Touren und Reisen mit dem E30

[luca]

am vor 1 Minute schrieb lebeuhcsan13:

Hallo Kai,

Nach vielen Jahren Urlaub in Spanien solltest du die Küstenroute an der Costa Brava nehmen und nicht die Autobahn. Tolle Orte und wunderschöne Ausblicke auf das Meer...

Haben wir immer mit dem Wohnmobil gemacht! Dauert etwas länger aber Entschädigung durch sehenswerte Ausblicke und tolle Rastmöglichkeiten! Und der Bär steppt auch...

Stefan

Hallo Stefan,

danke für den Tip, klingt klasse und mit dem Cabrio ist mir das sowieso lieber als immer nur Autobahn fahren. Kartenmaterial hab ichmir schon besorgt, bin da noch Oldschool ohne Navi.

 

Gruß Kai

[MartinE30]

am vor 2 Stunden schrieb luca:

Sardinien stehen bei mir auch noch auf dem Zettel.

Du bist doch auch ein Rotwein Fan?

 

Dann probiere aus Sardinien einmal den "Korem" von  Cantine Argiolas. Kostet um 30.- Euro und den fand ich gar nicht so übel bzw. will ich den noch einmal nachkaufen (hatte nur 1 Flasche zum probieren).

 

 

 

[luca]

am vor 4 Minuten schrieb MartinE30:

Dann probiere aus Sardinien einmal den "Korem" von  Cantine Argiolas. Kostet um 30.- Euro und den fand ich gar nicht so übel bzw. will ich den noch einmal nachkaufen (hatte nur 1 Flasche zum probieren).

Danke für den Tip, habs abgespeichert. Sardinien hab ich für kommendes Jahr in der Planung!

[luca]

am vor 15 Minuten schrieb MartinE30:

will ich den noch einmal nachkaufen (hatte nur 1 Flasche zum probieren).

Das ist einer der besten Weinhändler im Netz für Italien.

 

https://www.superiore.de/wein/sardinien/argiolas/korem-bovale-isola-dei-nuraghi-igt-2020.html

[MartinE30]

am vor 9 Minuten schrieb luca:

Das ist einer der besten Weinhändler im Netz für Italien.

Dem kann ich zustimmen, habe da auch schon gekauft und es geht immer sehr flott mit der Lieferung.

[der-wasguckstdu-dreier]

Ich glaube ihr braucht fast schon einen Wein-Thread 

[lebeuhcsan13]

am Am 26.6.2024 um 11:54 schrieb luca:

Hallo Stefan,

danke für den Tip, klingt klasse und mit dem Cabrio ist mir das sowieso lieber als immer nur Autobahn fahren. Kartenmaterial hab ichmir schon besorgt, bin da noch Oldschool ohne Navi.

 

Gruß Kai

Nachtrag: 

am besten schon von Perpignan Richtung  Port Vendres , Cerbere, Port Bou evtl. Abstecher nach Cadaques (Picasso!), St. Pere Pescador usw.

Ich Finde das die schönste Anreise nach Spanien. Die Uferstr. nach Barcelona führt über eine sehenswerte Küstenstr, nach Barcelona. Du wirst die Fahrt nicht bereuen! Mit dem Wohnmobil allerdings sehr anstrengend. Aber lohnt sich! Mit dem Cabrio sicher ein Gedicht!

Gute Fahrt.

Stefan

[luca]

am vor 4 Minuten schrieb lebeuhcsan13:

Nachtrag: 

am besten schon von Perpignan Richtung  Port Vendres , Cerbere, Port Bou evtl. Abstecher nach Cadaques (Picasso!), St. Pere Pescador usw.

Ich Finde das die schönste Anreise nach Spanien. Die Uferstr. nach Barcelona führt über eine sehenswerte Küstenstr, nach Barcelona. Du wirst die Fahrt nicht bereuen! Mit dem Wohnmobil allerdings sehr anstrengend. Aber lohnt sich! Mit dem Cabrio sicher ein Gedicht!

Gute Fahrt.

Stefan

Habs mir gerade auf der Karte angesehen...so war auch meine Idee, nur das mit Picasso in Cadaques hatte ich nicht auf dem Schirm. Danke für die Info Stefan.

 

VG Kai

[Limofreak]

am Am 26.6.2024 um 09:58 schrieb luca:

...Sardinien stehen bei mir auch noch auf dem Zettel....

Bin am vergangenen Wochenende gerade wieder aus Sardinien zurück gekommen. 

Wie immer traumhaft. 

Jetzt zum ersten Mal ohne Kumpels und Motorräder, dafür mit Freundin und den Kids.

Zum ersten Mal mit dem Flugzeug anstatt mit Transporter und Fähre und zum ersten Mal nur 10 Tage und nicht 3 Wochen... 

 

Meine sardischen Weinfavoriten: 

 

1. Sella & Mosca 

https://www.sellaemosca.com/

 

2. Cantina Castiadas

https://www.cantinacastiadas.com/

 

3. Cantina Vermentino in Monti:

https://vermentinomonti.it/

 

 

Meistens war ich bisher an der Costa Rei und in San Teodoro, kommendes Jahr könnte es aber die Westküste werden. 

 

Tipp: Entfernt euch immer mal wieder von der Küstenregion und geht ins Landesinnere. Dort ist alles zwar rustikaler, aber viel gastfreundlicher (und wesentlich günstiger). 

Normale Höflichkeitsformen öffnen Euch dort viel mehr Türen als man es aus Deutschland kennt... 

[luca]

am vor 2 Minuten schrieb Limofreak:

Tipp: Entfernt euch immer mal wieder von der Küstenregion und geht ins Landesinnere. Dort ist alles zwar rustikaler, aber viel gastfreundlicher (und wesentlich günstiger). 

Normale Höflichkeitsformen öffnen Euch dort viel mehr Türen als man es aus Deutschland kennt... 

Das ist nichts Neues für mich und auch der Grund warum ich lieber in Italien bin auf Veranstaltungen. Was natürlich noch dazu beiträgt das ich noch nie Probleme hatte oder negative Erlebinsse mit Einheimischen das ich die Sprache spreche.

 

am vor 4 Minuten schrieb Limofreak:

Meine sardischen Weinfavoriten: 

 

1. Sella & Mosca 

https://www.sellaemosca.com/

 

2. Cantina Castiadas

https://www.cantinacastiadas.com/

 

3. Cantina Vermentino in Monti:

https://vermentinomonti.it/

Bis auf den Vermentino bin ich bei dir. Der Geschmack ist nicht so ganz meins...Erfahrungswert aus 2016 an der Toscanischen Küste.

[Limofreak]

Es ist leider traurig aber wahr, dass man das Thema Höflichkeit mittlerweile so betonen muss... 

Wir hatten diesmal auch wieder 2-3 Situationen, wo das Level im Fremdschämen für die eigenen Landsleute enorm hoch war. 

 

Das beginnt nunmal wirklich darin, dass ich, auch wenn ich kein italienisch spreche, mir mindestens einmal angewöhne, zu Grüßen und Bitte und Danke zu beherrschen.

 

Aber gut, ich schweife ab 

 

 

Zur Cantina in Monti: 

 

Ja, ist etwas anderes, etwas grantiger. Aber deshalb fand ich sie erwähnenswert. 

Zu Sella & Mosca brachte mich einer meiner Kumpels, ist halt ein Vorzeige-Weingut und durchaus einen Besuch wert. 

 

Die Cantina Castiadas ist da natürlich bodenständiger aber meiner Meinung nach nicht wirklich schlechtere Wahl. 

Der Besuch in der Cantina Castiadas ist unspektakulär, fast langweilig - die Weine entschädigen meiner Meinung aber... 

Meine Favoriten der CC: "Parolto" und "Monica" 

[Mahathma]

Geht wohl an:

 

[Mahathma]

Sodele. Die Tour ist mal grob geplant:

 

Morgends am 8.10. geht es los. Dann kommt gleich die schlimmste Etappe: Deutsche Autobahn. Hasse ich. Muss ich vom Norden bis zum Bodensee ertragen. Dort sollte ich Mittags ankommen und eine Pause machen. Weiter in die Schweiz und je nach Zeit die Viamala hoch bis Splügen. Eigentlich wollte ich dort zelten, aber was die Temperaturen versprechen . Vielleicht doch ein Hotel mit Frühstück...

 

Morgends dann über den Splügenpass, den Comer-See entlang und zwischendurch eine leider langweile Autobahnetappe um Mailand herum. Bis Abends muss ich dann ich Savona sein. Um 21:00 aufs Schiff und in der Kabine übernachten. Frühstück in Bastia und dann nach Saint-Florent, Ille-Rousse und wenn's passt Zwischenstopp in Agajola. Dort was Essen (Pizza mit korsischem Käse in einem altbekannten Restaurant) und weiter bis Porto. Dort gibt es einen wunderschönen Zeltplatz und erst mal ein paar Tage bleiben. Gibt dort genug zu unternehmen: Calance, Speluncaschlucht, Ausflug zum Fango...

 

Eigentlich wollte ich von dort nach Haut-Asco und auf den Monte-Cinto Wandern. Muss mal sehen, ob da noch andere Leute sind, denen man sich anschließen kann weil alleine im Hochgebirge . Nee, das sollte man lassen. Lass' ich mal offen...

 

Ansonsten direkt von Porto über Evisa nach Corte und dann 'runter über Zonza bis nach Porto-Vecchio. DAS ist mal so ein richtiger Ritt mit Dreihundertdrölfzehntausend Kurven . Rund um Porto-Vecchio gibt es super schöne Buchten und Zeltplätze. In all' den Jahre die wir auf Korsika waren, haben wir in der Hochsaison dort nie einen Platz gefunden. Total überlaufen. Im Herbst soll das ganz anders sein. Da Unten wollte ich mir endlich mal Bonifacio ansehen (bisher immer nur Durchreise Richtung Sardinien), über den Col de Bavella brettern und Wandern kann man da auch...

 

Dann wieder hoch (zur Zeitersparnis halt die langweilige, gerade Straße an der Ostküste) zum Cap-Corse und dort in Pietracorbara auf den Zelzplatz. Am Cap gibt es einiges zu sehen. Ganz nach Norden zu einigen verschlafenen Fischerdörfern, nach Centuri oder an den schwarzen Strand von Nonza. Mal sehen...

 

Von Pietracorbara ist man relativ fix in Bastia, denn da geht morgends am 18.10 die Fähre Richtung Livorno. Die ist dann Mittags dort. Nun, dann bleibt die Entscheidung, ob ich die Küste entlang bis nach Genova entlang tingele und dort irgenwo übernachte. Hieße am Nächsten Tag "Späne machen" um nach Hause in den Norden zu kommen. Oder halt mal sehen, ob man bis zum Lago di Como kommt. Dann am nächsten Tag über den San Benhadino und nach Hause. Entscheide ich dann...

[lebeuhcsan13]

am vor 15 Stunden schrieb Mahathma:

Sodele. Die Tour ist mal grob geplant:

 

Morgends am 8.10. geht es los. Dann kommt gleich die schlimmste Etappe: Deutsche Autobahn. Hasse ich. Muss ich vom Norden bis zum Bodensee ertragen. Dort sollte ich Mittags ankommen und eine Pause machen. Weiter in die Schweiz und je nach Zeit die Viamala hoch bis Splügen. Eigentlich wollte ich dort zelten, aber was die Temperaturen versprechen . Vielleicht doch ein Hotel mit Frühstück...

 

Morgends dann über den Splügenpass, den Comer-See entlang und zwischendurch eine leider langweile Autobahnetappe um Mailand herum. Bis Abends muss ich dann ich Savona sein. Um 21:00 aufs Schiff und in der Kabine übernachten. Frühstück in Bastia und dann nach Saint-Florent, Ille-Rousse und wenn's passt Zwischenstopp in Agajola. Dort was Essen (Pizza mit korsischem Käse in einem altbekannten Restaurant) und weiter bis Porto. Dort gibt es einen wunderschönen Zeltplatz und erst mal ein paar Tage bleiben. Gibt dort genug zu unternehmen: Calance, Speluncaschlucht, Ausflug zum Fango...

 

Eigentlich wollte ich von dort nach Haut-Asco und auf den Monte-Cinto Wandern. Muss mal sehen, ob da noch andere Leute sind, denen man sich anschließen kann weil alleine im Hochgebirge . Nee, das sollte man lassen. Lass' ich mal offen...

 

Ansonsten direkt von Porto über Evisa nach Corte und dann 'runter über Zonza bis nach Porto-Vecchio. DAS ist mal so ein richtiger Ritt mit Dreihundertdrölfzehntausend Kurven . Rund um Porto-Vecchio gibt es super schöne Buchten und Zeltplätze. In all' den Jahre die wir auf Korsika waren, haben wir in der Hochsaison dort nie einen Platz gefunden. Total überlaufen. Im Herbst soll das ganz anders sein. Da Unten wollte ich mir endlich mal Bonifacio ansehen (bisher immer nur Durchreise Richtung Sardinien), über den Col de Bavella brettern und Wandern kann man da auch...

 

Dann wieder hoch (zur Zeitersparnis halt die langweilige, gerade Straße an der Ostküste) zum Cap-Corse und dort in Pietracorbara auf den Zelzplatz. Am Cap gibt es einiges zu sehen. Ganz nach Norden zu einigen verschlafenen Fischerdörfern, nach Centuri oder an den schwarzen Strand von Nonza. Mal sehen...

 

Von Pietracorbara ist man relativ fix in Bastia, denn da geht morgends am 18.10 die Fähre Richtung Livorno. Die ist dann Mittags dort. Nun, dann bleibt die Entscheidung, ob ich die Küste entlang bis nach Genova entlang tingele und dort irgenwo übernachte. Hieße am Nächsten Tag "Späne machen" um nach Hause in den Norden zu kommen. Oder halt mal sehen, ob man bis zum Lago di Como kommt. Dann am nächsten Tag über den San Benhadino und nach Hause. Entscheide ich dann...

Hallo,

Vergiss nicht, auch mal ins Hinterland zu fahren. Lohnt sich...

Stefan

[BulldozerNick]

am Am 21.9.2024 um 21:30 schrieb Mahathma:

Morgends dann über den Splügenpass, den Comer-See entlang und zwischendurch eine leider langweile Autobahnetappe um Mailand herum. Bis Abends muss ich dann ich Savona sein.

Viel Spaß bei deiner Tour!

Ich würde mir die italienische Autobahn sparen. Lad dir die Mille Miglia Route runter oder lass dir über Kurviger oder calimoto eine etwas kurvigere Route mit Vermeidung von Autobahnen zusammenstellen.
Wir sind von Como über Turin auf verschlafenen Landstraßen nach Imperia gefahren und hatten da doch einige nette Orte mit drin. Ist ja sowieso nicht so weit die Etappe.

[Mahathma]

Okay, guter Einwand.

Werde mir vorsorglich noch solche alternativen Strecken zurechtlegen. Und wenn ich da in der Nähe der Autobahnen bleibe, kann ich ja zur Not noch darauf wechseln, wenn's doch zeitlich eng wird.

Wichtig ist halt um 21:00 das Schiff zu erreichen.

[Simon_77]

Klingt nach ner ordentlichen Tour! Aber im Oktober auf den Pässen zelten.. puh - da brauchst schon dicke Socken oder eine Wärmflasche mit Ohren an der Seite. Für mich wär das sicher nix... Da kanns durchaus bei 0 Grad sein.. 

[Mahathma]

Hotel in Splügen ist gebucht. Gemütliches Bettchen und Frühstück in der warmen Stube sind das Argument...

 

Auf der Rückreise überlege ich auch zu reservieren. Das Schiff kommt Mittags in Livorno an und eigentlich könnte man das entspannt bis zum Comer See schaffen. Dort übernachten und nach dem Frühstück den San Benhadino in Angriff nehmen...

[lebeuhcsan13]

am Am 23.9.2024 um 20:52 schrieb Simon_77:

Klingt nach ner ordentlichen Tour! Aber im Oktober auf den Pässen zelten.. puh - da brauchst schon dicke Socken oder eine Wärmflasche mit Ohren an der Seite. Für mich wär das sicher nix... Da kanns durchaus bei 0 Grad sein.. 

Wärmflasche mit Ohren wäre sicher auch für andere Gelegenheiten empfehlenswert z.B. schick essen oder was hast du gedacht?

Stefan