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E30 V8 Schritt für Schritt mit vielen Bildern


Kampmann
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am Am 29.11.2022 um 17:22 schrieb Kampmann:

Hmm, und nu?

 

 

Welche Kolben hattest Du vorher,

48mm vorne, 36mm hinten?

 

Welche Kolben hast Du nun?

 

Welchen Minderer hattest Du,

5/25?

 


Bearbeitet: von zeroviervier
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Die vier silbernen zylindrischen Teile hinter den Belägen meinte ich. 

Sind die bei Euch auch verbaut? 

IMG_3941.jpg

Aktuell suche ich:

  • Lenkstockhebel aus Airbagfahrzeug mit BC2 oder Intensivreinigung
  • Bilstein Federn für's Cabrio in gut
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am vor 3 Stunden schrieb esgey:

Die vier silbernen zylindrischen Teile hinter den Belägen meinte ich. 

Sind die bei Euch auch verbaut? 

IMG_3941.jpg

Nöö. :-o

 

 

Nicht quatschen. Machen! :heuldoch:

 

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am vor 7 Stunden schrieb esgey:

Die vier silbernen zylindrischen Teile hinter den Belägen meinte ich. 

Sind die bei Euch auch verbaut? 

IMG_3941.jpg

Ja, bei mir sind die dran. Denke auch das es Schwingungstilger sind gegen Quietschen.

 

am Am 30.11.2022 um 18:16 schrieb zeroviervier:

 

Welche Kolben hattest Du vorher,

48mm vorne, 36mm hinten?

 

Welche Kolben hast Du nun?

 

Welchen Minderer hattest Du,

5/25?

 

Minderer ist 5/25

Koben vorher weiß ich nicht. Original 316i halt hinten mit Trommel.

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Limo hat hinten 33mm.

Aktuell suche ich:

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An einem meiner Wagen ist auch eine Porsche Bremse montiert. Funktioniert dort perfekt ohne hinten zu überbremsen.


Bearbeitet: von FeuerFritz
Schreibfehler

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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Flachkäfer wo das Geld nicht für ein richtiges Dach gereicht hat. :freak:

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am vor 31 Minuten schrieb RS-Tuner:

Überbremst garantiert auch. :meinung:

Bestimmt, habs jedoch gar nie darauf ankommen lassen. Weil ich ehrlich zugeben muss, dass ich mit dem 911 Fahrverhalten nie richtig Freundschaft geschlossen habe und deshalb auch nicht heftig so aufm Stempel gestanden bin, wie beim E30. 

So ein alter luftgekühlter Motor läuft schon schön und fährt sich auch gut, Grenzbereich mit der Karre habe ich aber echt Muffe, weil grenzwertiges Fahrverhalten :meinung:

Gruss Christian

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Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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Gestern Abend haben wir nochmals über die Bremsmisere gesprochen.

Was auch noch machbar wäre, wenn Du vorne extrem griffige Bremsbeläge einbaust und hinten bewusste schlechte mit niedrigem Reibwert. Damit sollte sich das Thema schon ein wenig in die anzustrebende Richtung bewegen. Probiere es evtl. mal so.

Gruss Christian

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Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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...und zusätzlich kannste die Reibfläche noch durch Anschrägen der Beläge hinten reduzieren, so wie bei den Belägen hier gemacht

 BOSCH 1x BREMSBELÄGE MERCEDES M-KLASSE GLE W166 GLE C292 HINTEN WK | eBay

dort ist das gemacht um des quietschen zu unterbinden, reduziert jedoch auch die Bremsleistung da weniger Quadratmillimeter Bremsbelag auf die Scheibe drücken.

Gruss Christian

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und der letzte ganz miese Trick ist, sollte es hinten ein Vierkolbensattel sein, je Seite zwei der Kolben stilllegst in dem Du per WIG Schweissen den Durchgang zum Kolben verschliesst. Hier müssen es die in Drehrichtung früher kommende Kolben sein damit sich die Beläge schräg stellen und beim Bremsen nicht zum Klemmen neigen.

Ist aber wirklich letzte Wahl. Nachtteil ist natürlich der ungünstige Belagverschleiß, sollte aber verschmerzbar sein.

Damit reduzierst Du die Kolbenfläche und somit verschiebst das hydraulische Verhältnis hin zu vorne


Bearbeitet: von FeuerFritz
Schreibfehler

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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Jetzt weiß ich endlich auch, weshalb ich fürs "laut Nachdenken" die :popo:bekommen habe:

Ich war erst bei Bierchen #1...

... hätte ich erstmal :saufen: wär's nicht passiert. :watch:

 

 

Ironiesmiley? Och nöö. Geht auch so...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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am vor 2 Stunden schrieb touringDani:


"Schweiß einfach die Kolben fest."

Gefällt miremoji1787.png

Von Kolben festschweißen hatte ich nicht geschrieben. Es geht darum jeweils zwei der vier Kolben je Sattel durch Verschließen der Bohrung, welche die Bremsflüssigkeit hinter den Kolben leitet zu verschließen um den Kolben in seiner Funktion still zu legen.

Das funktioniert ganz sicher, denn damit wird die Kolbenfläche reduziert. Und das muss, um das Überbremsen hinten zu verhindern das Ziel sein.

 

Ich bin dann damit raus.

 

Weils aber so lustig ist hier noch ein weiterer Tipp: Beläge hinten in Öl eintauchen :freak:

Gruss Christian

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Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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Deine Bremsscheiben Variante gibts ja auch mit E38 Sattel vorne und hinten mit Faustsattel.

Evtl würde es ja auch mit Porsche vorne und Faustsattel hinten gehen.

 

 

Habe di EHRE        :-UU

 

Machine Head

 

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am vor 22 Stunden schrieb FeuerFritz:

Gestern Abend haben wir nochmals über die Bremsmisere gesprochen.

Was auch noch machbar wäre, wenn Du vorne extrem griffige Bremsbeläge einbaust und hinten bewusste schlechte mit niedrigem Reibwert. Damit sollte sich das Thema schon ein wenig in die anzustrebende Richtung bewegen. Probiere es evtl. mal so.

Würde sicherlich funktionieren, finde ich aber keine gute Lösung.

 

am vor 22 Stunden schrieb FeuerFritz:

...und zusätzlich kannste die Reibfläche noch durch Anschrägen der Beläge hinten reduzieren, so wie bei den Belägen hier gemacht

 BOSCH 1x BREMSBELÄGE MERCEDES M-KLASSE GLE W166 GLE C292 HINTEN WK | eBay

dort ist das gemacht um des quietschen zu unterbinden, reduziert jedoch auch die Bremsleistung da weniger Quadratmillimeter Bremsbelag auf die Scheibe drücken.

Meine sind schon angeschrägt von Haus aus.

 

am vor 22 Stunden schrieb FeuerFritz:

und der letzte ganz miese Trick ist, sollte es hinten ein Vierkolbensattel sein, je Seite zwei der Kolben stilllegst in dem Du per WIG Schweissen den Durchgang zum Kolben verschliesst. Hier müssen es die in Drehrichtung früher kommende Kolben sein damit sich die Beläge schräg stellen und beim Bremsen nicht zum Klemmen neigen.

Ist aber wirklich letzte Wahl. Nachtteil ist natürlich der ungünstige Belagverschleiß, sollte aber verschmerzbar sein.

Damit reduzierst Du die Kolbenfläche und somit verschiebst das hydraulische Verhältnis hin zu vorne

Da fällt mir grad nichts zu ein aber hoffe das es nicht ernstgemeint ist.

 

am vor 17 Stunden schrieb Machine Head:

Deine Bremsscheiben Variante gibts ja auch mit E38 Sattel vorne und hinten mit Faustsattel.

Evtl würde es ja auch mit Porsche vorne und Faustsattel hinten gehen.

 

 

Ja, das werde ich mal ins Auge fassen falls es mit dem Regler nicht funktionieren sollte.

Ihr könnt Euch aber sicher sein das es dafür ne ordentliche Lösung geben wird.

 

 

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am Am 2.12.2022 um 11:53 schrieb FeuerFritz:

reduziert jedoch auch die Bremsleistung da weniger Quadratmillimeter Bremsbelag auf die Scheibe drücken.

 

Bist Du Dir da ganz sicher? Die am Wirkradius tangential angreifende, übertragene Bremskraft ist doch F(Kolben) x µ.

 

Die Fläche geht da überhaupt nicht mit ein. Allerdings erhöht sich natürlich die Flächenpressung bei einer kleineren Fläche der Beläge und damit der Verschleiß. Die Abfuhr der Wärmenergie dürfte sich auch verschlechtern, aber die Bremsleistung selbst bleibt erstmal gleich.

Sonderfall wäre ein veränderliches µ in Abhängigkeit der Normalkraft, wäre mir aber neu, dass das bei Bremsen eine Rolle spielt.

 

Das - ähnlich wie bei Reifen - irgendwelche Verzahnungseffekte eine Rolle spielen glaube ich nicht.

 

Lange rede, kurzer Sinn... meine Behauptung:

Eine Verkleinerung der Belagfläche ändert nix signifikantes an der Bremskraft, führt aber zu diversen anderen Nachteilen.

Suche M42B18 Motor späte Auführung. Alternativ M42 Zylinderkopf (mit 6mm Ventilen) plus M42 Kettenkasten mit Umlenkschiene oder M44 Kettenkasten.

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am vor 3 Stunden schrieb Schlabbeloui:

Lange rede, kurzer Sinn... meine Behauptung:

Eine Verkleinerung der Belagfläche ändert nix signifikantes an der Bremskraft, führt aber zu diversen anderen Nachteilen.

Ist auch grob richtig, das bringt nur 2-3%.
Die Totlegung des 2ten Kolbens bringt wirklich das meiste.
Wird im Prototypenbau auch so ähnlich umgesetzt.

@Kampmann
Der Tip mag hemdsärmlig klingen, aber wenn der Feuerfritz dir das vorschlägt, kommt das nicht von ungefähr.

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am Am 1.12.2022 um 20:42 schrieb Kampmann:

Minderer ist 5/25

Koben vorher weiß ich nicht. Original 316i halt hinten mit Trommel.

 

Ausgehend vom 325, das sollten 48mm vorne und 33mm hinten sein,

mit Umbau auf 986, das sollten 36/40mm vorne und 28/30mm hinten sein,

ist der 3/25 passend.

 

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Wenn das anschrägen/verkleinern der belagfläche eine einschlägige wirkung hätte, dann gäbe es keine ab werk angeschrägte beläge. Manche haben im neuzustand gefühlt nur ca. 2/3 der ganzen belagfläche, und eine derartige bremsbalanceverschiebung (abhängig vom verschleisszustand) wäre nicht zulässig.

Den weg mit belägen mit höherem reibwert würde ich auch nicht gehen, das wären dann wahrscheinlich irgendwelche sport oder rennbeläge, die a) wahrscheinlich keine strassenzulassung haben und b) der reibwert sehr temperaturabhängig ist und somit wäre es im strassenbetrieb sogar kontraproduktiv.

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am vor 57 Minuten schrieb zeroviervier:

 

Ausgehend vom 325, das sollten 48mm vorne und 33mm hinten sein,

mit Umbau auf 986, das sollten 36/40mm vorne und 28/30mm hinten sein,

ist der 3/25 passend.

 

Meinste der reicht schon? Oder lieber den 3/15 damit der schon früher regelt?

 

am vor 9 Minuten schrieb ripeete:

Wenn das anschrägen/verkleinern der belagfläche eine einschlägige wirkung hätte, dann gäbe es keine ab werk angeschrägte beläge. Manche haben im neuzustand gefühlt nur ca. 2/3 der ganzen belagfläche, und eine derartige bremsbalanceverschiebung (abhängig vom verschleisszustand) wäre nicht zulässig.

Den weg mit belägen mit höherem reibwert würde ich auch nicht gehen, das wären dann wahrscheinlich irgendwelche sport oder rennbeläge, die a) wahrscheinlich keine strassenzulassung haben und b) der reibwert sehr temperaturabhängig ist und somit wäre es im strassenbetrieb sogar kontraproduktiv.

Würde für mich auch keinen sinn machen da der Druck sich ja auch ne kleine Fläche verteilt.

 

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Die abgeschrägten Kanten sieht man ja sehr häufig bei allen möglichen "stino"-Bremsbelägen. Und bei irgend einem Hersteller hatte ich mal gelesen warum das so ist: Mit der erhöten Kraft auf eben kleinerer Fläche möchte man den Anpassvorgang von neuen Klötzen und bereits gelaufener Scheibe forcieren. Einfach um nach möglichst wenigen Kilometern die optimale Bremskraft zu erreichen. Die Bremsleistung mindert sich dadurch nicht im geringsten.

 

Die Kolbenfläche zu vermindern, wie das in doch recht "robuster" Methode beschrieben wurde, mag technisch wirkungsvoll sein, aber es sträubt sich innerlich...

Den Weg, den Druck der Bremse an der HA zu vermindern finde ich immer noch eleganter. Nachdem ich heute Abend keine Bierchen, sondern Wein trinke, darf ich sowas sagen :freak:

 

Aber so wie du das Projekt bisher durchgezogen hast, wirst du da sicherlich auch eine saubere Lösung finden. Bin ich überzeugt...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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