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Perlen außerhalb der Baureihe E30 (und gern auch BMW-Welt)


BMW_Classic
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Ich bin neulich über den Alfa 916 Spider gestolpert.
 
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Kann jemand Alfa-Erfahrungen beitragen? Andere Italo-Cabrios sind auch interessant, wenn es nicht der Fiat Barchetta ist.
 
 
 
Mittlerweile finde ich ihn ganz schick

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 Corruptissima re publica plurimae leges (Je korrupter der Staat, desto zahlreicher seine Gesetze) - Cornelius Tacitus

 

 

 

"If you cant see my heart you must be blind, you can knock me down & watch me bleed, but you cant keep no chains on me!"

 

(Born free / Kid Rock)

 

 

Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

Albert Einstein

 

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Gabs auch mit Dach (GTV ?). Dürfte in D. seltener sein, als der offene Spider. Für Alfa-Traditionalisten war der Frontantrieb erst einmal Diskussionsthema. Bin sowas noch nie gefahren, dafür den großen Bruder, Ferrari 360 Spider, der hat einiges vom Innenraum (einschließlich Barchetta), da FIAT Konzern. Da hab ich mit meinen 1,94 erstaunlich gut reingepasst. So einen Alfa Spider würde ich gerne mal Probe fahren um zu sehen, ob ich da auch rein passe und wie sich sowas fährt.


Bearbeitet: von MartinE30
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Kann dem nur zustimmen. Finde ihn mittlerweile auch sehr gefällig und aus dem Straßenbild ist er ebenso nahezu verschwunden, sodass er wieder interessant wird.

 

Gefahren bin ich ihn auch noch nicht, da musste man schauen, ob der Funke überspringt oder es bei einem Flirt bleibt.

 

@MartinE30 du hast Ferrari-Erfahrung? Interessant. Schöne Exemplare gab es ja, aber mehr als ansehen, war bei mir noch nicht drin. Wäre auch einmal interessant (mit)zufahren.

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Auf der Rückfahrt von Meiningen ist mir einer begegnet.

Aber schon richtig, die waren nie so richtig häufig zu sehen und jetzt erst recht.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Von Alfa hatte ich einen 147 und die Giulietta (das neue Modell). Beides sehr gut verarbeitete Fahrzeuge die ich gerne gefahren bin. Spider bin ich schon mitgefahren. Beim GTV habe ich eine zeitlang überlegt mir einen zuzulegen. Habe mich aber aus Platzgründen dagegen entschieden.

 

Si vis pacem para bellum

 

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am vor 11 Stunden schrieb MartinE30:

Nur ca. 750 km und auch nur mit dem besagten 360 Spider.

Der 360 war der erste Ferrari der qualitativ wieder vorne mitspielt. Seine Vorgänger 308 und 328 sind mit ihm nicht zu vergleichen, auch der Testarossa nicht. Der 512TR geht dann wieder in die Richtung. Unisono sind die Modelle der 70ziger bist Mitte der 90ziger nicht erste Wahl.

Nur meine Meinung und persönliche Erfahrung mit verschiedenen Modellen.

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Schönes Teil @bastelbert sowohl als auch.

 

Den 916 finde ich so "schräg", dass er mir wieder gefällt. Auswahl ist scheinbar groß, gute Fahrzeuge aber mittlerweile auch wieder selten.

 

Ebenso interessant, weil völlig ausgestorben, finde ich die Alfettas.

 

https://www.autobild.de/klassik/artikel/generationenvergleich-alfa-romeo-alfetta-zwischen-1975-und-1982-5727743.html

 

https://www.autozeitung.de/alfa-romeo-alfetta-gtv6-fahrbericht-bilder-technische-daten-83453.html

 

Aber das ist eine ganz andere Liga.

 

Ferrari gefielen mir die 308, der Testarossa und der 348. Aber wie gesagt nie das Glück gehabt. Und dich hat es nie gekitzelt einen zu kaufen/zu behalten @luca

 

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Nennt mich Oldschool, aber in Sachen Spider kommt mir nur die ursprüngliche Serie in den Sinn und die letzte Ausbaustufe ist im Gegensatz zum Vorgänger "Aerodinamica" auch wieder recht ansehnlich

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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am vor 2 Stunden schrieb BMW_Classic:

Ferrari gefielen mir die 308, der Testarossa und der 348. Aber wie gesagt nie das Glück gehabt. 

 

Mit den 8 Endern der Generation verbinde ich immer eine Begebenheit. Wir waren Mitte der 90er mit einem Kumpel zu einem Typen gefahren um einen "nicht ganz serienmäßigen" Käfer zu kaufen. Der schraubte in einer Bude wo nichts unter 300PS (das war damals sehr viel) rum stand.

Während wir warteten, kam er mit einem 328 auf den Hof gedroschen wie Thomas Magnum (ja, ich weiß das der 308 fuhr), sprang raus und brüllte über den Hof: "Die Karre kommt ja überhaupt nicht aus dem Arsch!"....

...dann sah er unsere traumatisierten Gesichter..."Naja, gegen einen GTI geht er schon ganz gut.":-D

Als nächstes öffnete er den Motorraum und steckte eine (schon im Ablagefach dahinter bereit liegende) Holzlatte drunter, weil die Gasfedern tot waren....da war der Mythos Ferrari endgültig gestorben. :-D

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Ich bin neulich über den Alfa 916 Spider gestolpert.
 
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Kann jemand Alfa-Erfahrungen beitragen? Andere Italo-Cabrios sind auch interessant, wenn es nicht der Fiat Barchetta ist.
 
 
 
Ich hatte einen 145, einen 156 2,5 V6 und einen 156 1.9 JTD 16V.

Der 145er und der V6 waren tolle, problemlose Autos. Der Diesel eine Katastrophe, die mich dann zu BMW als Altagswagen geführt haben.

Da die Fahrzeuge lange Zeit sehr günstig als Gebrauchtwagen verfügbar waren, ist der Pflege und Wartungszustand kriegsentscheidend. Gerade beim V6, der ein weltklasse Motor ist, bist du auf einen Spezialisten angewiesen, wenn du nicht selber schrauben kannst und die Spezialwerkzeuge zum abstecken der Steuerzeiten hast. Hier sind viele den Zahnriementod gestorben, weil da gepfuscht wurde.

Der Spider oder GTV sind tolle Autos, wenn der 3.0 oder 3.2 V6 verbaut sind. Elektrik ist immer ein Thema. Da muss man akribisch alles ausprobieren. Leider ist die Ersatzteilversorgung mittlerweile eine Katastrophe. Da sind wir mit dem E30 königlich aufgestellt. Bei Alfa gibt es eigentlich garnichts mehr und im Zubehör sind teilweise schon Fahrwerksteile wie Buchsen oder Lenker schwer zu bekommen.
Rost ist am Unterboden leider auch ein Thema. Da muss man auch einen Blick drauf haben. Die Karosse ist verzinkt. Wenn es keine Vorschäden gibt, sind die relativ problemlos.

Viele Grüße Michael

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Ist denn der 2.0 Liter Vierzylinder, den es am meisten und vor allem auch zu erschwinglichen Kursen gibt, irgendwie pflegeleichter als der v6 (der optisch erste Sahne ist) und dabei auch noch robust?

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Mit Ferrari ist es halt wie mit jedem Auto. 

Wenn es ein kastrierter US Import mit einer unbekannten Anzahl an Vorbesitzern ist, welcher irgendwie aufgehübscht am Leben erhalten wurde, kann es schonmal teuer werden bis an der Kiste wieder alles wieder richtig funktioniert. 

Die ersten US 308 GTS/GTB i hatten knapp über 200 PS und sind dazu deutlich schwerer, kein Vergleich zu den Euro Modellen. 

 

Die Dämpfer der Motorhaube sind Standardware und kosten ein paar Euro. 

 

Ein gut gewarteter 3x8 kann sehr zuverlässig sein. 

Hier gilt erst recht: das bessere Auto ist... usw. 

 

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Ist denn der 2.0 Liter Vierzylinder, den es am meisten und vor allem auch zu erschwinglichen Kursen gibt, irgendwie pflegeleichter als der v6 (der optisch erste Sahne ist) und dabei auch noch robust?
Auch kein schlechter Motor, wenn es ein TwinSpark ist. Finger weg vom JTS Direkteinspritzer. Auch hier ist das Zahnriemenwechelinterval wichtig. Probleme macht der Phasensteller der Einlassnockenwelle. Quasi das Alfa Vanos. Gibt aber verbesserte Versionen. Die Motoren brauchen gutes Öl um Vollgasfest zu sein, da sie mit hoher Öltemperatur kämpfen. 10W60 ist hier Pflicht. Wie bei allem kommt es also auf die Wartungshistorie an.

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am vor 20 Minuten schrieb weiss.michael:

Ich hatte einen 145, einen 156 2,5 V6 und einen 156 1.9 JTD 16V.

Der 145er und der V6 waren tolle, problemlose Autos. Der Diesel eine Katastrophe, die mich dann zu BMW als Altagswagen geführt haben.

Da die Fahrzeuge lange Zeit sehr günstig als Gebrauchtwagen verfügbar waren, ist der Pflege und Wartungszustand kriegsentscheidend. Gerade beim V6, der ein weltklasse Motor ist, bist du auf einen Spezialisten angewiesen, wenn du nicht selber schrauben kannst und die Spezialwerkzeuge zum abstecken der Steuerzeiten hast. Hier sind viele den Zahnriementod gestorben, weil da gepfuscht wurde.

Der Spider oder GTV sind tolle Autos, wenn der 3.0 oder 3.2 V6 verbaut sind. Elektrik ist immer ein Thema. Da muss man akribisch alles ausprobieren. Leider ist die Ersatzteilversorgung mittlerweile eine Katastrophe. Da sind wir mit dem E30 königlich aufgestellt. Bei Alfa gibt es eigentlich garnichts mehr und im Zubehör sind teilweise schon Fahrwerksteile wie Buchsen oder Lenker schwer zu bekommen.
Rost ist am Unterboden leider auch ein Thema. Da muss man auch einen Blick drauf haben. Die Karosse ist verzinkt. Wenn es keine Vorschäden gibt, sind die relativ problemlos.

Viele Grüße Michael

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Sehr lecker! Gefällt mir gut! Danke für die Tipps!

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am vor 2 Stunden schrieb firstcarrera2:

Mit Ferrari ist es halt wie mit jedem Auto. 

Wenn es ein kastrierter US Import mit einer unbekannten Anzahl an Vorbesitzern ist, welcher irgendwie aufgehübscht am Leben erhalten wurde, kann es schonmal teuer werden bis an der Kiste wieder alles wieder richtig funktioniert. 

Die ersten US 308 GTS/GTB i hatten knapp über 200 PS und sind dazu deutlich schwerer, kein Vergleich zu den Euro Modellen. 

 

Die Dämpfer der Motorhaube sind Standardware und kosten ein paar Euro. 

 

Ein gut gewarteter 3x8 kann sehr zuverlässig sein. 

Hier gilt erst recht: das bessere Auto ist... usw. 

 

Das ist mir alles klar, ändert aber nichts am Eindruck den wir damals hatten.:-D

 

...und wie gesagt, es war zu einer Zeit als die Dinger vielleicht 6 oder 7 Jahre waren...und es war auch kein Ami-Auto.

 

...und "sehr zuverlässig" für Ferrari-Verhältnisse solltest du ergänzen.;-)

 

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

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Das geile am Ferrari v8 im 360er war, wie unspektakulär das ganze am Ende war, trotz Akrapopowisch Auspuff oder wie die Randale da hinten hieß, die diese Karre als extra hatte (auf den Sitzen war es gar nicht so laut, eher angenehm - keine Ahnung, wie es die Leute auf der Straße empfanden) ... man ist aufs Gas getreten und dann ging es stetig voran, kein Turbo-Punch oder irgendwo der große extra Kick  (man könnte also meinen "der kommt nicht aus dem Arsch"), der Sauger dreht und dreht und dreht klar höher, als alles, was man als normal Autofahrer jemals gefahren ist, bis dann mal der nächste Gang kommt und man schaut auf den Tacho und ... hui, schon so schnell? :-o  Das zaubert schon ein Grinsen ins Gesicht und irgendwie weiß man dann, warum Leute mit realer Kohle sich sowas oder vergleichbares als Spielzeug in die Garage stellen (andere stellen sich sowas aus anderen Gründen in die Halle, ist bekannt und schadet ein bisschen dem Image dieser tollen Autos. Aber wenn man sowas als Autofan will, ist das "Image" eher hinten in der Liste der pros & cons ;-) ).

 

PS: Bitte diese Schilderung nicht als Angeberei verstehen. Wie geschrieben, wenn man mal das (kurzzeitige) Vergnügen hatte, weiß man, warum es sowas überhaupt gibt.

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