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So weit kommts nicht das ich damit weitere Strecken oder gar in Urlaub fahren würde. :-[:-D.

Der wäre ja nur ein Berufspendler für 80 km (oder auch mal nur 24 km zum Bahnhof da Schlandticket hin-rück) täglich.

Zum Einkaufen, und für Freizeit Kurzstrecken gings ja auch noch.


Bearbeitet: von *Regensburger*

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Wer lang sudert wiad ned budert!

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am vor 7 Minuten schrieb *Regensburger*:

So weit kommts nicht das ich damit weitere Strecken oder gar in Urlaub fahren würde. :-[:-D.

Der wäre ja nur ein Berufspendler für 80 km (oder auch mal nur 24 km zum Bahnhof da Schlandticket hin-rück) täglich.

Zum Einkaufen, und für Freizeit Kurzstrecken gings ja auch noch.

endlich sieht mal einer etwas realistischer die verwendung

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am vor 5 Minuten schrieb ripeete:

endlich sieht mal einer etwas realistischer die verwendung

Und für den Urlaub muss man halt die Pausen einrechnen und die Lebenszeit vernünftig verteilen 

In die Toskana  mit bis zu zwei Übernachtungen ist doch entspannte Entschleunigung, da der Brenner eh dicht ist , hilft das zum entspannen

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am vor 1 Minute schrieb helheb:

Und für den Urlaub muss man halt die Pausen einrechnen und die Lebenszeit vernünftig verteilen 

In die Toskana  mit bis zu zwei Übernachtungen ist doch entspannte Entschleunigung, da der Brenner eh dicht ist , hilft das zum entspannen

hat er da was über toskana-urlaub geschrieben?

Entweder hast du für die längere strecken einen verbrenner, oder fährst öffis (oh, gott, was für eine schande!), oder gönnst dir einen mietwagen für die 1x 1 woche im jahr.

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Also ne fürn Urlaub gibts ein Cabrio.

Warten am Brenner nur 3 Min. vorm Outlet da ich da nicht Autobahn fahr. 

Immer nur GAP - Scharnitz - Zirlerberg- Innsbruck - Sterzing. Von da aus übern Pass nach Meran (da gibts Pause im Forsterbräu) und weiter via Stilfser Joch oder eher selten ab Sterzing dann Autobahn bis xxx.

;-)

 

Und dann war ja noch was mit Bildern hier ;-)

 

r5_roland_garros_nacht-blau.jpg


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am vor 10 Stunden schrieb ripeete:

...

Entweder hast du für die längere strecken einen verbrenner, oder fährst öffis (oh, gott, was für eine schande!), oder gönnst dir einen mietwagen für die 1x 1 woche im jahr.

Ich würde sehr gerne für weite Strecken in öffis Form eines Autoreisezuges nehmen, weil mir der tagtägliche Wahnsinn auf den Autobahnen ziemlich auf den Sack geht. Nur leider haben wir keine Infrastruktur dafür. Und da ich mehr als einmal im Jahr weitere Strecken fahre und das auch wenn der Wind mal nicht weht, ich auch nicht auf linkswoker Gehaltsliste stehe muss ich leider rechnen und kann mir keine zwei Alltagsautos, eins für die Stadt und eines für Fernfahrten leisten. Im übrigen ist es für mich schneller mit dem Rad in die Stadt zu fahren als zur nächsten Bushaltestelle.

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...bei einem Anflug von Blutleere einfach an Langstreckenluisa denken... :freak:

 

49269690yc.jpg

 

 

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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.

  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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am vor 14 Stunden schrieb *Regensburger*:

Hier bei mir wird demnächst mal die Anschaffung von PV-Anlage mit Speicher und R5 durchgerechnet...

So wie jetzt kanns ja wohl nicht weitergehen.

Nach ca anderthalb Jahren PV und dem zweiten Winter damit (einschl. Wärmepumpe und Klima-Split-Geräten) kann ich das nur empfehlen. Man sollte aber ein Haus oder eine Fläche haben, welches eines schöne Sonnenausrichtung hat und auch nicht in einem Tal mit Beschattung liegt. Und beim Speicher kauf so groß und so viel wie geht - im Zweifel lieber den R5 weglassen, aber wenn die PV wegen der Lage des Hause gut liefert, dann ist ein großer Speicher richtig gut (leider nicht billig). Und bei enpal lange Zeiten einplanen, bis alles fertig und abgenommen ist (ein Kumpel von mir ärgert sich da gerade, dass alles so lange dauert. Wir hatten das nicht, da regionalen Handwerker beauftragt, der das, als er dann endlich mal angefangen hat, dann auch zügig durchgezogen hat).

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am vor 6 Stunden schrieb StefM3:

Wohl etwas schöngerechnet. Grund ist die beschlossene CO2 Steuer Erhöhung mit den Stimmen der 'demokratischen' Parteien. Dabei geht es allerdings nach übereinstimmenden Berechnungen nahezu aller Fachleute nicht um 19, sondern um 45 - 50 cent / ltr.

Wenn ich mich recht erinnere, liegt bei mir auf dem Schuhschrank im Flur eine Wahlbenachrichtigung.....

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Ich bin erst 55 und "etwas" langsamer, sehe das aber genauso.:freak:

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

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...nö, aber ich vermute es liegen ein paar Millionen davon auf diversen Komoden.;-)

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

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Ich dachte die gibt es nur als 6x14 von Anno 1991.:-D

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

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am vor 11 Stunden schrieb MartinE30:

Nach ca anderthalb Jahren PV und dem zweiten Winter damit (einschl. Wärmepumpe und Klima-Split-Geräten) kann ich das nur empfehlen. Man sollte aber ein Haus oder eine Fläche haben, welches eines schöne Sonnenausrichtung hat und auch nicht in einem Tal mit Beschattung liegt. Und beim Speicher kauf so groß und so viel wie geht - im Zweifel lieber den R5 weglassen, aber wenn die PV wegen der Lage des Hause gut liefert, dann ist ein großer Speicher richtig gut (leider nicht billig). Und bei enpal lange Zeiten einplanen, bis alles fertig und abgenommen ist (ein Kumpel von mir ärgert sich da gerade, dass alles so lange dauert. Wir hatten das nicht, da regionalen Handwerker beauftragt, der das, als er dann endlich mal angefangen hat, dann auch zügig durchgezogen hat).

Aber die Erwartungen nicht in den Himmel schrauben. In drei von zwölf Monaten ist die Bilanz negativ. Dieser Januar war sehr sonnig, es gab schon andere mit der Hälfte an Sonnenscheindauer. Nennenswerten Stromüberschuss, der tagsüber  das e-Auto mit ausreichend Strom versorgt, gibt es von März bis Oktober. Und dafür muss das Auto tagsüber zu hause stehen... Daher steht die Wallbox noch immer im Keller und fristet ihr Dasein im Pappkarton.

Januar 2025.gif

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Übers Jahr hat meine Wärmepumpe mit PV einen PV-Strom-Anteil vom eigenen Dach von ca.53%. Kein Grund, die Kombination PV+WP so lobzupreisen, wie es immer getan wird, aber immer noch 1.730kWh eigener Strom.  Macht dann auch jährlich je nach Tarif um die 500€.

 

Bei den aktuellen Leasingraten kommen die E-Autos übrigens mittlerweile auch in Regionen von monatlichen Kosten eines 25 Jahre alten Golf, der mit LPG pro Jahr gut 20.000km betrieben wird. Der Golf hat in den letzten 36 Monaten einen Cash-Flow von ca. 330€/Monat. Das ist ein Preis, wo ich ein neues E-Auto in vergleichbarer Größe auch für leasen und bereits versichern kann.

 

 

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Logisch, Autark ist man damit noch lange nicht. Und sowas mit 4% Zins auf Kredit gemacht, verschlechtert die Bilanz weiter (Cash ist bei solchen Sachen Trumpf). Mein Argument ist eher, dass die Technik bislang gut funktioniert hat (mal sehen, ob das Zeug auch fast 25 Jahre problemlos läuft, wie die Gastherme zuvor - Schlagwort Software etc.). Wenn unsere Gasheizung erst 10 Jahre alt gewesen wäre, hätte wir das vermutlich auch nicht gemacht. Da das Ding aber am Ende der Laufzeit auch schon Probleme mit der Beschaffung von Ersatzteilen etc hatte und der Gas-Wasser etc. Mann meinte, die neuen Gasthermen sind genauso, ich schreib das jetzt mal laienmäßig, Software- und E-Technik befrachtet, dass man auch hier nicht mehr sagen kann, das hält sicher wieder 25 Jahre, dass wir uns dann eben komplett für das ganz Neue entschieden haben  (liegt vielleicht auch daran, dass ich einen Handwerksmeister persönlich kenne, der das alles aus einer Hand anbietet und schon sehr lange Erfahrung auf dem Gebiet hat und der mich überzeugt hat). Damals gabs auch noch Subventionen (bin mit sicher, dass das Zeug billiger gewesen wäre, wenn es die nicht gegeben hätte oder geben würde, kenn die aktuelle Lage nicht). Wie auch immer, wenn man liest, dass die CO2 Bepreisung bald wieder für einen Sprung bei den fossilen Brennstoffen sorgt, dann spricht nochmal was mehr dafür (glaube nicht, dass die Wahlen daran etwas ändern werden, denn wenn es um das Kassieren von Geld vom Bürger geht, sind alle Parteien gleich, schieben als Ausrede den schwarzen Peter an die EU und die "andere" Partei wird ja nochmal 4 Jahre warten dürfen, bis sie ran darf).

 

Wie auch immer: Eigentlich sehr schräg, dass man bei grundsätzlich technischen Dingen heutzutage sofort in die Politik rein rutscht. Absolut politisch verseuchtes Terrain. PV jedenfalls funzt, ob unsere Netze das abkönnen, wenn noch mehr Leute PV haben und einspeisen, ist dann wieder ein anderes Thema (Speicher sind wichtig). 

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Unser Dach beheimatet eine 9 kWp-Anlage, im Keller stehen 7,7 kWh Speicher. Geheizt wird (noch) mit Gas, dank Speicher und E-Auto meiner Frau rechnet sich die Anschaffung dennoch in 6-8 Jahren, je nachdem, wie die Sonne scheint bzw. die Strompreise bei Zukauf sich in diesem Zeitraum ändern. Ich hab wenig anderweitige Kapitalanlagen, die sich in Bezug auf Risiko : Rendite ähnlich gut rechnen. 

am vor 6 Stunden schrieb MartinE30:

Wie auch immer: Eigentlich sehr schräg, dass man bei grundsätzlich technischen Dingen heutzutage sofort in die Politik rein rutscht. Absolut politisch verseuchtes Terrain. PV jedenfalls funzt, ob unsere Netze das abkönnen, wenn noch mehr Leute PV haben und einspeisen, ist dann wieder ein anderes Thema (Speicher sind wichtig). 

Das ist leider so...und in Foren, die sich explizit um Verbrenner oder ähnliche Themen drehen, ist die Diskussion zudem recht einseitig geprägt. In dem Wohnwagenforum, in dem ich mich unregelmäßig rumtreibe, ignoriere ich inzwischen alle Beiträge zum Thema PV/E-Mobilität.

 

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am vor 5 Stunden schrieb Banditmerlin:

..... 

Das ist leider so...und in Foren, die sich explizit um Verbrenner oder ähnliche Themen drehen, ist die Diskussion zudem recht einseitig geprägt. In dem Wohnwagenforum, in dem ich mich unregelmäßig rumtreibe, ignoriere ich inzwischen alle Beiträge zum Thema PV/E-Mobilität.

 

Das Problem dürfte auch ehrlicherweise weniger sein, ob etwas wie PV / E-Mobilität gut oder schlecht ist.  Systeme setzen sich durch, wenn sie insgesamt bezahlbaren Nutzen und Verbesserungen bringen. Das ist der Sinn von Forschung und Entwicklung.   Für manche passt ein System, für andere weniger.

 

Das Problem ist daher eher, dass wir zwar über eine grundsätzliche gute technische Entwicklung sprechen, gegen die nichts einzuwenden ist, die aber eben nicht so viele Möglichkeiten abdeckt wie das alte System und im Vgl. an zu vielen Stellen oder für zu viele Nutzer Nachteile verursacht. Daher ist gegen ein Nebeneinander nichts einzuwenden. Wird man aber per ideologischem Ministererlass zu insgesamt unausgegorener Technik gezwungen während die Bestehende verteuert und abgeschafft werden soll ist das schlicht inkompetent und hat nichts mit einer kompeteten Führung zu tun.

Ich springe auch nicht aus dem Fenster im 5.Stock, weil jemand mir sagt, dass die Feuerwehrleute eben bei einer Firma nachgefragt haben ob sie noch ein Luftkissen über haben. Sondern erst, wenn es da ist und aufgebaut. Kritisiert man diese staatliche Vorgehensweise wird man als Hass und Hetzer bezeichnet. Für die PV Anlage, die dem einzelnen sicher Nutzen bereitet, gilt das nicht für den Einzelfall, sondern im Gesamtsystem der europäischen Stromversorgung, die man in den letzten Jahren politisch durchgeboxt hat.

 

Sachlicher Umgang mit einem echten Abwägen ist nicht gewünscht. Bei diesem Umgang braucht man sich über gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren nicht zu wundern, wenn man noch etwas Grips hat.

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