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Parkmodell Paris?


Christian R
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Moin,

 

was haltet ihr vom neuen Parkmodel in Paris? Mittels Bürgerbescheid sollen PKW über 1.6 Tonnen (nicht nur SUV) drei mal so hohe Parkgebühren zahlen. 18€ die Stunde habe ich gehört.

 

Wäre sowas hierzulande denkbar/gut?

 

Ich persönlich finde das blöd. Aber knapp über die Hälfte der Leute die dort leben und die es betrifft eben nicht. Von daher muss man denen das wohl zugestehen. 
Aber natürlich sind gerade bei so Themen die „Neidbehaftet“ sind solche Umfragen auch etwas gemein, finde ich jedenfalls. 

 

Bin auf eure Meinungen gespannt.

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Was ich dazu bei Twitter aufgeschnappt habe:

Es wird überall groß davon geredet, das 54% dafür gestimmt haben.

Beteiligung an der Umfrage lag allerdings nur 6%.

 

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FREUDE HÖRT NIE AUF

Instagram: calypsorotmetallic

 

 

 

 

 

 

 

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am vor 3 Minuten schrieb BulldozerNick:

Was ich dazu bei Twitter aufgeschnappt habe:

Es wird überall groß davon geredet, das 54% dafür gestimmt haben.

Beteiligung an der Umfrage lag allerdings nur 6%.

Das nennt man direkte Demokratie....

 

Da wäre auch mein E39 Touring dabei...;-)


Bearbeitet: von luca

 Corruptissima re publica plurimae leges (Je korrupter der Staat, desto zahlreicher seine Gesetze) - Cornelius Tacitus

 

 

 

"If you cant see my heart you must be blind, you can knock me down & watch me bleed, but you cant keep no chains on me!"

 

(Born free / Kid Rock)

 

 

Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

Albert Einstein

 

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Denkbar ist es sicher - mir fallen auf Anhieb einige Städte ein die so grün regiert werden.

Gut is natürlich was anderes.

Was bei einer Stadt wie Paris wenig ausmachen wird weil die Touris trotzdem in Scharen kommen um sich die X Museen und Denkmäler anzugucken, kann bei einer kleineren Stadt zum Kollaps fpr die Geschäfte führen.

 

Gemacht kann so was ganz einfach mit ner Liste werden weil die 1600kg sind ja nur ein Anhaltspunkt.

Durchaus möglich dass der "normal" aussehende Astra mit etwas über 1600kg nicht gesperrt wird, während die Baureihe XQ13 auch mit der Einstiegsmotorisierung drunterfällt obwohl der noch knapp unter 1600kg wiegt.

 

Da geht es auch nicht darum jeden zu erwischen, sondern darum, wie es auch bereits in diversen deutschen Städten praktiziert wird, den Autofahrer aus den (Innen)Städten zu vergraulen, also ihm gleich die Einfahrt zu vermiesen.

Überlegt mal selbst, was ggf. bei euch in den letzten 20-30 Jahren schon alles eingeführt wurde.

Tempo 30 Zonen wo sie unsinnigst sind, Tempo 50 statt 60 auf großen (Ring)Straßen, Einbahnstraßen wegen denen man Zickzack fahren muss um von A nach B zu kommen, Uhrzeitbeschränkungen bei der Durchfahrt etc.

Bestes Beispiel sind in München die Bestrebungen mancher, flächendeckend Tempo 30 einzuführen mit Ausnahme einiger weniger Hauptverkehrsstraßen wo man dann gnädigerweise (noch) 50 fahren darf.

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Für mich riecht das sehr auch nach Sozialneid....die Franzosen sind ja bekannt dafür.


Bearbeitet: von luca

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Sehe ich nicht so.

Autos sind bei den Franzosen sehr pragmatisch gesehen.

Das ist ein Transportmittel - sonst hätte sich ein Auto wie der 2CV nie durchsetzen können, egal wie billig der war.

Und bereits in meiner Teen- und Twen-Zeit hat man allgemein davor gewarnt, mit nem "vernünftigen" Auto nach Fongreisch zu fahren weil man danach neue Stoßstangen benötigt hätte, da dort üblich ist nach Gehör zu parken.

Ins Deutsche übersetzt: einmal ausparken wäre hier zweimal Unfallflucht!

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

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Ich meine mit Sozialneid nicht das Auto explizit, sondern im allgemeinen. Das Franzosen nach Gehör parken in Paris ist nichts neues.

Ich spreche über meine persönlichen Erfahrungen in Frankreich.

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Solche Entscheide würden auch in Berlin funktionieren, insbesondere, wenn man sie so formulieren würde, wie geschehen, dass es nur die "von draußen" trifft.

 

Wie wenig es die echten Einwohner von Paris daher - da nicht direkt betroffen - interessiert hat, sieht man an der Beteiligung an der Abstimmung.  Aber machen wir uns nichts vor, bei uns wird das Anti-Autothema sicher auch noch weiter bespielt werden.

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am vor 30 Minuten schrieb luca:

Ich meine mit Sozialneid nicht das Auto explizit, sondern im allgemeinen.

Dass es für die Franzosen ausser Frankreich nur noch Frankreich und dann ganz weit dahinter Frankreich gibt is ja bekannt.

 

Ein unhöfliches Verhalten gegenüber Ausländern is nix neues.

Ich hatte schon Meetings mit Franzosen die mittendrinn intern debattiert haben- auf französisch natürlich - und egal ob die englisch können - erst mal wirste auf französisch zugeschwallt bis man entweder aufgibt oder sie sich dazu herablassen auf englisch zu antworten.

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

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Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Ich habe mit Franzosen bislang ganz brauchbare bis gute Erfahrungen gemacht, vermutlich auch, weil ich kein französisch spreche. Die, mit denen ich daher zu tun habe, sind also meistens Leute, die schon mal nen Gang runter geschalten haben und entweder deutsch, Englisch (das wird bei denen auch besser), "Hände und Füße" oder alles zusammen verwenden, um mit mir zu sprechen. Zum Rest habe ich also keinen Kontakt. Meine erste Chefin vor weit über 20 Jahren war Französin. Die hatte Temperament, holla, da gabs auch mal ne ordentliche Ansage, war aber eigentlich nicht nachtragend und sie wusste genau, was sie letztlich an deutschen Fachkräften hatte. Bei weitem nicht so hinterfotzig und karrieregeil wie deutsche, weibliche Führungskräfte - da darf man aufpassen, als alter, weißer Mann, der gerne auch mal gerade raus ist. 

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Es ist doch die Frage, was die Franzacken mit der Maßnahme bezwecken wollen. Offiziell sollen

wahrscheinlich die Riesenautos aus der Innenstadt vertrieben werden. Inoffiziell wahrscheinlich

eine weitere Maßnahme um dem Autofahrer das Geld aus der Tasche zu ziehen. Auf jeden Fall

können die Politiker sagen, sie hätten etwas gegen die bösen bösen SUV´s getan.

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Es sollte in erster Linie nicht um Franzosen gehen, sind ja auch ein paar Millionen die wir alle nicht kennen. 
 

Aber das Model könnte ja auch auf andere Städte übertragen werden. Oder es stellt sich in zwei Jahren heraus das das alles weder eine Besserung bringt noch überhaupt kontrolliert werden kann/will. 
 

Prinzipiell ist es ja eine ungleich Behandlung die hierzulande wahrscheinlich so nicht funktioniert. (Bewohner der Stadt sind ja ausgenommen bzw. deren Pkw.)

 

Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen das es funktioniert. Vielleicht bleibt die Hälfte der Leute fern und die anderen zahlen drei mal so viel Parkgebühren. Dafür fehlen dann aber vielleicht anderen Wirtschaften die Kunden. 
Oder die Leute Zahlen? Auf jeden Fall freuen sich bestimmt alle privaten die Parkplätze oder ähnliches vermieten.

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am vor 5 Stunden schrieb Walter Sobchak:

Dann wären ja auch zahlreiche E-Fahrzeuge (nicht SUV) wegen des höheren Fahrzeuggewichts davon betroffen.

 

Bei Elektrofahrzeugen ist die Obergrenze bei 2t, Leute die ein großes Auto beruflich brauchen, Anwohner und noch weitere Menschen sind generell davon befreit. Die Male wo ich in Paris war isses wirklich voll gewesen, viel zu viele Autos, und ich muss wirklich sagen dass die kleinen 205er nicht das Problem sind sondern die Riesenkarren die dann in zweiter Reihe parken weil sie nicht in die Lücken passen. 
Also so wie es jetzt läuft kann’s da nicht weitergehen, aber die Lösung aller Probleme ist das definitiv auch wieder nicht. Größter Punkt wird da wohl Geldmache gewesen sein.


Bearbeitet: von Müllerman

gezeichnet,

 

Lukas

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Da kann man wieder erkennen das nur die dümmsten oder radfahrendsten 6 Öko % abgestimmt haben.

Im Moment für die ausserhalb wohnenden eingeführt und wenns dann mal so 2 Jahre klappt weiten wir das auch auf die Paris Bewohner aus.

Prima gemacht. :klatsch:

1,6 T ist lächerlich wenig und P&R wird in Paris genauso unattraktiv wie überall sein. Die wirklich großen SUVs bzw. deren Fahrer werden sich das schon leisten können/wollen bzw. die lächerlich geringe Überwachungsquote nutzen.

 

In D geht das, wenn einer anfängt, ja wohl eh nur so lang, bis einer wegen verstoß gegen die Gleichbehandlung klagt.

bmw-signatur1.png

 

Wer lang sudert wiad ned budert!

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am vor 5 Stunden schrieb luca:

Für mich riecht das sehr auch nach Sozialneid....die Franzosen sind ja bekannt dafür.

Sorry das ist nicht richtig, sondern stigmatisierend, kenne viele Franzosen und habe einige Zeit dort gelebt. 


Ich bin für das Modell, allerdings so abgewandelt, dass es tatsächlich nur die Fahrer dieser PKW trifft, welche eben aufgrund ihrer Fahrzeuggrösse sehr viel Stellfläche benötigen.

 

Wer sich in einen SUV leisten kann und will, in der Pariser Innenstadt damit parken muss/möchte (Paris ist klein, hervorragend ausgebauter ÖPNV/Métro, zu Fuß kann man die ganze Stadt bequem erkunden), der hat in der Regel aus das notwendige Kleingeld für die Parkgebühren. 18 Euro finde ich sogar für Paris Zentrum noch vergleichsweise moderat.

 

Der Park- und Verkehrsraum in Paris ist extrem (!) knapp. Maßnahmen dahingehend sind sicher zwingend notwendig, um die Innenstadt, auch aufgrund stetig steigender Besucherzahlen, zu entlasten. Das sind teilweise dort keine haltbaren Zustände mehr. Ich war erst letztes Jahr wieder dort.

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am vor 41 Minuten schrieb *Regensburger*:

Im Moment für die ausserhalb wohnenden eingeführt und wenns dann mal so 2 Jahre klappt weiten wir das auch auf die Paris Bewohner aus.

Prima gemacht. :klatsch:

1,6 T ist lächerlich wenig und P&R wird in Paris genauso unattraktiv wie überall sein. Die wirklich großen SUVs bzw. deren Fahrer werden sich das schon leisten können/wollen bzw. die lächerlich geringe Überwachungsquote nutzen.

Die meisten Pariser sind tatsächlich meist mit den Öffis unterwegs, die von der Stadt wollen ja eh nur die Besucher abziehen. Wenn ich mal so an das letzte Mal Paris zurückdenke waren dort EXTREM viele auswärtige Kennzeichen, bestimmt die Hälfte, zumindest im Zentrum.

In den umliegenden Stadtteilen sind die Parkgebühren unverändert.

Hier einmal eine Grafik zu den Stadtteilen, die Preise sind veraltet aber es geht um das Ringsystem der Stadt:

image.jpeg

Ich war zwar bisher nur ein Mal mit dem Auto in Paris, sonst bin ich mit dem Thalys, jetzt neuerdings Eurostar genannt, angereist. Aber da habe ich nie etwas fürs Parken bezahlt.

Man macht es halt wie die Bewohner von Paris, man pendelt von den Außenbezirken(sogar noch weiter als der hier gezeigt rote Bereich) immer in die Innenstadt und zurück, mit den Öffis.

Dort gibt es endlose Parkmöglichkeiten die meist nichts oder nur wenig kosten. Schneller ist man auch In meinem Fall bin ich immer von Romainville aus in die Stadt.


Bearbeitet: von Müllerman

gezeichnet,

 

Lukas

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am vor 1 Minute schrieb BMW_Classic:

Sorry das ist nicht richtig, sondern stigmatisierend, kenne viele Franzosen und habe einige Zeit dort gelebt. 


Ich bin für das Modell, allerdings so abgewandelt, dass es tatsächlich nur die Fahrer dieser PKW trifft, welche eben aufgrund ihrer Fahrzeuggrösse sehr viel Stellfläche benötigen.

 

Wer sich in einen SUV leisten kann und will, in der Pariser Innenstadt damit parken muss/möchte (Paris ist klein, hervorragend ausgebauter ÖPNV/Métro, zu Fuß kann man die ganze Stadt bequem erkunden), der hat in der Regel aus das notwendige Kleingeld für die Parkgebühren. 18 Euro finde ich sogar für Paris Zentrum noch vergleichsweise moderat.

 

Der Park- und Verkehrsraum in Paris ist extrem (!) knapp. Maßnahmen dahingehend sind sicher zwingend notwendig, um die Innenstadt, auch aufgrund stetig steigender Besucherzahlen, zu entlasten. Das sind teilweise dort keine haltbaren Zustände mehr. Ich war erst letztes Jahr wieder dort.

Richtig. Wie du dann auch wahrscheinlich festgestellt hast besteht die Innenstadt nur noch aus Airbnb´s, wo die Mieter halt die fetten Karren mitbringen. Die Bürgermeisterin sagt ja schon seit mehreren Jahren beiden Problemen den Kampf an.

Das Park- und Wohnsystem ist so kaputt in Paris, es muss sich wie gesagt viel ändern.

gezeichnet,

 

Lukas

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am vor 14 Minuten schrieb BMW_Classic:

Sorry das ist nicht richtig, sondern stigmatisierend, kenne viele Franzosen und habe einige Zeit dort gelebt.

Ich sprach ja auch von meinen eigenen Erfahrungen und persönlich stigmatisiere ich niemand. Wenn ich nett und höflich auftrete sollte man zumindest ein gewisses Benehmen des Gegenübers erwarten können....diesbezüglich wurde ich in Frankreich bis auf eine Ausnahme eines besseren belehrt, aber vielleicht ändert sich das wenn ich wieder mal dort bin.

 Corruptissima re publica plurimae leges (Je korrupter der Staat, desto zahlreicher seine Gesetze) - Cornelius Tacitus

 

 

 

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Albert Einstein

 

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Das wurde auch schon gemacht, weshalb die Stadt Freiburg ihr System wieder zurückziehen musste.


 

Diverse Äußerungen hier, zeigen wessen Geiste manche der Schreiber hier angehören. 
 

 

Ja, das Ergebnis dieser Abstimmung beweist zwei Dinge: 1. Der allgemeine Bürger hat zu wenig Interesse.

2.Eine kleine (fast verschwindend ) Geringe Anzahl von Aktiven lenkt die Belange vieler. Das hat mit gelebter Demokratie nichts mehr zu tun. 
 

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am vor 3 Minuten schrieb luca:

Ich sprach ja auch von meinen eigenen Erfahrungen und persönlich stigmatisiere ich niemand. Wenn ich nett und höflich auftrete sollte man zumindest ein gewisses Benehmen des Gegenübers erwarten können....diesbezüglich wurde ich in Frankreich bis auf eine Ausnahme eines besseren belehrt, aber vielleicht ändert sich das wenn ich wieder mal dort bin.

Also was bei vielen Franzosen ein rotes Tuch ist ist wenn man die einfach auf Englisch anbrabbelt, viele stellen dann auf Durchzug oder Kontra, egal wie nett man ist. Ist zwar besch.. -eiden aber es ist leider so. Die sind unfassbar stolz auf ihre Sprache, sind halt etwas anders da drüben.

Ich persönlich spreche nur wenige Brocken französisch, aber zum Baguette-kaufen reichts. Wenn die merken dass man mit französisch nicht weiterkommt und dann auf eine andere Sprache umschwenken muss sind bisher alle sehr nett gewesen,

und konnten dann auch weiterhelfen. Desweiteren ist Paris noch mal eine eigene Sache, in Frankreich "steigt man nach Paris auf", wenn man dort hinzieht. Die Pariser (die Bewohner, nicht die Präservative) sind grundlegend anders als die Bewohner in anderen Regionen.

In Okzitanien gab es meiner Meinung nach die zuvorkommensten Menschen die ich bisher getroffen habe.

gezeichnet,

 

Lukas

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