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Das Autofahren von Morgen


BMW_Classic
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Ein weiteres Highlight des EU-Wahnsinns ist das dreifache akustische Signal (eine Art Gong), wenn man die Höchstgeschwindigkeit überschritten hat. Übrigens bereits schon bei +1 km/h Überschreitung.

Meines Wissens gibt es diesen BS erst seit diesem Jahr. Mein 2024er 5er hat das. Mein vorheriger 2023er Volvo hatte das noch nicht. Mein 2022er M3 hat das auch noch nicht.


Bearbeitet: von Walter Sobchak

 

IMG_1588.jpeg

 

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am vor 4 Stunden schrieb derdervongarnixahnunghat:

Idealerweise gelten die Bestimmungen erst ab dem 06/07. Juli. Meine Frau hat den Renault bereits im Juni angemeldet.

Da der Clio 2023 ein Facelift bekommen hat, hat er aber mit Sicherheit nach dem 06.07.22 seine Typgenehmigung bekommen und müsste daher trotzdem der Verordnung entsprechen, außer es ist noch ein altes Modell das eben so lange beim Händler stand.

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Ach das erste war ja schon 2022… habe ich überlesen.
Ja, ne ist schon das aktuellste Modell.

Trotzdem läuft z.B der Spurhalteassi erst wenn ich in einschalte?


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

 

Si vis pacem para bellum

 

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Das mit offener Tür fahren geht an unseren Mercedes (2014) nicht. Mein Caddy (2020) will das auch nicht. Beide Fahrzeuge haben Automatik. 

Der VW Abstandstempomat ist in meinen Augen lebensgefährlich. Läuft man z.Bsp. mit 130km/h auf einen LKW auf und wechselt rechtzeitig die Spur(100m) sollte man davon ausgehen das das kein Problem darstellt. Bei 75m ca., was der Minimum Wert ist, macht das Auto auf der Überholspur eine abrupte Bremsung um sich dem LKW mit 85 km/h anzupassen. Der nachfolgende Verkehr findet solche Aktionen nicht Lustig! Habe das mehrfach probiert und bin kuriert von dem Teil.

 

Marco

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am vor 5 Stunden schrieb Black Hurricane:

Oho eine Rarität! Zumindest kommt mir das so vor wenn man in diversen Social Media Plattformen rum schaut.  ......

Glaub ich nicht. Eher ein Narrativ, was durch spezielle ideologische Gruppen der Allgemeinheit vermitteln will, dass die Gesellschaft der Zukunft Autos ablehnt und nicht mehr braucht. Um so eine Ablehnung gegen das Auto zu schüren. Und viele plappern es dann einfach nur nach.  Dass nicht jeder Student in einer Großstadt einen Führerschein hat ist gut und ok, wenn die öffentlichen Verkehrsmittel eine brauchbare Alternative bieten.  Schau Dir die Menge an Treffen und Szenen an, oder die Besucherzahlen von immer mehr Messen. Oder wieviele junge Leute hier im Forum neu auftauchen, obwohl unsere Autos ab 30 Jahre aufwärts sind, und sie sich eigentlich weil viel preiswerter mit den jüngeren, aktuelleren Modellen identifizieren müssten. 

 

Zum Thema Fahrassistenz; das erklärt natürlich vieles, was da so um einen herum passiert.

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Dieses selbstständige Bremserlebnis wird noch viel besser, wenn ein Auto weiter weg die Autobahn verlässt und dann auf der Abfahrt stark bremst, auf ca 50 km/h und das eigene Auto das Teil noch als vor einem fahrend registriert. 
 

Das Auto als Hobby wird wie so viele andere Hobbys immer uninteressanter. 
Das Auto hat den Vorteil oder eben auch Nachteil das ist oft kein reines Hobby ist sondern eben auch oft das nützliche mit dem schönen verbinden. Dazu kommt natürlich der Umwelt Aspekt der und das Image, was sich beim Auto auch schwer verstecken lässt. 
Sei es die Modelleisenbahn, Segeln, angeln, Jagd und und und … 


Bearbeitet: von Christian R
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Ich sehe einen großen Unterschied zwischen 'Auto' als Hobby und 'Auto' als Transportmittel.

Ersteres ist eine große Leidenschaft und Zweiteres kotzt mich nur noch an...

 

Gerade noch nach drei langen Arbeitstagen drei Stunden auf der A1 und der A61 verbracht :roll:

Bin so fmdurch finde nichtmal mehr den Kotzsmiley...

 

Wird halt immer mehr Transportmittel.


Bearbeitet: von Schlabbeloui

Suche M42B18 Motor späte Auführung. Alternativ M42 Zylinderkopf (mit 6mm Ventilen) plus M42 Kettenkasten mit Umlenkschiene oder M44 Kettenkasten.

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Das ist auch so. 
Manche Fehler bei Assistenten sind der übervorsichtigen Abstimmung geschuldet,

Kamera dreckig, Sensor ungenau. Das Verhalten des Auffahrwarners habe ich genau so erlebt, wie @Rara666es beschreibt.

Komischerweise habe ich sonst keine Probleme.

Sogar mit der el.Feststellbremse . Nur dafür ist sie da, obwohl man laut der BA mit zwei mal schnell ziehen einen ähnlichen Effekt wie mit einem mechanischem Hebel erzielen kann.

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Die elektrischen Feststellbremsen in Kombination mit Frontantrieb sind eine der schlimmsten Aspekte moderner Fahrzeuge... dazu noch ein überempfindliches ESP und die Freude am Fahren ist völlig dahin.

 

Ich weiß noch, wie ich mit meinem koreanischen Dienstkübel das erste mal auf Schnee unterwegs war. Auf Schnee kann man eigentlich mit jedem noch so untermotorisierten Auto Spaß haben, sogar mit meinem VW T3 damals (70 PS Wanderdüne).

Mit dem Kotzkübel keine Chance. Jeder Ansatz von Fahrfreude wird von E-Bremse, Frontantrieb und ESP im Keim erstickt.

Hätte das Ding am liebsten angezündet... :devil:

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Leben bitte nur noch fürs Bruttosozialprodukt, Freude ist völlig überbewertet!

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https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/tesla-unfallstatistik-usa-toedlichste-automarke/amp/
 

 

Ist sicher unzweifelhaft, dass so ein Auto sicherer ist als die meisten anderen.
Sei es passiv oder auch aktiv.

Aber ganz offensichtlich führt das nicht dazu tatsächlich sicherer zu fahren. 
 

Man sollte das natürlich trotzdem mit Vorsicht genießen. Ich schätze im Durchschnitt sind die Tesla deutlich höher motorisiert als die anderen Marken.


Bearbeitet: von Christian R
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Ok.

Am Sonntag ist hier ein Teslafahrer tötlich verunglückt. Ist auf einer Bundesstraße ins Schleudern geraten, gegen einen Baum geprallt und das Auto hat Feuer gefangen. Ob er verbrannt ist oder durch den Aufprall starb...

Irrelevant. Gruselig.

 

Eigentlich bin ich kein Feind der E-Autos. Aber DAS hat mich nachdenklich gemacht.

 

Zudem ich wenige Stunden später selbst einen Unfall hatte. Ja, leider. Mir und meiner Tochter geht es einigermaßen gut, aber der Aero ist sehr lädiert.

 

Nun, bin mit über 80km/h aus der Kurve geflogen und heftig in den Graben. Dabei ist der Unterboden bei einem Überweg für die Landwirte heftigst aufgesetzt und das Auto hat es richtig durchgewirbelt. Bin schon etwas am nachdenken, wenn da Akkus eingebaut gesesen wären...

Nun, der Saab ist ein Diesel. Nix ausgelaufen, geschweige gebrannt.

 

Mein Respekt gilt jetzt um so mehr den schwedischen Ingeneuren aus Trollhättan denn Typen wie Elon, die irgendwo doch falsch abgebogen sind.

 

Gut, mit dem E30 wäre das auch nicht so glimpflich verlaufen. Hätte ein paar Beulen mehr verursacht. Aber der ist über 30 Jahre alt und gebrannt hätte er vermutlich auch nicht. Der Saab ist 13 Jahre und der Tesla neu. Noch Fragen?

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Mein alter Chef fuhr im Alltag Nissan Sunny - ohne Airbags. Den hat er von einer Kundin, die das Autofahren aufgegeben hatte, geschenkt (!) bekommen.

 

Vor wenigen Wochen, so berichtete er mir, hat er bei Wildwechsel doch das Lenkrad verrissen und ist mit 120 Km/h ins Schleudern geraten, sich aber glücklicherweise nicht überschlagen.

 

Bis auf eine Schramme ist ihm nichts passiert. Der Airbag hätte ihm vermutlich die Brille ins Gesicht graviert. Ich will das gar nicht schlecht reden, nur aufzeigen, dass Glück eben auch bei jedem Unfall eine Rolle spielt. Auch E30 Fahrer sind schon heile raus oder eben gar nicht mehr. 
 

Wenn ich an den Tesla Cybertruck denke, möchte ich keine Kollision damit haben. Wurde bereits vielfach über gefährliche Unfälle mit diesem als Unfallgegner berichtet.

 

Gestern habe ich mit dem VW Touran (2008) meiner Eltern 6 Stunden BAB abgerissen, bis auf einen schlechten Radioempfang gab es nichts zu beklagen und nichts, was meint, mir eine Pause aufzwängen zu wollen oder meine Geschwindigkeit anpassen zu müssen - sehr angenehm.

 

Thema E-Auto, DAS hat mich nachdenklich gestimmt:

 

 https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/ungluecke/id_100538720/bad-nenndorf-e-auto-brennt-insassen-verschmelzen-mit-fahrzeug.html

 

Ich möchte das „Moderne“ gar nicht verteufeln. Auch ich profitiere von vielem, was mir das Leben angenehm und leicht(er?) macht, aber ich muss nicht jeden Trend mitmachen. Jeder ist fähig sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Diesen an der Garderobe abgeben zu wollen, dürfte ein Resultat unserer westlichen Vollkaskomentalität sein.


Bearbeitet: von BMW_Classic
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Wenn Die E-Autos gerne mal brennen, dann wird man als Resultat das Auto nicht im Kern verbessern (das Thema ist bei weitem nicht auf Tesla beschränkt, das Ding mit Batterien, wie löscht man sowas etc. haben ALLE dieses Autos und es wird sich mit der bisherigen Batterietechnik auch nicht komplett ausschließen lassen) sondern eben noch mehr "Lenkung" von außen und durch interne Systeme machen. Auf 6 spurigen Highways mit Tempolimit ist das im Ergebnis ja auch keine große Einschränkung für die Fahrer, sondern eher fast ein Komfortgewinn. Für unsere Hill-Billy Straßen Struktur hingegen .... (wie so oft, wenn man etwas, was woanders passt, auf etwas gänzlich anderem aufpfropfen will).

 

@Mahathma,

traurigerweise willkommen im Club. Hatte vor einigen Wochen ja auch meinen Crash, zum Glück auch unverletzt und ohne Einwirkung auf Fremde/ Unbeteiligte. Letztlich ist sowas dann am Ende ein finanzieller Schaden und man ist froh, dass einem selbst oder anderen nichts passiert ist.

 

Schade um die guten Autos, aber ein Stück weit wurden sie genau dafür auch gemacht, dass man sowas ohne Blessuren übersteht. Kann nur noch einmal daran erinnern, dass mein geschrotteter e39 die Unfallenergie so gut aufgenommen hat, dass eigentlich jeder Kirmes-Autoscooter einen heftiger durchschüttelt, nur dass ich wohl mit irgendwas zwischen 60 und 80 unterwegs war und so ein Autoscooter bestenfalls mit 10 km/h. Airbags gingen bei meinem Auto auch nicht los, war auch nicht erforderlich, so (gefühlt!) "soft" wie das 2x seitlich reingedetscht ist. Das Auto steht jetzt beim Abschlepper, dem ich es überlassen habe, für 799.- und keiner will es haben (ich habe es gedanklich auf 0.- abgeschrieben)

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Erstmal danke an euch für die Anteilnahme!

 

Heute hat der Abschlepper mir den Getreuen gebracht. Steht jetzt unterm Carport auf Böcken. Daher konnte ich mal kritische Stellen in Augenschein nehmen, was mich aber eher zuversichtlich stimmte. Muss natürlich erstmal einige Sachen abbauen um das abschließend zu beurteilen und wenn das positiv ausgeht, geht es auf Teilesuche. Da ist es etwas blöde, dass der ein solcher Exot ist. Kann dauern...

Trotzdem dickes Lob nach Trollhättan wie solide die den zusammengenagelt haben!

 

Jetzt droht es aber diesen Thread zu sprengen, womit ich die Kurve wieder zurück zu den modernen Autos bringe:

 

So ein alter Schwede ist sicherheitstechnisch sicherlich immer noch auf höchstem Niveau. Denke, da gibt es viele moderne Autos, die nicht soviel Schutz bieten.

Weiter ist der Saab eben noch eines der Autos, die zwar schon eine Menge an Helferlein an Bord haben, diese aber so gestaltet sind, dass sie sich nur wenn es wirkich nötig ist melden. Nerven tut er normalerweise nur, wenn man sich nicht anschnallt, was aber mit meiner jetztigen Erfahrung ok. ist. Ansonsten herrscht bei der Fahrt angenehme Ruhe. Böse Eingriffe (z.B. ins Lenkrad) sind dem Auto fremd.

 

Wenn es möglich ist den wieder zurück auf die Straße zu bringen, ist er bestimmt noch für viele Kilomter gut und wird uns erstmal ein neues, nerviges Autos ersparen.

 

P.S. Gerade im aktuellen Spiegel einen Artikel über die immens gestiegenen Werkstatt- und Ersatzteilkosten bei neueren Fahrzeugen gelesen. Da wird auch gleich der Rückschluss gemacht warum viele Leute dann doch lieber ihre älteren Autos behalten. Prinzipiell kann ich dem zustimmen und habe weitere Argumente gegen neue Karren.

Die Autoindustrie schafft sich selbst ab. Auch ganz ohne die Politik....

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Der Verbrenner in seiner jetzigen Form ist ein Auslaufmodell. Ob das wem passt oder nicht, ist relativ egal. Einige Zeit kann man das noch Aussitzen, aber irgendwann ist halt Feierabend damit.

 

Dann sehe ich eigentlich nur noch drei Optionen:

 

a. Batteriefahrzeuge, die versuchen 1:1 den Verbrenner mit seinen Reichweiten abzulösen

b. Elektrifzierte Strecken, die einen Akku nur noch für die letzten ca. 80km abseits der Fernstraßen erforderlich machen

c. Wir produzieren so extrem viel erneuerbare Energien dass uns die Wanldungsverluste bei der H2-Produktion (*) egal sind.

 

 

* Das war doch das Zeug, was in der Hindenburg steckte...

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am vor 1 Stunde schrieb el_horst:

Der Verbrenner in seiner jetzigen Form ist ein Auslaufmodell. Ob das wem passt oder nicht, ist relativ egal. Einige Zeit kann man das noch Aussitzen, aber irgendwann ist halt Feierabend damit.

Endlich ist ja alles. Wir und die Erde auch.  Für die meisten hier sind die nächsten 10-30 Jahre entscheidend. Selbst wenn die Entwicklung deutlich an Fahrt zulegt ist das in etwa so wie der Unterschied vom e30 zum G20? 
Ja ist viel schneller leiser sicherer… hat aber immer noch 4 Räder. 
 

Ob und wann vielleicht ein großer Sprung kommt ist denke ich noch nicht absehbar. Ob man in 12 Jahren aus Wasser Treibstoff machen kann mit einem Akku 2000km fahren kann oder mit nem Kabel im Asphalt sein Auto fahren kann weiß ich nicht. Ich weiß aber ziemlich sicher, dass viele Autos in 20-30 Jahren noch rumfahren können oder könnten. 

 

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am vor 2 Stunden schrieb el_horst:

Der Verbrenner in seiner jetzigen Form ist ein Auslaufmodell. Ob das wem passt oder nicht, ist relativ egal. Einige Zeit kann man das noch Aussitzen, aber irgendwann ist halt Feierabend damit.

 

Entschieden wird das aber nicht in Deutschland in grünen Wunschträumen sondern vom Weltmarkt. Und mit der politischen Weichenstellung pro E-Auto in D, haben in China die Sektkorken geknallt, denn in dem Bereich gab/gibt es keinen Technologievorsprung von D/EU/USA/JAP. Nichts gegen E-Autos, diese haben ihre Berechtigung und ihren Markt. Sie aber künstlich via Gesetzgebung und Subventionen nach vorne puschen zu wollen, war ein Fehler, der sich aktuell schwer rächt. 

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