Tipps zum Spritsparen

[FeuerFritz]

So wie es eine geopolitische Agenda gibt, auf welcher gerade das Thema rund um Ukraine und Russland basiert, gibt es auch eine Agenda Deutschland in seiner Wirtschaftskraft zu vernichten und dafür tun alle rundum Alles. Erst wenn Deutschland am Boden liegt werden die Akteure Ruhe geben. Und nein, ich kein Verschwörungstyp, ich bin nur ein aufmerksamer Beobachter der Situation 

Bin nun 54 Jahre alt und habe glücklicherweise die 80er Jahre erleben dürfen, mit Mopped und Geld in der Tasche und kann nur sagen, dass es seit dieser Zeit immer nur beschissener wurde.

[Mahathma]

Ich bin zwar ein paar wenige Jahre jünger als du, aber ich sehe in der Weltpolitik gerade das Gegenteil von dem was du befürchtest.

 

Die westliche Welt hat sich gerade wieder auf das besonnen, was sie eint: Ein Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand. Gerade diese Erkenntnis gibt mir derzeit etwas Hoffnung. Immer nur schwarzmalen ist nicht meins...

[Mr.X]

ja die 80er waren geil ohne Frage. Aber damals herrschten auch völlig andere Verhältnisse.

 

Wir waren ein "Hochlohnland" mit Billigimporten und Made In Germany war noch ein echtes Qualitätssiegel. Wir waren gefragt !

 

Der  Abwärttrend kam mit der deutschen Einheit und der Öffnung der Grenzen.  Es hätte eigentlich anders herum laufen sollen.

 

(hatte ich vergessen,da war ja noch der "EURO". Bye Bye stabile D-Mark)

Bearbeitet: 7. März 2022 von Mr.X

[MartinE30]

Jede Zeit hat ihre Vor- und Nachteile. In den 80ern gabs Aids, kalter Krieg und Jugendarbeitslosigkeit sowie generell Arbeitslosigkeit. Ne Lehrstelle war oft nur über Vitamin B zu haben. Davon macht sich die heutige Jugend überhaupt keinen Begriff, dass man tatsächlich dutzende Bewerbungsschreiben machen musste, um überhaupt ein Vorstellungsgespräch für ne Lehrstelle für ein Handwerk zu bekommen, was heute kaum noch einer machen will.

 

Auf der anderen Seite war das Gefühl der Freiheit durch Mobilität meiner Meinung nach tatsächlich so groß, wie wohl nie zu vor oder danach - das war nach dem Mauerfall sogar bis zu Anfang der 90er Jahre auch noch so.

 

Aber spontan das Auto voll gemacht und mal eben auf nen Kaffee nach Paris zu fahren - sowas gabs nur damals. Oder was mit 16 schon mit dem Moped für Touren gemacht wurden, ohne Handy-Überwachung durch die Eltern etc.

[Mr.X]

am vor 13 Minuten schrieb MartinE30:

Jede Zeit hat ihre Vor- und Nachteile.

Also wie immer! AIDS war kein Thema wenn man nicht auf alles geklettert ist was Titten hatte. Bewerbungsschreiben? 1980 hingetigert,vorgestellt und gut. Kalter Krieg war normal,lief ja schon seit 1949.

Mal eben mit der GPZ 1100 zum Frankreich GP etc. ,alles kein Problem.

 

Heute haste nur 2 Möglichkeiten zum Spritsparen : moderater Fahrstil und die Kiste technisch top halten.

[325i VFL]

am vor 20 Stunden schrieb MartinE30:

Jede Zeit hat ihre Vor- und Nachteile.

Davon macht sich die heutige Jugend überhaupt keinen Begriff, dass man tatsächlich dutzende Bewerbungsschreiben machen musste, um überhaupt ein Vorstellungsgespräch für ne Lehrstelle für ein Handwerk zu bekommen, was heute kaum noch einer machen will.

 

 

Ja, da hast du Recht, die Jugendlichen machen nach der Schule erstmal große Reisen über sämtliche Kontinente und lassen die "Alten" arbeiten, ..... die wiederum das Ganze auch noch finanzieren.

Ich würde jetzt auch gerne mit der Schule fertig sein. Wozu Arbeiten?

 

am vor 20 Stunden schrieb Mr.X:

 

Mal eben mit der GPZ 1100 zum Frankreich GP etc. ,alles kein Problem.

 

Cool,.... GPz 1100 hatte ich auch. Damit war ich sogar in Marokko und auf Ibiza.

[Laafer]

"Erste Experten reden von drei Euro je Liter Benzin"

 

https://m.focus.de/finanzen/news/fast-zwei-euro-pro-liter-dieselpreis-ueberholt-sogar-benzinpreis_id_64316446.html

Bearbeitet: 8. März 2022 von Laafer

[Mr.X]

Es gibt auch schon "Experten" die Tempo 100 auf allen Autobahnen fordern.

Wenn das so weiter geht brauchste nur noch 3 Gänge (automatik fahrer ausgenommen)

[Rara666]

Habe eben gerade 190Ltr. Diesel für 2,17€ getankt. Wenn das so weiter geht fährt hier bald kein Bus, Taxi oder LKW mehr weil das einfach nicht mehr zu bezahlen ist. Das muss ja alles irgendwie auf den Endverbraucher umgelegt werden. Was will die Post dann als Paketporto haben? 15,-€???
 

Marco

[325i VFL]

Euch soll der Umstieg auf E-Mobilität erleichtert werden. Annalena pflanzt noch Sonnenblumen und schon läufts mit der Photovoltaikanlage.

[Georg]

Mit Sprit sparen haben viele Antworten ja nix mehr zu tun.

 

Ich kann mich gerade nicht beschweren.

Ich hab grad festgestellt, dass ich letzten Herbst die Anlage meines Lebens getätigt habe. 

Satte 35% Rendite in weniger als nem halben Jahr!

Ich hab im Oktober den 8er noch randvoll getankt. 90 Liter reinstes flüssiges Gold - was will man mehr ?

 

Aber mal ernsthaft:

Auch wenn der E30 sich teilweise recht sparsam fahren lässt - es ist keiner der hochgezüchteten Magermotoren der letzten Jahre.

Sprit sparen kann man eigentlich nur indem man ein halbwegs modernes Auto fährt das auch nicht zu überdimensioniert ist, weil es brauch kein Mensch z.B. 340PS aus nem Z4 M4.0i oder 450PS aus nem Carrera S

Beim heutigen Verkehr kann man nahezu nix über 200PS mehr auf die Straße bringen ohne dass einer im Weg steht oder der nächste Blitzer sich freut.

Ich fahre immer noch gerne Auto auch wenn es vor 10-20 Jahren deutlich mehr Spaß gemacht hat wie im heutigen Verkehr und ich hatte/habe Autos mit deutlich über 300PS - aber für das normale fahren reichen mir die 192PS von meinem E46 325Ci Cabrio dicke.

(Ein 330 wäre zwar noch etwas souveräner gewesen aber da findet man ja nahezu nix das nicht schon in Prollhand gewesen wäre - dafür ist der 325 der beste Kompromiss, auch was den Unterhalt angeht)

 

Und mal ehrlich: Wer fährt nen E30 heutzutage noch als einziges Auto im Alltag?

Ich denke mal, bei den wenigen Exemplaren auf die das zutrifft könnte man am meisten Sprit sparen wenn der Halter dem Auto mal nen Rundumservice mit neuen Kerzen, LuFi etc. gönnen würde weil das dürften die paar E30 sein mit denen man billig BMW fahren kann bis sie endgültig runtergeritten sind.

 

Es möge sich keiner beleidigt fühlen - ich schrub ja nicht dass es bei allen so ist und das was ich selbst hier in München beobachte zeigt dass meine Aussage nicht von ungefähr kommt.

 

Georg

 

[325i VFL]

am vor 17 Minuten schrieb Georg-M3:

 

Und mal ehrlich: Wer fährt nen E30 heutzutage noch als einziges Auto im Alltag?

 

 

Und da ist er schon.

 

Mit (echten) 9,1  Liter E10 auf 100km.     ca. 9.000  Jahreskilometer.       Morgen wird die Möhre 35 Jahre 

 

Meine Frau fährt Audi A3 mit 6,9 Liter (E10)/100km   ca. 11.000 Jahreskilometer

 

Sparen können wir nur noch wenn wir laufen.

Bearbeitet: 8. März 2022 von 325i VFL

[Onkel Geri]

Nur Gut das ich immer nur um €20.- tanke. So betrifft mich das nicht.

 

Am meisten Sprit spart man , wenn man das Auto stehen lässt und öfters mal zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs ist. 

(habe mir vor 2jahren ein gebrauchtes E- Bike gekauft. Einmal Volltanken kostet ~50 Cent und man kommt als nicht Sportler ca. 100km mit  etwas Kraftanstrengung damit. Dabei tut man auch etwas Gutes für die Gesundheit.)

[Cove]

am Am 7.3.2022 um 11:37 schrieb MartinE30:

Vor einiger Zeit hatten wir noch über Syn-Fuels diskutiert und das die zu teuer sind - evtl. ändert sich das ja gerade. 

 

LPG kostet bei uns in Unterfranken mittlerweile 98,9 der Liter (heute evtl. schon wieder mehr - hab nicht nachgesehen) - da wurde auch gut angepasst (ich kann mich noch an 55 Cent den Liter erinnern). Trotz ca. 10-20% Mehrverbrauch mit LPG, darf meine alte e39 Rumpel mit dem schon lange amortisierten LPG Umbau jetzt eben wieder öfter ran. 

 

LPG Umbau ist für Autos über Euro 2 Norm angeblich nicht mehr so einfach via Einzelabnahme möglich, wie früher.

LPG als Raffinerieprodukt ist halt eben genauso an den Ölpreis gekoppelt, dazu dann die Jahreszeit. Im Winter geht der Preis immer etwas hoch, ganz einfach weil LPG (Propan/Butan Mischung) eben als Flüssiggaas auch Heizgas ist und im Winter die Nachfrage eben höher ist.
Kann mir nebenbei auch vorstellen, dass LPG wegen den hohen Erdgaspreisen in der Industrie/Wärmeerzeugung/ Stromproduktion vermehrt als Heizgas genutzt wird, wenn sich das finanziell rechnet.

 

Zitat

Bei ca. 70 Cent Benzinsteuer verdienen die ganz gut. Dieser Einnahmequelle bleiben die "treu".

Da bleibt noch einiges mehr an Steuern und Abgaben beim Staat hängen, aktuell ist es merklich über ein Euro:

"Der Verkaufspreis (E10) von 1,827 € pro Liter (02.03.2022) enthält:
 

• 19 % Mehrwertsteuer: 0,2917 €
• Nettoverkaufspreis: 1,535 €
• Energiesteuer (früher Mineralölsteuer): 0,6545 €
• CO2-Bepreisung(2): 0,0840 €
• Erdölbevorratungsabgabe(3): 0,00356 €
• Warenwert des Benzins: 0,79324 €"

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.benzin-ohne-steuer-rechenbeispiel-mhsd.1d7d16c6-f7e7-41e6-9824-0dc53acaa8f5.html

Dazu dann noch die Strafzahlungen wegen der geänderten Biokraftstoffquote, scheint allgemein als Preistreiber nicht so bekannt zu sein, könnte in den nächsten Jahren aber noch massiv zulegen:
 

Zitat

Eine THG-Quote von 25 Prozent "könnte unter den heutigen Bedingungen die Tankstellenpreise um bis zu 60 Cent je Liter verteuern", so Wenk weiter.

Weil laut dem Experten die nun zugelassenen Biokomponenten nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, könnten die Unternehmen die Quoten gar nicht erfüllen, selbst wenn sie wollten. Und die Strafzahlungen würden sie dann über die Zapfsäulen an die Verbraucher weitergeben

https://www.focus.de/finanzen/news/benzin-und-dieselpreise-steigen-weil-unsere-regierung-eu-richtlinie-umsetzt-droht-autofahrern-heftige-preissteigerung_id_35124319.html

[Mr.X]

Ach scheiss drauf. Logo ist der E30 mein Alltagsfahrzeug (hab nur eine Garage) und ich habe mir nicht den Motor eingebaut um im Rentnermodus die Schnecken beim überhohlen zu beobachten!

[ripeete]

Mit dem LPG ist aktuell etwas im argen: seit vielen jahren war der literpreis in D günstiger als in Ö, vergangenen freitag (4.3.22) war es umgekehrt.

[Scheineiliger]

Tja... nicht meckern, bluten

[Laafer]

am vor 2 Stunden schrieb Georg-M3:

Mit Sprit sparen haben viele Antworten ja nix mehr zu tun.

 

Ich kann mich gerade nicht beschweren.

Ich hab grad festgestellt, dass ich letzten Herbst die Anlage meines Lebens getätigt habe. 

Satte 35% Rendite in weniger als nem halben Jahr!

Ich hab im Oktober den 8er noch randvoll getankt. 90 Liter reinstes flüssiges Gold - was will man mehr ?

 

Aber mal ernsthaft:

Auch wenn der E30 sich teilweise recht sparsam fahren lässt - es ist keiner der hochgezüchteten Magermotoren der letzten Jahre.

Sprit sparen kann man eigentlich nur indem man ein halbwegs modernes Auto fährt das auch nicht zu überdimensioniert ist, weil es brauch kein Mensch z.B. 340PS aus nem Z4 M4.0i oder 450PS aus nem Carrera S

Beim heutigen Verkehr kann man nahezu nix über 200PS mehr auf die Straße bringen ohne dass einer im Weg steht oder der nächste Blitzer sich freut.

Ich fahre immer noch gerne Auto auch wenn es vor 10-20 Jahren deutlich mehr Spaß gemacht hat wie im heutigen Verkehr und ich hatte/habe Autos mit deutlich über 300PS - aber für das normale fahren reichen mir die 192PS von meinem E46 325Ci Cabrio dicke.

(Ein 330 wäre zwar noch etwas souveräner gewesen aber da findet man ja nahezu nix das nicht schon in Prollhand gewesen wäre - dafür ist der 325 der beste Kompromiss, auch was den Unterhalt angeht)

 

Und mal ehrlich: Wer fährt nen E30 heutzutage noch als einziges Auto im Alltag?

Ich denke mal, bei den wenigen Exemplaren auf die das zutrifft könnte man am meisten Sprit sparen wenn der Halter dem Auto mal nen Rundumservice mit neuen Kerzen, LuFi etc. gönnen würde weil das dürften die paar E30 sein mit denen man billig BMW fahren kann bis sie endgültig runtergeritten sind.

 

Es möge sich keiner beleidigt fühlen - ich schrub ja nicht dass es bei allen so ist und das was ich selbst hier in München beobachte zeigt dass meine Aussage nicht von ungefähr kommt.

 

Georg

 

 

Georg, im Prinzip gebe ich dir da schon recht. Ich fahre keinen meiner alten BMW im Alltag, mein E28 lief zb. 2019 das letzte Mal. Im Alltag fahre ich auch einen E46 325i FL Touring, aber unter 8.5 Liter bringe ich den nicht. Ich fahre jeden Tag 30 km nach Nürnberg rein und wieder raus. Ehrlich gesagt, interessiert mich ein Spritpreis von 2.00€ auch noch nicht wirklich, ich sag mal bis 2,50€ geht das schon noch irgendwie, ohne dass ich mir Gedanken mache, aber wenn er wirklich dann mal 3€ kostet, was „Experten“ angeblich schon läuten lassen, dann weiß ich auch nicht. Dann wird man wohl weniger fahren müssen. Ich für meinen Teil werde dann im Sommer wohl wieder das Motorrad rausholen, oder eben noch ein billiges kaufen, meine Yamaha konnte ich für 20€ volltanken und bin 220km gekommen. Nur was macht man dann im Winter? Wir haben auch noch einen E36 1.9 Compact, aber auch der braucht mindestens 7 Liter. Ich habe aktuell auch gar keine Lust nur einen Cent Geld in ein neues Auto zu investieren, das stecke ich lieber in mein Haus und in meine Oldies. Alltagsautos interessieren mich mittlerweile 0, sie müssen laufen und es muss alles gehen, also Klima, Sitzheizung, Tempomat usw… und der Rest ist mir egal. Die Frage ist aber trotzdem, werde ich meinen E46 bei 3.00€ Literpreis noch ewig weiterfahren und wenn nicht, was dann?

[Georg]

Dadurch, dass die Autos immer grösser und schwerer geworden sind ist ein Teil der Entwicklung im Motorenbau leider konterkariert worden.

Bei nem Golf I hat der 75PS Motor für ausreichende Fahrleistungen gereicht und der GTI wäre auch heute noch für fast alles ausreichend schnell, auch in der Beschleunigung - aber für nen mehr als doppelt so schweren aktuellen Golf brauchts da halt auch nen entsprechenden Motor.

Von nem aktuellen 3er red ich erst gar nicht.

Ich hab zwar gottseidank nur 9km Arbeitsweg und das nur noch 8 Jahre aber ich hab auch schon überkegt.

Mopped geht gar ned wegen Winter und Klamotten/Helm. Der grosse C1 würd mich reizen aber da fehlt die Relation zum Preis.

Wenn man in einigen Jahren noch Spass an den Oldies haben will, sehe ich fast nur die Möglichkeit von nem kleinen Hybrid den man mit wenigen Litern fährt und bei dem Du dann die ersten und letzten km durch die Stadt elektrisch fahren kannst.

 

Aber man muss auch bedenken, dass es haufenweise Leute gibt die gerade so über die Runden kommen und die ausserhalb ohne ÖPNV wohnen weil die Miete in der Stadt erst recht zu teuer ist - was sollen die machen?

Und das sind viele. Da wird sogar die grünste Regierung merken, dass es ne Grenze beim Spritpreis gibt, so lange nicht was anderes dafür billiger wird und ne Pendler-/Kilometerpauschale in der Steuer reicht da schon lange nicht mehr.

[325i VFL]

Die grüne Regierung wird merken........ nichts werden die merken, solange sie sich selbst die Taschen noch voll machen können.

 

Wasser predigen und Wein trinken

Wer Wasser predigt und Wein trinkt, fordert von anderen (oft heuchlerisch) Verzicht, Zurückhaltung, Bescheidenheit, Genügsamkeit etc., ist selbst aber ganz im Gegenteil dazu besonders verschwenderisch und genusssüchtig. Die Redewendung stammt aus Heinrich Heines Versepos „Deutschland.04.02.2021

[vokuhila]

am vor 1 Stunde schrieb 325i VFL:

Die grüne Regierung wird merken........ nichts werden die merken, solange sie sich selbst die Taschen noch voll machen können.

die müssen noch nicht mal selbst aktiv werden um den Spritpreis dahinzu bekommen wo sie ihn haben wollten

 

dank dem irren Iwan geht das nun ganz von selbst

 

und ratet mal wer nicht im Traum dran denkt, etwas zu ändern ?

 

 

[Onkel Geri]

Wenn ich viel fahren müsste, würde ich mir ein gebrauchtes Auto zulegen, was unter 5Liter verbraucht. Mein Berlingo ist mit 4,3l

Liter angegeben, brauche aber ca. 6liter im Alltag.  Mein Kollege sein Volvo V50 mit 114 Diesel Ps. (PSA Motor mit 370.000km) verbraucht echte 5Liter bei Normaler Fahrweise. Und diese Autos kosten nicht mehr die Welt. Würde mir für den Alltag wirklich um KFZ was wenig verbraucht besorgen. Bzw. Hab ich schon lange....   Langfristig zahlt es sich aus...... 

[325i VFL]

Zu so einer Erkenntnis wird es  vielleicht bei Benzinpreisen mit über 3 Euro kommen. Im Moment werden noch fleißig diese unnützen Stadtgeländewagen/LKW (SUV) mit bis zu 20 Liter Verbrauch gekauft. Jetzt wird sich eben noch nach dem Bekannten, Freund oder Nachbarn gerichtet. Wenn dieser bereits einen SUV muss natürlich ein größerer her. Bei der Null Zins oder Minus Zins Politik ist das ja auch kein Problem.

 

Einige Post vorher hatte ich etwas zu meinen Jahresfahrleistungen geschrieben.  Ca. 9.000 km im Jahr und ein Durchnittsverbrauch von 9,1 Liter E10

Das errechnet sich wie folgt, 230 Arbeitstage x 20 km einfache Fahrt x 2 (damit ich wieder Nachhause komme) das entspricht genau meiner Jahresfahrleistung wie angegeben.

 9.200 km / 100 km x 9,1 Liter Verbrauch = 837 Liter E10 verbrannt um nur zur Arbeit zu fahren!

 

Kosten bis Ukraine Kriegsbeginn mit einem durchschnittlichen Benzinpreis E10 seit 2017 mit 1,30 €/Liter gerechnet.

 

837 Liter x 1,30 € = 1088 Euro im Jahr, um nur zur Arbeit und zurück zu fahren.

 

Jetzt im Moment schaut die Sache ganz anders aus.

 

837 Liter x Preis von heute Früh 2,06 € sind das bereits 1724 Euro.  Mit einem Benzin Preis von 2,50 € muss ich dann 2092  Euro im Jahr bezahlen um zu meinem Arbeitgeber die nur 20 km zu fahren.  (Das kann ich mir nicht mehr leisten und muss Zuhause bleiben)

 

Vor einiger Zeit hatte ich bereits schon mal an ein E-Auto gedacht. Der Renault TWIZY würde für die 20km Arbeitsstrecke voll und ganz ausreichen.

 

Den SUV mit 20 Liter Verbrauch fahre ich natürlich dann am Wochenende mit 80 km/h auf der Autobahn von Kontinent zu Kontinent.   (zur Erinnerung, isch habe gar keinen SUV)

Bearbeitet: 9. März 2022 von 325i VFL

[StefM3]

am Am 7.3.2022 um 15:02 schrieb Mahathma:

Ich bin zwar ein paar wenige Jahre jünger als du, aber ich sehe in der Weltpolitik gerade das Gegenteil von dem was du befürchtest.

 

Die westliche Welt hat sich gerade wieder auf das besonnen, was sie eint: Ein Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand. ....

Das war eigentlich in den letzten knapp 80 Jahren schon immer das Ziel der westlichen Politik. Von einzelnen Verschwörungstheorien mal abgesehen. Die Frage dabei ist nicht, ob sie das wollen, sondern ob sie es mit Ihrem Handeln  erreichen. Und das sieht man nicht heute, sondern erst in ein paar Jahren.

[Mr.X]

Erst mal abwarten. Hoffentlich normalisiert sich die Situation.  Selbstverständlich spielen "DIE" wieder mit den Ängsten der Menschen.

Wie bei Covid 19 , wer sich nicht Impfen lässt ist dem Tode geweiht, wenn  wir die Umwelt nicht retten explodiert der Planet und als Topseller: Atomkrieg.

Ein Plus für "DIE" ,denn somit kann man die E-Mobilität noch besser an den Mann bringen.

Bei einem Durchschnittsverbrauch von 13 Litern Super Plus habe ich gar keine Lust rumzurechnen.

Solange ich kein Aldi-Bier saufen muss und Miracoli zum Dauergericht wird ist es mir auch egal.

Die Menschen die von ihrem Fahrzeug abhängig sind trifft es natürlich extrem.

 

Für Menschen mit weit grösseren ,existenziellen Sorgen klingt unsere Diskussion bestimmt wie Hohn.