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Nachweis Zeitgenössigkeit Endschalldämpfer und Bremsleitungen für H-Zulassung


bimmer_E30
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Hallo,

 

meine heutige HU/AU + H-Zulassung lief leider denbkar besch*ssen. Ich hatte ursprünglich einen Termin beim XXXX in der Nähe vereinbart, da dem der Ruf vorauseilt dass er relativ kulant ist.

Nachdem ich 2 Wochen auf den Termin gewartet habe da der Sachverständige für H-Zulassungen in Urlaub war wurde mir gestern kurzfristig der Termin abgesagt. Begründung: man hätte zu viel zu tun und würde eine H-Zulassung nicht mehr unterbekommen :motz:. Da ich mir bereits rote Kennzeichen geliehen und Urlaub genommen hatte habe ich kurzerhand alle anderen Prüfanstalten in der Nähe abtelefoniert und auf die Schnelle einen Termin bei der YYYY erhalten.

Der Prüfer kam mir sehr pedantisch vor. Er hat u.a. negativ erwähnt, dass mein M-Technik Lenkrad neu beledert wurde.  An der Lautstärke meines Edex Edelstahlauspuffs hat er sich komischerweise nicht gestört. Allerdings verlangt er einen Nachweis dass der Auspuff zeitgenössisch ist, also genau dieses Modell vor Juni 2000 erhältlich war. Ich dachte eigentlich das wäre völlig wurscht, weil der Endschalldämpfer ein E Prüfzeichen hat und somit eintragungsfrei ist. Ist dem wirklich so? Kennt zufällig jemand von euch das Regelwerk im Detail?

Ich denke eine E-Mail an Edex in Polen kann ich mir wohl getrost sparen. Aber wie sieht es aus wenn ich mir jetzt z.B. einen Imasaf Endschalldämpfer kaufe (der Edex ist mir nämlich eh zu laut). Liegen dem überhaupt Papiere bei aus denen das Datum der Erstzulassung hervorgeht?

Es gab dann leider noch einen anderen berechtigten Beanstandungspunkt, sodass wir erst gar nicht dazu gekommen sind den Unterboden zu inspizieren. Dort habe ich neue Benzin- und Bremsleitungen aus Kunifer und Stahlflex Bremsleitungen von Goodrigde verlegt. Da die optisch ziemlich herausstechen sehe ich schon das nächste Problem bzgl. der Zeitgenössigkeit auf mich zukommen. Mit Unterbodenschutz kaschieren will ich sie eigentlich nicht. Kann ich da mit den Sicherheitsaspekten (besserer Druckpunkt, keine Rostschwachstellen mehr) die Zeitgenössigkeit aushebeln?

 


Bearbeitet: von bimmer_E30
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Hallo.

Brems und Kraftstoffleitungen sind kein Kriterium für die H-Zulassung.

Diese mit Unterbodenschutz zu versehen wäre fatal-denn das sieht keine Prüfstelle gerne.

Und der Endschalldämpfer-hol Dir einen günstigen (original) aus dem Zubehör ,Hauptsache der Wagen bekommt  ein H.

 

 

(Hatte ich vergessen- frage mal den nächsten der das neubezogene Lenkrad bemängelt ob er noch ganz dicht ist)


Bearbeitet: von Tobi200

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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Beim Auspuff vermute ich, dass es der Umstand war, dass es ein Edelstahl-Endtopf ist, was den Prüfer zur Nachfrage animiert hat.

 

Mit nem normalen Blech-Verschleißendtopf dürfte es keine Probleme geben.

 

Bei Kunifer gibt es genau einen Anbieter, der TÜV Zulassung hat. Das ist recht neu. Einfach mal googlen. Wenn die Kunifer-Leitungen von diesem Anbieter sind, sollte es auch kein Thema mehr sein.

 

Zu Stahlflex habe ich keine Ahnung.

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So lange die Bauform des Auspuffs dem Original entspricht, E-Prüfzeichen hat und die Lautstärke nicht über den Vorschriften ist, hat er daran nix auszusetzen.

 

Bremsleitungen aus Kunifer liegen leider (meines Wissens nach) im ermessen des Prüfers, ich hatte noch nie Probleme damit und ein vernünftiger Prüfer wird auch nie

Probleme damit haben.

 

Und das obwohl mich mein TÜV Prüfer, der das H bei meinen beiden Tourings abgenommen hat, auf die Lackierte Ansaugspinne und den Ventildeckel angesprochen hat.

Grüße
Schmidei

            
Oscar Wilde: "Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben."
Aldous Huxley: "Der Mensch von heute hat nur ein einziges wirklich neues Laster erfunden: die Geschwindigkeit."

 


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Der Prüfer hat bei einer H Annahme eine gewissen Spielraum für Interpretation. Es sind zB Veränderungen, die die Sicherheit erhöhen erlaubt, auch wenn sie die 10 Jahres Regel überschreiten. Ich kenne Autos mit KW V3 Fahrwerk und H, die dies darüber rechtfertigen. Ich fürchte aber, dass der Prüfer mit dem Auspuff eigl. im Recht ist. Ein kulanter bzw ein Prüfer, der einem keine Steine in den Weg legen will ist leider schon recht wichtig.

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Zu den Stahlfex Bremsleitungen habe ich eine ABE, die Kunifer Bremsleitungen sind von besagtem Hersteller OJD Quick Brake und ich habe mir auch die entsprechenden Papiere dazu ausgedruckt.

Ich bin mir nichtmal sicher ob dem Prüfer aufgefallen ist, dass es ein Edelstahlauspuff ist. Schließlich war das Auto noch gar nicht auf der Bühne und ich habe die Endrohre glasperlengestrahlt, aus der Entfernung sieht man eigentlich kaum einen Unterschied zum aluminisierten Stahlblech. Vielleicht hat er ihn auch von der Lautstärke her als Sportauspuff und damit Tuning eingestuft und hat nur nichts dazu gesagt8-/.

Der Edex Auspuff hat zwei schräge 60mm Endrohre, kommt dem Original also relativ nahe.

  •  
 

Grüße

 


Bearbeitet: von bimmer_E30
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vor 9 Minuten schrieb pat4:

Ich fürchte aber, dass der Prüfer mit dem Auspuff eigl. im Recht ist.

Ein neuer Auspuff wäre für mich schon verschmerzbar, da mir der Edex Auspuff ja ohnehin zu laut ist. Ich hatte vorher den Polmo Stahltopf und der war vom Dröhnen bei niedrigen Drehzahlen schon grenzwertig, der Edex ist aber nochmal ne ganze Schippe krasser. 160€ für einen Edelstahlauspuff in Originallook waren aber letzten Endes doch zu verlockend und ich habe es auf einen Versuch ankommen lassen. Hab auch schon mit dem Gedanken gespielt ihn aufzuflexen und Wolle nachzulegen, aber das ist mir dann doch zu viel Gebastel und zu heikel.

Mittlerweile hat ja BMW die Chrom-Auspuffblenden für den E30 neu aufgelegt. Wäre das vor ein paar Monaten schon der Fall gewesen hätte ich mich wohl gleich für einen Imasaf Stahltopf entschieden :wall:

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Ähnliche Probleme habe ich aktuell auch...

Endschalldämpfer tauschen ist kein großes problem. Bei mir werden ansonsten noch die H&R Stabis bemängelt, da die nicht in den 10 Jahres Zeitraum passen und die originalen nicht mehr existieren. :klatsch:

vor 36 Minuten schrieb pat4:

Der Prüfer hat bei einer H Annahme eine gewissen Spielraum für Interpretation. Es sind zB Veränderungen, die die Sicherheit erhöhen erlaubt, auch wenn sie die 10 Jahres Regel überschreiten. Ich kenne Autos mit KW V3 Fahrwerk und H, die dies darüber rechtfertigen. Ich fürchte aber, dass der Prüfer mit dem Auspuff eigl. im Recht ist. Ein kulanter bzw ein Prüfer, der einem keine Steine in den Weg legen will ist leider schon recht wichtig.

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Für meinen Prüfer hat der Nachweis gereicht das KW seit 1997 Gewindefahrwerke für den E30 im Angebot hat. 

mfg. Jan 

 

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Das dürfte bei einem polnischen Dröhnteil schwierig werden.

Es helfen bei unklaren Teilen auf jeden Fall alte Kataloge und Zeitschriften, in dem Anzeigen 

der Anbieter/Händler zu finden sind.

Eintragungen immer vor der H Vorführung machen, manche Prüfer machen das nicht.

Änderungen, die der Sicherheit dienen, hier Stahlflex mit ABE, sind nicht H relevant, so lange vorher eingetragen.

 

P.S. Nicht mit Prüfern diskutieren, sie gar beleidigen. Das Zauberwort ist Ermessensspielraum.

Den kann jeder Prüfer auslegen wie er das erachtet.


Bearbeitet: von Scheineiliger
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Das Problem mit dem ESD ist sicher, dass der aufgrund anderer/größerer Endrohre etc  unter "Tuning"/Veränderung fällt und damit innerhalb der 10 Jahresgrenze liegen muss.

Ein "normaler" Ersatz für den Serien-ESD mit Originaloptik dagegen nicht, weil kein Prüfer kann verlangen dass man mit nem originalen durchgefaulten ESD rumfährt.

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Was hatte denn der 325i ab Werk für Endrohrdurchmesser? Beim 320i hatte ich mal was von 45mm gelesen, wobei das schon sehr mickrig ist. Ich finde 60mm ideal, nicht zu prollig und auch nicht zu dezent. Gerade Beim hinten "nackten" VFL gefallen mir 70mm oder gar 76mm nicht.


Bearbeitet: von bimmer_E30
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Mir drängst sich immer die Frage auf: Welche Vorteile bringt so ein H-Kennzeichen mit sich?

Meine Felgen wäre ich los,die komplette Abgasanlage auch und den ganzen Rest den ich zurückbauen müsste ,damit ein TÜVer ja sagt.

Also eigentlich nur Nachteile.

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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Fahrzeuge mit erteiltem Historischen Kennzeichen wären nach jetzigem Stand von Fahrverboten nicht betroffen,

müssten keinen Kat, Plakette haben.

Manche Auto ignoranten könnten “alte Karre“ sagen, worauf man auf das Staatlich anerkannte H entgegnen...

Das böse Wort der W... will ich nicht direkt aussprechen.

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Denke das sollte jeder für sich entscheiden ob er ein H Kennzeichen möchte oder nicht.
Das alles immer nur auf den persönlichen Vorteil zu reduzieren ist meiner Meinung nach ein Übel unserer Zeit.

Vielleicht möchten Besitzer eines relativ originalen E30 oder anderer Fahrzeuge sich von der Poser Szene abgrenzen.

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vor 25 Minuten schrieb Tobi200:

Mir drängst sich immer die Frage auf: Welche Vorteile bringt so ein H-Kennzeichen mit sich?

Meine Felgen wäre ich los,die komplette Abgasanlage auch und den ganzen Rest den ich zurückbauen müsste ,damit ein TÜVer ja sagt.

Also eigentlich nur Nachteile.

Für Dich ja, in Anbetracht der von Dir aufgeführten Rückbauten, die Du machen müsstest, hättest Du das "H" demnach auch nicht verdient - ist ja Deine Sache, aber es gibt eben auch Leute wie luca und ich, für die es einfach etwas Besonderes ist, ein "H" zu bekommen. Weil der e30 so ist, wie er ist, und man stolz drauf ist, weil er nicht bis zur Unkenntlichkeit verbastelt ist.

 

Zum Thema "H" gibt es aber noch andere Freds hier. Suche bemühen :rauchen:

 

resized-3e9924853-img-20220514-173736.jp resized-3dd924737-img-20220514-173805.jp 

                                                                         Gruß aus Ravensburg

                                                                                       KAI

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Das ist schon OK,nur meine ich irgendwo mal gelesen zu haben das die Versicherer beim H Kennzeichen eine Km Begrenzung pro Jahr vorschreiben.

Aber Oldtimer Fahrer kommen wohl nicht an diese Grenze und einen E30 wird wohl auch niemand das ganze Jahr durch fahren,sprich:Winterschlaf.

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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Die Aussage "irgendwo " sagt alles. Du solltest dich besser informieren.

Die Kilometerbegrenzung liegt bei 9000km per Anno und ein Alltagsfahrzeug muss vorhanden sein.

Oldtimer sind ja auch ein Hobby und nicht dazu gedacht alten Schrott als Dailydriver zu benutzen.

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vor 15 Minuten schrieb luca:

Die Aussage "irgendwo " sagt alles. Du solltest dich besser informieren.

Und von wo stammt deine Aussage? Konkret: Von welcher Versicherung? Da kocht nämlich jede ihr eigenes Süppchen.

Mal ganz abgesehen davon, dass H-Kennzeichen und Oldtimer-Versicherung nicht zwingend zusammengehören. Du kannst ein Auto mit "H" auch ganz normal versichern (und damit ganz gewöhlich im Alltag nutzen), umgekehrt gibt´s auch Young- und Oltimer-Tarife für Fahrzeuge ohne H-Kennzeichen. Da muss man eben individuell die Versicherungsbedingungen vergleichen und dann entscheiden, was man möchte.

 

Gruß

Markus

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Stimmt Markus....kann man machen. Ich hab viele Versicherungen verglichen und bei meiner sind das die Bedingungen, wie auch bei den meisten anderen Assekuranzen von denen ich mir ein Angebot hab machen lassen.

Einen Youngtimer und auch Oldtimertarif hatte ich auch schon nach 20Jahren. Der reduziert sich mit dem H nochmals und dann kommt die Kilometerbegrezung und das Alltagsfahrzeug dazu.

Voher kannst du soviel Kilometer fahren wie du möchtest.

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Kann ich so bestätigen :daumen: Auch bei meiner Versicherung (WGV) müsste ich ein Alltagsauto haben. Da dies jedoch nicht der Fall ist, ist mein Oldi ganz normal versichert und ich habe somit keinerlei Beschränkungen. Einzig ein Wertgutachten habe ich eingereicht, damit es im Schadensfall keine Diskussionen über den Wert des Fahrzeugs gibt...

 

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                                                                         Gruß aus Ravensburg

                                                                                       KAI

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Und bei den meisten Versicherungen ist die Laufleistung eh nur einer der Punkte wie Garage, Einzelfahrer etc. aus denen die mit Rabatten im Kommaprozentbereich den endgültigen Tarif zusammen basteln.

Mein Z1 läuft seit 19 Jahren auf Garage, Einzelfahrer und 5000km p.a. - und damals war er gerade mal etwas über 10 Jahre alt.

 

Ob jemand ein H-Kennzeichen will, und was es für Vorteile hat ist jedem selbst überlassen.

 

Bei Autos wie dem E30 sind die Vorteile nun mal nicht so groß.

Durch Kat und Euro2 Umrüstung ist die Steuer genauso groß wie bei H - bei Euro1 oder ohne Kat rentiert es sich.

Man kann ohne Plakette in Umweltzonen und aktuell greifen keine Fahrverbote.

Mittlerweile ist auch die Kombination H und Saison zulässig.

Wie sich das in Zukunft (bei einer wahrscheinlichen Regierung mit grüner Beteiligung) entwickelt kann man nicht voraussehen.

Wenn die meinen sie müssen die Steuer für Euro2 drastisch erhöhen wird es einen Run geben wie damals auf die Kaltlaufregler als die Steuer für Euro1 erhöht wurde.

 

Ich persönlich bin der Meinung dass das H-Kennzeichen - damit es nicht verwässert und damit angreifbar wird - derzeit richtig vergeben wird.

Ein H soll nicht die Kreativität bei einer Bastelbude widerspiegeln oder eine Ausrede für ne Rostkiste bieten, sondern dafür sorgen, dass schöne alte Autos am Leben gehalten werden können.

Damit ist zwar nicht jedes 30 Jahre alte H-fähig, aber was letztendlich passiert, wenn man die Grenzen zu weit ausdehnt, sieht man daran dass Kurzzeitkennzeichen stark erschwert wurden und das 07er Kennzeichen das man ab 20 Jahren bekommen konnte ebenfalls stark eingeschränkt wurde und überwacht wird, weil einige A*löcher es für Autos genutzt haben die zwar 20 waren aber im Alltag genutzt wurden.

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Das mit dem Gutachten hab ich noch vergessen. Bis zu einem Wert von 50k reicht ein einfaches Gutachten...kostet ca. 200€.
Darüber muss es das ausführliche Gutachten sein. Umfasst ca. 50 Seiten mit sehr vielen detaillierten Bildern.

Beim einfachen Gutachten sind auch Bilder dabei um den Zustand zu dokumentieren.

Gesendet von meinem SM-A600FN mit Tapatalk

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