenn er nur die berühmten 5 Meter zum Zigarettenautomat fährt (das ist übrigens so ein Bild, das wurde bereits in den 70ern während der Ölkrise und danach auch noch als vermeintlicher Gipfel der Verantwortungslosigkeit präsentiert - den älteren hier bestens bekannt. Damals war aber nur die Fahrt zum Zigarettenautomaten der Aufreger, heute kämen die Zigaretten ja auch noch dazu). Interessiert mich nicht, ist jedermanns/ jederfraus Privatsache. Das nennt sich Freiheit. Er/Sie braucht sich dann eben nicht zu wundern, wenn die Kurzstrecken-Möhre eher kaputt ist. Aber kaputt gehen ist ja das Ziel einer jeden Konsumgesellschaft, sonst würde ja niemand mehr was kaufen und zu wenige müssten noch täglich zur Arbeit.

 

Leute, die das ("OMG, die Blagen werden mit dem Auto zur Schule gefahren" etc.) aber interessiert, die haben im Grunde genommen ein großes Problem mit Freiheit und Verantwortung und brauchen offenbar für alles irgendwo einen Lehrer, eine Mama, einen Dorfschulzen etc., der für die aus ihrer Sicht einzuhaltende Ordnung sorgt und andere für ihn sichtbar ins "Achtung" stellt, damit sie sich wieder besser oder richtig beachtet fühlen. Gleichzeitig haben sie (diese Leute) auch ein Problem, Verhältnismäßigkeiten richtig einzuschätzen (genau wegen diesen Fotz..., die ihre Blagen nen lumpigen Kilometer zum Kindergarten/Schule fahren, um anschließend mit anderen Schabracken einen Latte Macchiato beim 500 Meter weiter entfernten Italiener um die Ecke trinken zu können, statt zu Hause die Bude zu putzen, steigt das Weltklima, brennen die Wälder am Amazonas und wählen die doofen Ossis AfD ... :klatsch:  ja, klar  ... :roll: ) .

 

Komischerweise regen sich diese Ordnungsfreunde dann an anderer Stelle, wo es nicht so offensichtlich ist und wo es sogar rein rechtlich noch nicht einmal erlaubt ist und im Ganzen betrachtet, viel unverhältnismäßiger ist, nicht so auf und geben sich dann irgendwie pseudo- weltmännisch, liberal und "human".

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Und wegen solcher Meinungsverschiedenheiten zieht sich der Umweltschutz über Jahrzehnte. Ich habe, 1982 das Thema Mülltrennung in einer ABM bearbeitet. Es gab die ersten UNGEREGELTEN KATS. Irgendwie wurde nur GEREDET UND NICHT GEHANDELT.Es gab noch Sperrmüll wo heute die Stadt mit ihren Recyclinghöfen und etlichen Müllarten Geld macht.Wer keinen Bock hat schmeisst seinen Müll in den Wald oder stellt ihn einfach irgendwo hin,,ERLEDIGT,, Wer auch nur ein bißchen im kleinen Rahmen nach Müll guckt,statt ein Riesenfass aufzumachen wie Kohle,Atom. Der wird feststellen wie egal einigen ist das ihr Müll in Strassengraben,Beeten,oder einfach nur auf Wegen ist. Guckt mal so kurz hinter einem MCD wo der Müll von denen landet,obwohl die etliche Mülltonnen aufstellen. Die Verdreckung unser Städte ist ein Problem der Erziehung und was es einem selber Wert ist,wie man Leben möchte.Hier gibt es sehr viel Beispiele,nur der Blick auf das Umfeld einer öffentlichen Parkbank reicht,und soviel interessiert es diese Menschen wie es weitergeht.Ich sehe jeden Tag in den Medien Berichte über Kohle,Atom Umwelt usw. doch genauso sehe ich neben jeder Ampel Dreck über den man kaum spricht.Die Stadtreinigung hat genug mit Pausen,und Spielereien zu tun,die sammeln keinen Dreck zwischen Büschen weg,das denkt die Gegenseite und wirft lustig weiter Dreck in die Umgebung.Ich glaube wenn die Leute einmal den Haufen Unrat der in Hamburg einfach mal so dazu gehört,auf einem Haufen sehen.dann ist das schon Schock genug.Aber wie immer schnell vergessen,und man kümmert sich um grösseres.Traurig genug RR


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Da hat Pit ja Mal wieder sachlich zu der Diskussion beigetragen.

 

So wie du mit deiner Bemerkung :freak:

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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bastelbert sagte am 30 Aug 2019 - 08:53: (die Millionen Fiberglassflügel oder Solarpanele können nicht entsorgt werden) Aber der Müll aus Atomkraftwerken kann sinnvoll entsorgt werden? Wäre mir neu!

Habe ich das irgendwo geschrieben? Ich glaube nicht. Kann aber auch am Alter liegen...man vergisst.

Vielleicht (gut das würde Textverständniss voraussetzten, aber ich erkläre es dir) meinte ich damit das das Verhältniss der Menge entstandener Sondermüll (der bei jeder Energieumwandlung entsteht) im Verhältniss zur entstandenen Nutzenergie unverhältnismäßig hoch ist.....zumal uns das ja auch noch als Ökologisch wertvoll verkauft werden soll?

 

 

 

bastelbert sagte am 30 Aug 2019 - 08:53: ...aber du glaubst warscheinlich immer noch an Strom aus der Steckdose. Du bist auch so ein Schlauberger der glaubt er ist der einzige der sein Wissen direkt aufgelöffelt hat, oder? Ich glaube für mein Heim zumindest an Strom vom eigenen Dach, an Strom der zu 95% vom eigenen Grundstück kommt, genau dann wenn ich ihn brauche. Aber nein, ich habe mich niemals damit beschäftigt wie das mit Strom funktioniert :wall:

Sag ich doch "Ich, Mein," Es gibt Menschen und Industrien die etwas mehr und kontinuierlicheren Bedarf als du (unter anderem die, die dir deine Fördermittel bezahlen) oder die keine Lust haben das die Feuerwehr zu sieht wie ihre Hütte abfackelt weil Solarbedachte Häuser nicht gelöscht werden dürfen....und manche machen sich halt einen Kopf wie die zu sauberer, sicherer und billiger Energie kommen und wie das Ganze Konstruckt funktionieren soll.

Ich könnte auch sagen "ich kaufe mein Fleisch in Polen, mir egal wenn die mehr Steuern drauf packen", mach ich aber nicht.

 

 

 

bastelbert sagte am 30 Aug 2019 - 08:53: Scho n klar...hast du dir mal angesehen was ein Tagebau (klar, Kohle kauft man im Baumarkt) so für blühende Landschaften hinterlässt? :klatsch: Gilt übrigens auch für den Uranbergbau, zum Beispiel in Wismut, Deutschland. Schau dir mal den Aufwand an. Aber eigentlich hat sich das Gespräch um die Kraftwerke gedreht und nicht um die Gewinnung der Brennstoffe, aber du hast dich schön dazwischen gemischt und mir und meiner Einstellung schöne Beleidigungen hinterher geworfen.

 

"Hast du dir mal angesehen" ist also eine Beleidigung...gut, verzeih mir ich bin im Osten aufgewachsen, da war das noch nicht so. Ich dachte die Planwirtschaftler seien dein Vorbild?

....ich könnte dich jetzt auch noch fragen "Hast du die mal angesehen was übrig bleibt wenn man Rohstoffe für Akkus, für (weitere Segungen einsetzen) abbaut. Aber lieber nicht.

Das dicxh das aber eh nicht interessiert sagt ja schon deine Aussage "es geht nicht um Gewinnung, sindern um das Verfeuern der Brennsoffe. Für MICH gehört das unabdingbar! zusammen.

 

 

 

 

bastelbert sagte am 30 Aug 2019 - 08:53: Echte Energiewende hätte locker funktionieren und bezahlbar sein können, wenn sie jemand vom Fach geplant und jemand mit politischem Weitblick gewollt hätte....aber dann hätte man natürlich keine neuen Abgaben damit erfinden können. Solange du nicht dich selbst damit meinst bin ich einverstanden!

Aha, kennst du mich?

Du folgst meinen Argumenten...weil ich sie sage sind sie aber dann doch nichts...eigene gibt es aber auch nicht????  Und du willst mir vorwerfen das ich dich mit "Denkanregungen", äh beleidige?

 

Das ist der Unterschied zwischen ihrer Gesinnung (mir völlig Wurst ob rechts, links oder grün mit lila Punkten) verpflichteten politisch korrekten Mitläufern und dem Realismus zu getanen denkenden Menschen (...und ich bin als "politischer Tiefflieger" unter ersteren 20 Jahre aufgewachsen, maße mir jetzt also einfach mal an da mit zu reden)

....mir ist es Wurst wer etwas sagt, tut oder in die Wege leitet, wenn es dann stimmig und mit Argumenten untermauerbar ist. Ich mache Argumente nicht daran fest ob der Verbreiter mir sympatisch ist und erst recht nicht wenn ich den Menschen noch nicht mal im geringsten kenne.

 

 

 

 

Ich glaube Frau Merkel zum Beispiel ihre Aussage: "Das Internet ist Neuland" , da man ja auch detlich merkt das alle uns umgebenen Länder da viel weiter sind. :devil:

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Wozu rechtfertigst du dich,da wartet er nur drauf um sich nicht so einsam zu fühlen...

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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(unter anderem die, die dir deine Fördermittel bezahlen)

Fördermittelquote = 0,0%

 

 

die keine Lust haben das die Feuerwehr zu sieht wie ihre Hütte abfackelt weil Solarbedachte Häuser nicht gelöscht werden dürfen.

Brandfallabschaltung? Schon mal gehört.Ist es fair mit Argumenten zu kommen die schon lange keine mehr sind?

:drive:
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In Wismut, die bauen da Uran ab, in Größenordnungen, unvorstellbar

Allerdings, die Menge die gefördert wurde war genug um Deutschland noch immer auf Platz 3 der weltgrößten Uranproduzenten zu setzen. Nur Kanada und USA haben bisher mehr Uran produziert als Deutschland.

Mal wieder Quellen von mir: http://www.oecd-nea.org/ndd/pubs/2014/7209-uranium-2014.pdf

 

Und nur zu Wismut: Damit war die Wismut hinter der UdSSR, den USA und Kanada der viertgrößte Uranproduzent der Welt.

Auch die Quelle: https://www.wismut.de/de/sdag_wismut.php

 

Und nur zur Info, ich wollte mit meiner Erwähnung ja auch darauf hinweisen wie lange die Renaturierung von so einem Bergbau dauert und wie aufwändig das ist. Kann man gerne mit einem vergleichbar großen Braunkohletagebau vergleichen.

:drive:
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