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Tempolimit auf dem Vormarsch


StefM3
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am vor 2 Stunden schrieb passra:

 

Aber klar, die Grünen sind natürlich an allem Schuld...

Es sollte wohl jedem halbwegs informierten mittlerweile klar sein, was die Grünen im Verbund mit ihren NGOs für die Einzelmobilität und den Straßenverkehr erreichen wollen. Dazu haben sie u.a. über Jahre Strukturen geschaffen, deren personelle Zusammenhänge im Eröffnungsbeitrag verlinkt sind.

 

Man kann jetzt lange über das entschärfte Klimaschutzgesetz diskutieren und darüber, wer warum welche Position vertreten hat oder vertritt. Das ist aber gar nicht Thema. Wäre Lage der Nation.
Genausowenig wie die Pendlerpauschale, die Du steuerlich angerechnet bekommst auf Deinen Arbeitsweg, weil der für das Erreichen der Arbeitsstelle notwendig ist und nicht dazu dienen darf, hohe Lebenshaltungskosten oder Mieten zu kompensieren.  Übrigens völlig egal, mit welchem Verkehrsmittel.

Oder das "Dieselprivileg", was einfach zu kompensieren ist, indem man die Gesamtsteuerabgaben auf Benzin auf gleiches Maß wie beim Diesel zurückfährt. Was natürlich politisch nicht gewollt ist.
Im übrigen subventioniert der Staat mit - ich glaube - rund 45% Aufschlag nicht das Benzin und etwas weniger den deutschen Warenverkehr, sondern kassiert daran deutlich. Wenn es Sinn machen würde könnte man mal über diese Darstellung reden, macht es aber nicht.

 

Das ursprüngliche oder entschärfte Klimaschutzgesetz habe ich dazu nicht zitiert, sondern die Formulierung eines ideologischen Urteils, was Ihnen neue Möglichkeiten gibt, Druck auszuüben. Vor allem über den selbstinszenierten öffentlichen "Klimadruck" gegenüber dem ablehnenden Koalitationspartner zum Thema Tempolimit, aber auch zu anderen von Dir oben angeführten.
Es geht hier nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, im Gesamtzusammenhang sichtbar werden zu lassen, wie ein Gesetz im Straßenverkehr nach linksgrüner Arbeitsweise vorbereitet wird. Der Zusammenhang ist sicher nicht ganz einfach, allerdings gibt es von dieser Art Dutzende in den vergangenen Jahren zu anderen Themen, deren Diskussion hier im Talk aber nicht erwünscht ist.
 

Die Grünen sind also nicht schuld, sondern mit dieser Arbeitsweise verfolgen sie nur ihre Ziele.  Ich finde es sehr gefährlich was dort passiert, (nicht weil wir bald Tempo 100 fahren sollen) da ich zwar meinen Namen nicht tanzen kann, aber wir uns sehr im Geschichtsleitungskurs sehr lange mit der Geschichte der Entstehung des dritten Reiches befasst haben. Und da gibt es auch nach Ansicht vieler deutliche Parallelen.


Bearbeitet: von StefM3
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Wenn ich meine freie Fahrt frei entscheiden wollen könnte, bräuchte ich einen Raketenwerfer ala Hollywood um die Bahn frei zu bekommen!

 

Kann sein das es irgedwo in „Dunkeldeutschland“ noch ein paar km BAB gibt wo nicht 24h sowieso so viele 120 km/h-Fahrer alles verstopfen um nicht auch noch ein wohl lebensgefährliches Spurwechselmanöver einleiten zu müssen oder alle auszubremsen um die Welt zu retten.

Wenn es dann bei meiner 40 km einfach Berufspendelei tatsächlich am WE nach Mitternacht mal möglich ist 160 oder schneller zu fahren „steht“ nach 3-5 km eh das nächste schlingernde Osteuropa Kleintransportergespann mit halb schlafendem Fahrer mangelbeleuchtung hinten und wohl pflichtgemäß verstellten Scheinwerfern im weg.

So zumindest hier auf der A3, A9, A93 und A6.

Gemütliches 160 Tempomat dahin ist hier nicht mehr möglich. 

Und bevor ich mir dann tagsüber den Kampfplatz BAB mit den paar Wahnsinnigen gestressten dränglern gebe mach ich lieber total entspannt 98 km/h hinterm LKW und gut.

Da können mich dann auch noch die gestressten, ich muss zwar noch bis Ankara aber hier muss ich die BAB schon mal im Überholverbot für 5-10 km lahmlegen, da ich nur 0,x km/h schneller bin LKW-Fahrer am Arsch lecken.

 

Also mich kann so ein Tempolimit nicht so hart treffen.

Und sollts dann wirklich mal frei sein dann wärs wirklich schade. Obwohl man wenn Ortskundig dann die Stellen der Kontrollen ja auch kennt und das „anpassen“ kann.

Ja Freiheit wäre schön aber leider gehts in die andere Richtung.

Wie mit vielem anderen auch ists halt in unserer korrupten Bananrepublik immer noch besser als anderswo. Für mich dann sogar mit Tempolimit.

bmw-signatur1.png

 

Wer lang sudert wiad ned budert!

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Ich bin (wieder - und bestimmt nicht wegen der luxuriösen Pendlerpauschale ;-) ) Berufspendler und 140-150 sind auf dem Großteil der 45 km Strecke (einfach) ohne Verrenkungen möglich und ohne dass man deswegen ständig abbremsen und hochbeschleunigen muss (Baustelle außen vor). 

 

Man kann sich wirklich viel schön reden. aber so lange der Drops noch nicht endgültig gelutscht ist, dann darf man auch einmal für etwas (kein Tempolimit) und gegen etwas sein (generelles Tempolimit). Ich fahre genau 1x im Jahr in den Urlaub und auch da sind Geschwindigkeiten klar über 100km/h drin und man schafft die meist um 1000km noch an einem Tag, ohne ernsthaft rasen oder schleichen zu müssen.

 

Ich halte das ganze Thema Tempolimit für ein Alibi-Thema, mit dem man bei der eigenen Großstadt-Klientel vom Versagen in anderen Bereichen punkten will. Wenn alles so bleibt, wie bislang (wir haben auf dem meisten Strecken bereits Geschwindigkeitsbeschränkungen -. ABs machen nur einen geringen Teil des Straßennetzes aus), dann wird weder etwas schlechter noch wird mit Tempolimit etwas besser (ja, ich keine die gekauften Studien zur C02 Einsparung)-

 

Und wer in Deutschland gemeldet ist, dessen Fahrzeug auf ihn zugelassen ist und der nicht 50 "Cousins" als Bauernopfer am Start hat, der kann auch nicht sagen, na gut, da zahl ich halt mal Bußgelder, wenn ich Spaß haben will, denn der darf dann recht schnell zur MPU. Zukünftig wird sicher auch nicht mehr geblitzt werden, da wird in Echtzeit die Geschwindigkeit jedes Autos erfasst und fertig. Spart man sich das Personal in den hässlichen VW-Caddies. Schon deshalb - keine generellen Tempolimits.

 

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Eines der generellen Probleme ist so denke ich der Egoismus der Menschen. 
Man liest auch hier ganz schön oft das Wort „ich“. 
Jeder argumentiert aus sich selbst heraus. Der Pendler pro Pendlerpauschale, der Städter dagegen. Der Cruiser sagt 140kmh passen. Der Porsche Fahrer sagt wahrscheinlich mein Auto bremst bei 200 besser und sicherer als jeder aktuelle Kleinwagen bei 120. Der nächste liebt sein Motorboot Sportflugzeug oder fährt zum Wandern durch Europa. Vielleicht ist es auch dazu noch eine Menge Neid was die Egos antreibt oder bestärkt.

 

Schön wäre es wenn man einfach andere Lebensweisen akzeptieren könnte. 
Selbst wenn für mich 130 toll wäre und ich kein Auto hätte… keines was schneller als 120 fährt so würde ich mich freuen wenn sich irgendwer an seinem schnellen Auto erfreuen kann. Genau so wie ich niemanden (der bewusst Autolos lebt) eine Flugreise verwehren würde. 

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am vor 2 Minuten schrieb Christian R:

Man liest auch hier ganz schön oft das Wort „ich“. 

Das Argument zieht bei dieser Debatte nicht, da hier keiner sich offen für das Tempolimit ausgesprochen hat sondern eher im Sinne von, wenns kommt, nehmen wir es eben hin (nach dem Motto: Kann man eh nicht ändern) und die, die dagegen sind, wollen anderen ja auch nicht vorschreiben, dass die Mindestgeschwindigkeit auf der AB erhöht wird sondern einfach "ihre Ruhe" in dem es so bleibt, wie es ist. Ich seh da wenig Egoismus, bei den Damen und Herren im BT, die dafür sind, aber um so mehr Lust aufs Regulieren und damit Drangsalieren.

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Es wird grundsätzlich von falschen Annahmen und sogenannten Studien auf die Wirklichkeit geschlossen.

Das Tempolimit „könnte, würde und sollte“ Weil es eine "grüne Herzensangelegenheit“ ist, wird immer wieder versucht sich auf diesen Weg zu begeben.

Nur das die Zustimmung steigt, je nachdem wen man fragt.

 

P.S. Vieles schlimmer finde ich auf zweispurigen Innenstadtstrassen mit 20km/h zu zuckeln.


Bearbeitet: von Scheineiliger
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am vor einer Stunde schrieb Scheineiliger:

....

Nur das die Zustimmung steigt, je nachdem wen man fragt.

 

P.S. Vieles schlimmer finde ich auf zweispurigen Innenstadtstrassen mit 20km/h zu zuckeln.

Zum P.S. stimme ich Dir zu. 

 

Zur sogenannten mehrheitlichen allgemeinen Zustimmung wie man es uns verkauft wäre ein Stimmungsbild interessant, dass nur die Leute befragt, die sich wirklich ständig und regelmäßig auf Autobahnen bewegen und nicht noch jeden führerscheinlosen Bahncardstudenten, jede Hausfrau, jeden Rentner, Fridaysforfuturekleber oder Porschehasser. 

PS, nur am Rande:  Die unfallreichsten Autobahn in den 70er/80er Jahren waren übrigens die auf Tempo 100 limitierten Transitautobahnen nach Berlin.


Bearbeitet: von StefM3
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am vor 15 Minuten schrieb StefM3:

Die unfallreichsten Autobahn in den 70er/80er Jahren waren übrigens die auf Tempo 100 limitierten Transitautobahnen nach Berlin.

nach einmal hin und zurück war auch meistens ein Satz neue Stoßdämpfer fällig.

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am vor 4 Minuten schrieb MartinE30:

nach einmal hin und zurück war auch meistens ein Satz neue Stoßdämpfer fällig.

So schlimm habe ich es eigentlich nicht in Erinnerung, allerdings mit Ausnahme des letzten Stücks von Süden über die AVUS rein. Da bedeutete ein Schlagloch den wirtschaftlichen Totalschaden.  Vermutlich wurde da die Idee des SUV geboren.

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Jep, da ist man freiwillig nicht schnell gefahren (natürlich wurde die Strecke dauer-durchgemessen, alleine wegen den Devisen) - aber solche Zustände erzwungenen Tempolimits hatten wir ja auch schon und trotz Dauerbaustellen sind die auch nicht vorbei :roll:

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  • 4 Monate später...

Da kommt mir am frühen Morgen einfach nur das Kotzen 🤮

Sorry. Aber gerade am Wochenende wenn die Menschen "frei" haben machen die solche Vorschläge,aber von Montag bis Freitag ist alles OK wenn man zur Arbeit muss.

Was für einen Bananenrepublik:meinung:

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundesregierung-wissing-warnt-vor-fahrverboten/100031771.html

 

Das erinnert mich an ganz düster an eine Zeit vor nicht allzu lang vergangene Tage wo es ab einer gewissen Uhrzeit Ausgangssperren gab,aber arbeiten sollte und dürfte man gehen.

Ich kann langsam gar nicht mehr so viel saufen wie ich kotzen kann🤮🤮🤮.

 

Sorry. Sollte der Beitrag im falschen Post sein,dann bitte verschieben. Aber ich dachte der passt hier ganz gut dazu.

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Hier mal ein Auszug aus dem Parteiprogramm von 1990 der Grünen, die unser Land aktuell mit regieren. 1990 als es den kleinen Skandal um 5 Mark pro Liter ging. 
 

Wir fordern die Bundesregierung,aberauch
alle anderen Industrieländer auf:
• Ab 1995 sind nur noch PKW mit einem
durchschnittlichen Verbrauch von 4 VlOOkm zuzulassen.
• Der 3-Wege-Katalysator ist verpflichtend
einzuführen.
• Ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen,
von 80 km/h auf Landstraßen und von 30
km/h in Stadtgebieten ist einzuführen. Gestaffelte
Bußgelder und verminderte Motorleistung werden
diese Maßnahme unterstützen.
• Die Straßenbenutzung ist einzuschränken,
die Straßenverkehrsordnung muß klare Vorrangsregeln
für FußgängerInnen und RadfahrerInnen
festlegen, Stadtplanungen müssen sichere und
oberirdische Fußwegnetze und Radfahrnetze ver0=
.. Es soll eine Treibstoffabgabe erhoben wer-
den, die in einem Stufenplan ab 1991, beginnend 0
mit 1,-DM,auf5,-DM pro Liter bis zum Jahr 2000
- 0
gesteigert wird. 


 

Wäre es nicht so tragisch könnte man fast drüber lachen:

 

„ Abschaffung der Bundeswehr - Ersetzung
des Rüstungshaushaltes durch einen Konversionshaushalt
DIE GRÜNEN sind grundsätzlich für die Streichung
sämtlicher Rüstungsausgaben und die Auflösung
der Bundeswehr. Ein erster Schritt auf
diesem Weg ist die Verhinderungjeglicher Aufrüstung,
also der Stopp von Waffenbeschaffung,
Rüstungsforschung, Neu- und Ausbau militärischer
Anlagen. Der Rüstungshaushalt muß innerhalb
der nächsten Wahlperiode durch einen Konversionshaushalt
ersetzt werden. Für die Betriebe
und Regionen, in denen durch Truppenabzüge,
dieKürzungen des Rüstungshaushalts sowie durch
den Wegfall des Rüstungsexports (s.u.) wirtschaftliche
Kapazitäten frei werden, müssen daraus
staatliche Programme zur zivilen Produktionsumstellung
(Rüstungskonversion) und zur Entwicklung
eigenständiger Regionalwirtschaft finanziert
werden.“

 

Weiter:

 

 

„Die Veränderungsprozesse in Europa bieten
heute mehr als vor zehn Jahren eine Chance,
nicht kleinlaut, sondern engagiert an die Verwirklichung
einer neuen Friedensordnung heranzugehen.
Wenn in der Auseinandersetzung um die
Durchsetzung einseitiger Abrüstung die NATOMitgliedschaft
der BRD zur Diskussion steht bzw
die NATO in eine Zerreißprobe geführt wird, so
sind wir zum Bruch mit der NATO bereit. Wir
--------
müssen raus aus der NATO. weil es mit der NATO
keinen Frieden geben kann und die Schwächung,
Desintegration und schließliehe Aufhebung dieses
Militärpakts unabdingbar ist, um Frieden zu
schaffen. Friedenspolitik kann nicht auf der Basis
von Militärblöcken betrieben werden.“

 


 

Was schließt man daraus? Zumindest ich denke mir… lass sie reden. 
 

Quelle für die Zitate deren Formatierung mir leider am Handy zu aufwendig wäre: 

https://www.boell.de/sites/default/files/assets/boell.de/images/download_de/publikationen/1990_Wahlprogramm_Bundestagswahl.pdf

 

 

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Naja, die 5DM pro liter ist aktuell fast da, vor 2 Jahren war es auch so weit.

Und die 80 bzw. 100 km/h ist, nicht flächendeckend, aber auch da. (Im südlichen NRW kannst du ein Tempo -regelkonform- außerorts über 70kmh praktisch vergessen, und auf ganz vielen Autobahnabschnitten gilt 100 oder eher 80kmh. Insbesondere in Stoßzeiten ist nicht an freie Fahrt zu denken.)

 

Dass es nicht alles was die Politiker sagen, so heiß gegessen wird, ist nichts Neues. (Ich persönlich bin überzeugt, dass der Verbrenner-aus 2035 noch gekippt wird)

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Verbrenner-Aus ist quasi jetzt schon vom Tisch.
Sämtliche Zulieferer verzeichnen 20 bis 25 Prozent Rückgang bei E-spezifischen Teilen, im Gegenzug steigende Nachfrage im Verbrennersegment, höchster Anstieg im Bereich Hybridtechnologien.
E wird vorerst Nische bleiben, der fehlenden Infrastruktur sei Dank.
Und was der Minister einer Kleinstpartei zum Besten gibt sorgt maximal für Stirnrunzeln bei den Koalitionstaktgebern sowie merkwürdiges Wählerverhalten.
Fahrverbot am WE?
Und meine Eltern aufm Dorf besuche ich dann wie genau?
Selbst mit viel gutem Willen, dort fährt nix hin. Wirklich nix

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Egal wer das vorschlägt,egal von welcher Partei oder was auch immer. Diese Diktatur in Deutschland geht mir richtig auf den Zeiger.

Immer mit erhobenem Zeigefinger usw .....

Bei sowas sehe ich in der Ferne schon den nächsten (Klima) Lockdown winken.

Aber arbeiten gehen um Staatskassen zu füllen ist in Ordnung,die freie Zeit soll aber schön Zuhause verbracht werden🤔 

Nein danke, so Stelle ich mir mein Leben nicht vor......

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