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Der E-Auto Thread


MartinE30
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Ich habe dieses Jahr im Urlaub in 16 Tagen 3.600km mit einem Tesla Model Y zurückgelegt. Davon ca. 2.000km in Polen. Geht schon. Absolut problemlos. Man muss es nur wollen.

Es gibt deutlich weniger Ladepunkte in Polen als in Deutschland, aber es gibt sie.

Und Akademiker aus den MINT Berufen gibt es auch viele und Gute. Weiß ich aus eigener Erfahrung.

 

 

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am vor 14 Stunden schrieb emmac:

Ich habe dieses Jahr im Urlaub in 16 Tagen 3.600km mit einem Tesla Model Y zurückgelegt. Davon ca. 2.000km in Polen. Geht schon. Absolut problemlos. Man muss es nur wollen.

Es gibt deutlich weniger Ladepunkte in Polen als in Deutschland, aber es gibt sie.

Und Akademiker aus den MINT Berufen gibt es auch viele und Gute. Weiß ich aus eigener Erfahrung.

Mein bester Freund riesiger Tesla-Fan, hält neben Aktien auch stets große Stücke darauf. Fährt jedes Jahr zu seiner Family einmal durch D mit einem gemieteten Tesla. Ich erinnere mich an seine letzte Fahrt: ein Horrortrip, weil Fahrzeug nicht voll geladen bei Abfahrt, weil Power- oder Supercharger auf seiner Route alle und stets belegt gewesen sind, und er große Umwege in Kauf dafür genommen hat, um diese unverrichtet wieder zu verlassen. Er hat dann auf einer Strecke von 500 Km drei (!) Mal an gewöhnlichen Ladesäulen nachladen müssen, weil er ja auch nicht jedes Mal ewig warten wollte.

 

Der E30 ist kein Vergleich, absolut nicht, aber mit dem oder einem anderen Verbrenner wäre ich geschmeidig in einem Rutsch gefahren.

 

Ob Tesla, BYD oder wie sie alle heißen, ich würde mir maximal in der Stadt so etwas zu legen. Aber selbst in Berlin, wo es eine vertretbare Ladeinfrastruktur gibt, sind die wenigen Säulen oft belegt und nachher rumeiern zu müssen, um Laden zu können, da habe ich absolut keine Lust darauf.


Bearbeitet: von BMW_Classic
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Ich weiß nicht wo solche Stories herkommen …

Ich fahre sehr viel elektrisch. Immer so 40-50‘km/a. Zu Hause könnte ich laden, habe ich aber nicht ein einziges Mal (!) bisher getan, weil es schlicht teurer für mich ist als öffentlich (Sonderkonditionen) - ausgenommen Supercharger, die ich bei Langstrecke nutze weil sie perfekt an den Autobahnen in ganz Europa verteilt sind.

Ich habe bisher genau 2 Mal (!) an einem Supercharger warten müssen - einmal 5 min, einmal ne Viertel Stunde.

Ein paar Mal (<10) kam ich an eine Säule, die nicht funktioniert hat, dann bin ich an andere Schnelllader gefahren.

Ganz ehrlich: man muss eMobilität nicht gut finden - aus emotionaler Sicht finde ich Verbrenner auch unendlich besser. Aber ständig diese Märchen zu hören, vor allem von Leuten die eMobilität selbst nie er’fahren’ haben sondern nur irgendwelche Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kollegen, Schwager, … haben, die jemand kennen, der jemand kennt, … ist keine sachliche Debatte. Und es ist Fakt, dass solche Stories meist von Leuten verbreitet werden, die selbst nie in einem BEV saßen - geschweige denn selbst gefahren sind. Weil viele - natürlich nicht alle - die sich darauf mal eingelassen haben erzählen mir anderes

 

 

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Moin Emmac,

 

ich bin mir nicht ganz sicher ob ich dich mit jemanden aus dem 7er Forum verwechsle, wenn nicht, dann bist es nicht du gewesen der erst vor kurzem berichtet hat das er wieder auf einen Verbrenner Dienstwagen zurück gegangen und froh darüber ist ?


Bearbeitet: von Pit-der Mohr

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Nein, das bin ich nicht

Bin auch zurück auf Verbrenner, aber aus anderen Gründen. Werde in einen halben Jahr wieder auf BEV gehen

Beide Antriebskonzepte haben Vor- und Nachteile die ich sehr schätze

 

 

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am vor 3 Stunden schrieb emmac:

Ich weiß nicht wo solche Stories herkommen …

Ich fahre sehr viel elektrisch. Immer so 40-50‘km/a. Zu Hause könnte ich laden, habe ich aber nicht ein einziges Mal (!) bisher getan, weil es schlicht teurer für mich ist als öffentlich (Sonderkonditionen) - ausgenommen Supercharger, die ich bei Langstrecke nutze weil sie perfekt an den Autobahnen in ganz Europa verteilt sind.

Ich habe bisher genau 2 Mal (!) an einem Supercharger warten müssen - einmal 5 min, einmal ne Viertel Stunde.

Ein paar Mal (<10) kam ich an eine Säule, die nicht funktioniert hat, dann bin ich an andere Schnelllader gefahren.

Ganz ehrlich: man muss eMobilität nicht gut finden - aus emotionaler Sicht finde ich Verbrenner auch unendlich besser. Aber ständig diese Märchen zu hören, vor allem von Leuten die eMobilität selbst nie er’fahren’ haben sondern nur irgendwelche Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kollegen, Schwager, … haben, die jemand kennen, der jemand kennt, … ist keine sachliche Debatte. Und es ist Fakt, dass solche Stories meist von Leuten verbreitet werden, die selbst nie in einem BEV saßen - geschweige denn selbst gefahren sind. Weil viele - natürlich nicht alle - die sich darauf mal eingelassen haben erzählen mir anderes

Hab ich dir doch berichtet. Ich weiß es aus erster Hand. Wieso wird das dann als Fiktion abgetan?

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am Am 16.9.2023 um 08:18 schrieb emmac:

Ich weiß nicht wo solche Stories herkommen …

Ich fahre sehr viel elektrisch. Immer so 40-50‘km/a. Zu Hause könnte ich laden, habe ich aber nicht ein einziges Mal (!) bisher getan, weil es schlicht teurer für mich ist als öffentlich (Sonderkonditionen) - ausgenommen Supercharger, die ich bei Langstrecke nutze weil sie perfekt an den Autobahnen in ganz Europa verteilt sind.

Ich habe bisher genau 2 Mal (!) an einem Supercharger warten müssen - einmal 5 min, einmal ne Viertel Stunde.

Ein paar Mal (<10) kam ich an eine Säule, die nicht funktioniert hat, dann bin ich an andere Schnelllader gefahren.

Ganz ehrlich: man muss eMobilität nicht gut finden - aus emotionaler Sicht finde ich Verbrenner auch unendlich besser. Aber ständig diese Märchen zu hören, vor allem von Leuten die eMobilität selbst nie er’fahren’ haben sondern nur irgendwelche Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kollegen, Schwager, … haben, die jemand kennen, der jemand kennt, … ist keine sachliche Debatte. Und es ist Fakt, dass solche Stories meist von Leuten verbreitet werden, die selbst nie in einem BEV saßen - geschweige denn selbst gefahren sind. Weil viele - natürlich nicht alle - die sich darauf mal eingelassen haben erzählen mir anderes

 

am vor 23 Stunden schrieb Pit-der Mohr:

 

Moin Emmac,

 

ich bin mir nicht ganz sicher ob ich dich mit jemanden aus dem 7er Forum verwechsle, wenn nicht, dann bist es nicht du gewesen der erst vor kurzem berichtet hat das er wieder auf einen Verbrenner Dienstwagen zurück gegangen und froh darüber ist ?

 

...ein aufmerksamer Bürger hat es gemeldet, ähm, mein Freund Jürgen hat hier mitgelesen und meinem alten Pornohirn auf die Sprünge geholfen.

Das posting das ich meinte kam nicht von dir und auch nicht aus dem 7er Forum sondern so hatte sich hier mal Walter Sobchak geäußert.

 

Egal, wir können uns darauf verständigen das kein Konzept für jeden Fahrer oder jeden Einsatz passt.

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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Egal, wir können uns darauf verständigen das kein Konzept für jeden Fahrer oder jeden Einsatz passt.


Genauso ist das! Und zwar zu 100%

Deshalb wäre es schön, wenn man hier die Diskussion versachlicht und auch auch auf eigene Erfahrungen fokussiert, und nicht auf jemand, der jemand kennt, der jemand kennt …

 

 

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https://www.autobild.de/artikel/vw-id3-volkswagen-elektroauto-china-schleuderpreis-22856555.html

 

 

 


"Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgendjemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte."( John Ruskin)

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  • 2 Wochen später...
am Am 16.9.2023 um 12:08 schrieb emmac:

wieder auf BEV gehen

Habe gerade ein bisschen in einem anderen Forum zu dem Thema E-Auto gelesen und mir ist aufgefallen, dass dort alle ihre Möhren BEV nennen bzw. von einem BEV schreiben.  @emmac ist also schon mal qualifiziert, bei solchen Spezialforen mitzuschreiben. :D

 

Interessant ist, dass sich überall in Foren schnell Spezialabkürzungen einbürgern. Wer neu im e30 Bereich ist, wird sofort über vfl und nfl stolpern, bei den Benzern dann eben MOPF und den Autostromern dann eben BEV, E-Rev etc.

 

Man will eben immer und überall eine Art Fachsprache entwickeln und da zählt der gute alte AküFi eben dazu.

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BEV geht halt schneller von der Hand als ‚Elektrofahrzeug‘ oder gar ‚reines Elektrofahrzeug‘

Verbrenner als ‚Gattung‘ werden in solchen Foren übrigens als ICE betitelt: internal combustion engine

 

 

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Das wäre der Moment, in dem meine Frau fragen würde, ob ich nicht ganz rund laufe
Unsere Fahrzeuge werden ganz normal bezeichnet:
Das kleine Weiße, das grüne Dieselroß, die Gazelle, der Compacte (alt. der Kurze) und bis vor kurzem der schwarze Laster.
Bei Auftreten von irgendwelchen Zuständen abseits der Norm, sprich Mängeln jedweder Art, gilt die Einheitsbezeichnung Ranzkübel.

Ich darf gleich mit unserem firmeneigenen Fitkanister namens Eup fahren.
Welche Freude



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Unsere heißen Charly, Räuber und "der Dicke". Vom ICE halte ich Abstand...

 

Zitat

Due to rising energy costs, the light at the end of the tunnel has been turned off. Sorry for inconvenience!

Meine Homepage: ** nullzwotii.de  **      

     *** Ein ///M sagt mehr als tausend Worte ...***

sigpic_SEP2022_001.png

Suche: Batterieträger Original BMW Ersatzteil, Motorhaube malachit, gut erhalten, Großraum KÖLN

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Ich vergaß zu erwähnen: Ab 17900.-

Das blaue kostet bescheidene 22900-.

Euro. Übrigens ohne Fördermittel,

denn die sind nicht für Quads

image.jpg


Bearbeitet: von Scheineiliger
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Hier das politisch Korrekte Fahrzeug.
Perfekt eingepreist.
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Ich finde die Idee des Microlino gut und das Exterieur finde ich ebenso gelungen. Ein Kleinstwagen darf doch mal freundlich wirken. Der Innenraum sieht etwas trist und billig aus, der Retro Charakter ist etwas auf der Strecke geblieben.

Wer den für den Preis aber kaufen soll, ist mir schleierhaft. Die meisten hier im Forum würden für das Geld vermutlich eher etwas nettes gebrauchtes kaufen. Wahrscheinlich wird er für einige Firmen ein teures Werbeschild. Als Carsharing Auto passt es vielleicht auch.

Was im Falle eines Unfalls passiert, frage ich mich auch, so eine Sicherheit wie beim Smart wird man wohl nicht erwarten können.


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FREUDE HÖRT NIE AUF

Instagram: calypsorotmetallic

 

 

 

 

 

 

 

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Selbst beim Passat GTE oder Skoda mit selbigem Antrieb hört man im e Betrieb nichts. Auch beim q5 etron den ich selbst gefahren habe (bei den erst genannten war ich nur Beifahrer) ist das einer der Punkte die für mich für das e Auto sprechen. Es ist absolut leise. Dagegen ist selbst mein 7er laut. Das weckt natürlich keine Emotionen aber für den Alltag um nach einem stressigen Tag oder nach einer kurzen Nacht zur Arbeit zu fahren ist das wirklich cool. Der Passat Fahrer nutzt das Auto in der Woche im reinen e Betrieb da er Schichtarbeit hat und nur 5km Arbeitsweg. Da fährt er zumindest im Sommer die Woche über rein elektrisch, leise und entspannt. Drückt man den GTE Knopf macht das Auto Krach. Anders kann man es nicht sagen. Wahrscheinlich will das die Käuferschicht so, ich würde es besser finden wenn das Auto leise bliebe. Ein Sportwagen wird es sowieso nicht egal was aus den Lautsprechern oder Soundgenerator kommt. 

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