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M44b21 Umbau Naja fast, 2044ccm


Businesstouring
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am vor 7 Minuten schrieb Businesstouring:

Diese Lösung habe ich mir auch schon gedacht 😊

Werde aber mal schauen, ob wir die Nut mit der konventionellen Fräse etwas Nachsetzen können.

Das sollen meine Werkzeugmacher Kollegen ausmessen, und vielleicht nacharbeiten.

Ich denke so 0,75mm sollten vielleicht möglich sein ohne durchzubrechen am Radius des Steuergehäuses. 🤔

 

das Geaffe würde ich mir nicht antun, Stufe fräsen ist ein Arbeitsgang, keine Kurven, keine Konturen, einfacher gehts nicht

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am vor einer Stunde schrieb yvi:

Nicht tragisch. Vielleicht in einigen Zehntausend Kilometer. Bau das rauf und Feuer frei.

sehe ich auch so, die M50 mit solchen Rissen um die Kerzen haben oft (erstmal ....)  keinen Wasserverbrauch, das kann schon noch recht lange gutgehen

 

an der Stelle würde ich es auf jeden Fall erstmal riskieren, klar irgendwann geht so ein Riss auch mal bis ins Wasser aber an der Stelle ist das schon viel Material bis das Wasser kommt

 

.... man könte ja auch mal abdrücken um eine Momentaufnahme zu haben

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Früher oder später kommt ja eh der andere Kopf rauf aus meinem anderen Motor mit den 256er catcams.

Ich nehme die Teile einfach mal mit, und dann soll er drüber rutschen😊 .

Vorerst möchte ich aber den anderen Motor als Notreserve auf Halde legen, falls was mit diesem hier schief geht. Was ich hoffe das dies nie passiert 😅

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Guten Morgen,

Nein das ist eine ganz normale 1,75mm KD für den M44 aber wie du schon richtig gesehen hast von  Elring:-)

 

Wegen des Risses nochmal:

Ich werde den Kopf nochmal sauber reinigen, und in der Fa. überschleifen/Planen lassen. Aber mein Gedanke ist, wenn der Riss nach aussen hin wäre zum Wasserkanal, dann wäre es sicherlich keine gute

Idee den nochmal zu montieren. Aber innen am Kerzengewinde ist der Wasserkanal ja recht weit weg wenn ich das richtig beurteile.

Oder wie Vokuhila mal etrwähnt hat, sollte sich da recht viel Fleisch befinden!?


Bearbeitet: von Businesstouring
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Mal ne Frage zwischendurch.

Ich habe die Lagerdeckel der HLG beim Motorenbauer liegen, und kann selbst gerade nicht nachsehen.

Aber mir liegt die Frage brennend auf der Zunge.

 

Sind die Hauptlager eigentlich beschriftet in der Reihenfolge in der Sie montiert gehören?

 

 

 

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ja sind numeriert, evtl. nicht alle, weil es sich am Ende ergibt

 

die ersten haben immer Nummern drauf

der mit Ausarbeitung für das Führungslager ist erkennbar, auch wenn beim 4-Zyl. nur ein "halbes" oben verbaut ist

man könnte deswegen auch unten eine Führungslagerschale verbauen

der hintere sieht zwar aus wie die vorderen, bleibt dann logischerweise übrig und braucht so auch keine Kennzeichnung

 

wenn Du keine Dieselwelle mit Querbohrung in den HL Zapfen hättest, würde ich zu einem anderen HL Satz mit umlaufender Schmiernut (alte 6-Zyl.) raten

dann hättest Du auch ein 360° Führungslager, braucht man nicht unbedingt, aber "früher" war das mal normal mit nem 360° Führungslager

aber durch die Querbohrung in der Dieselwelle hast Du auch bei nur 180° Ölnut durchgehend Öldruck zu den Pleuellagern, geht also mit den normalen 4-Zyl. HL

das nur nebenbei

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am vor einer Stunde schrieb Businesstouring:

Heute kann ich übrigens die KW abholen. wurde Nitriert und nochmal überpoliert.

das ist keine Sonderbehandlung, nach dem Nitrieren muss immer poliert werden, ist ja sonst matt und kein sanfter Gegenspieler zu einer Lagerschale

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übrigens hat sich das mit der mysteriösen Elring Kopfdichtung, die von weitem auf Deinem Bild nach MLS aussah, wohl auch geklärt

 

wie man auf dem folgenden Bild sieht, ist es eine normale Weichstoffdichtung mit Metalleinsätzen, allerdings (aus welchem Grund auch immer) komplett grau eingeseucht

 

 

 

 

Elring.jpg

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Das war auch nicht so gemeint;-).

Habe Sie eben abgeholt. Aber da wir Sie ja noch etwas nachfräsen, ist sie noch nicht final poliert .

So schaut Sie im Moment aus:

IMG_20231219_141742.jpgUnd im nachfolgenden Bild schön zu sehen warum ein weitere Nutenstein gesetzt werden muss.

IMG_20231219_141830.jpgEs erfolgt kein Eingriff des Nutensteins in das Kettenritzel.

Also wird das noch bearbeitet.

Im Anschluss daran wird Final poliert, und durch den Motorenbauer dann KW in den Block gesetzt und montiert. Den Rest mache ich dann wieder selbst.

 

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mir ist grade aufgefallen, dass Du in den Kleinanzeigen ein M42 Steuergehäuse für den Umbau suchst

 

kleiner Hinweis, nur dass es mal erwähnt wird

 

der M44 hat eine Ölpumpe mit mehr Förderleistung (dickerer Rotor) u.a. wohl auch wegen der Versorgung der zusätzlichen Ölspritzleisten, die der M42 nicht hat

 

vielleicht ist der Hinweis auch überflüssig und vielleicht reicht es auch mit der M42 Ölpumpe im Leerlauf noch, bei Drehzahl sollte es ja ohnehin kein Problem sein

 

 

 

 

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ist schon klar wegen dem Halter, ich wollte das mit der Ölpumpe nur mal erwähnen weil es vielleicht nicht so bekannt ist

 

andere Lösung, naja in Deinem Fall wo Du schon soweit bist, Halter bauen ;-)

 

ansonsten, hätte ich gesagt, nimm eine M47N KW mit 90 Hub wo ein Zahnkranz für Ausgleichswellen auf der letzten Wange ist (gibts auch ohne ....)

die ist vorne etwas aufwändiger zu adaptieren, erfordert aber mindestens 1mm weniger Block planen und gibt nochmal ca. 45ccm mehr Hubraum

man kann statt dem Zahnkranz auf der letzten Wange dann ganz gut ein Inkrementenrad montieren, das vom M44 würde ich aber nicht nehmen

mit relativ wenig Anpassung geht da eins vom M52TU/M54

das ist dann auch nicht so bruchgefährdet wie das M44 Rad und versaut die Wuchtung nicht, weil es rotationssymmetrisch ist

weil es im Durchmesser kleiner ist, muss der Sensor tiefer in den Block gesteckt werden aber das ist recht einfach zu machen

dann hätte ich mir auch Übermaßkolben vom Opel getraut, 86,5 geht schon, auch mit der 86-er Dichtung, hast ja eh Unterstand

mit 90 Hub und 86,5 Bohrung wären es dann gut 2115ccm geworden

 

aber wie gesagt, wo Du schon soweit bist, ist das gegessen

 

 


Bearbeitet: von vokuhila
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Die vom Rover 75 mit M47 wäre dafür ideal gewesen. Die hat nämlich auch den selben inkrementengeber wie der M44 an selber Stelle sogar. Aber ich wollte bewusst kein 90er Hub. Das Adapterwerk finde ich viel zu aufwändig,und hätte mich deutlich mehr Arbeit gekostet,oder auch beim Motorenbaumeister mehr gekostet.

So war der Antriebsflansch für die Ölpumpe schon da, und kein zusätzlicher Adapter. Von nöten. Aber das brauche ich dir altem Hasen ja nicht zu erzählen 😜.

Ich fand den Aufwand so am geringsten. Das Block planen war ja auch schnell gemacht. Und im Bohrungsdurchmesser wollte ich nicht noch größer werden aufgrund der Haltbarkeit. OK,auf die 0,5 wäre es auch nicht mehr angekommen🤷

Aber ich finde das Experiment so schön interessant. Denn mit ist kein Thread bekannt,wo das auch mal mit den Opelkolben in Serie (86mm) Block Planen um 1,5mm und 135er Pleuel vom e46 wirklich durchgezogen wurde.

Klar,mehr ist immer geil, aber wenn der Motor so funktioniert, das hoffe ich so sehr😅würde ich mich schon sehr drüber freuen.

 

Aber noch was. Das Rückschlagventil wurde vorm Planen entfernt. Samt den Hülsen.

Wird das einfach so in die Bohrung gelegt? Ohne Anschlag oder so?IMG_20231220_163751.jpg

Also in die Bohrung links vom aufgelegten Ventil?

IMG_20231220_163809.jpgIm oberen Bild dann das Loch rechts neben dem Ventil.

(Habe die Führungshülsen und das Ventil ebenfalls neu bestellt. Sind aber noch nicht da)

 

P.s. die Welle wird nach meiner Bearbeitung nochmal gerichtet und neu ausgewuchtet Schwungrad dann ebenfalls .

 


Bearbeitet: von Businesstouring
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Anbei noch ein paar Bildliche vergleiche der Wellen wenn Sie nebeneinander liegen:

Die Schwungrad Zentrierung/bzw. Der Zapfen hierfür befindet sich ebenfalls an exakt der selben Stelle😊

IMG_20231221_073942.jpgLinks M47 KW aus dem 318d mit 136ps. 88mm Hub.

Rechts M44 KW aus dem 318ti mit 140 PS.

83,5mm Hub.

 

IMG_20231221_073936.jpgDie M47 Welle hat, wie hier schön zu sehen 8 volle Ausgleichsgewichte. Die passen auch problemlos an den Ölspritzdüsen des M44 vorbei.

Bei der M47 Welle handelt es sich um eine Geschmiedete Welle.

Wohin gegen die M44 nur eine gegossene Welle ist.

Lange Rede kurzer Sinn. Theoretisch ist die M47 Welle um einiges belastbarer als die des M44. Ist ja ein netter Nebeneffekt.

IMG_20231221_074012.jpg

Auch finde ich von Vorteil, das bei dieser Welle nur der Durchmesser am Flansch vorne um 0,8mm abgedreht werden muss im Durchmesser um das Kettenritzel aufzunehmen.

Der Eingriff für die Ölpumpe ist ebenso bereits vorhanden und muss nicht zusätzlich adaptiert werden.

 

Grüße Manuel 

 

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am vor 17 Stunden schrieb Businesstouring:

Die vom Rover 75 mit M47 wäre dafür ideal gewesen. Die hat nämlich auch den selben inkrementengeber wie der M44 an selber Stelle sogar.

ne Rover KW hab ich auch hier, allerdings hat die nur 88mm Hub und trotzdem vorne den kurzen Stumpf, das Inkrementenrad ist übrigens kleiner als beim M44

 

hab sie also vorne umgearbeiten müssen wie die M47N Wellen, für 88mm Hub natürlich ein unsinniger Aufwand, aber die war nunmal eben da

 

für einen reglementskonformen 2-Liter mit geänderten 138mm Honda Pleueln und orig. M44 Kolben soll sich das irgendwie zusammen fügen

 

 

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Gestern Abend mal damit begonnen den Losen Rost zu entfernen mit Flex und Zopfbürste.IMG_20231221_163921.jpg

Und anschkießend, ja ich weiss ist eigentlich nicht das richtige Mittel, mit Brantho Korrux eingesprüht in 2 Schichten.

Brantho sagt das kann Kurzzeit bis 180 Grad eingebrannt werden. Das hat der Motorblock an sich ja nie. Dauertemperatur des Brantho so etwas um die 80 Grad. Kommt jetzt noch hitzefester Lack obendrauf. Mal sehen,entweder hälts oder nicht🤷

Heute morgen sah es dann so aus.

IMG_20231222_080441.jpg

Lass den Block heute mal ne Weile in der Nähe des Holzofens schön warm werden damit es durchtrocknet vorm Überlackieren.

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Brantho kannst Du getrost mal eine Woche trocknen lassen, wenn nicht noch länger (stark von der Schichtdicke abhängig).

Dazu findet sich viel in diversen Restaurationsforen und auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Zeug sehr lange braucht, bis es wirklich durchgetrocknet ist.

 

Ein Deckanstrich, der Temperatur wegen, macht wahrscheinlich wenig Sinn. Die Wärme kommt ja von innen, außer im Bereich des Krümmers.

 

Da würde ich eher mit einem guten 2k-Lack drüber gehen, damit die chemische Resistenz (Öl, Benzin) gegeben ist.

Den gibts auch in Dosen. Ist zwar teuer, aber bei kleineren Lackieraktionen erspart man sich die Sauerei und Putzerei vom Equipment.

 

Geiles Projekt übrigens!

Suche Zender oder D&W "M3 Evo-Spoiler" für den normalen E30.

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am vor 1 Stunde schrieb Schlabbeloui:

Da würde ich eher mit einem guten 2k-Lack drüber gehen, damit die chemische Resistenz (Öl, Benzin) gegeben ist.

Den gibts auch in Dosen. Ist zwar teuer, aber bei kleineren Lackieraktionen erspart man sich die Sauerei und Putzerei vom Equipment.

Öl- und Benzinfest ist an der Außenseite vom Motor nicht so wichtig, diese Flüssigkeiten haben da nichts verloren ;-)

 

mehrschichtige Lackaufbauten sind meiner Meinung nach übertrieben, es sei denn man will irgendeine Metallic Schickimicki Farbe draufmachen

 

überteuerte spezial "Motorlacke" sind auch rausgeschmissenes Geld, hat die Erfahrung jedenfalls gezeigt, Schrumpflacke mal ausgenommen

 

bei mir kommt immer billiger schwarzer Kunstharz Metallschutzlack drauf

z.B. "Baufix" der ab und an mal in den Handelsketten verramscht wird, gibts in Dosen oder Spraydosen, taugt sehr gut dafür

wenn ich nur einen Block mache, dann tut es natürlich die Spraydose, da saue ich aus Faulheit auch nicht erst die Spritzpistole ein

ja Kunstharz will etwas länger aushärten, am Besten ne Woche in Ruhe stehen lassen, wie bei Brantho, Hammerit  & Co. auch

 

 

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Hab' ich vor einigen Jahren mit dem Block des M40 im Cabrio genauso gemacht. Eine Dose schwarze Kunstharzfarbe vom "großen" Lebensmitteldiscounter 'draufgepinselt. Noch nicht mal so sorgfältig den Rost entfernt wie du das gemacht hast.

 

Hält bis heute. Sogar dort, wo aufgrund schrauberischer Grobmotorik mal Benzin oder Öl heruntergelaufen ist. Kurzzeitig mal sowas darüber halten die Lacke aus, nur nicht dauerhaft.

 

Ist natürlich kein "show and shine", was aber nichts macht, denn viel kann man ja vom Block ohnehin nicht sehen. Ventildeckel und Sauge machen da mehr aus.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Dankeschön für euern Zuspruch 😊Soll ja auch kein Show &Shine sein bzw werden.

Ich dachte einfach wenn ich schon von Grund auf alles neu mache,dann kann etwas Farbe auch nicht schaden😅 freut mich eure Erfahrungen zu hören,und das es bei euch trotz "Low Budget" auch noch nach Jahren hält 👍 Richtig heiß wird es ja eh am Krümmer,also am Kopf. Und der bleibt ja wie er ist. Nur der Block wird a bissle aufgehübscht.

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Vorhin kam nochmal Post,und hat die Teile für den Block gebracht. Und auch die Distanzhülse für dieses Rückschlagventil ist dabei :)

Nun sollte ich alle Teile da haben, um mit dem Zusammenbau beginnen zu können.

IMG_20231222_183557.jpg

Auch den Kabelschacht,bzw. die Kabelführung des KWS ala'M42 hab ich mal bestellt.

Werde mir jetzt dann bei der Montage für den KWS nen Halter selbst bauen......

 

Bei den aufgerufenen Preisen für nen M42 Kettenkasten im guten Zustand scheint mir das definitiv die bessere / günstigere Lösung zu sein.

 

Vielleicht kann mir einer mal den Abstand des KWS zum Triggerrad am M42 messen und durchgeben? Das wäre sehr nett. Vielleicht sogar mit nem Bild? Damit ich die originale Position erkennen kann. Das wäre sehr hilfreich😊 

 

Das Brantho wird gerade auch eingebrannt😅Man verbrennt sich jedenfalls die Griffel😜IMG_20231222_211118.jpgsteht nun schon seit heute mittag vorm Ofen,und wird immer wieder gewendet.


Bearbeitet: von Businesstouring
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