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M20 Stroker oder M30?


Basaltkop
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Moinsen miteinander 

Ich Würde mir gerne.mal ein paar Meinungen einholen bezüglich dieser zwei Motoren.

Ich wollte den M40b18 meinen e30 irgenwann mal ablösen und war am überlegen ob es sinniger wäre einen M20b25 motor auf einen größeren Hubraum zu bringen, oder direkt zum M30b35 zu greifen.

 

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Kommt, wie immer, auf den Geldbeutel, sprich das Budget und das eigene können an.

 

Folgende Punkte:

 

Ein m40 "Stroker" soll ja auch möglich sein und könnte am Ende am wenigsten Umbauaufwand nach sich ziehen. Vom TÜV fangen wir mal besser nicht an, zu reden ...

 

m30 Umbauten wurden hingegen schon häufiger eingetragen, m20 Stroker wird man selber nur schwer eingetragen bekommen, aber Firmen wie Kolb bekommen das u.U. hin, da braucht man dann aber ordentlich Geld.

 

Wenn es mit Eintragung sein soll, kann ein Motor-Swap einfacher als eine "Stroker" sein. Es gibt dazu in dem Forum und auch auf e30.de sehr viel zu lesen. Und beim Thema Engine-Swap würde ich mich nicht auf den m30 festbeißen, denn die sind mittlerweile nicht einfach zu bekommen.

 

Ich bin sicher, es werden hier noch Leute schreiben, die im Gegensatz zu mir, schon Umbauerfahrung haben.

 

 

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Hallo,

die Wahl wird wesentlich einfacher, wenn man mal beide Varianten Probe gefahren hat.

Als nächstes kommt es natürlich darauf an, ob Du das selbst Umbauen wirst oder machen lässt?

Danach richten sich dann auch die Kosten.    

Viel Erfolg bei der Entscheidung.

Grüße aus dem Oberbergischen

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Beim M30 hast du Serie schon das, was du mit dem M20 nur mit viel Aufwand erreichen kannst.
Und das ohne die Bastelmotorrisiken.
Die Kosten für einen leistungsmäßig dem M30 ebenbürtigen M20 dürften deutlich höher sein.
Und dann sind da immer noch die 3,5 Liter.
Die kann man nicht wegdiskutieren.

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Ich bin vor ewigen Zeiten mal einen Serien-M30 im e30 probegefahren und war beeindruckt, wie toll sich der Motor anfühlt. Ist aber mindestens 12 eher 15 Jahre her. 

Dann fuhr ich 4-5 Jahre einen B27 von der Firma Bechtluft in Klingenberg (gibts leider nicht mehr). Der war super, hatte in der Mitte spürbar mehr Nm und ich habe ihn aus Spaß sogar mit dem langen Eta Diff ne Weile gefahren. Da fehlte ihm obenrum natürlich Bumms, aber war eine super Sache um Strecke zu machen. 

 

Aktuell spare ich auf den M20b28 Umbau von Kolb. Basisfahrzeug ist ein 325i - ob der Kolb das eintragen kann oder nicht ist mir persönlich relativ egal, optisch ist es ein Standard-M20B25. 

 

Ich hätte Kolb auch einen M20b25 bauen lassen, aber als ich dort telefonisch nachfragte, was die Revision kostet, bekam ich als Antwort, dass der B28 nur ca 300 Euro teurer ist. Also wird es ein B28. Ich für meinen Teil hole aus den alten Schätzchen schon lange nicht mehr das raus, was drin steckt sondern fahre je nach Motorisierung entweder wie ein Rentner oder halt zügig. Aber zum Kurvenräubern habe ich diverse 2Räder. 

 

Aber so hat halt jeder seins :-)

 

 

Aktueller Fuhrpark: 

Iveco Daily III // Peugeot 306 Break // Opel Corsa A // e30 324tdA Touring // e30 318iA VFL 4TL // e30 320i NFL Cabrio // e30 325i NFL 4TL 

Ducati Multistrada 1200 // Suzuki SV1000N (2Stück) // Honda Transalp 600 // Honda CRF 250L // Yamaha XJ900N // Yamaha XS360 (3Stück) // Zündapp KS80  

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Vielen vielen Dank für die vielen Antworten, ihr seid klasse :daumen:.

Würde dann ehr den M30 in Betracht ziehen da die noch für recht humane Preise (inklusive Anbauteile) auf Kleinanzeigen zu kriegen sind, was dann beim M20 stroker doch etwas teurer wird. Kann man dem Alten Genossen denn mit einer Einzeldrosselanlage obenauf auf die Sprünge helfen und die Gasanahme verbessern, oder bringt das beim 12 ventieler nix?


Bearbeitet: von Basaltkop
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Ist in meinen Augen immer eine Frage des Einsatzzwecks.

 

Ein m30 im originalen ist perfekt um auch mal Drehmoment stark zu fahren ohne ihn immer drehen zu müssen. Damit kann man eine lange Übersetzung optimal nutzen.

 

Denke ein M20 bzw. M40 ist da etwas nervöser zu fahren. Wie es natürlich bei einem 2,8er M20 ist kann ich nicht aus eigener Erfahrung sagen. Bezweifel aber das bei einem M20 mit Nockenwellen und Hubraum da mithalten kann.

 

Kommt halt immer drauf an was man will. Egal was du gebraucht kaufst. Du kaufst nur das Grundgerüst. Die sind alle durch und nicht mehr im Neuzustand. Aber das wurde ja schon geschrieben


Bearbeitet: von Leutnant_Powell

mfg
Dominik

Biete: Reifenmontage 

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Liebäugle ja auch damit mein M40 Cabrio auf M20 umzubauen. Im Gegensatz zu M50/52 und M30 Umbauten ist das ja annähernd "Serie" und damit unproblematisch was Teile und Ausführung betrifft.

Gehe aber einfach davon aus, dass man einen M20B25 den man sich gebraucht kauft ersteinmal überholen muss. Erweiterung auf 2,8l ist da preislich wahrscheinlich nicht das Argument. M20B25 eintragen lassen sicherlich auch nicht...

 

Momentan versuche ich herauszufinden, wo man (gaaanz grob) preislich landet. Also was man an Teilen braucht, welcher Kurs derzeit aufgerufen wird etc.

 

Auf der anderen Seite wäre ja eine Kreissäge wie M42/44 oder gar S14 eigentlich der für mich passendere Motor. Ist leichter auf der VA und macht/mag Drehzahl :freak:. Auf der anderen Seite wäre man mit einem B28 und sechs Pötten beim Cabrio-Fahren eigentlich besser bediehnt.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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am vor 7 Stunden schrieb Mahathma:

 

Auf der anderen Seite wäre ja eine Kreissäge wie M42/44 oder gar S14 eigentlich der für mich passendere Motor. Ist leichter auf der VA und macht/mag Drehzahl :freak:

Oder nen M42/ M44 Stroker bauen:drive:

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am vor 9 Stunden schrieb Christian R:

Ich habe mich ja für den 2.8l entschieden. Aber nicht unbedingt weil ich denke das der Motor an sich besser wäre. Bei mir hat es zum einen zum Auto gepasst und auch zu dem was ich kann. Hätte ich selbst eine Werkstatt, Zeit und die Ahnung wäre es vllt ein m30 geworden. Für mich war es so am angenehmsten und am besten, denke ich. 
Leistungstechnisch ist der Unterschied im öffentlichen Straßenverkehr so gut wie identisch. Sprich wenn man einen LKW überholt kommt man mit beiden Autos ziemlich gleich schnell oder langsam vorbei und es wird einfach darauf ankommen wie das Auto beladen ist, ausgestattet und wie geschickt man schaltet. 
 

Mein Kolb Motor hat 207 PS und 267NM. Ein m30 211 PS und 305NM. Dafür ist der m30 wohl etwas schwerer und vielleicht sind mal ein paar Pferde verloren gegangen nach 35 Jahren. Wie gesagt am Ende wird der Unterschied gar nicht so groß sein. Für einen Profi Rennfahrer auf einer Rennstrecke sind es sicher Grund verschiedene Autos für mich… eher nicht.
 

Ich hab den Motor noch nicht eingefahren aber im 5 Gang bei 100 Gas geben ist ein deutlicher Unterschied zum m20b25. Der Verbrauch liegt aktuell bei ziemlich genau 9l. (Über gute 600km Autobahn gemessen bei 120-140kmh.) Auch hier gibt es denke ich keinen Unterschied der Entscheidend wäre. 
 

Für mich war das pro Argument das der Motor tatsächlich neu ist. Wegen dem Kopfriss: War für mich das größte Argument gegen den m20. Mein damaliger Physiklehrer hatte einen 735 mit 750tkm. Andererseits dachte ich mir: Gibt noch viele 325i die seit über 30 Jahren fahren. Bei vielleicht 80tkm in 10 Jahren könnte es auch einfach funktionieren. Ich habe einen Ölkühler verbaut und achte immer sehr auf alle Temperaturen. Kolb verbaut dazu einen Thermostaten der deutlich früher öffnet und das Wasser ist bis jetzt deutlich kühler als beim original m20. (Wie das im Sommer ist muss man sehen…) eventuell ist das auch schon die Lösung des Problems, wobei es ja auch noch eine andere Theorie gibt. 
 

Ebenfalls sympathisch fand ich das alles original bleiben kann und kein Kabel, Behälter usw. geändert werden muss. 
 

Eintragen ist für mich Pflicht. Auch das ist bei Kolb mit Hand und Fuß möglich. Natürlich geht das auch beim m30. 
 

Dazu muss ich sagen das Herr Kolb mir einfach sehr sympathisch ist. (Nein ich habe keinen Rabatt für Werbung bekommen und auch sonst keine Intention für Werbung.) Mein Gefühl war: Sobald er weiß das man es ernst meint hat man sein vollstes Vertrauen. Selbst bei Abholung und nach Bezahlung, Probefahrt und so weiter an einem Sonntag:“Du hast ja meine Nummer ruf kurz nach 20-30km kurz an oder schreib ne WhatsApp ob alles gut ist… Falls doch was ist und du nicht ganz an der Nordsee bist ruf an ich komme mit dem Trailer.“ 


Aber am Ende gibt es sicher kein richtig oder falsch. 

 

 

 

Bin da bei dir, fahre ja auch einen 2.8l M20 aber der wurde nicht von Kolb gemacht. Leistung ist identisch, 208 PS und das Fahrverhalten finde ich sehr gut.

 Corruptissima re publica plurimae leges (Je korrupter der Staat, desto zahlreicher seine Gesetze) - Cornelius Tacitus

 

 

 

"If you cant see my heart you must be blind, you can knock me down & watch me bleed, but you cant keep no chains on me!"

 

(Born free / Kid Rock)

 

 

Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

Albert Einstein

 

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Auf der anderen Seite wäre ja eine Kreissäge wie M42/44 oder gar S14 eigentlich der für mich passendere Motor. Ist leichter auf der VA und macht/mag Drehzahl :. Auf der anderen Seite wäre man mit einem B28 und sechs Pötten beim Cabrio-Fahren eigentlich besser bediehnt.


S14 im Cabrio ist wie ein 964 mit Stahlfelgen und Radkappen.
Kannste machen, passt aber an keiner Stelle zusammen.
Dem fetten Cabrio fehlen die sportlichen Gene, da sind 40 Kilo mehr oder weniger vorn nebensächlich.
Grundlegend ist der S14 schon nicht schlecht, der hat nur keine Leistung, ist absurd teuer in allem und 'ne Diva.
Vom Aufwand her sehe ich nicht viel Unterschied beim Umbau M20/M30, wenn die Basis ein Vierzylinder ist.

Was auffällt:
M20 Serie verbauen empfiehlt hier keiner, muss mindestens 2,8er sein.
Zu den Möglichkeiten beim M30 kommt jedoch nix.
Offenbar ist der Serie einfach gut so, wie er ist, könnte man meinen.
MMn. ist das auch tatsächlich so.



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am vor 1 Minute schrieb touringDani:

M20 Serie verbauen empfiehlt hier keiner, muss mindestens 2,8er sein.
Zu den Möglichkeiten beim M30 kommt jedoch nix.

Ist dem Titel des Threads geschuldet, lies mal aufmerksam durch.

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am vor 10 Minuten schrieb touringDani:


Was auffällt:
M20 Serie verbauen empfiehlt hier keiner, muss mindestens 2,8er sein.
Zu den Möglichkeiten beim M30 kommt jedoch nix.
Offenbar ist der Serie einfach gut so, wie er ist, könnte man meinen.
MMn. ist das auch tatsächlich so.


 

 

Doch - tatsächlich wäre ich auch mit einem Standart b25 zufrieden. Aber bei nur ca 300 Aufpreis ziehe ich den b28 vor.

Unsere alten Motoren, egal ob M20, M30 oder auch M50/52 sind an der Ampel lahme Krücken gegen alles, was an modernen Kisten mit DSG und wasweißich neben dir steht. Da musst du schon hart kratzen wenn neben dir einer ordentlich aufs Pedal steigt. Oder aber man macht ein extrem kurzes Diff rein. Dann bleibt aber immer noch die Verzögerung durch den händischen Schaltvorgang im Vergleich zu nem modernen Doppelkupplungsgetriebe. 

 

Habe mit meiner 1200er Ducati letztes Jahr an der Ampel nicht schlecht gestaunt, wie gut ein Mercedes mit Launch Control geht. Und so ein Kackhaufen mit Stern wiegt gern mal 2 Tonnen. Da kann man nen e30 züchten wie man will: Da siehst du kein Land... 

 

Also bleibt das normale (oder sportliche) Fahren: Hier wäre mir der M30 auf engem, kurvigem Geläuf zu träge, genauso wie ein M20. Da machen die 24V mehr Spaß. Richtig reizvoll wäre für mich ein moderner Diesel in einem e30. Aber dafür fehlt mir nicht nur das entsprechende Kleingeld... 

Aktueller Fuhrpark: 

Iveco Daily III // Peugeot 306 Break // Opel Corsa A // e30 324tdA Touring // e30 318iA VFL 4TL // e30 320i NFL Cabrio // e30 325i NFL 4TL 

Ducati Multistrada 1200 // Suzuki SV1000N (2Stück) // Honda Transalp 600 // Honda CRF 250L // Yamaha XJ900N // Yamaha XS360 (3Stück) // Zündapp KS80  

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am vor 21 Minuten schrieb touringDani:

Was auffällt:
M20 Serie verbauen empfiehlt hier keiner, muss mindestens 2,8er sein.
Zu den Möglichkeiten beim M30 kommt jedoch nix.
Offenbar ist der Serie einfach gut so, wie er ist, könnte man meinen.
MMn. ist das auch tatsächlich so.


Hallo, 

tatsächlich wäre meine Idee genau das gewesen, sprich einen m30 ebenso wie den m20 bei Kolb machen zu lassen und dann den in den e30. 
Prinzipiell ist das ebenso möglich und Kolb oder auch sicher andere können den m30 ebenso wie den m20 überholen. Aber günstiger ist das sicher nicht. Am Ende funktioniert das ganz genau so aber dazu kommen die höheren Kosten beim Motor und auch beim Umbau. 
 

Ich denke wenn man das selbst kann, ist das eine ganz andere Nummer. Da kann man dann auch einfach mal einen s Motor oder m60 suchen. Je mehr Schrauber man ist, desto weniger muss es nahe am Original sein. 
Es sei denn man möchte das aus Gründen der Originalität. 
 

Achso und ich denke wenn man einen originalen m20b25 mit 0km hätte und einen m30b35 mit 0km, wäre der m30 natürlich haltbarer und deutlich kräftiger und eigentlich in allem besser. Das kann oder muss man auch als m20 Fan zugeben.


Bearbeitet: von Christian R
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am vor 9 Minuten schrieb Limofreak:

Also bleibt das normale (oder sportliche) Fahren: Hier wäre mir der M30 auf engem, kurvigem Geläuf zu träge, genauso wie ein M20. Da machen die 24V mehr Spaß.

Meiner Meinung nach ist sowas zum größten Teil für den normalen Straßenverkehr reine Theorie. Ich wiege 75kg. Wenn ich alleine fahre und im m52 Umbau sitzen zwei Jungs vorne mit 110kg ist der Gewichtsvorteil schon weg. 
 

Dazu hat der eine alte Reifen auf 15 Zoll der andere neue auf 16, eine Klimaanlage laufen und so weiter. 
 

Klar wer sich ein Auto für die Rennstrecke baut wird sowas als Argument nehmen müssen und ein paar Kilo weniger schaden nie. Aber für mich ist sowas wirklich nicht so wichtig und ich empfinde es so, dass es diese theoretischen Werte etwas zu wichtig genommen werden.

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am vor 1 Minute schrieb Christian R:

Meiner Meinung nach ist sowas zum größten Teil für den normalen Straßenverkehr reine Theorie. Ich wiege 75kg. Wenn ich alleine fahre und im m52 Umbau sitzen zwei Jungs vorne mit 110kg ist der Gewichtsvorteil schon weg. 
 

Dazu hat der eine alte Reifen auf 15 Zoll der andere neue auf 16, eine Klimaanlage laufen und so weiter. 
 

Klar wer sich ein Auto für die Rennstrecke baut wird sowas als Argument nehmen müssen und ein paar Kilo weniger schaden nie. Aber für mich ist sowas wirklich nicht so wichtig und ich empfinde es so, dass es diese theoretischen Werte etwas zu wichtig genommen werden.

Das Gewichtsthema unterschreibe ich dir sofort. Ich könnte an mir auch 8-10kg "tunen". 

Aber das meinte ich nicht. Ich habe den M30 nicht also so überaus drehfreudig in Erinnerung, das meinte ich mit "träge". Da gefällt mir der M20 schon besser, drehfreudig ist der im Vergleich zur 24V Lösung aber auch nicht

Aktueller Fuhrpark: 

Iveco Daily III // Peugeot 306 Break // Opel Corsa A // e30 324tdA Touring // e30 318iA VFL 4TL // e30 320i NFL Cabrio // e30 325i NFL 4TL 

Ducati Multistrada 1200 // Suzuki SV1000N (2Stück) // Honda Transalp 600 // Honda CRF 250L // Yamaha XJ900N // Yamaha XS360 (3Stück) // Zündapp KS80  

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Ist dem Titel des Threads geschuldet, lies mal aufmerksam durch.
Achso, deshalb fragt der TE nach 'ner EDKA für'n M30 und es tauchen Begriffe wie M40 Stroker, M42/44 oder S14 auf...
Ja, da sollte wohl aufmerksamer gelesen werden

Motorendiskussion, es bleibt nie bei der Eingangsfrage, schlicht auf Grund der Fülle an Möglichkeiten.
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am vor 51 Minuten schrieb touringDani:


S14 im Cabrio ist wie ein 964 mit Stahlfelgen und Radkappen.
Kannste machen, passt aber an keiner Stelle zusammen.
Dem fetten Cabrio fehlen die sportlichen Gene, da sind 40 Kilo mehr oder weniger vorn nebensächlich.
Grundlegend ist der S14 schon nicht schlecht, der hat nur keine Leistung, ist absurd teuer in allem und 'ne Diva.
Vom Aufwand her sehe ich nicht viel Unterschied beim Umbau M20/M30, wenn die Basis ein Vierzylinder ist.

....

 

Das kann man so nicht sagen.

Heckansicht.png

 

Das gab es schon mal ab Werk so zu kaufen und sogar mit Alurädern.:-D

 

Grüße aus dem Oberbegischen

 

 

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Meine Meinung zur Frontlast....

 

Hier geht es um den zivilen einsatzzweck. Habe bereits M20 und m30 vergleichen können. Wer im Alltag so unterwegs ist, das ihm das Mehrgewicht auf der Achse stört, und das regelmäßig, hat in meinen Augen im Straßenverkehr nichts verloren.

 

Vernünftige Achsen und Fahrwerk vorausgesetzt.

 

Aber jeder bewegt seinen E30 anders.


Bearbeitet: von Leutnant_Powell

mfg
Dominik

Biete: Reifenmontage 

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