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Lage der Nation...Thread?


Steff
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Martin mich erschreckt es etwas mehr, dass du das mit der Straße weißt

 

Hab damals in Bayreuth studiert und wie das so ist, als "Reingeschmeckter" interessiert man sich manchmal mehr für die Stadtgeschichte, wie ein Einheimischer. Und gerade das ganze Thema rund um R. Wagner - was ja nur einen ganz kleinen Teil der Geschichte dieser Stadt ausmacht, aber eben einen bis heute wirkenden - hat mich immer sehr interessiert. 

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Einen festen Stellplatz in der TG oder im EFH habe ich jetzt mal vorausgesetzt. Bei mir

würde es soweit auch passen, wenn ich ein E-Auto mit ca. 130km Reichweite zum pendeln

hätte und bereit wäre 26k€ für eine Solaranlage incl. Akku (zzgl. Autoladestation) auszugeben.

Bleibt immer noch das Problem des Ladens, wenn ich auf Arbeit bin.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Fahr mal in den Urlaub damit, wenn du schon nicht fliegen sollst.

 

Was denkst du, was da los ist, wenn alle nach Italien wollen (wir aus Ö sind da ja noch näher)... wenn alle 3x so oft "Tanken" müssen, und pro Tankvorgang 20x so lang brauchen... Kino.

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Fahr mal in den Urlaub damit, wenn du schon nicht fliegen sollst.

 

Was denkst du, was da los ist, wenn alle nach Italien wollen (wir aus Ö sind da ja noch näher)... wenn alle 3x so oft "Tanken" müssen, und pro Tankvorgang 20x so lang brauchen... Kino.

Das stört mich nicht, ich Fliege nur äußerst selten und wenn ich muss, dann auch

nur mit einem Mindestpegel :saufen:

Das von mir gebrachte Beispiel wäre nur für das täglich pendeln auf Arbeit gedacht.

Das wäre technisch heutzutage machbar für die Strecke (finanzielle Aspakte mal außen

vor gelassen. Urlaub oder sonstige längere fahrten, würde ich zur Zeit nicht den

geringsten Gedanken daran verschwenden mit einem E-Auto unterwegs zu sein.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Fahr mal in den Urlaub damit, wenn du schon nicht fliegen sollst.

 

Was denkst du, was da los ist, wenn alle nach Italien wollen (wir aus Ö sind da ja noch näher)... wenn alle 3x so oft "Tanken" müssen, und pro Tankvorgang 20x so lang brauchen... Kino.

Deshalb soll Reisen auch Out werden  :rauchen:

 

Fliegen ist nix, Schiff ist nix. Du sollst lieber hier bleiben, wenn du nachhaltig handeln möchtest.

Neulich kam erst ein Bericht, dass die Leute lieber bei uns in Deutschland Wandern gehen, als in den Urlaub zu fahren. 

Und weil es auch jeder macht, werden es wahrscheinlich auch bald tatsächlich mehr Leute tun. Das hat bisher immer gut funktioniert.

 

Zum Thema Laden... ein "E-Experte" hat mir verraten, dass das Laden überall kein Thema mehr sein wird.

So ne Ladesäule soll bald wie ein Briefkasten zu jedem Haus dazu gehören  :-D

 

Ehrlich gesagt glaube ich mehr an Carsharing als an E-Mobilität.

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Geregelte Armut ist immer noch der beste Umweltschutz 😂

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Grundsätzlich ist es jedoch schwierig ein Land das mWn nur ca. 1/10tel der Einwohner sowie auch der Besiedelungsdichte wie Deutschland hat miteinander vergleichen zu wollen.

 

Dort ist es vermutlich auch einfacher, für die paar Leute die Infrastruktur zu schaffen für E-Autos.

Ist es nicht. Durch die größeren zurückzulegenden Strecken und die niedrigeren Temperaturen im Winter ist die Elektromobilität eine ganz ordentliche Herausforderung in Skandinavien. Der Unterschied ist aber zum einen das die Politik sich was traut und die Bevölkerung nicht so negativ gegenüber Veränderung eingestellt ist im Vergleich zu uns.

 

 

 

In Deutschland ist man ja momentan kaum in der Lage das Stromnetz stabil zu halten ohne die Nachbarländer um Hilfe zu bitten,

Was in Frankreich schon seit vielen Jahren Usus ist jeden Sommer, der größten Atomstrommacht Europas. Aber genau deshalb ist ja ein europäisches Verbundnetz da.

 

Die ersten Einschläge aus der Industrie deuten sich ja schon an. https://www.welt.de/...denverlust.html

Hat jetzt aber nix mit Strom zu tun und war klar seit Zetsches Abschiedsreden: https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/daimler-chef-dieter-zetsche-wir-sind-erledigt-wenn--448150.html

:drive:
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Nur ist es halt so, dass du den Akku nicht untern Sofa verstecken kannst. Dazu musst du dir einen Raum ausserhalb des Wohnraumes schaffen. Dieser Hightech-Raum voller Akkus, Steuerungen und Elektronik muss/sollte vom Wohnhaus abgeschottet sein. Also günstig wird das wirklich nicht.

Sei ehrlich, du hast dich mit diesem Thema noch nie wirklich beschäftigt ;-)

:drive:
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Leider wahr

Schön, dass wir uns mal alle einig sind :D...

 

 

Das mit den ausrangierten Elektroautoakkus ist keine blöde Idee, finde ich eigentlich gut. Wenn man das in "Blocks" bei Mittelspannungsknotenpunkten macht, macht das auch Sinn, weil man die Technik geblockt hat.

 

Was aber schon stimmt ist, dass das mit diversen Brandschutzvorschriften etc. noch interessant wird. Wenn dann jeder seinen eigenen Akku daheim hat, der dann noch järhlich TÜV braucht, wofür man aufkommen darf/muss... :klatsch:

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Völlig unrentabel, wenn man nicht dieselben Akkus nimmt. Kann man nur schwer zusammenschalten wenn man die einzelnen BMS-Specs nicht kennt. Dazu kommen noch die Zustände der Zellen selbst. Vor allem hat es ja auch seinen Grund, dass die Akkus ausgemustert sind.

 

Ein gut nutzbarer Energiespeicher hat momentan die Größe von nem Couchtisch. Davon 6 genommen und in einen Kellerraum gestellt und man hat zur Not Strom für ne 5-köpfige Familie für knapp 3 Tage inkl Wassererwärmung. Einer allein mit einer PV-Anlage reicht eigentlich schon. Das ist gar nicht son Mumpitz. Wenn man die Energie zumindest voll für sich allein nutzen könnte, ohne was an die Stadt abgeben zu müssen.

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Völlig unrentabel, wenn man nicht dieselben Akkus nimmt. Kann man nur schwer zusammenschalten wenn man die einzelnen BMS-Specs nicht kennt. Dazu kommen noch die Zustände der Zellen selbst. Vor allem hat es ja auch seinen Grund, dass die Akkus ausgemustert sind.

 

Ein gut nutzbarer Energiespeicher hat momentan die Größe von nem Couchtisch. Davon 6 genommen und in einen Kellerraum gestellt und man hat zur Not Strom für ne 5-köpfige Familie für knapp 3 Tage inkl Wassererwärmung. Einer allein mit einer PV-Anlage reicht eigentlich schon. Das ist gar nicht son Mumpitz. Wenn man die Energie zumindest voll für sich allein nutzen könnte, ohne was an die Stadt abgeben zu müssen.

 

Eine 5 köpfige Familie hat in DE nen Verbrauch von durchschnittlich 5000 kWh im Jahr, macht ~14 kWh am Tag, ein aktueller Nissan Leaf mit dem kleinem Akku hat 40 kWh, allein der reicht schon fast für die drei Tage und ist kleiner als ein Couchtisch.

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Eine 5 köpfige Familie hat in DE nen Verbrauch von durchschnittlich 5000 kWh im Jahr, macht ~14 kWh am Tag, ein aktueller Nissan Leaf mit dem kleinem Akku hat 40 kWh, allein der reicht schon fast für die drei Tage und ist kleiner als ein Couchtisch.

Das ist aber der reine Stromverbrauch ohne heizen und Warmwasser. Für eine WP

incl. WWB, kannst Du den Wert gerne verdoppeln (aus meiner Erfahrung heraus).

 

Ich hatte mir mal ein paar Angebote erstellen lassen. Die Akku´s mit ca. 12-14kWh

lagen bei ca. 10k€ (und ich glaube die nutzbare Kapazität lag darunter). Man müßte

also nach der Berechnung sechs dieser Akkupacks installieren um im Durchschnitt

drei Sonnenfreie Tage autark zu überstehen. 60k€ für ein Verschleißteil zu investieren

bedarf aber schon sehr dicker Taschen.

 

So ein Speicher incl. Steuerung und Wechselrichter konnte an die Wand gedübelt werden

und war kleiner als mein Zählerschrank im Keller ca. 1 x 1 x 0,3m. Besondere Anforderungen

gab es nicht, er könnte einfach im HA-Raum plaziert werden, was ich erstaunlich fnde, wenn

man bedenkt, das die Feuerwehr probleme damit hat, brennende Batterien von Elektroautos

zu löschen. Ein Feuerwehrmann erzählte mir, das da wohl spezielle Container für entwickelt

werden, in denen die Autos ein paar Tage geflutet in aller Ruhe vor sich hin fackeln können.

Daher wendet wohl die Feuerwehr bei Häusern mit Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach auch

gerne die s.g. AAA Taktik an.

- Ach du Scheiße

- Absichern

- Abhauen

 

Also ganz unproblematisch scheint das Thema in Punkto Sicherheit nicht zu sein.

Gruß G.W.

 

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Vor allem deshalb nicht, weil sich hinsichtlich der Sicherheit wieder Schutzgelder pressen Sicherheitsfeatures vermarkten lassen.

 

Wenn ich mir jetzt für einen mittleren 5-Stelligen Betrag eine PV-Anlage mit eigener Akkubatterie kaufen anschaffen soll, erwarte ich mir aber drastische Steuersenkungen. Kann nicht sein, dass ich für etwas zahle (die Zuverfügungstellung elementarer Infrastruktur), um das ich mich am Ende selbst kümmern muss.

 

 

Ist eh lächerlich, weil wir kein so großes Klima- und Energieproblem haben, wie sie uns erzählen wollen (seit 10 Jahren in der Branche, MSc...).

Ich bin für alle verhältnismäßig sinvollen Lösungen, aber das, was wir hier erleben, ist ein moderner Ablasshandel.

 

 

edit:

Das PV-Problem ist aber hausgemacht, weil das elektrisch absolut diletantische low-cost-Schaltungen sind. Alle Zellen in Serie, wenn eine verschattet ist gibts mimimi. Die 1kV Grenze möglichst ausreizen wollen, damit man wenig Kabel braucht, und ab geht der Spaß.

Selbst schuld. Mein Zugang wäre es kleinere MPP Tracker in Masse zu produzieren, und einfach die entsprechende Anzahl davon zu verbauen, paar Panele pro Tracker und gut ists. Dann hat man weniger das Verschattungsproblem, eine größere Redundanz, kleinere Spannungen und Ströme pro Leitung, ein verringertes Ersatzteileproblem, und Masse sei Dank kanns auch nicht teurer sein.

Aber weder der durchschnittliche PV-Kunde versteht eine Diodenkennlinie, noch der Elektrofritze (oder gar Dachdecker), der ihm das Zeug installiert, also so what.


Bearbeitet: von albert_10v
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sdie Feuerwehr probleme damit hat, brennende Batterien von Elektroautos


 


zu löschen. Ein Feuerwehrmann erzählte mir, das da wohl spezielle Container für entwickelt

werden, in denen die Autos ein paar Tage geflutet in aller Ruhe vor sich hin fackeln können.

Daher wendet wohl die Feuerwehr bei Häusern mit Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach auch

gerne die s.g. AAA Taktik an.

- Ach du Scheiße

- Absichern

- Abhauen

 

Also ganz unproblematisch scheint das Thema in Punkto Sicherheit nicht zu sein.

 

So geschehen kürzlich in Dortmund. Da war's nur ein Smart. Lass mal einen Tesla brennen 8-/

Pannenhelfer müssen schon eine Einweisung/Kurs machen bevor sie nur an einen Hybrid dürfen


Bearbeitet: von Old-Speedy

Gruß

Hermann

 

Immer ne Handbreit Luft vorm Kühler -  Kein Ziel, kein Plan, aber fantastisches Wetter. :sabber:

 

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Naja, darum wird das selbstfahrende Auto (mitsamt aller Protokollierungen und Meldungen) Pflicht, selbstfahrende Autos bauen nämlich keine Unfälle.

:-D die Flachen sind meistens die Besten 

 

Edith:

Soviel dazu... Tagesaktuell :freak:

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_86104076/erster-selbstfahrender-bus-brandenburgs-in-unfall-verwickelt.html


Bearbeitet: von mruncover

Gruß G.W.

 

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Das Versuchssystem wo ich beinahe täglich sehe, ist schon etwas größer. Der Stromverbrauch müsste locker 3x so hoch sein als im normalen Haushalt.

Dort wurde die Einspeisung komplett neu konstruiert und wurde nun auf 5 Schaltschrankfelder verteilt. Die Akkus wurden/mussten ausgelagert und sind nun in einem 3x3m Container installiert.

Wie groß die Akkus nun sind oder woher sie sind, weiß keiner so recht. Aber ich versuche aus diesem "Musterprojekt" paar Infos zu bekommen. 

Ob der E-Golf dort schon dran hängt weiß ich auch nicht.

Die Euphorie hat bei den Beteiligten dennoch stark nachgelassen. 

 

So als Stromeinspeisung finde ich eine Turbine ganz interessant.

Vor 3 Monaten habe ich erst eine in Betrieb genommen. Sie wird vom gereinigten Abwasser einer Kläranlage angetrieben und erzeugt etwa 30kW. 

Das Wasser wird angestaut und wird beim bestimmten Höhenstand abgelassen. Insgesamt kommt man beim jetzigen Trockenwetter auf etwa 3 Stunden Laufzeit am Tag. Bei Regen läuft sie natürlich länger.

Die Kläranlage ist nicht besonders groß und die Baumaßnahmen der Turbine halten sich im überschaubaren Bereich. Technisch gesehen ist da auch nicht viel dran. Das dazugehörige Steuerungsprogramm ist auch nicht groß aufwändig.

Insgesamt eine interessante Sache wenn man bedenkt, dass es auch Anlagen gibt, wo dieselbe Wassermenge 24h am Tag durchgejagt wird. 


Bearbeitet: von Rooooobert
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Doch. Ich hab so einen Versuchsaufbau täglich vor den Augen.

Dann verstehe ich nicht wie du zu diesem Satz kommst: Dieser Hightech-Raum voller Akkus, Steuerungen und Elektronik muss/sollte vom Wohnhaus abgeschottet sein.

Was ist daran Hightech?

:drive:
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Besondere Anforderungen gab es nicht, er könnte einfach im HA-Raum plaziert werden, was ich erstaunlich fnde, wenn man bedenkt, das die Feuerwehr probleme damit hat, brennende Batterien von Elektroautos zu löschen.

Wobei sich der Akku in deinem Keller nicht mit 160 Sachen über die Autobahn bewegt, darum deutlich weniger Vibrationen ausgesetzt ist, nicht alle 30Sekunden von voller Leistungsabgabe auf volle Rekuperation wechseln muss und deshalb eben auch deutlich weniger Verschleiß und Ausfall hat.

Und meistens auch nicht durch einen heftigen Aufschlag mit nachfolgender Verformung defekt geht.

 

 

 

Daher wendet wohl die Feuerwehr bei Häusern mit Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach auch gerne die s.g. AAA Taktik an. - Ach du Scheiße - Absichern - Abhauen

Neuerdings gibt es da was das sich Brandfallabschaltung nennt. SInnigerweise sollten das Betreiber von Altanlagen (wenn einfach möglich) nachrüsten.

:drive:
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Dann verstehe ich nicht wie du zu diesem Satz kommst: Dieser Hightech-Raum voller Akkus, Steuerungen und Elektronik muss/sollte vom Wohnhaus abgeschottet sein.

Was ist daran Hightech?

Weil der Betreiber den Container selbst Hightech-Raum nennt.

 

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