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M40B18 läuft trotz Neuaufbau und vielen Neuteilen schlecht und bei 3500U ist Schluss


Das E30 Erlebnis
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Habe das selbst ja noch nivht erlebt, sondern gebe nur wieder was andere festgestellt haben...

 

Und nein, wenn die Undichtigkeit nur gering ist, könnte es schon sein, dass man davon nichts merkt weil der Unterdruck immer noch ausreichend ist. Ob das einen Einfluss auf das Verhalten bei höherer Drehzahl kann ich mir auch eher weniger vorstellen. Was den Leerlauf betrifft dafür um so mehr.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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also bei meinen überlegungen versuche ich ja immer, meine biofestplatte durchzuforsten. dabei hab ich was gefunden. bei nem kumpel war es mal ähnlich. nach zwei wochen mußten wir einfach mal wieder zu den basics zurück und siehe da - er hatte bei der zündfolge wohl 2 zylinder vertauscht (1 und 4) und dadurch auch die ventile falsch eingestellt. und bei hoher drehzahl reichten dann die ventil schließ- und öffnungszeiten nicht mehr aus !

nebenbei - viele stellen ventile falsch ein. nicht lachen bitte. hab schon dolle dinger erlebt.

ist vllt. ne kleine anregung.

gruß harry

 

kenne deinen motor ja nicht und das auftreten dieses verhaltens während der fahrt erklärt das auch nicht.

 


Bearbeitet: von bigFIVE
Ergänzung

ES GAB ZEITEN,DA BIN ICH LIEBER GEKOMMEN; ALS  GEGANGEN

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Hast Du schon mal Benzindruck und Fördermenge gemessen? Ich denke zwar nicht, dass es nur ein Problem ist, aber eins nach dem anderen. 

 

Anbei mal eine Anleitung ( Aber Achtung die Bilder sind vom E36 ) Prinzip ist aber ähnlich: 

RA Kraftstoffoerderdruck der Kraftstoffpumpe pruefen -(M20,M30,M40,M42,M43, M44,M52,S3.pdfKDP-E30.pdf

 

 

Prüfung LMM würde ich als nächstes machen. Die Daten stehen in den Blättern weiter Anfang im Tread. Alles aber nur, wenn die mechanische Seite des Ventiltriebes einwandfrei ist, wie Du sagst. 

 

Ich glaube nicht, dass der Motor unter Last sich dermaßen von Falschluft aus dem Konzept bringen lässt. Die Lamdaregelung ist bei Volllast eh nicht aktiv. Im Leerlauf sieht dass schon wieder anders aus. 

 

Wobei das Leerlaufverhalten und das beschriebene Verhalten wenn die Drosselklappe voll auf ist auf, auch aus dem Ventiltrieb stammen kann. Wie gesagt der Motor braucht Luft, Sprit und einen Funken zur richtigen Zeit.... Wenn der Ventiltrieb in Ordnung ist, würde ich beim Sprit anfangen, da die Fehlersuche sehr einfach, ohne viel Equipment durchzuführen ist.  

 

Grüße 

 

 

 


Bearbeitet: von Benedikt_B

 

 

 

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@bigFIVE Beim M40 ist mit Ventile einstellen nicht wirklich was zu machen soweit ich weiß. Die Hydros gleichen das Spiel aus.

Zündfolge ist auch korrekt, wenn ich die mal falsch angeschlossen hatte lief er entweder grauenhaft und ging nach Sekunden stark schüttelnd aus oder er sprang gar nicht an.

 

@Benedikt_B Druck und Fördermenge habe ich nicht gemessen weil mir dazu das equiptment fehlt. Ich habe aber die Pumpe getauscht gehabt gegen eine neue und trotzdem hat sich nichts verbessert..

LMM habe ich gereinigt und auch gegen einen anderen getauscht gehabt, selbes Ergebnis.

Wenn der Ventiltrieb trotz neuer NW, Hydros, Schlepphebel, Druckstücke, sauberem Ölrohr, neue Ölpumpe, neuem Öldruckregelventil und neuem Zahnriemen nicht in Ordnung ist, dann weiß ich nichts was ich da noch tauschen sollte :/

 

Ich werde mir irgendwo ein benzinfestes Manometer besorgen und den Druck mal messen wie es in dem Dokument beschrieben ist.

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Beim Messen, bzw. bei der zweiten Messung den kleinen Unterdruckschlauch am BDR zur Sauganlage hin abziehen und offen lassen. Simuliert den fehlenden Unterdruck. Wenn der BDR funktioniert, steigt der Druck an. Am Besten, du leihst dir das bei einer freien Werkstatt.. 

 

Zu dem Thema Nockenwellen, Hydros und Schlepphebel.. Mit den Zubehörteilen, hab ich keine guten Erfahrungen gemacht. Orginale einigermaßen gute M40 Wellen habe ich noch. Die sind ja meist auch nicht das Problem. 
 

Grüsse 

 

 

 

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Ich habe dazu nochmal den 1. Beitrag gelesen und es so verstanden, dass der Motor zuerst lief und dann die Probleme plötzlich auftraten. Das würde zu so einem mechanischen Problem überhaupt nicht passen. Selbst wenn die Zubehörwelle und Schleppis  so schlecht sind, dass sie gleich wieder einlaufen, so geht das ja auch allmählich oder er wäre von Anfang nicht richtig gelaufen.

 

Zudem glaube ich nicht, dass es der Ventiltrieb ist, denn ich habe letzten Sommer eine leicht eingelaufenen Nockenwelle (BMW original) gegen eine aus dem Zubehör getauscht. Diese war im Fundus noch vorhanden, weshalb ich keine Ahnung habe woher sie stammt und wieviel sie gelaufen war. Sah aber noch absolut neuwertig aus und deshalb eingebaut. Schlepphebel hatten grobe Spuren, waren auch leicht "tiefer" und wurden daher ebenfalls getauscht. Am Motorlauf hat sich fast nichts geändert. Im Leerlauf habe ich schon immer ein leichtes Zittern (bleibt nur Lambda und die ist fest verbacken :motz:) und beim Hochdrehen war er danach ein klitzekleinwenig Flinker. Nicht die Rede wert...

 

Möglich wäre, was den Ventiltrieb anbelangt, eigentlich nur ein übergesprungener Zahn. Aber hattest du, glaube ich, auch geprüft...

 

Was mir gerade einfiel, ist das Erlebnis auf der Rückfahrt von Meinigen letztes Jahr: Da hatte mein Cabrio unterwegs 2 oder 3 "Aussetzter" bei höherem Tempo und Vollgas. Ging kurzzeitig komplett aus und fing sich wieder. Das ist aber nie wieder aufgetaucht. Ich habe das der billigen Benzinpumpe zugeschrieben, die nach längerer Laufzeit solche Aussetzter verursacht hat. Habe noch eine originale, die ich eigentlich einbauen wollte. Bin aber auch bisher noch keine weite Strecke oder hohes Tempo gefahren. Liegt an Corinna... :-(

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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vor einer Stunde schrieb Mahathma:

Ich habe dazu nochmal den 1. Beitrag gelesen und es so verstanden, dass der Motor zuerst lief und dann die Probleme plötzlich auftraten. Das würde zu so einem mechanischen Problem überhaupt nicht passen. Selbst wenn die Zubehörwelle und Schleppis  so schlecht sind, dass sie gleich wieder einlaufen, so geht das ja auch allmählich oder er wäre von Anfang nicht richtig gelaufen.

Genau. Das selbe habe ich mir ja auch gedacht. Eingelaufene Nockenwelle und Schlepphebel schön und gut aber das würde sich nicht von einer Fahrt auf die andere so drastisch (3500U) bemerkbar machen. Aber, dass ich ein Ölproblem habe habe ich dadurch halt nochmal deutlich gesehen und es hoffentlich beseitigt und jetzt "etwas bessere" Teile verwendet.

 

vor einer Stunde schrieb Mahathma:

Möglich wäre, was den Ventiltrieb anbelangt, eigentlich nur ein übergesprungener Zahn. Aber hattest du, glaube ich, auch geprüft...

Ich habe geprüft, das war alles in Ordnung, aber da ich eh schon an dem ganzen Motor dran war und auch das Steuergehäuse ab hatte wegen der Ölpumpe habe ich auch den Riemen neu gemacht und mit diesem "offiziellen" Brückenwerkzeug auf dem Vierkant der Nockenwelle eingestellt. Nach mehrmaligem Drehen per Hand sah alles weiterhin gut aus und er springt ja auch ohne Probleme an und läuft fast ruhig. Ich denke nicht, dass die Steuerzeiten verstellt sind und wenn ja, dass sie genauso verstellt sind wie mit dem alten Riemen und Nockenwelle plötzlich.

vor einer Stunde schrieb Mahathma:

Ich habe das der billigen Benzinpumpe zugeschrieben, die nach längerer Laufzeit solche Aussetzter verursacht hat.

Der allerallererste Gedanke der mir kam war auch die Benzinpumpe aber der Tausch gegen eine neue (wenn auch billige) hat gar keinen Unterschied gebracht. Ich würde nicht glauben, dass die billige jetzt zufällig die selbe mindere Fördermenge aufweist wie die alte originale.

Ich werde den Benzindruck demnächst mal messen wenn ich irgendwie an so ein Manometer komme. Die Werkstätten hier sind nicht gerade ausleihfreudig.

 

@Benedikt_B Wenn ich den Schlauch abziehe und das Schlauchende auch offen lasse habe ich aber doch auch grundsätzlich wieder Nebenluft zur Ansaugbrücke oder nicht?

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Ich hatte mir mal etwas aus einem alten Manometer gebastelt, was ich in den Benzinvorlauf eingeschleift habe um den Benzindruck zu messen.

Muss mal sehen, ob ich das noch so komplett habe.

Wenn ja, könnte ich es dir mal "Ausleihen"...

 

Werde Morgen mal suchen. Heute Abend hab' ich ehrlich gesagt, keine so richtige Lust mehr.  :wein:

 

Edit: Dafür hatte ich auch noch ein Adapterstück gedreht um mit der gleichen Konstruktion den Öldruck zu messen. Müsste ja auch noch da sein 8-/


Bearbeitet: von Mahathma

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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So ich habe heute den Benzindruck messen können. Erst habe ich die Leitung zur Uhr entlüftet und dann gemessen im Leerlauf, mit abgezogenem Schlauch am BDR (Schlauch zur Ansaugbrücke verschlossen) und mit langsamem Gasgeben mit Schlauch am BDR.

Ergebnisse wie folgt:

 

Rücklauf:

Leerlauf 0.5 bar

ohne Schlauch 0.5 bar

Gasgeben 0.5 bar

 

Zulauf:

Leerlauf 3.0 bar

ohne Schlauch 3.5 bar

Gasgeben 2.9 bar

 

Während der Motor läuft spürt man ein Pochen in der Benzinleitung, ich vermute es ist der BDR der öffnet / schließt wenn der Druck entsprechend ist.

Der Druck sinkt auch nicht wirklich ab wenn man Gas gibt und loslässt, wenn der Motor sich dann aushustet und ausgeht. Er vibriert ein wenig aber er bleibt bei 3.0 bar wenn der Motor ausgeht.

 

Ich überlege doch mal den Kat zu tauschen oder ihn auszubauen. Welcher Händler wäre da empfehlenswert?

Ich würde auch nochmal genau prüfen ob es nicht doch was mit dem Drosselklappenschalter zutun hat. Klicken tut er, ich habe auch den Durchgang der zwei Endschalter darin getestet gehabt.

Das Verhalten könnte aber doch auch bedeuten, dass der Drosselklappenschalter nicht weitergibt wenn er wieder in den Leerlauf fällt und deshalb der LLR nicht öffnet und er deshalb abstirbt oder?

LLR hatte ich schon gängig gemacht und auch mal gegen einen anderen getauscht. Drosselklappenschalter habe ich keinen zum austauschen und die Feinjustierung soll auch nicht ganz so einfach sein, richtig?

 

Edit: Drosselklappenschalter funktioniert, im geschlossenen Zustand ist Durchgang zwischen 1 und 2 und bei ~85% Schließung ist Durchgang zwischen 2 und 3. So sollte es auch sein, hab den Schalter nochmal auf gemacht und nachgesehen. Die drei Leitungen vom Stecker haben auch Durchgang zum Steuergerät an den richtigen Pins.

Wer kann mir genau sagen, ob (und falls ja, mit welcher genauen Hard- und Software) mit BMW DIS oder Inpa oder wie das alles heißt bei dem standard M40 aus der Motronic 1.3 was auszulesen? Ich sehe meistens nur Beiträge die behaupten es geht nicht oder es geht nur mit extrem viel Aufwand.


Bearbeitet: von Das E30 Erlebnis
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Der kat wäre eine Möglichkeit. Wenn der zu sitzt, sind am Endrohr die Abgase unnatürlich heiß und es werden kleinste Partikel mit ausgestoßen. Kannst du sofort feststellen, wenn du die Hand an den Auspuff hältst. Auch mal unter den Kat klopfen, wenn der Scheppert ist der defekt. Viel Erfolg.

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Das hilft mir leider nicht so sehr weiter. Er steht immer ca. eine Woche und wenn ich dann dran arbeite und ihn laufen lasse kommt hauptsächlich braune Brühe hinten raus.

Wenn der Kat scheppert ist ja eher die Keramik darin kaputt, das wäre aber für das Laufverhalten unter Last nicht so drastisch.

Passt die Symptomatik meines Motors zu einem verstopften Kat?

 

Ich habe vorhin wieder alles mögliche zusammengebaut und dabei ist der Stecker vom Kabelbaum für den Kurbelwellensensor abgerissen also habe ich ihn ordentlich wieder drangelötet.

Danach lief er im Leerlauf rauer, dafür ging er nicht mehr aus wenn ich per Hand Gas gegeben habe.

Dann stieg die Drehzahl mal an im Leerlauf, dann fiel sie wieder etwas..

Und plötzlich war wieder alles beim alten, er verschluckte sich nach dem Gasgeben und ging aus..

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Wenn die Keramik defekt ist kann die das Rohr zusetzen. Hatte ich mal beim 323. Der drehte auch nicht mehr höher als 3000 upm.  Probiere es doch aus. Merkst du eigentlich sofort. Oder, falls deine Nachbarn damit kein Problem haben, löst du nur das Hosenrohr und ist den mal laufen.

 


Bearbeitet: von Thomas320
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vor 19 Stunden schrieb Das E30 Erlebnis:

Passt die Symptomatik meines Motors zu einem verstopften Kat?

Hallo,

ich hatte zu einem anderen Thema schon mal ein Video verlinkt: https://e30-talk.com/topic/205730-auspuff-325i-zu-laut/?do=findComment&comment=1719978

 

Ab Minute 54 sieht man dann woran es lag!

Würde auch gut zu der braunen Brühe in Deinem Auspuff passen.

 

Zitat

Er steht immer ca. eine Woche und wenn ich dann dran arbeite und ihn laufen lasse kommt hauptsächlich braune Brühe hinten raus.

 

 

Gruß

Jan


Bearbeitet: von Janosch
 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Janosch:

Hallo,

ich hatte zu einem anderen Thema schon mal ein Video verlinkt: https://e30-talk.com/topic/205730-auspuff-325i-zu-laut/?do=findComment&comment=1719978

 

Ab Minute 54 sieht man dann woran es lag!

Würde auch gut zu der braunen Brühe in Deinem Auspuff passen.

 

 

 

Gruß

Jan

Nicht eher ab Minute 41?

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@Janosch Danke, das kannte ich auch noch nicht. Da mein Endschalldämpfer relativ neu ist und der halt in der letzten Zeit bevor das Problem auftrat tatsächlich ordentlich warm- und freigefahren wurde denke ich mal, dass er dieser nicht ist.

Klar, dass der jetzt mehr steht und selten kurz angemacht wird hilft dem Endschalldämpfer ja auch nicht, ist ja schon logisch was die erzählen.

Ich hätte gerne noch gewusst wie der Mercedes eigentlich mit gutem Endschalldämpfer geklungen hätte.

Ich werde den Motor mal ohne Endschalldämpfer und mal ohne Kat laufen lassen und schauen ob er dann immer noch unruhig im Leerlauf läuft und ob er immer noch nach dem Gasgeben zu kämpfen hat und ausgeht.

 

Update: habe den Kat vom Krümmer gelöst und abgezogen und ihn laufen lassen.

Abgesehen von dem höllischen Lärm läuft er gefühlt genauso schlecht. Er läuft unruhig im Leerlauf und wenn ich stärker Gas gebe fällt er in eine Unruhe zurück. Ich habe ihn nur kurz laufen lassen wegen der Nachbarn aber ich konnte keine Veränderung feststellen.

 

Und ich hab mal wieder die Schnautze voll..


Bearbeitet: von Das E30 Erlebnis
Neue Erfahrungen eingefügt um Doppelpost zu vermeiden
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vor 4 Stunden schrieb Das E30 Erlebnis:

Und ich hab mal wieder die Schnautze voll..

 

Kann ich nur zu gut verstehen :-(

 

Lass dich nicht entmutigen. Vielleicht fällt mir oder einem Anderen noch was zielführendes ein...

Zumindest sind ja alle wirklich bemüht.

 

Mein Saab B235 wollte auch mal so gar nicht. Masseanschluss!

Starhilfekabel an was massives vom Motor und an den Minuspol der Batterie. Simpel, schnell getestet.

 

Drück dir die Daumen, dass sich irgend etwas ändert und man der Sache näher kommt.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Am 21.2.2021 um 08:36 schrieb Das E30 Erlebnis:

Das habe ich so auch. Mal mehr unruhig, mal nur ganz dezent. Wenn ich dann Gas gebe und er wieder in den Leerlauf fällt kommt es oft vor, dass er unruhiger läuft oder sich eben komplett verschluckt und richtig schüttelt und dann abstirbt.

@Pearl hast du denn auch eine "Begrenzung" bei einer gewissen Drehzahl, die der Wagen (egal in welchem Gang) nicht mehr überschreitet?

Was habt ihr denn bisher alles ausgeschlossen und wie?
 

@Das E30 Erlebnis  Meiner läuft im Stand wie ein Sack Nüsse, man wird richtig durchgeschüttelt. Der Motor dreht aber hoch.
Nur er läuft eben nicht "sauber", er läuft rauh.
Abgestorben ist er bis jetzt nicht.
Hab ihn nach der Einfahrphase zwar gedreht, aber nicht so richtig voll getreten.
Nach ewiger Trickserei haben wir erstmal Winterpause gemacht :-( ich muss die Tage aber weitermachen, ich habe gerade nur nicht den Hauch einer Ahnung wo genau ich noch suchen soll.


Bearbeitet: von Pearl

Leben und leben lassen...

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Moin,

 

dieselbe Odyssee habe ich auch schon zweimal hinter mir und habe so ziemlich alles getauscht, was zu tauschen war. Beim ersten Mal waren es die ESV, die ich gegen die erwähnten neuen Bosch á 35€ getauscht habe.Daraufhin lief er eine Weile, bis es wieder von vorn losging. Wieder ein ergebnisloser Teiletausch, bis ich den Langschläfer kurz vor dem Wahnsinn stehend, in eine befreundete Werkstatt gebracht habe. Die haben eine defekte Lambdasonde als Fehlerquelle ermittelt, obwohl ich diese bei der ersten Tauschaktion schon erneuert hatte. Deshalb bin ich nicht auf die Idee gekommen, diese einfach mal auszustecken. Die nicht durch vergangene Tauschorgien vorbelastete Werkstatt, hat einfach den Stecker am Batterieblech getrennt und er lief. Daraufhin kam nochmal eine neue originale Boschsonde rein und seitdem läuft er - bis heute! Toitoitoi. Also, trenn mal den Stecker und schau, ob er läuft.

Ach, und mir ist noch etwas aufgefallen, Falschlufttest hat bei mir mit Bremsenreiniger nie funktioniert, ich nehm dazu Startpilot (Starthilfespray).

 

Viel Erfolg bei der Fehlersuche, ich weiß genau wie das nervt!

 

weissblaue Grüße,

Michael

 

Zitat

Due to rising energy costs, the light at the end of the tunnel has been turned off. Sorry for inconvenience!

Meine Homepage: ** nullzwotii.de  **      

     *** Ein ///M sagt mehr als tausend Worte ...***

Suche: Batterieträger Original BMW Ersatzteil, Motorhaube malachit, gut erhalten, Großraum KÖLN

sigpic_04JUL2024_002.jpg

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Hallo zusammen,

 

mir ist im Thread noch ein Punkt aufgefallen, den ich letztes Jahr bei mir ebenfalls behoben habe.

Ich dachte ich tue meinem M40 etwas gutes und nehme die altivernativen "schlanken" ESVs die bei Leebmann angeboten werden (Bosch 0 280 156 346).

Er lief nach dem Austausch augenscheinlich ganz gut. Aber ab und an zickte er.... lief zu fett.... und auf Dauer ist das nicht gut.

 

Durch eine neue Anfrage zur Chipanpassung mit Conny, sind wir dann zufällig auf das Thema gestoßen, hier ein Auszug aus der Konversation,

 

lt. meiner Bosch Liste haben die 715   149,2 ccm = 106 gr. bei 3,0 bar

lt. meiner Bosch Liste haben die 346   167 ccm = 117 gr. bei 3,0 bar

 

der Unterschied sind ca. 12% mehr

 

Der Anbieter sagt ja eine billigere „Alternative“ , paßt in etwa

 

Die drei original ETK Nummern (Bosch und Lucas) hat er ja auch aufgeführt

Die kosten aber viel mehr

 

Fakt ist, die Einspritzmenge ist größer!

 

 

Lange Rede, kurzer Sinn, Ich habe dann die Originalen uralt ESV Bosch 0280150715 bei der Düsenklinik revidieren lassen und wieder eingebaut, seit dem läuft er wieder einwandfrei.

Durchzug ist auch merklich wieder besser geworden. Die neuen ESVs habe ich wieder verkauft :)

 

@Das E30 Erlebnis Prüf mal deine Zündkabel genan vorne am Zündkerzenaufstekcker die Keramik auf evtl. Bruchschäden. Letztes Jahr habe ich mir dazu einen Wolf gesucht bis ich die Ursache für meine sporadischen Ausssetzer gefunden hatte. Der Zündkerzenaufstecker war komplett in der Ummantelung gebrochen.

 

Grüße an alle


Bearbeitet: von BaMbO-Deluxe
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vor einer Stunde schrieb BaMbO-Deluxe:

lt. meiner Bosch Liste haben die 715   149,2 ccm = 106 gr. bei 3,0 bar

lt. meiner Bosch Liste haben die 346   167 ccm = 117 gr. bei 3,0 bar

 

der Unterschied sind ca. 12% mehr

Hm...

Eine funktionierende Steuerung muss das aber ausregeln können. Über die Info's der Lambdasonde wird die Taktzeit angepasst. Vorraussetzung ist allerdings eine intakte Sonde, ansonsten werden Fixwerte geladen.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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vor 9 Stunden schrieb BaMbO-Deluxe:

@Das E30 Erlebnis Prüf mal deine Zündkabel genan vorne am Zündkerzenaufstekcker die Keramik auf evtl. Bruchschäden. Letztes Jahr habe ich mir dazu einen Wolf gesucht bis ich die Ursache für meine sporadischen Ausssetzer gefunden hatte. Der Zündkerzenaufstecker war komplett in der Ummantelung gebrochen.

Zitat

Zündkabel getauscht

 

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