Motorschaden?

[der-wasguckstdu-dreier]

Hallo liebe Forumsnutzer,

Es könnte sein, dass ich mit meinem M20B20 kurz vor einem Motorschaden stehe. Ich weiß allerdings überhaupt nicht was ich prüfen kann außer den Ölstand, um den Zustand zu erfahren.

Kurz zur Vorgeschichte:

Ich bin zu einem Kumpel ca 10km hingefahren, weil wir seine Garage als kleine Werkstatt eingerichtet haben und ich meine LWR eingebaut habe.

Soweit so gut.

Durch das ganze testen mit der Elektrik war dann meine Batterie bei 9,4V oder so. Der Motor konnte also so nicht starten. Da die Auffahrt abschüssig ist, haben wir das auto rückwärts gerollt und dann ist es auch direkt gestartet. Es lief alles rund, ich hab den Motor ca 10min laufen lassen und dann ausgemacht.

Eine halbe Stunde später sind wir dann ca 7km zum BurgerKing gefahren. Beim rückwärts Einparken hab ich dann abgewürgt. Normalerweise würg ich die Karre nicht ab, also bin ich stutzig geworden. Dort beim einparken war also ca der Start der Probleme, denn ich hab den Motor wieder angemacht und die Drehzahl fing enorm zu schwanken an. Warm war der Leerlauf bei mir immer so um die 1000 rum, aber auf dem Parkplatz war der zwischendurch kurz vorm abwürgen und dann auf einmal wieder schlagartig auf 1500, ohne dass ich irgendwas gemacht habe. Der Motor hat sich angehört wie ein Diesel ("klackern").

Wir haben dann erstmal eine ganze Zeit überlegt was wir tun sollen. Eigentlich wollte ich nicht weiterfahren, jedoch haben wir uns zum Schluss nochmal den Motor anhören wollen. Da klang er plötzlich wieder ganz normal, nach einer dreiviertel Stunde Standzeit. Also haben wir es gewagt und sind losgefahren, aber kaum waren wir vom Parkplatz runter, fing es an wie sonstwas zu ruckeln. Es hat sich angefühlt als könnte wer nicht anfahren und das bis in den dritten Gang. Ich habe bei der Fahrt die Umdrehungen so niedrig wie möglich gehalten, um weitere Schäden zu minimieren, aber das Stottern wurde immer schlimmer. 500m von meinem Kumpel entfernt hat es mir grreicht und ich hab den Motor ausgemacht und wir haben den Rest geschoben. Das Auto steht also jetzt 10km von zuhause entfernt und ich bin sehr traurig.

Ich kann mir nämlich nicht einen neuen Motor und die Rostbekämpfung die für den TÜV erforderlich ist gleichzeitig leisten.

Als mögliche Fehlerquelle haben wir schon überlegt ob es nicht die Ölpumpe sein könnte. Zwei Kumpels meinten auch noch, es könnte sein, dass die Nockenwelle teilgebrochen ist, was ich heute mal schauen werde, oder dass ein Injektor seine Arbeit nicht richtig macht. 

Das Auto hat übrigens 250k Kilometer gelaufen und die Kupplung kann man eigentlich ausschließen, die fühlt sich noch gut an und dann würds im Stand nicht passieren. Lichtmaschine und Batterie sind letztes Jahr neugekommen und der letzte Ölwechsel war im Oktober vor ca 4000km.

 

Was meint ihr? Ich weiß, Ferndiagnosen sind fast unmöglich meistens, aber vielleicht hat ja wer ne Idee. Ich musste mir das auch n Stückweit nochmal von der Seele schreiben, also sorry für den langen Text.

 

Ich bin ein wenig Ratlos. Meine Eltern hatten wahrscheinlich Recht als die gesagt haben kauf dir nicht so ne alte Karre... :(

[helheb]

am vor 32 Minuten schrieb der-wasguckstdu-dreier:

Hallo liebe Forumsnutzer,

Es könnte sein, dass ich mit meinem M20B20 kurz vor einem Motorschaden stehe. Ich weiß allerdings überhaupt nicht was ich prüfen kann außer den Ölstand, um den Zustand zu erfahren.

Kurz zur Vorgeschichte:

Ich bin zu einem Kumpel ca 10km hingefahren, weil wir seine Garage als kleine Werkstatt eingerichtet haben und ich meine LWR eingebaut habe.

Soweit so gut.

Durch das ganze testen mit der Elektrik war dann meine Batterie bei 9,4V oder so. Der Motor konnte also so nicht starten. Da die Auffahrt abschüssig ist, haben wir das auto rückwärts gerollt und dann ist es auch direkt gestartet. Es lief alles rund, ich hab den Motor ca 10min laufen lassen und dann ausgemacht.

Eine halbe Stunde später sind wir dann ca 7km zum BurgerKing gefahren. Beim rückwärts Einparken hab ich dann abgewürgt. Normalerweise würg ich die Karre nicht ab, also bin ich stutzig geworden. Dort beim einparken war also ca der Start der Probleme, denn ich hab den Motor wieder angemacht und die Drehzahl fing enorm zu schwanken an. Warm war der Leerlauf bei mir immer so um die 1000 rum, aber auf dem Parkplatz war der zwischendurch kurz vorm abwürgen und dann auf einmal wieder schlagartig auf 1500, ohne dass ich irgendwas gemacht habe. Der Motor hat sich angehört wie ein Diesel ("klackern").

Wir haben dann erstmal eine ganze Zeit überlegt was wir tun sollen. Eigentlich wollte ich nicht weiterfahren, jedoch haben wir uns zum Schluss nochmal den Motor anhören wollen. Da klang er plötzlich wieder ganz normal, nach einer dreiviertel Stunde Standzeit. Also haben wir es gewagt und sind losgefahren, aber kaum waren wir vom Parkplatz runter, fing es an wie sonstwas zu ruckeln. Es hat sich angefühlt als könnte wer nicht anfahren und das bis in den dritten Gang. Ich habe bei der Fahrt die Umdrehungen so niedrig wie möglich gehalten, um weitere Schäden zu minimieren, aber das Stottern wurde immer schlimmer. 500m von meinem Kumpel entfernt hat es mir grreicht und ich hab den Motor ausgemacht und wir haben den Rest geschoben. Das Auto steht also jetzt 10km von zuhause entfernt und ich bin sehr traurig.

Ich kann mir nämlich nicht einen neuen Motor und die Rostbekämpfung die für den TÜV erforderlich ist gleichzeitig leisten.

Als mögliche Fehlerquelle haben wir schon überlegt ob es nicht die Ölpumpe sein könnte. Zwei Kumpels meinten auch noch, es könnte sein, dass die Nockenwelle teilgebrochen ist, was ich heute mal schauen werde, oder dass ein Injektor seine Arbeit nicht richtig macht. 

Das Auto hat übrigens 250k Kilometer gelaufen und die Kupplung kann man eigentlich ausschließen, die fühlt sich noch gut an und dann würds im Stand nicht passieren. Lichtmaschine und Batterie sind letztes Jahr neugekommen und der letzte Ölwechsel war im Oktober vor ca 4000km.

 

Was meint ihr? Ich weiß, Ferndiagnosen sind fast unmöglich meistens, aber vielleicht hat ja wer ne Idee. Ich musste mir das auch n Stückweit nochmal von der Seele schreiben, also sorry für den langen Text.

 

Ich bin ein wenig Ratlos. Meine Eltern hatten wahrscheinlich Recht als die gesagt haben kauf dir nicht so ne alte Karre... :(

fangen wir mal mit der wichtigsten Frage an:

 

Benzin im Tank?

 

und kommt vorne an?

[Keeg]

Durchatmen und Ruhe bewahren.

Wenn der Motor zwischendurch wieder normal und ohne komische Geräusche lief bevor es erneut anfing, dann ist ein derart nachhaltiger mechanischer Defekt wie du ihn gleich vermutest sehr unwahrscheinlich.

 

Mit einem E30 lernst du automatisch die Fehlersuche nach alter Schule. Mögliche Fehlerquellen werden sukzessive durchgegangen und somit ein- bzw. ausgegrenzt.

Um sauber zu laufen benötigt der Motor prinzipiell jeweils korrekte Kraftstoff -& Luftmenge sowie entsprechende Zündung.

 

Wie helheb schrieb könnte man jetzt beginnen sich von einer Seite zu nähern in dem du die gleichmäßig stabile Benzinversorgung prüfst.

Eine schlagartig erhöhte Leerlaufdrehzahl zeigt aber, dass sich eigentlich auch die Luftzufuhr ändern muss: Motor zieht Falschluft, Leerlaufregler hängt, Drosselklappe oder Gaszug klemmen.

 

Lief der Motor beim Ruckeln und "Klappern" auf allen sechs Zylindern?

[Christian R]

Soein m20 b20 läuft auch 400tkm ohne Probleme.

 

Ihr habt am Auto gebastelt da würde ich ganz stark vermuten das man da beim schrauben was ausgelöst hat und nicht das genau an dem Tag was arg kaputt geht. Beim m20 kenne ich kopfriss und kipphebelbruch usw.. dein sporadisches schlecht laufen und ruckeln kann nichts schlimmes sein. Prüfe mal Öl, Ölstand und Kühlwasser. Ist das in Ordnung ist alles gut. Vielleicht hast du am luftfilterkasten versehentlich was gelöst? Oder Zündkabel Verteiler … oder er bekommt mal keinen Sprit. Guck einfach in Ruhe einmal durch. Selbst wenn der Motor hinüber ist, es gibt neue für kleines Geld und getauscht ist er auch an ein zwei Tagen. Aber wie alle anderen auch sagen, da wird nix sein. 
Elektrik Luft und Sprit checken das war’s. Wenn Öl und Wasser da sind und der Zahnriemen drauf ist kannst du meiner Meinung nach bedenkenlos starten und ggf auch Fehler suchen.
 

niedrige Drehzahl verschlimmert dann ggf falschluft Spritmangel oder zündprobleme. Ich wäre da nicht so ängstlich. Wenn er Wasser und Öl hat kannst ihn drehen. Wenn was mechanisches kaputt ist, ist das eben so heile wird es auch bei 1500 Umdrehungen nicht mehr. 

 

Ich hab gelesen das du an der Lwl und viel an der Elektrik warst, da würde ich anfangen zu gucken und alle teile die in der Nähe sind. (Stecker Kabel usw )

Eventuell Feuchtigkeit im motorraum? Öldeckel ist drauf? :p

 

Ein „neuer“ 5-10 Jahre alter gebrauchter kann viel schlimmere Defekte haben und da kannst du und ggf. eine Werkstatt viel länger suchen… ich fahre jetzt seit 20 Jahren e30… 

 

Also lass den Kopf nicht hängen! Den Fehler wirst du finden. 

Bearbeitet: 9. Februar 2023 von Christian R

[Nr7Stürzt]

nicht das beim abwürgen der zahnriemen übergesprungen ist

[MartinE30]

Kann doch gut auch was mit der Zündung sein - ich fang mal mit dem Dauerbrenner DME-Relais an. Ist mir auch mal während der Fahrt kaputt gegangen und es war erst mal ein furchtbares Geruckel, schlechte Gasannahme Drehzahl rauf und runter etc.

[albert_10v]

Wackelkontakt Leerlaufschalter-Stecker?

Falschluftquellen im Unterdrucksystem?

Erstmal diesen Kleinmist machen.

Ventilspiel einstellen tut auch nicht weh.

[Scheineiliger]

Ich würde sagen, das war das seltsame Geräusch beim Abschalten.

  
 

1.Zündkerzen raus und Motor von Hand durchdrehen.

2.Kerzen nass? Zündung defekt.

 

Bearbeitet: 9. Februar 2023 von Scheineiliger

[Klaus335iT]

"""Da die Auffahrt abschüssig ist, haben wir das auto rückwärts gerollt und dann ist es auch direkt gestartet."""

 

Hast Du beim "Anlassen durch Rückwärtsrollen" auch den Rückwärtsgang eingelegt?

[der-wasguckstdu-dreier]

Danke erstmal an alle für die Antworten mit möglichen Fehlerquellen. Das Klackern was mir am meisten Sorge bereitet hat scheint normal zu sein, das wusste ich aber nicht, sondern habe es gerade durch schauen verschiedener "M20 idle" Videos auf YouTube in Erfahrung gebracht.

 

Das mit der Falschluft scheint die Lösung gewesen sein. Ich hab die ganze Ansaugung bis auf die Drosselklappe abgenommen und den Leerlaufregler, welcher deutlich verschmutzt war (schwarz, ölig), mit Bremsenreiniger durchgespült und wieder eingebaut. Es läuft jetzt wieder ganz "normal". Ich schreib das deshalb in Anführungszeichen, weil ich hier im Forum gelesen habe, dass sich die Leerlaufdrehzahl, welche jetzt gleichmäßig ist, mit der Zeit passend einstellt. Ich glaube er dreht nämlich zu niedrig, konnte aber keinen Wer im Netz finden, wie es eigentlich sein soll...

Beim Kaltstart läuft der mit 1000U, warm ändert sich da auch nix und wie ich das verstanden habe kann ich das sowieso nicht einstellen. Ein ganz paar Schwankungen hab ich zwar noch (ca. 50U), aber die sollten in der Toleranzgrenze liegen ;)

 

Ein Wackelkontakt kann es natürlich auch sein, weil ich ja einige Stecker beim Aus- und Einbau entfernt habe.

 

Das DME Relais werd ich wahrscheinlich auch mal auf Vorrat bestellen, wenn das ein "Dauerbrenner" ist.

 

Mein Unterdrucksystem sah mir auch verpfuscht aus (T-Stück mit Schlauch, aber in 2/3 Schläuchen waren DIN 912er Schrauben, die da bestimmt nicht hingehören), aber dazu mach ich nächste Tage nochmal nen eigenen Thread auf mit Bildern, etc.

am vor 3 Stunden schrieb Klaus335iT:

Hast Du beim "Anlassen durch Rückwärtsrollen" auch den Rückwärtsgang eingelegt?

Da musst ich dann doch lachen ;)

Natürlich, so weit kann ich dann doch noch denken.

[NULLZWOtii]

T-Stück und Schrauben klingt, als wäre da mal ein Twintec Euro2-Kit verbaut gewesen und unfachmännisch wieder entfernt worden.

[der-wasguckstdu-dreier]

Da ist so ein silbernes Teil, was wenn man von oben schaut, quadratisch ist (ca. 45x45 mm Augenmaß) und genauso ausschaut wie das auf den Bildern, die ich von dem Kit gesehen habe. Der Schlauch sieht auch aus wie auf den Bildern...

Kann ich einfach alles was da dranhängt rausrupfen oder macht das noch irgendwas?

[NULLZWOtii]

Wenn Du Euro2 eingetragen hast und den reduzierten Steuersatz bezahlst und das Teil ist nicht verbaut, ist das rein rechtlich Steuerhinterziehung. Könnte auch bei der nächsten HU/AU auffallen.

Bearbeitet: 10. Februar 2023 von NULLZWOtii

[Verplatzer]

Mal ein kleiner Tipp zur leerlaufdrehzahl: die Findest du in deinem Letzten AU Bericht oder in der Bedienungsanleitung. Meine es sind 800+/- 50 beim B20. 

[der-wasguckstdu-dreier]

Ich hab Euro 2 eingetragen, lässt sich das wieder austragen?

[Verplatzer]

Soll durchaus möglich sein das wieder auszutragen, da scheiden sich die Geister. Wenn fahre zu einem AAS und kläre das mit dem selbst ab! Nützt nix wenn es bei einem austragen ging und bei deinem Prüfer nicht. 

 

Verstehe aber den Sinn dahinter nicht... Wieso frewilig das doppelte an Kfz-Steuer bezahlen.

 

Wenn du zuviel Geld hast nehme ich dir gerne was ab. 😉

[el_horst]

Ich hab den im Rahmen der H-Zulassung austragen lassen (brauchte nochmal eine gesonderte Abnahme) weil sich da die Schadstoffklasse auf "Oldtimer" ändert und es keinen Unterschied mehr macht. Jedoh würde ich mit Bezug auf Verplatzer davon absehen, den ohne H-Zulassung austragen zulassen.

[Scheineiliger]

Prinzipiell hat der aber nach der warmlaufphase keinen Einfluss mehr,

Ausser es wäre an den Schläuchen was undicht.

 

[der-wasguckstdu-dreier]

Es geht mit um den Aspekt der Steuerhinterziehung, weil das Teil ja scheinbar eingebaut ist und nix macht.

[Verplatzer]

Wie wäre es dann mit in Ordnung bringen des KLR, damit es wieder funktioniert? Schau doch mal in deinen Papieren nach was dort eingetragen ist oder hast du bei deinen Unterlagen noch die Anleitung dazu.

 

Hin und wieder findet sich ein gebrauchter KLR, was in deinem Fall dann weniger ein Problem ist, wenn du das gleiche Modell nimmst wie eingetragen. 

 

Mit Bildern kann man dir hier bestimmt  Weiter helfen. 

[Scheineiliger]

Tja.. Meine Aussage bezieht sich auf den Einfluss des KLR, der nur in der kurzen Phase des Kaltstart aktiv ist und über einen Anschluss am Zylinderkopf ge-schlossen wird.

 

Über Rechtliches habe ich keine Aussage getroffen.

[ripeete]

Wie wäre es, wenn wir eine statusmeldung über den motorlauf und den eventuell vollbrachten prüfungen bekommen?

Sprich, auf das eingentliche thema konzentrieren?

[vokuhila]

am vor einer Stunde schrieb der-wasguckstdu-dreier:

Es geht mit um den Aspekt der Steuerhinterziehung, weil das Teil ja scheinbar eingebaut ist und nix macht.

Steuerhinzerziehung wäre es, wenn es ausgebaut wird.

 

Wenn es eingebaut ist und "nichts macht" ist es einfach nur defekt und damit keine Steuerhinterziehung.

 

Da die Funktion vom KLR aber z.B. bei einer AU oder HU oder bei einer Kontrolle durch die Rennleitung nicht geprüft wird, reicht es aus wenn es optisch korrekt (also mit allen Schläuchen dran) eingebaut ist.

 

Wenn sich die Schläuche durch den "versehentlichen" Einsatz von Dichtmasse oder einem "Fremdkörper" zugesetzt haben und das Teil deswegen ohne Funktion ist, tja kann passieren .....

 

Es muss aber eben, wenn es eingetragen ist, auch eingebaut und angeschlossen sein.

[vokuhila]

am Am 9.2.2023 um 16:52 schrieb der-wasguckstdu-dreier:

Zwei Kumpels meinten auch noch, es könnte sein, dass die Nockenwelle teilgebrochen ist,

NW bricht beim M20 eigentlich nicht

 

wenn dann bricht mal ein Kipphebel, also Ventildeckel runter und nachsehen

[NULLZWOtii]

Wenn das kleine eckige silberne Teil noch verbaut ist, sind vielleicht nur ein paar Schläche unterbrochen, hilfreich wäre es, wenn Du mal ein paar scharfe Fotos vom Motorraum posten könntest. Vielleicht können wir den KLR dann zusammen wieder korrekt in Betrieb nehmen. Nachmeiner Erfahrung bringt der, wenn alle Schläche intakt sind, keine eigenen Probleme mit Falschluft, sondern verstärkt nur welche, die woanders schon vorhanden sind. Eigentlich hilft er eher, diese aufzudecken.