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Das Autofahren von Morgen


BMW_Classic
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Ich nenne das heutzutage auch bevormundetes Autofahren.

Macht der Betriebsskoda in der Fa.schon seid Jahren mit Müdigkeit erkannt usw. Auch der Spurhalteassistent greift immer wieder ein total Sinnbefreit wenn die Systeme nicht abgeschaltet werden🤷🏻‍♂️.

Aber das wird in der besten EU und im besten Deutschland in dem wir je gelebt haben noch alles viel viel besser werden.👍🏻

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Ob der Gesetzgeber, also der Staat aka EU solche Vorgaben wirklich im Alleingang macht? Oder ist die Autoindustrie nicht, zumindest in Teilen, ganz zufrieden wie es läuft?

 

Klingt vielleicht komisch, aber vieles davon ist nützlich um Argumente zum Verkauf neuer Autos zu generieren und/oder sich lästige Konkurrenz von kleinen, möglicherweise aufsteigeden Herstellern vom Leibe zu halten.

 

Am einfachsten zu durchschauen ist das noch bei den ganzen Vorschriften zu den Abgasnormen. Ein (teilweises) Fahrverbot "oller Karren" bringt unschlagbare Argumente für den Verkauf neuer Fahrzeuge nach den neuesten Abgasnormen. Aber kaum waren die Beamten für die Autolobby etwas zu übereifrig, was Normen mit sich brachte, die aufwändige und damit teure Reinungssysteme mit sich brächten, wurde sofort erfolgreich interveniert. Oder eben, wie im Dieselskandal geschummelt. Ein Schelm, wer denkt das sei alles nur im Dienst der Umwelt...

 

Sicherheitssysteme wie Airbags, ESP, RDK, Bremsasistenten und dergleichen sind mittlerweile auch Vorschrift. Der gemeine Konsument ist, dank erfolgreichem Marketing, auch mittlerweile im Glauben er könne bei einem Unfall ohne diese Systeme gar nicht mehr überleben und alte Autos seien eine Gefahr für Leib und Leben. Das heutige Karossen nur auf die gültigen Crashnormen ausgelegt wurden und "abweichende" Unfälle immer noch sehr gefährlich sind entgeht ihm. Zudem weiß kaum jemand, dass Airbags oberhalb 60 km/h oft kaum noch Wirkung zeigen. Selbst die Sitze und Rückhaltesysteme sind ja gar nicht für Personen über 90 kg ausgelegt. Und das betrifft mittlerweile eine große Gruppe unserer Bevölkerung! Alles im Dienst der "Sicherheit".

 

Jetzt kommen vielen von uns (also den alten weißen Männern mit ihren Konsumfeindlichen Kisten) viele der jetzt vorgeschrieben Asistensysteme aber einfach nur lästig vor und der Sinn eines "Sicherheitsgewinn" ist nicht für uns ersichtlich. Etwas anders sieht das dann wieder der gemeine, nicht so technikaffine Neuwagenkäufer, denn eine nicht unerhebliche Anzahl glaubt an einen Zusammenhang mit der reinen Anzahl der Systeme im Katalog und der Sicherheit bzw. des Komfort eines Autos. Ein RDK-System schützt nicht wirklich vor einem Reifeplatzer. Aber ob er das weiß? Ein versehentlich aktivierter Bremsasistent kann gefährlich werden. Nur passiert das offenbar zu selten, als das es sich lohnt das zu thematisieren...

 

Das echte Knöpfe zwar teuer in der Herstellung sind, aber es sich mittlerweile herumspricht, dass diese einfacher zu bedienen sind als Touchflächen ist neuerdings erkennbar. Dennoch haben die Hersteller ein Interesse billige Displays statt Zeigerinstrumente einzubauen. Wäre noch vertretbar, aber bei der nun erforderlichen Software wird halt ebenfalls "kostenoptimiert" gearbeitet, was gruselige Effekte wie eingangs beschrieben mit sich bringt.

 

Ja WIR sind davon genervt und /oder abgelenkt. Und vielleicht gibt es mittlerweile eine nicht mehr zu vernachlässigende Anzahl potentieller Autokäufer, die bewusst alte Autos kauft.

Die sinkenden Verkaufszahlen bringen vielleicht die Chance, dass manches überdacht werden könnte. Nur glaube ich nicht so richtig daran.

 

Fahre halt weiter meine alten Karren.

 

 

Noch was zur Sicherheit:

 

Hätte damals der Polo 86C meiner Frau (damals Freundin) eine mittlerweile übliche elektrische Feststellbremse gehabt, so würde ich vielleicht gar nicht mehr diese Zeilen schreiben, sondern wäre von der Schiersteiner Brücke in den Rhein gestürzt. Totalversagen der Betriebsbremse. Eine verzögerungsfreie und dosierbare (!) mechanische Handbremse hat mit gerettet.

Warum muss man aber jetzt eine elektrische Bremse einbauen, die zudem vor "Fehlbedienung" schützt und sich nicht so schnell aktivieren lässt geschweige denn dosieren? Ist halt billiger als das ganze mechanische Gerödels. Zugewinn für die Sicherheit?

BMW ist zusammen mit Conti auf "die Schnauze" gefallen. Elektrik ist billiger denn Hydraulik...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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:klug: Füher war alles besser ...

 

Spaß beiseite. Ich kann den oben genannten Punkten nur zustimmen. Die viele Technologie und die ganzen Vorschriften / Abgasnormen schaden meiner Meinung nach nur nur der Haltbarkeit der Fahrzeuge. 

Da muss man nur an die ganze DPF und Adblue Thematik bei Diesel-Motoren denken. Sie helfen vielleicht dabei, den Ausstoß von CO2 und NOX zu verringern, aber sind auch wieder zusätzliche Schwachstellen. Da muss ich nur an den M47 Motor im E91 Kombi von meinem Vater denken. Der hatte über 400k Kilometer auf dem Tacho, bevor er verkauft wurde. Oder der 1.9Tdi im Passat meiner Nachbarin, der hatte 680k Kilometer drauf ... Ich denke nicht, dass heutige Motoren noch solche Laufleistungen sehen werden. Nichts geht über physikalische Knöpfe zur Bedienung. 

am vor 50 Minuten schrieb Mahathma:

Und vielleicht gibt es mittlerweile eine nicht mehr zu vernachlässigende Anzahl potentieller Autokäufer, die bewusst alte Autos kauft.

Ja ich. Ich bin kein Fan von Touch Bedienung und Downsizing von Motoren. Am besten ein alter Sechs- bzw. Achtzylinder und ein DIN-Radio als "Infotainment". Mehr brauchts nicht. Ein Auto ist zum Fahren da, nicht um Fernzusehen :drive:

 

Schön zu sehen, dass es noch andere Menschen gibt, die so denken. @BMW_Classic Tolles Thema, gibt bestimmt Redebedarf :daumen:

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Bei meiner letzten Dienstreise gabs an der Station in Halle nur nen Polo der frei war.

Das mir angebotene E-Auto habe ich wegen der unklaren Bezahlung der Ladung und der nicht vorhandenen Zeit zum selber laden abgelehnt (unsere Reiseabrechnung kriegt schon nen Herzinfarkt wenn mal 3l nachgetankt werden wegen dem "Service-Preis".

 

Nach den zwei mal 100 km war ich kurz davor, den Boden an der Station zu küssen, dass ich die Karre los war.

Bei der Spurverlasswarnung wenn man vor nem Wiedereinscheren mal nicht geblinkt hat um sie abzuschalten, wurde das Gefühl im Lenkrad so schwammig, dass ich dachte ich wäre auf Glatteis unterwegs. Wie ich mich da in der langgezogenen BAB Kurve erschrocken hab kann sich jeder denken.

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Danke für die zahlreichen Meinungen. Mich gruselt es davor! Ich habe kein Problem damit, wenn es Fahr- und Assistenzsysteme gibt und auch die automobile Entwicklung voranschreitet, aber ich möchte als Fahrer selbst entscheiden dürften und das mit allen Konsequenzen, welche ich davon nutzen möchte und welche nicht.

 

ESP aus, heißt ESP aus. Und das wünsche ich mir für alle anderen Systeme ebenso.

 

Das Thema verkaufsfördernd über absurde Argumente sehe ich da nicht minder als Instrument zur Absatzgenerierung. Vor kurzem habe ich vor der Kaufüberlegung eines sehr guten Audi A4 (B5) mit 1,9 TDI gestanden, aber wer weiß wie lange ich den noch fahren dürfte? So etwas wird dann mit Freude im Ausland weiter gefahren bis der Kilometerzähler einmal um die eigene Achse ist. Ich möchte das Thema gar nicht politisieren, aber die Rahmenbedingungen dafür schafft nun einmal die Gesetzgebung.

 

Ich erinnere mich an ein sehr gutes Gespräch einer meiner Mitfahrgelegenheiten. Er fuhr einen ab Werk mit Erdgas betriebenen Seat. Wohl eines der letzten Modelle dieser Art. Er hatte mir erzählt, dass zur Markteinführung der Erdgasfahrzeuge diese enorm durch Subventionen und Steuererleichterungen gefördert wurden, um überhaupt Absatz finden zu können. Parallelen sehe ich hier in der E-Mobilität.

 

Danke auch für das Aufgreifens des Themas von Ausfällen von Betriebssystemen. Mir hat einmal eine ITlerin erklärt, dass es ein Gesetz gibt, welches besagt, dass Systeme 100 Mal funktionieren und beim 101. Mal ausfallen. Wann das wie eintritt, lässt sich nicht hervorsagen. Mir ist leider der Name des Phänomen/Gesetzes entfallen. (Ein sehr schöner Film, der auf diesem Thema aufbaut ist: Inside.)

 

Ein guter Freund von mir ist ein echter Befürworter, auch für das autonome Fahren und war ganz begeistert bei seinem Besuch in San Francisco von self-driving-cars wie dem Waymo. Wer Muße hat, dem empfehle ich dieses Video, etwas lang, aber viele gute Argumente, warum das vielleicht nicht der Weisheits letzter Schluss ist...

 

 

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Am Ende bestimmt die Nachfrage. Man kann natürlich die Schuld in der Politik suchen, bei Herstellern… .

 

am vor 3 Stunden schrieb BMW_Classic:

Vor kurzem habe ich vor der Kaufüberlegung eines sehr guten Audi A4 (B5) mit 1,9 TDI gestanden, aber wer weiß wie lange ich den noch fahren dürfte?


Ich denke so lange du willst und spätestens wenn die Zahl derer wahlrelevant wird … 

 

Aber klappt eben ganz gut, selbst ein junger Auto Fan der sich viel damit beschäftigt und kritisch ist kauft nicht das was er für solide hält. 
 

Politiker und Lobbyisten sind nicht ganz dumm und das Prinzip funktioniert doch ziemlich gut. Ob es die Heizung ist… was hat sich denn eigentlich nun tatsächlich geändert? - Nichts außer das die Energiekosten gestiegen sind was aber sowieso schon immer klar war und sicher ein Rekord an neuen Heizungen verkauft wurde.
 

Und beim Auto ist es genau so ab und an wird Angst gemacht und ab und an gibt’s ne Prämie. Klappt auch immer wieder. Mein Nachbar hat dann nen GTE Jahreswagen gekauft statt den normalen Benziner weil es quasi noch mal 10% gab. Der nächste wird wieder ein reiner Benziner. 

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am vor 8 Minuten schrieb Scheineiliger:

Die Technik ist solider, als die meisten glauben (wollen)

Die Technik gibt das sicherlich her. Auch das Wissen, was man dazu mittlerweile hat.

Eingesetzt wird dieses jedoch eher dazu die Kosten weiter zu "optimieren" anstatt langlebigere und robustere Produkte herzustellen. Also wird nicht versucht die MTBF zu vergrößern, sondern sie nach Vorgaben des Marketing "einzustellen". Nachhaltig ist das sicherlich nicht.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Im Moment spaltet sich das Kaufverhalten bei Auto sehr grob unterteilt in einen Teil, der prinzipiell nur least (dazu gehören auch die meisten Firmen) und einen anderen, der sich dann um die Gebraucht-Autos balgt, die teureren davon werden nochmal "verleast", die "billigeren"  Gebrauchten werden entsprechend teuer gehandelt (meine aktuelle Erfahrung in der Preiklasse bis 10k). Und viel wird einfach exportiert. Worauf ich hinaus will: Die wenigsten schaffen ein Auto mit dem Horizont an, soll die nächsten 20 Jahre halten. Den  Neuwagen-Leasern ist die Lebensdauer egal, sie haben das Ding ja nur 3 Jahre. Entsprechend werden die Autos auch nicht mehr auf ewig konstruiert. Ganz allgemein gesprochen, nimmt die Verkehrsdicht zu (selbst die Züge sind meistens gut gefüllt), da wundert es nicht, wenn der Verkehr mehr überwacht und gelenkt wird.  Zumal die Leute ja immer weniger ernsthaft Auto fahren können.

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am vor 21 Minuten schrieb Scheineiliger:

Nö, das war es nie. Immer wurde ein Produkt ganz knapp Spitze auf Knopf optimiert.

Dass manche besser halten, als andere ist sozusagen nur ein Nebeneffekt. 

Ich würde schon meinen, dass echte USA-Levi, deutsche Qualitätsprodukte aus den Häusern Miele, Bosch, Siemens, AEG und wie sie alle heißen und auch Autos früher eine andere Lebensdauer hatten und diese auch erwünscht gewesen ist als es nach heutigen Maßstäben sein soll. Nicht ohne Grund fordert auch die EU (zu Recht) eine Reparierbarkeit von Konsumgütern.

 

In München steht bei mir in der Straße ein Golf II in Weiß. Dieser wird von einer älteren Frau gefahren. Rost sehe ich an dem, trotz seines Parkplatzes im Freien bei Wind und Wetter nur sehr sehr wenig, ganz in Kontrast zu einem E46 oder einem W203 zwei Straßen weiter.

 

Ich bin am Donnerstag letzter Woche mit einem W213 als Taxi gefahren. Mit dem Fahrer habe ich mich gut über Autos und MB als Taxe unterhalten. Auf W124-Niveau fährt hier schon lange nichts mehr.

 

Ich möchte das Moderne auch nicht verteufeln. Es gibt vieles, was sich deutlich zum besseren verändert hat. Meiner Meinung nach geht das aber auch ohne Zwänge.

 

Ein gutes Beispiel ist die Zeitgeschichte von über 50 Jahren Automobilentwicklung. Das Video zeigt es gut.

 

 

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am vor 14 Minuten schrieb MartinE30:

Im Moment spaltet sich das Kaufverhalten bei Auto sehr grob unterteilt in einen Teil, der prinzipiell nur least (dazu gehören auch die meisten Firmen) und einen anderen, der sich dann um die Gebraucht-Autos balgt, die teureren davon werden nochmal "verleast", die "billigeren"  Gebrauchten werden entsprechend teuer gehandelt (meine aktuelle Erfahrung in der Preiklasse bis 10k). Und viel wird einfach exportiert. Worauf ich hinaus will: Die wenigsten schaffen ein Auto mit dem Horizont an, soll die nächsten 20 Jahre halten. Den  Neuwagen-Leasern ist die Lebensdauer egal, sie haben das Ding ja nur 3 Jahre. Entsprechend werden die Autos auch nicht mehr auf ewig konstruiert. Ganz allgemein gesprochen, nimmt die Verkehrsdicht zu (selbst die Züge sind meistens gut gefüllt), da wundert es nicht, wenn der Verkehr mehr überwacht und gelenkt wird.  Zumal die Leute ja immer weniger ernsthaft Auto fahren können.

Hier fällt mir das - leider nie vollendete - Pilotprojekt Prometheus sowie das Verkehrwarn/-leitsystem Companion ein. Das waren interessante Ansätze Verkehrsdichte zu entzerren und Verkehrsfluss effizienter zu gestalten. Beides wurde nie flächendeckend realisiert.

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Ich hasse das bevormundete fahren ebenfalls!

Egal ob Spurhalteassi oder e-Handbremse alles Teufelswerk.

So ein drecks moderner 2023er Polo hätte es fast geschafft mich trotz blinken die Spur nicht wechseln zu lassen um am Pannen LKW auf dem Standstreifen direkt nach der BAB Einfahrt vorbei zu kommen.

Er war einfach der Meinung der nachfolgende LKW sei zu nah.

Ich musste so fest am Lenkrad ziehen, dass ich beim dann doch irgendwann nachlassen des Polo widerstands, fast ins Schleudern geraten wäre. Das kanns doch nicht sein.

Das allerschlimmste ist ja, dass all der Assimist nach jeder Fahrtunterbrechung erneut ausgeschaltet werden muss.

Ne so weit bin ich noch nicht.

bmw-signatur1.png

 

Wer lang sudert wiad ned budert!

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Meine bessere Hälfte hat im Juni diesen Jahres einen neuen Renault Clio gekauft. Der hat den ganzen Assikrams auch drin ABER bei dem muss man die nervigen Dinger extra anmachen und nicht ausmachen. Wenn ich so losfahre hat fast keine Assistenten aktiv.

 

Si vis pacem para bellum

 

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Ausstellungsstück direkt vom Händler und nichts gemacht. Welche sind denn mittlerweile per Gesetz vorgeschrieben?

 

Si vis pacem para bellum

 

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Mal ernsthaft gefragt, wie funktioniert denn so ein Spurhalteassistent auf Straßen, die marode sind, schmal sind und keine Markierungen haben oder bei Baustellen mit künstlichen Linien, vor allem wenn sich die Linien gelöst haben und quer über die Fahrbahnen liegen ?  

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Die Verwendung von "positiv" und "negativ" wirkt im Artikel (für mich zumindest) etwas verwirrend.

 

"In Zukunft müssen alle Neuwagen über eine standardisierte Schnittstelle verfügen, die das Nachrüsten einer alkoholempfindlichen Wegfahrsperre ermöglicht. Das Kontrollgerät selbst (in das man vor dem Starten pusten müsste, um den Promillewert bestimmen zu lassen) ist nicht Bestandteil der Verordnung. Bereits bekannte Systeme arbeiten mit einem Atemalkoholgerät, das erst nach einer positiven Atemprobe die Zündung aktiviert. "

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am vor 2 Minuten schrieb StefM3:

Mal ernsthaft gefragt, wie funktioniert denn so ein Spurhalteassistent auf Straßen, die marode sind, schmal sind und keine Markierungen haben oder bei Baustellen mit künstlichen Linien, vor allem wenn sich die Linien gelöst haben und quer über die Fahrbahnen liegen ?  

idealerweise gar nicht, praktisch: mal so, mal so, man muss aufpassen

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