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am vor 48 Minuten schrieb ripeete:

Leute U40 auch eher die Ausnahme.

Man wird halt älter, Meine E30 habe ich mir mit U40 gekauft. Bei den ersten Treffen in Meiningen waren die Teilnehmer naturgemäß auch klar jünger.

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am vor 2 Minuten schrieb MartinE30:

Man wird halt älter, Meine E30 habe ich mir mit U40 gekauft. Bei den ersten Treffen in Meiningen waren die Teilnehmer naturgemäß auch klar jünger.

Es war meinerseits keine Kritik, sondern eine einfache Feststellung der Lage. 

Ich gehöre mittlerweile auch in die Ü40 Fraktion.

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am vor einer Stunde schrieb ripeete:

Es war meinerseits keine Kritik, sondern eine einfache Feststellung der Lage. 

Habe ich auch nicht als Kritik verstanden, habe nur die Feststellung der Lage erweitert dargestellt.

 

Insgesamt hat der e30 noch ein ganz schöne, breite und demographisch noch nicht vollends gekippte Anhängerschaft. Am Wochenende sind mir in Dänemark auf der Autobahn vermutlich gleich 2 Ausfahren von Oldie-Treffen begegnet oder es gab irgendwo ein "Engländer-Treffen". Jede Menge Austin Healeys, die man offenbar nur mit Flieger-Lammfell-Lederjacke und Fliegerbrille fahren kann sowie eine Ausfahrt von Jaguars, bei denen ich so viele E-Types auf einmal auf der Straße schon lange nicht mehr gesehen haben (waren aber auch ein paar XJ und sogar XKs der neueren Jahre dabei). Da war meiner Meinung nach unter den Fahrern kaum einer unter 60. Also will ich mir noch vor meinem 60ten einen alten (oder Youngtimer) Briten kaufen. ;-):D

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am vor 4 Stunden schrieb BMW_Classic:

Auch wenn es "früher" auch ging, früher war es eben auch anders als heute.

Ich lebe zwar im Norden aber das Haus ist über 140 Jahre alt und ehrlich gesagt egal wie warm es ist, hält man es gut aus.  Das Dach ist sogar nur mit 150mm gedämmt, ansonsten sind die Fenster bei Baujahr 187x wohl zumindest die zweiten. Wenn es ganz ganz schlimm werden würde, würde ich vielleicht für ein paar Stunden ein mobiles Klimagerät nutzen. Ist bis jetzt aber nicht nötig. 
 

Das Bild zeigt aber ein kleines Problem, das Grundwasser steht mittlerweile höher als alle Fundamente und auch teilweise als horizontal Sperren. Das interessiert natürlich niemanden. Sowas finde ich viel schlimmer. 

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Dann brauchst Du unbedingt eine gute PV Anlage, damit der Strom, der für die dauernde Luftraumentfeuchtung in der Kellerräumen gebraucht wird, nicht zu sehr ins Geld schlägt. Müsst ihr auch regelmäßig abpumpen?

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am vor 45 Minuten schrieb Christian R:

Ich lebe zwar im Norden aber das Haus ist über 140 Jahre alt und ehrlich gesagt egal wie warm es ist, hält man es gut aus.

Fairerweise muss man erwähnen, dass das wetter im norden i.d.r  deutlich kühler ist als in den meisten südlichen regionen. Und wenn es mal hitzeperioden gibt, fallen sie kürzer aus.

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Ich lebe zwar im Norden aber das Haus ist über 140 Jahre alt und ehrlich gesagt egal wie warm es ist, hält man es gut aus.  Das Dach ist sogar nur mit 150mm gedämmt, ansonsten sind die Fenster bei Baujahr 187x wohl zumindest die zweiten. Wenn es ganz ganz schlimm werden würde, würde ich vielleicht für ein paar Stunden ein mobiles Klimagerät nutzen. Ist bis jetzt aber nicht nötig. 
 
Das Bild zeigt aber ein kleines Problem, das Grundwasser steht mittlerweile höher als alle Fundamente und auch teilweise als horizontal Sperren. Das interessiert natürlich niemanden. Sowas finde ich viel schlimmer. 
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Selbiges hier, von sinkendem Grundwasserspiegel merk ich nix.
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am vor 1 Stunde schrieb MartinE30:

Dann brauchst Du unbedingt eine gute PV Anlage, damit der Strom, der für die dauernde Luftraumentfeuchtung in der Kellerräumen gebraucht wird, nicht zu sehr ins Geld schlägt. Müsst ihr auch regelmäßig abpumpen?

Also das Haus hat quasi keinen Keller, bis auf einen kleinen Raum in dem die Hausanschlüsse liegen. Der Rest ist nur ein Kriechkeller und eine Zisterne, beides ist trocken. 
Eine Pumpe habe ich der Sicherheit halber ebenfalls an der tiefsten Stelle, mit einem Sensor der aber nicht angeschlossen ist. 
Die Luftfeuchtigkeit liegt leider meist bei deutlich über 60% darum habe ich einen kleinen Luftentfeuchter im Keller stehen den ich aber manuell an und ausschalten muss da er nur einen internen Tank hat. Der läuft aber alle paar Tage da dann das Balkonkraftwerk reicht. Das Ganze muss ich aber eigentlich noch etwas verbessern, weiß aber noch nicht so recht wie. 
 

 

am vor 1 Stunde schrieb ripeete:

Fairerweise muss man erwähnen, dass das wetter im norden i.d.r  deutlich kühler ist als in den meisten südlichen regionen.

Das ist tatsächlich sehr stark zu spüren, alleine weil die Nordsee bei mir sehr nahe ist. 
 

am vor 51 Minuten schrieb touringDani:

Selbiges hier, von sinkendem Grundwasserspiegel merk ich nix.

Im Garten habe ich aus Spaß mal ein paar Brunnenrohre versenkt. Eine ganze Zeit lag der Grundwasser Spiegel dort bei unter 1m. Leider fällt das Gelände ab und je nachdem was man als 0 annimmt ist es vor dem Haus teilweise 0.5-0.3m das heißt ein guter Spartenstich und man hat Wasser. Meine Nachbarin die ü90 ist und ihr Leben lang dort wohnt bestätigt ebenso die extreme Veränderung. Sie hatte im Kellerraum über Jahre Pappkartons. Mittlerweile steht dort permanent Wasser. 
 

Ich habe vor der Haustür an einer Stufe angefangen und war erst drauf und dran beim Wasserversorger an zu rufen weil ich dachte da muss eine Leitung defekt sein. Eventuell wird das auf dem Video sichtbar.  

 

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Ja das ist ebenfalls ein bauliches Thema, welches angegangen werden muss! 

Berlin hat durch die Spree, Dahme und Havel ebenfalls mit hohen Grundwasserpegeln zu "kämpfen". Bodenbeschaffenheit und Grundwasserspiegel waren bspw. Ursache für das Absacken der U-Bahn-Tunnel am Alexander Platz und damit einhergehenden Vollsperrung der U2 über lange Zeit. Hingegen sieht es in Brandenburg schon ganz anders aus...Die Themen sind nicht neu, dürften sich aber in den kommenden Jahren auch verändern/verschärfen.

 

In Dresden hingegen ist die Elbe über die Jahre und die Sommer sichtbar zurückgegangen.

 

Ein Freund von mir, wohnhaft in Hessen, hat vor 10 Jahren gebaut und bereits damals wohl weise an eine Klimaanlage investiert. Die Investition dürfte sich ausgezahlt haben. In New York besitzt jede fast Mietpartei in Bestandsbauten eine nachgerüstete Klima (am Fenster). Die Gebäude heizen sich aber auch teilweise in den Sommer-Monaten extrem warm auf.

 

Also ab in den Norden. So ein Reetdachhaus würde mir auch gefallen.

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Hauptursache sind nicht die gestiegenen Niederschläge, sondern vielmehr die Versiegelung aller möglichen Flächen und die zwingende Einleitung von Niederschlagswasser.
Damit werden dann die Gebühren für selbiges gerechtfertigt.
Hinterm Grundstück haben wir Feld, die Melioration, welche in den Bach mündete, ließ man verrotten. Jetzt haben wir regelmäßig Erde auf den Straßen, verstopfte Kanäle plus Probleme durch das eingeleitete Regenwasser, weil Leitungsquerschnitte nicht ausreichend.
Dafür ist der Bach trocken.
Als Abhilfemaßnahme hat man auf den Feldern eine Reihe Hecken angepflanzt.
In einer Senke...
Ich komm da nicht mehr mit, scheint mir unlogisch.

Und noch n Bild:


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Bissl unscharf, aber war knapp dran.
Der Kollege verabschiedet mich morgens gelegentlich.
Der Rest der Familie pennt wohl noch

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am vor 10 Stunden schrieb Christian R:

Die Luftfeuchtigkeit liegt leider meist bei deutlich über 60% darum habe ich einen kleinen Luftentfeuchter im Keller stehen den ich aber manuell an und ausschalten muss da er nur einen internen Tank hat. Der läuft aber alle paar Tage da dann das Balkonkraftwerk reicht. Das Ganze muss ich aber eigentlich noch etwas verbessern, weiß aber noch nicht so recht wie.

Stell' den Entfeuchter auf Auto und baue Dir so ein Ding ein: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/202885191_-kondensatpumpe-mini-aqua-fp3326-aspen.html Der Schwimmer kommt in den Tank und erst wenn genug Wasser drin ist, läuft die Pumpe los und schafft dann das Kondensat über einen Schlauch weg. in meinem Fall über ca. 8m mit 2,10m Hubhöhe. Würde wohl sogar 10m schaffen. Funktioniert einwandfrei ( so denn der Bautrockner nicht mal wieder verliehen ist...)

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am vor 5 Stunden schrieb D-FENCE:

Gestern auf der Rennstrecke in der Box neben uns. 

 

Der Wagenstetter RS840CI, ein alter reinrassiger ( wohl der einzige ) E31 Rennwagen, reinrassig weil die Rohkarosse von BMW direkt zu Wichers ging um den Käfig einzuschweißen, wurde also nicht umgebaut sondern aufgebaut als Rennwagen.

 

Sehr Interessantes Teil 

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WhatsApp Image 2024-09-02 at 21.13.01.jpeg

 

Ich liebe Testtage auf der Rennstrecke, besser als jeder Trackday weil man da wirklich tolle Besonderheiten und Prototypen sieht / hört.

 

 

Das Teil war doch so um 2010- 2012 in dem Dreh in VLN unterwegs, wenn ich mich recht erinnere? 

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am vor 23 Stunden schrieb touringDani:

sondern vielmehr die Versiegelung aller möglichen Flächen

Ja, geänderte Bebauung kann großen Einfluss auf Grundwasserströme haben. Dazu kann auch kommen, dass einer oder mehrere, Haus/Häuser oder einen Gewerbebau aufwendig mit bspw. "weißer Wanne", also mit dichten Kellern gebaut haben, wo andere in der Gegend traditionell keine Keller haben (die alten Bauherrn wussten meist, wo man besser keinen Keller baut und wo man ihn hingegen bauen kann. Gibt genug Dörfer, wo die Häuser keine Keller haben, aber dafür gibt es an höher gelegenen Stellen alte Lagerkeller in den Hängen) und schon fließt es anders .

 

Wasser ist aber wichtig, seien wir grundsätzlich froh, dass wir welches haben und dass es in diesem Jahr auch in den meisten Gegenden wieder mehr davon gab. Unsere Wälder haben das sehr gebraucht und auch der Umstellung in vielen Wäldern weg vom Nadelholz zum Laubholz hat das gut getan, da die Neuanpflanzungen sich dadurch wenigstens entwickeln konnten.

 

Wenn man selber aber den Ärger hat, hilft das einem natürlich erst einmal nicht. Da sollte man sich aber jeden Schritt, den man macht gut überlegen. Schritt 1, mit einem gescheiten Luftraumentfeuchter (da gibt es wirklich brauchbares meist erst über 250.- Euro aufwärts) zumindest Abmilderung zu schaffen, ist auf jeden Fall erst einmal der einfachste.

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am vor 17 Minuten schrieb *Regensburger*:

Oh mit unerwünschten tektonischen Verschiebungen. :freak:

Liegt garantiert am Klimawandel! :klug: :watch: :D

 

 

Nicht quatschen. Machen! :heuldoch:

 

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Mist :motz::kotz:

 

Not-"Reparatur" am Passat. Der rechte Fensterheber hat gestern geknirscht und ist dann auf halbem Weg stecken geblieben. Vermutlich das Seil angerissen, aber nicht komplett ab, so dass es sich in der Zug-Hülle verklemmt hat.

Dummerweise in einer Position, in der man an die Schrauben der Scheibe kaum herankam. Eigentlich lässt sich das in wenigen Minuten auseinanderbauen, wenn man nicht für die zwei Schrauben  der Scheibe (wegen Beinahe-Unerreichbarkeit) über eine Stunde und für den Stecker der ZV (wegen fehlendem Entriegelungswerkzeug und Rastnase auf der Rückseite) zwei weitere Stunden braucht. Musste aber leider sofort sein, weil das Ding zur Zeit noch im öffentlichen Straßenverkehr geparkt werden muss.

 

IMG_4378.JPG

 

Ist jetzt alles heraus und die Scheibe verkeilt und abgestützt, Ersatzteile sind bestellt.

Seltsame Konstruktion, der Lautsprecher ist mit der ausgebauten Blechkonstruktion vernietet, den muss ich noch ausbohren und dann später in der Ersatz-Blechwand neu vernieten, oder besser noch verschrauben, falls das nochmal auseinander muss.

 

Gruß

Markus

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am vor 8 Stunden schrieb cabriolet:

Seltsame Konstruktion, der Lautsprecher ist mit der ausgebauten Blechkonstruktion vernietet,

Kenne ich mittlerweile auch zu gut, dieses Konstrukt. Bei manchen ist noch das Schloß mit einem labbrigen Plastikteil am besagten Blech montiert.

 

Apropos: Kannste wahrscheinlich auch gleich mit tauschen. Gerade in der BF-Tür halten die nich allzulange.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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