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M44b21 Umbau Naja fast, 2044ccm


Businesstouring
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Vielen lieben Dank Vokuhila für deine ausführliche Berichterstattung 👍So etwas beruhigt aber auch richtig. Und ja,du hast auch Recht,wenn jemand eine gute Erfahrung macht,wird dies seltener veröffentlicht als eine negative die dann in diversen Foren breit getreten wird. Ich bin jedenfalls gespannt.

 

Wie dem auch sei, gestern habe ich den Antrieb komplettiert ,also Pilotlager noch getauscht, neue Kupplung und Ems verbaut.

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Neues Massekabel war vorsichtshalber auch fällig. Das alte war doch schon sehr mitgenommen.

IMG_20240206_050308.jpg

Und so wartet nun der überarbeitete Antrieb heute bis ich von der Arbeit nach Hause komme auf seinen Einbau☺️IMG_20240205_175218.jpg

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ich hoffe mal Du hast die Schwungradschrauben mit Schraubensicherung eingesetzt, nein nicht wegen halten, sondern wegen dicht werden

 

oder hast Du neue verwendet ? da ist dann der Dichtquark schon draufgeschmiert

 

und die richtige Länge genommen und "übergeprüft" dass nix schleift am Hauptlager ?

 

grade bei Umbauten ist das ein Punkt den man ganz genau untersuchen muss, hab da schon schlimme Dinge gesehen

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Ich weiss das die originalen Mikroverkapselt sind😉 Auch habe ich natürlich die Kurzen Schrauben verbaut,und mit Schraubensicherung eingesetzt. Habe ich schon damals beim Umbau auf EMS gemacht. Und natürlich auch wieder durchgedreht von Hand vor dem Einbau ins Auto.

Ebenfalls habe ich natürlich den Simmerring ersetzt. Ich hoffe es bleibt dicht☺️

Heute habe ich den kleinen eingebaut.

IMG_20240206_182040.jpg

Und nach Orgeln immer wieder pausieren, das der Anlasser nicht überhitzt,oder gar die Batterie zusammenbricht ebenfalls ohne Kerzen natürlich,kam dann ein Öldruck von 3,5-4Bar Zustande

IMG_20240206_182126.jpgUnd das nur bei Anlassdrehzahl. Ich denke damit kann ich leben. 

Kompression auch einfach mal so gemessen.

12,95-13,5Bar hat er ausgespuckt im Kaltzustand und uneingefahren. Sagt nix aus,einfach so aus Jux und dollerei mal mit gemessen.

Morgen sollen die KWS kommen, dann bin ich gespannt ob er anspringt. Hab bei Kleinanzeigen noch nen originalen neuen ebenfalls gefunden und geordert. 


Bearbeitet: von Businesstouring
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Ich glaube es gibt einen kleinen,oder Mittelgrosen Rückschlag. Und zwar habe ich den Wagen schon ein paar mal bewegt,und den Motor warmlaufen lassen, da ich das Kühlsystem auch noch 2x gespült habe.

 

Ich habe aber gesehen nach akribischem Absuchen, dass es an der ZKD in Höhe von Zylinder 3 unter der ASB gaaaanz kleine Wasser-bläschen rausdrückt an der ZKD nach aussen hin. Nicht viel,aber minimal😭 . Obwohl ich wie vorgegeben 3 Durchläufe beim Festziehen gemacht habe,und mich streng an die Anleitung hielt .

Hat sowas schonmal jemand von euch gehabt nach einer Revision/ZKD Wechsel?

Jetzt kann ich die ZKD ja nochmal komplett machen oder? Ich denke etwas nachziehen der Bolzen vom Kopf ISS nicht oder? 

 

P.s. Kopf und Block sind selbstverständlich geplant worden!

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Verloren habe ich ja so gesehen ja schon😅 Ich meine es ist wirklich absolut minimal. Dennoch ist es zum Kotzen🤮 ich könnte ja nochmal so ca 10-20 Grad Drehwinkel drauf geben🤔 Aber fraglich ist, alle oder nur dort wo es undicht zu sein scheint?

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Kopf und Block sind ja hoffentlich geplant worden. Deine Gewindeschächte hast du hoffentlich auch mit Druckluft gereinigt vor dem Einsetzen der Schrauben? Und die Schrauben gewaschen und geölt? 
Das klingt für mich schon sehr nach ungleich angezogenen Schrauben. Jetzt nachziehen könnte zur Folge haben, dass sich das Gewinde im Block verabschiedet. 

greets Alex.

 

Dieser Beitrag kann Spuren von Erdnüssen, Sarkasmus und oder Ironie enthalten 8-/

 

M62B44 Touring "Gustl"               ↔️                Luxorbeige Eskalation

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Ja natürlich. Steht doch oben im Beitrag. Kopf und Block geplant! Ja selbstverständlich waren die Gewindegänge sauber . Motorblock wurde vom Motorbauer gewaschen, und bevor ich die Schrauben eingesetzt habe,hatte ich nochmal reingeblasen,und mit einem weißen Zellstofflappen über die Bohrung darüber gehalten. Der Lappen hat sich nicht mal verfärbt. Sollte also sauber gewesen sein. Und ja, Gewinde an den Kopfschrauben habe ich auch etwas eingeölt. Aber natürlich nicht triefend.

 

Habe mir jetzt nochmal alle Dichtungen bestellt von Kopf,Kettenkasten, Ansugkrümmer und Abgaskrümmer.

Werde dann vermutlich am besten die Rübe nochmal runterreißen😞

 

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am vor einer Stunde schrieb Businesstouring:

Ja natürlich. Steht doch oben im Beitrag. Kopf und Block geplant! Ja selbstverständlich waren die Gewindegänge sauber . Motorblock wurde vom Motorbauer gewaschen, und bevor ich die Schrauben eingesetzt habe,hatte ich nochmal reingeblasen,und mit einem weißen Zellstofflappen über die Bohrung darüber gehalten. Der Lappen hat sich nicht mal verfärbt. Sollte also sauber gewesen sein. Und ja, Gewinde an den Kopfschrauben habe ich auch etwas eingeölt. Aber natürlich nicht triefend.

 

Habe mir jetzt nochmal alle Dichtungen bestellt von Kopf,Kettenkasten, Ansugkrümmer und Abgaskrümmer.

Werde dann vermutlich am besten die Rübe nochmal runterreißen😞

 

Weiß nicht ob du meinen elendslangen Beitrag kennst, aber willkommen in meiner Welt. So sauber wie du arbeitest hört sich das aber eher nach einem Fehler der ZKD selbst an. 

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am vor 41 Minuten schrieb Kruki:

Weiß nicht ob du meinen elendslangen Beitrag kennst, aber willkommen in meiner Welt. So sauber wie du arbeitest hört sich das aber eher nach einem Fehler der ZKD selbst an. 

Nein,welchen Beitrag meinst du denn? Bin noch Recht jung im Forum😅

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am vor 5 Stunden schrieb Businesstouring:

ich könnte ja nochmal so ca 10-20 Grad Drehwinkel drauf geben🤔

das ist aus meiner Sicht der falsche Weg

 

wenn die Undichtigkeit an zu wenig Spannkraft der Kopfschrauben liegt, hast Du evtl. beim Anziehen etwas verbockt

 

beim ersten Schrit, also beim "Drehmomentschritt" musst Du mehrfach durch gehen, weil die ersten Schrauben schon wieder locker werden wenn Du die letzten durch hast

 

machst Du das nicht, ziehst Du mit der aus meiner Sicht suboptimalen Winkelmethode, die zu lockeren Schrauben im mittleren Bereich vom Kopf zu wenig an

 

wenn das nun evtl. passiert ist und Du es mit gleicher Vorspannkraft auf allen Schrauben "retten" willst, ist "weiterdrehen" der dümmste Weg

weil Du nicht weisst welche Schraube und wieviel die bekommen muss

 

Du kannst aber jede Schraube einzeln ein wenig zurückdrehen, z.B. 45° und dann per Drehmoment von ca. 70Nm festziehen

warum ca. 70Nm ? weil das für die quasi "Stino" M10 Schrauben dieser Festigkeitsklasse halbwegs der Standardwert ist

nein ! beim M44 sind das keine Dehnschrauben, die Scheissdinger haben durcuhgehendes Gewinde ohne die Merkmale eine echten Dehnschraube (dünner langer glatter Schaft)

 

und warum vorher etwas lösen ? damit das Losbrechmoment das Anzugsdrehmoment nicht verfälscht

 

übrigens ist das bei einigen Motoren in ähnlicher Weise die "Standardprozedur" beim Kopfschrauben ziehen

also Drehmoment zum leichten Anlegen der Dichtung, Drehwinkel zum Quetschen der Dichtung und Vorspannen der Kopfschrauben

und zu Schluss leichtes Lösen der Kopfschrauben und durch Drehmomentanzug eine gleiche Vorspannung herstellen

 

halbwegs verständlich beschrieben ?


Bearbeitet: von vokuhila
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am vor 45 Minuten schrieb vokuhila:

das ist aus meiner Sicht der falsche Weg

 

wenn die Undichtigkeit an zu wenig Spannkraft der Kopfschrauben liegt, hast Du evtl. beim Anziehen etwas verbockt

 

beim ersten Schrit, also beim "Drehmomentschritt" musst Du mehrfach durch gehen, weil die ersten Schrauben schon wieder locker werden wenn Du die letzten durch hast

 

machst Du das nicht, ziehst Du mit der aus meiner Sicht suboptimalen Winkelmethode, die zu lockeren Schrauben im mittleren Bereich vom Kopf zu wenig an

 

wenn das nun evtl. passiert ist und Du es mit gleicher Vorspannkraft auf allen Schrauben "retten" willst, ist "weiterdrehen" der dümmste Weg

weil Du nicht weisst welche Schraube und wieviel die bekommen muss

 

Du kannst aber jede Schraube einzeln ein wenig zurückdrehen, z.B. 45° und dann per Drehmoment von ca. 70Nm festziehen

warum ca. 70Nm ? weil das für die quasi "Stino" M10 Schrauben dieser Festigkeitsklasse halbwegs der Standardwert ist

nein ! beim M44 sind das keine Dehnschrauben, die Scheissdinger haben durcuhgehendes Gewinde ohne die Merkmale eine echten Dehnschraube (dünner langer glatter Schaft)

 

und warum vorher etwas lösen ? damit das Losbrechmoment das Anzugsdrehmoment nicht verfälscht

 

übrigens ist das bei einigen Motoren in ähnlicher Weise die "Standardprozedur" beim Kopfschrauben ziehen

also Drehmoment zum leichten Anlegen der Dichtung, Drehwinkel zum Quetschen der Dichtung und Vorspannen der Kopfschrauben

und zu Schluss leichtes Lösen der Kopfschrauben und durch Drehmomentanzug eine gleiche Vorspannung herstellen

 

halbwegs verständlich beschrieben ?

Jep,sehr verständlich Dankeschön ☺️Werde ich so machen. Aber da der Motor bereits gelaufen und befüllt ist, läuft mir dann nicht das Wasser rum bzw.in den Brennraum,wenn ich alle Schrauben gleichmäßig um ca.45 Grad löse?

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am Gerade eben schrieb Businesstouring:

Jep,sehr verständlich Dankeschön ☺️Werde ich so machen. Aber da der Motor bereits gelaufen und befüllt ist, läuft mir dann nicht das Wasser rum bzw.in den Brennraum,wenn ich alle Schrauben gleichmäßig um ca.45 Grad löse?

Du sollst die Schrauben nicht alle gleichzeitig lösen

 

der Reihe nach immer nur jeweils eine leicht lösen und per Drehmo anziehen

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Auf gut Deutsch, also einfach so wie es in der Anleitung zum Lösen der ZKD die Reihenfolge vorgibt. Nur nicht alle auf einmal, sondern Nr 1. lösen um 45 Grad, dann 70 NM Drehmoment, Dann Nr 2. Lösen um 45 Grad und wieder 70 NM Drehmoment usw....usf...

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Es gab mal eine Anleitung von Saab zum Nachsetzten der Zylinderkopfschrauben. Anlass waren Schrauben, die mit ihrem Reibwert nicht den optimalen Anpressdruck brachten. Vom Prinzip würde ich da genauso vorgehen, nur halt Momente und Winkel an deinen Motor angepasst. Vielleicht ist die Reihenfolge auch ein wenig anders...

 

Hier mal das Dokument:

ZK-Schrauben-nachsetzten.pdf


Bearbeitet: von Mahathma

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Nur mal so aus Interesse am alten Motor nachgesehen. Ich glaube der litt genau,an selber Stelle am selben Problem🤔 Könnte das sein.

IMG_20240213_044935.jpg

Nachfolgend noch besser zu erkennen.

IMG_20240213_044918.jpg

Schaut für mich doch sehr nach Kalk aus🤔.

Exakt die selbe Stelle wie bei mir jetzt!?

 

Ich mache mich jetzt auch nicht mehr verrückt.

Alle Schrauben habe ich markiert gehabt nach dem Festziehen bei Montage, und alle 10 sind farblich gekennzeichnet. Auch hat der Schlüssel bei allen geknackt bei 95NM. Klar losbrechmoment mal nicht inbegriffen.

Aber es sind alle Bombenfest.

 

Ich beobachte das jetzt einfach mal wenn die Saison losgeht und er richtig fahren darf☺️

 

Teile habe ich jetzt zwar alle schonmal bestellt,aber zerreißen werde ich ihn jetzt nicht wieder sofort.

Vorhin mal ne halbe Std laufen lassen, bis er richtig warmgelaufen war,und ab und zu auch mal bisschen Drehzahl ,und Gasstöße gegeben. Und der Wasseraustritt war bloß in Form von 1-2 Tropfen zu erkennen.

 

Wie gesagt,ich mache mich da jetzt nicht mehr verrückt,ich fahre mal damit,beobachte es wie immer. Und sollte der Wasserverbrauch messbar sein ,dann geht die Rübe halt nochmal runter im nächsten Urlaub .Aber sind wir ehrlich, wenn er 50ml in 4Wochen oder so verliert,kann ich damit erstmal leben,übergangsweise. Solange davon nix in Brennraum kommt,ist es auch nicht so tragisch.

 

Würde sich das eigentlich Prüfen lassen🤔?

 

Und wie gesagt,vorhin ne halbe Std. Laufen lassen, und ich musste wirklich sehr genau absuchen mit Spiegel und Kamera usw......

 

Von daher. Sag ich jetzt erstmal No Risk,No Fun. 🤷

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Einen schönen guten Morgen zusammen:-)

 

 

Ich stelle mir die Fragen schon seit beginn des Motor-aufbaus, und schreibe es jetzt einfach mal so auf. Vielleicht haben ja ein paar von euch Erfahrungen dazu.

Mir gehts einfach nur darum das ich schon häufig über diese M42 M44 umbauten gelesen habe, aber so richtig umgesetzt haben es wirklich die aller wenigsten.

Klar, ausser Metric Mechanic, Grassroots Motorsport mal aussen vor, habe ich nicht oder nie wirklich viel zu den Umbauten finden können. Ausser natürlich vom User Vokuhila.:-R

Beim rest ist es meistens wirklich nur beim Thread geblieben, aber nie, oder nur selten zur praktischen Umsetzung gekommen. Zumindest finde ich recht wenig darüber.

Nun stelle ich mir einfach ein paar Fragen, und vielleicht können die sogar beantwortet werden!? Ich fang einfach mal an willkürlich durcheinander mit den Fragen:-p

 

-Wird der Motor Standfest sein?

Wird nie Rennstrecke bekommen,nur Ausfahrten auf der Landstraße usw....

-Ist das für die M47 Welle kein Problem? Also die Drehzahlen? (Ausführung ohne Adapter vom 318d mit 136PS)

- Wie verhält es sich nach Umbau mit den 135mm Pleuel und den 88mm Hub? bspw. am UT? Wikt dort viel Druck aufs Kolbenhemd/Zylinderwand Zumal mein Kolbenhemd ja sogar das Kurbelgehäuse etwas verlässt am UT!

 

Kolben UT.jpg

 

-Sind die Pleuel vom M54b30 wie ich Sie verbaut habe standfest für diesen Umbau?

-Mit wieviel Leistung sind eure Umbauten gemessen worden?

-Welche Vor und Nachteile habt ihr festgestellt?

-Wie ist es diesen Motor mit niedrigen Drehzahlen zu fahren? Sprich Druck auf Pleuel und KW Lager?

Ich komme von der Schwäbischen Alb, und ich wohne direkt am Albtrauf, das bedeudet hier gibts nur Bergauf oder Bergab gefühlt.

Und da man das Auto ja auch nicht kalt treten will, ist man gezwungen auch mal mit 2500-3000 Up/min den Berg hoch zu eiern.Wenns Auto kalt ist!  Also unter Last. ( Mein Täglicher Arbeitsweg besteht aus mehreren Anstiegen, den 1. bereits nach 2 Minuten in Form einer Serpentinen Strecke mit 18% Steigung!) Das Auto wird natürlich nur bewegt bei schön Wetter, Aber natürlich möchte ich ihn Fahrprofilmäßig uneingeschränkt nutzen können.

Er ist ja bereits auch fertig, und läuft soweit auch wunderbar,Abstimmung erfolgt dann im Sommer nach dem Einfahren bei Schmickler Motorsport durch Conny.

Ich denke die meißten hier im Forum werden ihn kennen:-)

P.s Das Wasserperlen Schwitzen hat sich soweit eingestellt, das ich nichts mehr feststellen konnte!

 

Ich weiss, es sind ein paar Fragen wild durcheinander, aber wie schätzt ihr es ein?

Habe ich einen Frankenstein gebaut der durchaus haltbar sein kann, oder sagt ihr ohje ohje, das wird nix auf die Dauer werden?

Nur nochmal paar Daten zur Erinnerung.

88mm KW

135mm Pleuel vom M54b30

Opel C20XE Kolben.

86mm Bohrung

Block 1,5mm abgenommen

Verdichtung lt. berechnung ca. 10,7 / 1

256 Grad Catcams Nocken

Aufgespindelte und Polierte DK

CDA Ansaugung.

Das ist, oder sind so die wichtigsten Fakten.

Vielen Dank vorab für eure Einschätzung und Teilnahmen.

 

In dem Sinne wünsche ich euch allen einen schönen Tag.

viele Grüße.

 

 

 

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Hallo,

ich hätte zu dem Umbau noch eine Frage.

Ist das im Bild der Einblick in Deinen Motor, der so laufen soll?

Darauf sieht es so aus, das die Schaftoberfläche des Pleuels eine grobe Beschädigung hat.

Wenn dem so ist, wird das Pleuel ganz bestimmt nicht mehr haltbar sein.

 

Grüße aus dem Oberbergischen

 

 

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Nein,das ist wahrscheinlich fett oder sowas als ich alles montiert habe. Die Pleuel wurden alle Überprüft und auch Umgebuchst durch den Motorenbauer.

Aber ich sehe was du meinst😅

Hier nochmal Bilder vom Auswiegen.

IMG_20240127_111404.jpg

Und frisch vom Motorenbauer.IMG_20240126_144657.jpg

Es wurden natürlich nur die besten 4stk.umgebuchst.

 

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am vor einer Stunde schrieb Djembejungler:

Das sieht aber nicht nach Fett aus. 🤔

IMG_20240216_112536.jpg

Ich weiss schon was ihr meint, da ist aber ganz sicher nichts, da habe ich den Kolben mehrfach ein und ausgebaut wegen der Bearbeitung zur Öldüse. Und hatte somit das Pleuel öfters in der Hand Und wenn ihr vergrössert erkennt man dass dass das Teil einen Schatten wirft und kein Einschlag ist. Macht euch darüber keine Gedanken! 

 

Egal,wie dem auch sei. Darum geht's ja nicht,sondern um meine Fragen 😊.

Danke

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Eben noch meine Zentralschraube getauscht gegen eine längere,und im gleichen Zuge die Scheibe bearbeitet vom M44 und angepasst an den Bolzen. Somit ist dieser jetzt auch zentriert,was der originale M47 Bolzen bei diesem Umbau nicht ist.

Anbei noch paar schnelle Bilder mit dem Handy.

IMG_20240216_160206.jpg

 

Der neue Bolzen hat jetzt zwar eine 27er Schlüsselweite,aber das ist ja völlig egal.

 

IMG_20240216_160133.jpg

 

Der Langenunterschied des Gewindes auch hier schön zu sehen.

 

IMG_20240216_160152.jpg

 

Meine Zentrierscheibe,etwas abgeflacht,und auf M18 ausgeweitet.

 

IMG_20240216_160753.jpgjetzt ist auch das Riemrad bzw.der Bolzen darin schön zentriert😊 Und eiert nicht mehr so herum.

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am vor 16 Stunden schrieb Businesstouring:

Eben noch meine Zentralschraube getauscht gegen eine längere,und im gleichen Zuge die Scheibe bearbeitet vom M44 und angepasst an den Bolzen.

nur mal so gefragt, wie bekommst Du die erforderlichen 500Nm auf die M18x1,5 Schraube und wie hältst Du gegen ?

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am Am 16.2.2024 um 06:18 schrieb Businesstouring:

-Wird der Motor Standfest sein?

Wird nie Rennstrecke bekommen,nur Ausfahrten auf der Landstraße usw....

 

prinzipiell kann der standfest sein

hab vor über 10 Jahren mal einen 2-Liter mit M47 Welle verkauft, hat Rennstrecke gesehen und läuft jetzt im Rallyeeinsatz

.... immernoch ....

 

-Ist das für die M47 Welle kein Problem? Also die Drehzahlen? (Ausführung ohne Adapter vom 318d mit 136PS)

 

Drehzahl ist kein Problem

 

-Sind die Pleuel vom M54b30 wie ich Sie verbaut habe standfest für diesen Umbau?

 

an sich schon, den älteren schwereren 135mm aus den M40/50 traue ich aber eher noch mehr zu

 

-Mit wieviel Leistung sind eure Umbauten gemessen worden?

 

der mit M47 Welle und 88 Hub und 84,5 Bohrung (M50TU Kolben) hatte wohl über 170PS

der von mir erwähnte 2-Liter mit M47N Welle und 90mm Hub mit 84mm Bohrung (original M42 Kolben) hat mit RHD jetzt angeblich 204PS

andere 2-Liter mit M47N Wellen und original Kolben haben mit extremen NW auch über 200PS

das sind aber nur Werte die mir zugetragen wurden

 

-Welche Vor und Nachteile habt ihr festgestellt?

 

Nachteile ? fallen mir grade keine ein

 

-Wie ist es diesen Motor mit niedrigen Drehzahlen zu fahren? Sprich Druck auf Pleuel und KW Lager?

 

welcher "Druck" ?

das was Du mit dem Saugbenziner auf die KW draufstreichelst ist viel weniger als der Diesel da drauf hämmert

 

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