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Make America great again ...


e_30
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Nun ja, bei dem ganzen, was da täglich durch die Straßen getrieben wird, brauchen sich die sog. "Etablierten" über gar nichts wundern. Es vergeht kein Tag, wo man beim Lesen der Zeitungen nicht den  :eek:  Effekt hat.

 

Heute war es bspw. bei mir das hier:

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bundesregierung-will-schon-bald-autobahnen-privatisieren-a-1120897.html

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Super. Klasse Vorschlag Schäuble. Das ist einer der Dinge, die mich an der aktuellen Regierung am meisten nerven. Schäubles schwarze Null, die dazu führt, dass oft nicht mal die Mittel dazu da sind, die Infrastruktur instandzuhalten.

Obwohl die Mittel da wären. Kurzfristige Einsparungen, die auf Dauer dazu führen, dass am Ende viel größere summen dazu aufgewendet werden müssen, alles dann komplett zu sanieren. Das ist in etwa das gleiche, sich aus sparwillen den Ölwechsel zu sparen, um dann Ende den Motorschaden bei BMW reparieren zu lassen. Deshalb bestehen in Norddeutschland 50% der Straßen aus Kaltasphalt..

 

Und als Lösung dann so tolle Vorschläge wie Maut und Co. Wobei man leider zugeben muss, dass die verpachteten Autobahnen wie die A1 für Deutsche Verhältnisse ungeahnt schnell instandgesetzt wurden, also Vorteile mag es ja haben.

 

Das gleiche Problem bei Bildungseinrichtungen und öffentlichen Einrichtungen. Und in einem rohstoffarmen Land Investitionen in die Bildung zu vernachlässigen, super Idee.

 

Das Problem ist, es gibt keine Alternative. Gewinnt nicht die CDU die Wahl, wird es eine Koalition die noch weiter links steht. Dann geht es den Autofahrern noch mehr an den Kragen. Dazu noch Sigmar Gabriel als Bundeskanzler. Dann lieber Steinmeier.

 

Aber glauben hier echt Leute, dass die Afd oder die linke die Probleme unserer Zeit besser in den Griff bekommen? Ich denke nicht. Aber ich weiß auch nicht, wen ich wählen sollte.


Bearbeitet: von BulldozerNick
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FREUDE HÖRT NIE AUF

Instagram: calypsorotmetallic

 

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Super Idee, die Kosten deckt die Allgemeinheit, den Gewinn streift der Private ein.

 

Der private Betreiber der Autobahn wird dann vermutlich sein Cousein 3. Grades sein. Und 15 Jahre später, wenn die Autobahn aussieht wie ein usbekischer Feldweg, dann ist diese Gesellschaft pleite, haften tut in dem Fall keiner. Für die Sanierung kommt dann die Allgemeinheit auf, und das Spiel geht von vorne los.

 

Ist aber alles kein Problem, weil mit TTIP und Co. kann sich der Eigentümer der Autobahn dann direkt auf den Bahamas oder sonst so verschanzen, seine Kohle dort steuerfrei abführen und sich jeder Haftung entziehen.

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Was denn, Banken und Versicherungen sollen investieren. Da kann doch nix schiefgehen, alles krisenfest.

Bankenrettung hat Mr. Rolli schon wieder vergessen oder verdrängt.

Zahlste eben Steuer, Maut und noch bissl Maut an die Investoren. Klemmts irgendwo, erfinden wir fix was und verscheißern den Pöbel wieder, siehe Mautgelaber oder Mehrwertsteuererhöhung.

Die allergrößte Frechheit ist aber, daß die Maut nichtmal zweckgebunden ausgegeben wird sondern als Dank für die Investitionen zum Teil an die Investoren zurückfließt.

Prima Geschichte, erst Steuern sparen durch investieren und hintenrum nochmal dran verdienen.

Allein mit der Kfz-Steuer und der Mineralölsteuer wär das scheiß Autobahnnetz doppelt bezahlt und die nächsten 150 Jahre instandgehalten.


Bearbeitet: von touringDani
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Maut gab es vorher nicht...

Und Maut ist nunmal zweckgebunden.

Überall.

Überschuß kann man ja woanders einsetzen. Wenn es denn einen gibt.


Bearbeitet: von touringDani
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Schon, damit meine ich aber, dass die Straße deshalb nicht mehr Geld bekommt.

 

Bund gibt 100 Einheiten für die Straße aus.

Durch die neue Maut werden 20 Einheiten eingenommen.

Folglich wird der Bund für die Straße nur noch  80 Einheiten ausgeben, die restlichen 20 Einheiten kommen ja aus der Maut.

Um die 20 bei der Autobahn eingeparten Einheiten wird jetzt die Antifa unterstüzt im Kampf gegen Rächtz, oder sonst was.

 

Und am Ende hat man genau den gleichen Effekt, wie wenn man die 20 Einheiten aus der Maut direkt der Antifa gegeben hätte.

 

 

Ich weiß, provokantes Beispiel :D.

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Das gleiche Problem bei Bildungseinrichtungen und öffentlichen Einrichtungen. Und in einem rohstoffarmen Land Investitionen in die Bildung zu vernachlässigen, super Idee.

 

Das Problem ist, es gibt keine Alternative. Gewinnt nicht die CDU die Wahl, wird es eine Koalition die noch weiter links steht. Dann geht es den Autofahrern noch mehr an den Kragen. Dazu noch Sigmar Gabriel als Bundeskanzler. Dann lieber Steinmeier.

 

Aber glauben hier echt Leute, dass die Afd oder die linke die Probleme unserer Zeit besser in den Griff bekommen? Ich denke nicht. Aber ich weiß auch nicht, wen ich wählen sollte.

 

Man sollte aber auch feststellen, dass immer mehr CDU-Politiker in die AFD wechseln, weil sie die neue Marschrichtung der CDU nicht mehr mittragen wollen.

Unter Frau Merkel ist die CDU immer weiter von ihren ursprünglichen Werten  nach links abgerückt.

http://www.focus.de/politik/deutschland/abwanderung-aus-den-etablierten-parteien-bericht-jeder-zehnte-afd-ler-war-frueher-bei-der-cdu_id_5572992.html

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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Heutzutage sind alle Vorsätze der Parteien nicht mehr vorhanden. Erst wird gekämpft mit allem was geht,und dann das eben zusammen gemacht und Wunden geleckt. Heute gibt es nur Politiker die sagen was andere hören wollen,aber hintenrum nur an ihre frühen Bezüge denken. Herr FJ Strauss und unser Helmut Schmidt,die vertraten das was ihre Parteien für ihre Wähler machten. Was soll man erwarten wenn Leute wählen die mit BUS,BAHN,FAHRRAD zur Uni fahren,der Arbeiter/Angestellte sich aber durch 30km/h Zonen zur Arbeit Quällt,oder der andere bis 11Uhr pennt und singt,,HURRA WIR VERBLÖDEN,UNS BEZAHLT DER STAAT,, Mal ganz zuschweigen von ausländischen Wahlberechtigten,die auf sicher das Wählen was von Vorteil ist.RR

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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1 jahr vor kriegsende aus mamas dicker wampe geschlüpft,hab ich ja schon einiges erlebt.auch gut 40 jahre in der ddr.......

von beginn an war trump für mich irgendwie gefühlt der gewinner.nicht wegen meiner überzeugung,sondern wirklich aus einem gefühl heraus.was mich am stärksten berührt hat,ist die saustarke erkenntnis,das endlich einmal die so hoch bewerteten und höchst intensiven angeblich perfekt hochgerechneten ergebnisse aller demoskopischen schreibtischtäter als meinungsmache entlarvt wurden.nun sind sie über ihre eigene dummheit und arroganz erstaunt und suchen verzweifelt nach immer neuen ausreden und begründungen.

irgendwie hatte ich zu keinem zeitpunkt das gefühl,trump wäre auf stimmenfang.seine körpersprache und selbstsicherheit ist einfach stark.vielleicht gab auch das den ausschlag.

relativ direkt hat er damit doch alle anderen als weicheier,lügner und egoisten dastehen lassen.

gruß harry

ES GAB ZEITEN,DA BIN ICH LIEBER GEKOMMEN; ALS  GEGANGEN

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Genau da liegt die Gefahr.

Sämtliche Rattenfänger der Weltpolitik hatten ein ausdrucksstarkes Wesen, Selbstsicherheit, die Fähigkeit Massen zu begeistern und zu bewegen.

Komischerweise alles Diktatoren, die was bewegt und geändert haben.

Evtl. ist der gemeine H.sapiens gar nicht demokratiefähig sondern bleibt immer ein Herdentier und muß gelenkt werden?

Die paar verirrten Schäfchen treibt man fix wieder zur Herde, so oder ähnlich praktizieren "volksnahe, demokratische" Staaten wie China das schon jahrzehntelang erfolgreich :freak:


Bearbeitet: von touringDani
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So,scheiss auf Amerika,schön grosse Runde mit dem e30 gefahren,auf Oldtimertanke mit Corvettefahrer Benzingespräche geführt,Kakao getrunken. Keine Politik,sondern Autos,das ist so entspannt....RR

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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ist mir schon klar.ich denke aber auch,das sich dieser *schnauze voll modus* mehr verbreiten wird,auch wenn meist kaum funktionierende alternativen verfügbar sind.

leider zeigt uns die geschichte genügend beispiele,das der teufel mit dem beelzebub ausgetrieben wird.

gruß harry

ES GAB ZEITEN,DA BIN ICH LIEBER GEKOMMEN; ALS  GEGANGEN

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Stimmt, "it's just history repeating...". Habe gerade einen Vergleich mit den 20er Jahren gelesen. Gibt schon einige beunruhigende Paralellen, denn das ganze mündete in den ersten Weltkrieg. Was mit der Wirtschaft und dem gerade erreichten Wohlstand passiert ist, weiß wohl jeder...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Komm mal bitte raus aus Deiner Wahnehmungsblase. Während es bei A.H. schon vor 33 recht deutliche Anzeichen gab, wohin der Mann will, ist zumindest derzeit nichts bekannt, dass Trump irgendwie sein Land vergrößern will oder sonst einen Krieg vom Zaun brechen will - da wären wir mit H.C.´s Plänen für eine Flugverbotszone in Syrien aber deutlich näher am Bang gewesen (sah übrigens sogar Augstein im Spiegel so, auch wenn er jetzt einen neuen Faschismus aufkommen sieht).

 

Mit Trump mag es die eine oder andere wirtschaftliche Turbulenz zu geben, auch wenn die Börsen dies bislang ganz eindeutig nicht so sehen und als Wetback in den Staaten würde ich mich jetzt auch schon auf meine Abreise vorbereiten, aber uns hier in Deutschland wäre es besser gedient, wenn sich unsere Politiker mal nicht so borniert und moralisch überlegen geben würden, sondern einfach ähnlich wie Obama handeln würden im Sinne von scheiß drauf, wenn Trump Erfolg hat, dann gehts auch dem Land gut, ergo tun wir alles, dass er Erfolg hat ... auf Deutschland übertragen, jetzt arbeiten wir mit dem eben erst einmal ordentlich zusammen ...

 

Aber alles Orakeln mit Krieg etc. ist doch - vom derzeitigen Stand aus betrachtet - deutlich ein paar Nummern zu viel.

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Sorry, da hast Du mich komplett missverstanden: Ich habe hier keinerlei Verbindungen mit A.H. gebracht. Es ging mir viel mehr um die Zeit nach der Jahrtausendwende die damals in den Protektionismus gemündet sind. Und der sich gerade öffnende Welthandel wurde eben durch den 1. Weltkrieg gestoppt. Dieser Krieg war auch nicht die unmittelbare Konsequenz der wirtschaftlichen Entwicklung. Somit hat der 1. Weltkrieg MW andere Ursachen, die ich hier gar nicht thematisieren wollte. A.H. kam erst später, wenn auch als "Spätfolge" dieser Ereignisse...


Bearbeitet: von Mahathma

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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............., aber uns hier in Deutschland wäre es besser gedient, wenn sich unsere Politiker mal nicht so borniert und moralisch überlegen geben würden, sondern einfach ähnlich wie Obama  ........................

 

Was meinst Du mit borniert und moralisch überlegen?  

 

Dass die Kanzlerin an gemeinsame Grundwerte erinnert hat ?  Dass Juncker erklärt hat, dass keiner aus dem Trumpschen Klüngel jemals zuvor mit der EU oder Nato Kontakt aufgenommen hat ?  Dass sich Politiker nahezu aller Parteien entsetzt über seine Wahl geäußert haben ?

 

Die haben nichts anderes gemacht als ehrlich Ihre Gefühle und Ihren Eindruck wiedergegeben. Sie haben genau das nicht gemacht, was den Politkern hier immer vorgeworfen wird, nämlich gelogen und "political correctness" gezeigt. 

 

Und bei der Art und Weise, wie Trump im Wahlkampf aufgetreten ist, was er über die betreffenden Personen und Organisationen wie die EU gesagt hat ist die Reaktion wohl verständlich.   Was hier gefeiert wird ist doch wohl eher die Abstrafung der politischen Elite.  Nicht das einer echten Alternative. Amerika hatte die Wahl zwischen Pest und Cholera, aber nicht die einer Genesung.  Der Mann hat sich groß gemacht, indem er das System zu seinem Nutzen ausnutzt, das Gegenteil lebt von dem, was er erklärt und sich derselben Elite, dergleichen Banker bedient wie Clinton. Unterschied ist nur, dass er nach einer anderen Strategie es besser versteht zu lügen und zusätzlich ohne moralische Grenzen pöbelt, zu beleidigt und zu radikalisiert.

Er erklärt öffentlich, das man dem dummen Volk alles unterjubeln kann wenn man es nur richtig macht. Und die, die er beleidigt  jubeln ihm zu, weil sie sich für Teil seiner auserwählten Elite halten. Respekt. Alleine hier passen die 20er Jahre und der 33er Vgl., auch wenn dieser Vergleich natürlich unangenehm für seine Anhänger ist.

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Bei alledem sollte man trotzdem nicht die unsichtbaren Fäden vergessen, an denen er hängt.

Und an denen zupft nach wie vor das Großkapital. Die lassen den soweit gehen wie sie es verantworten können.

Einen Krieg sehe ich auch in vielen Jahren nicht mehr.

Wir sind so entwickelt, daß es keine Waffen braucht. Um den vermeintlichen Feind auszuknocken gibt es intelligentere Wege.

Kampfhandlungen gab es die letzten zig Jahre nur gegen weitestgehend unterentwickelte Staaten.


Bearbeitet: von touringDani
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Was meinst Du mit borniert und moralisch überlegen?  

Ich zitiere dazu der Einfachheit mal eben mich selbst aus meinem vorherigen Beitrag, #64:

 

"Aber einem gewählten Präsidenten der USA eine Zusammenarbeit unter "Bedingungen" anzubieten, die wir erst durch die USA überhaupt in unserem Land haben, ist schon recht selbstgefällig von einer Person, die ehemals FDJ Funktionärin war und die ohne jede Rückendeckung durch einen Bundestagsbeschluss die Grenzen mehr oder weniger im Alleingang geöffnet hat. Sie hat auch gegen den Geist der EU- Verträge Rettungsmaßnahmen finanzieller Art auf Basis bilateraler Vereinbarungen an der EU vorbei etabliert und damit die EU als Institution beschädigt - ebenso wurde die EU durch die Aufgabe der Grenzregeln nicht gerade gestärkt (und danach sich wundern, wenn keiner in der EU die eingebrockte Suppe "solidarisch" mit auslöffeln will)."

 

Dieses Angebot unter "Bedingungen" ist in ungefähr so, als ob ich zu Dir sagen würde, mit Dir rede ich über BMW und e30 nicht, so lange Du mir nicht Deinen Führerschein, Deine Fahrzeugpapiere und eine Bestätigung darüber, dass Du an Deinen Autos auch bestimmt nichts verbasteln willst oder andere dazu aufrufen wirst, e30 zu verbasteln, vorlegst.

 

Im diplomatischen Verkehr um so mehr ...

 

Im Übrigen wird ja jetzt der "Donald ist ein Hassprediger und dem gratuliere ich nicht"-Profi-Außenminister BuPrä. Das wird dann ja für Deutschland demnächst besonders spannend, wenn Trump mit Putin zu einem Ausgleich findet. Wie hat es der Opa schon immer gesagt "der Zweifronten-Krieg hat uns das Genick gebrochen" ... Deutschland wird bald ziemlich isoliert in der Nato dastehen und in der EU, wo man uns nur als Bezahler liebt und im übrigen hasst, sind wir es bereits jetzt.

:meinung:

 

EDIT: Tippfehler ausgebessert.

 

Und noch ein Nachtrag:

 

Donald Trump wäre nie Präsident der USA geworden, wenn die demokratische Partei der USA nicht im Filz der Clintons untergegangen wäre. Der einzige Kandidat/die einzige Kandidatin, gegen die Trump jemals hat gewinnen können, war H. Clinton. Und jetzt haben wir den Salat und sollten nicht greinen, sondern professionell damit umgehen. Und die Regierung Merkel einschließlich weite Teile der Parteien- und Medienlandschaft gehen damit eben nicht professionell um. :meinung:


Bearbeitet: von MartinE30
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Schon, damit meine ich aber, dass die Straße deshalb nicht mehr Geld bekommt.

 

 

Normal müßte das aber so sein. Bisher finanziert durch Kfz-Steuer und Mineralölsteuer (theoretisch mehr als ausreichend, wenn denn zweckgebunden eingesetzt), da wird behauptet, die Mittel reichen nicht. Deswegen teilen wir unsere Straßen in A, B und C-Kategorien ein. A und B werden grad so instandgehalten, C ist völlig außen vor, ist ja kein Geld da.

Jetzt kommen die zusätzlichen Mittel durch die Maut, welche theoretisch das (nicht vorhandene) Defizit ausgleichen könnten.

Weil aber, bevor irgendwer weiß, welche Kosten das Mautsystem verursacht noch irgendwer die ungefähren Einnahmen beziffern kann, die Kohle schon wieder anderweitig zugesichert wird kommt unterm Strich Grütze raus.

Vorsichtshalber erhebt man die Maut pauschal, anderenfalls wäre die Autobahn wohl deutlich leerer.

Bei rund 18 Milliarden Überschuß an Steuereinnahmen kann man langsam mit dem Dauermelken aufhören.


Bearbeitet: von touringDani
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