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Schwerer Unfall A7 bei Giengen mit E30


bpfi
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Hallo,

 

Sa. gab es einen schweren Unfall in Höhe Giengen bei dem es dem unschuldigen Fahrer des E30 seinen Unterarm abgerissen hat. Nachdem dieser wieder von der Feuerwehr gefunden wurde, konnte er leider nicht wieder angenäht werden.

Bilder müssten unter HZ-Online.de oder SWP.de zu sehen sein. Leider bin ich zu blöde um sie zu verlinken.

Auch wenn mir dieser E30 unbekannt ist, wünsche ich dem Fahrer gute Genesung. Zum Trost möchte ich noch erwähnen, daß dem Bruder eines Bekannten Ähnliches passiert ist und er jetzt mit seiner Prothese fast wieder alle Dinge erledigen kann.

 

Tschüß,

 

Bernd

 

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Ich bin froh, wenn ich keine Unfallbilder sehen muss. 
Teilweise wird doch schon echt makaberes Material veröffentlicht. 
Ich wünsche dem Fahrer die bestmögliche Genesung. 
 

Grüße Andi

 

 

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Klingt irgendwie 1 zu 1 wie mein Unfall letztes Jahr mit dem neu aufgebauten E30. Exakt gleiches Szenario, nur noch mit Unfallflucht des Verursachers. Mir ist damals zum Glück absolut nichts passiert, hätte auch ganz anders enden können.

Bleibt nur gute Genesung zu wünschen und zu hoffen, dass der jenige wenigstens ordentlich für die lebenslag bleibenden Schäden entschädigt wird. Wobei sowas eigentlich ja unbezahlbar ist ...

Grüße Fabian

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Es ist kein Trost für den Betroffenen, aber vielleicht trägt ein solch tragisches Geschehen dzu bei, dass andere Verkehrsteilnehmer ihre Fahrweise überdenken.

Abgesehen von der körperlichen Beeinträchtigung bleibt zu hoffen, dass er keinen dauerhaften psychischen Schaden zurückbehält.

 Der Verlust eines Körperteils bedeutet für den Betroffenen immer eine schwere mentale Belastung, die je nach Umgebung (Familie, Freunde) abgemildert werden kann.  

Man kann ihm nur eine schnelle und - soweit möglich - gute Besserung wünschen.

 

Gruß

Hermann

Gruß

Hermann

 

Immer ne Handbreit Luft vorm Kühler -  Kein Ziel, kein Plan, aber fantastisches Wetter. :sabber:

 

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Auch so..

 

Wenn es nicht auf jeden Fall zutrifft, aber um seine berechtigten Ansprüche geltend zu machen, wird der Geschädigte zum zweiten mal Opfer. 

Und wenn "sein" Fall aus den Medien verschwunden sein wird, ist das für das Opfer noch lange nicht vorbei...

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aber vielleicht trägt ein solch tragisches Geschehen dzu bei, dass andere Verkehrsteilnehmer ihre Fahrweise überdenken.

 

Solange die Fahrer selbst nicht davon betroffen sind, ändert sich da gar nichts.

Das wird immer schlimmer, dass die 2.0 Diesel vom Beschleunigungsstreifen direkt über 3 Spuren nach links ziehen, weil sie denken dass das Auto hinter ihnen schon bremsen wird und er ja eh viel schneller ist/sein wird.

Gerade beim E30 wird das unterschätzt, ist ja nur ne "alte Kiste, die kann ja gar nicht schnell sein". Manchmal lobe ich die 300mm-Bremse hoch in den Himmel.

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Solange die Fahrer selbst nicht davon betroffen sind, ändert sich da gar nichts.

Das wird immer schlimmer, dass die 2.0 Diesel vom Beschleunigungsstreifen direkt über 3 Spuren nach links ziehen, weil sie denken dass das Auto hinter ihnen schon bremsen wird und er ja eh viel schneller ist/sein wird.

Gerade beim E30 wird das unterschätzt, ist ja nur ne "alte Kiste, die kann ja gar nicht schnell sein". Manchmal lobe ich die 300mm-Bremse hoch in den Himmel.

Schlimmer als im e30, ist es im smart zu sitzen, da wird man dann als Verkehrsteilnehmer völlig ignoriert.

Da habe ich öfters das Gefühl, das auf der Straße das Recht des Stärkeren gilt.

 

Man kann dem Opfer nur wünschen, das er mit der neuen Lebenssituation schnell zurechtkommt.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Hab leider auch das Gefühl, dass die Wahrnehmung sehr selektiv ist. Im e30 oder anderen älteren Karren unterwegs passiert die öfters sowas, wird einfach rausgezogen usw.

Mit der ganz neuen E- Klasse oder so unterwegs ist es bedeutend seltener. Am krassesten war's beim I8. Da parks du an der Straße und die Leute fahren komplett auf der anderen Fahrbahnseite vorbei.

Grüße Fabian

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Das Recht des Stärkeren triffts ziemlich genau...
Im E30 fühl ich mich eigentlich nur beachtet und sicher im Straßenverkehr, weil es mittlerweile doch eine große Fangemeinde gibt. 
Die Blechbüchsenkonstruktion an sich vermittelt mir eigentlich eher weniger Sicherheit. 

Grüße Andi

 

 

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Ich weis zwar nicht, ob das schlau ist, aber ich habe mein Unterbewusstsein so programmiert, den Unfallverursacher mit in den Unfall zu verwickeln, d.h. in dem Fall hinten drauf fahren, anstatt in die Leitplanke zu flüchten, wo ich dann nicht mehr weis, was mit mir passiert - was meint ihr? 

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Solange die Fahrer selbst nicht davon betroffen sind, ändert sich da gar nichts.

Das wird immer schlimmer, dass die 2.0 Diesel vom Beschleunigungsstreifen direkt über 3 Spuren nach links ziehen, weil sie denken dass das Auto hinter ihnen schon bremsen wird und er ja eh viel schneller ist/sein wird.

Gerade beim E30 wird das unterschätzt, ist ja nur ne "alte Kiste, die kann ja gar nicht schnell sein". Manchmal lobe ich die 300mm-Bremse hoch in den Himmel.

 

...das vom Beschleunigungsstreifen direkt über 3 Spuren nach links ziehen habe ich selbst vor einigen Jahren erlebt, als ich richtig schnell mit xxx Km/h auf der linken Spur fuhr. Nur noch Vollbremsung/ABS und Lichthupe (es war dunkel). Der Verursacher versuchte im letzten Moment wieder nach rechts zu ziehen, aber ich habe ihn noch hinten links erwischt, weil ich nicht auf den Grünstreifen, in die Leitplanke wollte.

Der Verursacher hat jahrelang prozessiert, weil er der Meinung war ich war zu schnell. :klatsch:

In der letzten Verhandlung sagte die Richterin, das es für sie überhaupt keine Rollen spielen würde wie schnell ich gewesen sei, weil zum Zeitpunkt des Unfalls nur der Verursacher, ich und eine Zeugin auf der Autobahn waren.

Er bestand kein Grund direkt auf die linke Spur zu fahren und er hat damit außerdem die Vorfahrtspflicht beim Einfädeln grob verletzt.  :rot:  Ende Gelände.

Es war glücklicherweise nicht mein damaliger E30 sondern ein Firmenfahrzeug, der war allerdings Schrott.

Ich fahre gerne mal schnell wenn es die Verkehrverhältnisse erlauben, aber grundsätzlich rechne ich immer mit dem Fehlverhalten der anderen Verkehrsteilnehmer.

Damit bin ich immer gut gefahren, was sich auch in meinem Schadensfreiheitsrabatt widerspiegelt. :freak:


Bearbeitet: von Klaus335iT
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Seih froh, dass es nicht dein E30 war. Dann wär das ganze eventuell deutlich anders ausgegangen, alleine schon vom Verhalten des Autos bei einer unerwarteten Vollbremsung bei hoher Geschwindigkeit - die bei einem neues Fahrzeug einfach deutlich besser ist.
Es gibt leider genug Leute die der Meinung sind, dass jeder der über Richtgeschwindigkeit fährt zu warten hat "der kann ja einfach bremsen" und sie bei so Situationen im Recht sind. Hab so Situationen schon zu oft von "außerhalb" gesehen, wo einfach rausgezogen wird, obwohl man mehr als deutlich sieht und weiß das es nicht passt und der andere deutlich schneller ist. Aber man darfs ja, weil man ja geblinkt hat (Achtung, Ironie !)

So hat das letztes Jahr bei meinem Zweitürer ausgeschaut, die Geschwindigkeit beim ersten Kontakt mit der Leitplanke kann man nur schätzen. Vor der Vollbremsung plus ausweichen nach links waren es irgendwas um die 200. Dank einem guten Schutzengel hatte ich nichtmal einen blauen Fleck.

http://abload.de/img/20161009_190416acu97.jpg
 


Bearbeitet: von Cove

Grüße Fabian

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@Cove

Schade um Deinen BMW, wie auch viele anderen verunfallten E30 hier im Forum...ich wär ganz schön geknickt wenn mir das passieren würde.

Sei aber froh, das Du mit dem Schreck davon gekommen bist.

Das Wichtigste beim E30 sind, neben guten Bremsen und Fahrwerkskomponenten sowie die Spureinstellung, die >> Reifen

...bei Regen hab ich :-R und fahr ich wie ein frommes Lamm.

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Ich weis zwar nicht, ob das schlau ist, aber ich habe mein Unterbewusstsein so programmiert, den Unfallverursacher mit in den Unfall zu verwickeln, d.h. in dem Fall hinten drauf fahren, anstatt in die Leitplanke zu flüchten, wo ich dann nicht mehr weis, was mit mir passiert - was meint ihr? 

Nicht so gut- schade um deinen E30 - es gibt Gerichte, die in solchem Fall die eine Mitschuld geben, auch wenn mehrere Zeugen zu deinen Gunsten aussagen. Argument: der Gebrauch eines Kfz stellt stellt schon eine Gefahr dar.

Zitat Verkehrslexikon :  "Betriebsgefahr - verschuldensunabhängige Gefährdungshaftung. Wird ein Kraftfahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr bestimmungsgemäß benutzt, dann geht von ihm allein auf Grund dieser Tatsache des Betreibens eine sog. abstrakte Gefahr für alle anderen Verkehrsteilnehmer aus, auch ohne dass ein irgendwie verkehrswidriges Verhalten des Fahrzeugführers oder des Fahrzeughalters vorliegt.Diese abstrakte Gefährlichkeit wird unter dem Begriff der Betriebsgefahr verstanden und führt zu der im Straßenverkehrsgesetz geregelten verschuldensunabhängigen Gefährdungshaftung des Halters für diejenigen Personen- und Sachschäden, die bei dem Betrieb des Kfz entstehen."

So ist es mir ergangen: linke Spur ca 200 km/h, plötzlich 150m vor mir von rechts Pkw mit 130, Bumms. Die Schuld des Spurwechslers wurde als Ursache auch vom Gericht gesehen.Trotzdem bekam ich  eine Teilschuld wegen der Betriebsgefahr beim Führen eines Kfz. Begründung: bei Richtgeschwindigkeit von mir wäre nichts passiert. Die 2. Instanz sah das genauso. :wall:

Also Vorsicht beim Auffahren.

 

Hermann

Gruß

Hermann

 

Immer ne Handbreit Luft vorm Kühler -  Kein Ziel, kein Plan, aber fantastisches Wetter. :sabber:

 

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Ich bin gestern mit Trailer 1235km gefahren,was man da erlebt ist der Hammer. Man kann sogar die Fahrzeuge zuteilen. Absoluter Sieger OpelAggila(oder wie der Schuhkarton heisst) ziehen fast vor dem Gespann rüber. Danach kommen A und B Klasse sowie einige Familienvans mit älteren Fahrern die wahrscheinlich witzig finden von LKW überholt zuwerden,somit durch ihr Oberlehrer Verhalten die LKW zum überholen zwingen.Zu den Erfahrungen mit e30 oder e21 könnte ich einiges schreiben,ich habe für mich selber entschieden gerade bestimmte Fahrzeugtypen schon vom weiten als Gefährdung einzuschätzen und das hat sich oft bestätigt. Ich mache mir oft einen Spass daraus wenn ich auf der BAB bin,das ich mit mir selber wette,,Zieht der raus oder nicht,,(nicht den....).Es stimmt zu 98Prozent so kann man sich frühzeitig vor actionen schützen die zu einem Unfall führen können.Am liebsten sind mir Fahrer die denken jetzt zeige ich es dir mal richtig,beim e30 denken viele wohl das ihr Auto kaputt ist... RR Unbekannterweise gute Genessung an den e30 Fahrer.RR

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Die Mitschuld bekommt man aber auch wenn man in die Leitplanke Fährt und die Versicherung steigt bekanntlich unabhängig von der Höhe des Schadens (wobei auch ne Leitplanke nicht grad billig ist). Imo ist es die Sicherste Variante nicht auszuweichen, 1. Verlängert jede Lenkbewegung den Bremsweg und da in der Regel eh kein Platz zum ausweichen ist, man also auf jeden Fall irgendwo einschlägt ist jedes km/h das man verzögert wichtig, 2. ist der Frontalaufprall das Best Case Scenario und durch irgendwelche Ausweichmanöver steigt die Wahrscheinlichkeit eines seitlichen Einschlags oder Überschlag nunmal massiv an und 3. wird dann der Verursacher höchstwahrscheinlich keine Fahrerflucht begehen.

 

Gruß Sebb

 

EDIT: Woher kommt eigentlich das wissen das es ein E30 war, kann im Bericht nichts dazu finden?


Bearbeitet: von Sebastian_H
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Zu dem Thema Bremsen,ich rate jedem erstmal irgendwo in einem Industriegebiet mal paar Bremsungen mit seiner ,,grossen Bremse,,vor zunehmen, um zu sehen wie reagiert mein Auto.Dann wird man ganz schnell ruhiger statt sich auf die Dinger zu verlassen. Sind beim e30 hinten breitere Reifen macht sich das schon bemerkbar. Ich persönlich habe bei meiner Leistung nach meinem Unfall 2015 null vertrauen zu irgendwas,und überlege mir jegliches Fahrverhalten.Wer sich den Bereich A-Säule beim e30 nach Unfällen anguckt kann sich ausrechnen was passiert wenn er ein Unfall hat,ich habe deshalb diesen Bereich verstärkt und griffbereit einen Feuerlöscher damit ich nicht gegrillt werde wenn ich eingeklemmt bin. Wenn alles nix mehr nützt weiche ich über Standstreifen aus,oder in diese Richtung das hat mir schon oft den Arsch gerettet,RR


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

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Die Mitschuld bekommt man aber auch wenn man in die Leitplanke Fährt und die Versicherung steigt bekanntlich unabhängig von der Höhe des Schadens (wobei auch ne Leitplanke nicht grad billig ist). Imo ist es die Sicherste Variante nicht auszuweichen, 1. Verlängert jede Lenkbewegung den Bremsweg und da in der Regel eh kein Platz zum ausweichen ist, man also auf jeden Fall irgendwo einschlägt ist jedes km/h das man verzögert wichtig, 2. ist der Frontalaufprall das Best Case Scenario und durch irgendwelche Ausweichmanöver steigt die Wahrscheinlichkeit eines seitlichen Einschlags oder Überschlag nunmal massiv an und 3. wird dann der Verursacher höchstwahrscheinlich keine Fahrerflucht begehen.

 

Gruß Sebb

 

EDIT: Woher kommt eigentlich das wissen das es ein E30 war, kann im Bericht nichts dazu finden?

 

 

https://www.swr.de/swraktuell/bw/ulm/unfall-auf-der-a7-bei-giengen-autofahrer-verliert-unterarm/-/id=1612/did=20656410/nid=1612/137ikxp/index.html

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Die Mitschuld bekommt man aber auch wenn man in die Leitplanke Fährt und die Versicherung steigt bekanntlich unabhängig von der Höhe des Schadens (wobei auch ne Leitplanke nicht grad billig ist). Imo ist es die Sicherste Variante nicht auszuweichen, 1. Verlängert jede Lenkbewegung den Bremsweg und da in der Regel eh kein Platz zum ausweichen ist, man also auf jeden Fall irgendwo einschlägt ist jedes km/h das man verzögert wichtig, 2. ist der Frontalaufprall das Best Case Scenario und durch irgendwelche Ausweichmanöver steigt die Wahrscheinlichkeit eines seitlichen Einschlags oder Überschlag nunmal massiv an und 3. wird dann der Verursacher höchstwahrscheinlich keine Fahrerflucht begehen.

 

Gruß Sebb

 

EDIT: Woher kommt eigentlich das wissen das es ein E30 war, kann im Bericht nichts dazu finden?

Hallo Sebb,

 

im Bild der gedruckten Zeitung sieht man einen (calypsoroten?) E30-2Türer M-Tech mit geöffneter Haube und M20 drin. Den Streifschaden sieht man deutlich, und ich meine zu erkennen daß die A-Säule im oberen Fensterbereich und das Dach etwas abbekommen hat.

 

Tschüß,

 

Bernd

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Zu dem Thema Bremsen,ich rate jedem erstmal irgendwo in einem Industriegebiet mal paar Bremsungen mit seiner ,,grossen Bremse,,vor zunehmen, um zu sehen wie reagiert mein Auto.Dann wird man ganz schnell ruhiger statt sich auf die Dinger zu verlassen. Sind beim e30 hinten breitere Reifen macht sich das schon bemerkbar.

 

Empfehlenswert wäre ein sog. Sicherheitstrainig - gibt's in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen zB. .ADAC und lohnt sich. Es wird nicht alles für euch neu sein.. aber schon ein Kotflügel ist teurer!  :meinung: 

Bei mir hatte der Instruktor zwischendurch mal das ABS abgeschaltet, war ne schöne Rumeierei.

 

Die Plätze gibt es hier:

https://www.adac.de/produkte/fahrsicherheitstraining/default.aspx

 

Gruß

Hermann

Gruß

Hermann

 

Immer ne Handbreit Luft vorm Kühler -  Kein Ziel, kein Plan, aber fantastisches Wetter. :sabber:

 

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Empfehlenswert wäre ein sog. Sicherheitstrainig - gibt's in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen zB. .ADAC und lohnt sich. Es wird nicht alles für euch neu sein.. aber schon ein Kotflügel ist teurer!  :meinung:

Bei mir hatte der Instruktor zwischendurch mal das ABS abgeschaltet, war ne schöne Rumeierei.

 

Die Plätze gibt es hier:

https://www.adac.de/produkte/fahrsicherheitstraining/default.aspx

 

Gruß

Hermann

Habe auch schon 2x auf dem Sachsenring gemacht. Bringt wirklich was!

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Ich fahre nun seit 1982 BMW und ich habe die Erfahrung gemacht, ist der Bogen überspannt dann geht ein E21 oder 30 dermassen ab das da kaum ein Fahrertraining hilft.Einzig das Fahrverhalten dem Wetter anpassen,dH ,,Strasse nass Fuss vom Gas,,oder ebend mit so einen Vollfosten rechnen der mit seiner Gurke denkt er darf alles.Ich fahre zwar relativ leistungsstarke Fahrzeuge aber das Fahren auf der Autobahn,pendelt sich um 160km/h ein wenn irgendwas auf der rechten Spur fährt und ebend bei BAB Auffahrten bin ich ganz vorsichtig geworden. Mit meinem e34 540i hatte ich ein ganz übles Ding auf der A7 Richtung Harburg bei 250km/h fuhr ein Corsa mit 2 Kindern auf der Rückbank auf die linke Spur,ein Bremsen wäre vollkommen sinnfrei gewesen,also rechts über vierspurige Fahrbahn in Richtung Bremen quer durch die restlichen Fahrzeuge,besser so als mit weit über 220 in das Heck eines Corsa und mehrere Tote. Ich habe bei meinem 740iL die M5 Bremse verbaut da ich oft unterwegs bin mit weit über 200,und da gibt es immer wieder Leute mit Muschikisten die ich gerne fragen würde was von ihrer Kiste übrig bleibt wenn ich mit über 2 Tonnen da von hinten durchfahre. Wie gesagt ich hab etliche Erfahrungen die weit über ein Sicherheitstraining gehen,das hat mich geprägt und mir oft den Arsch gerettet was nicht bedeutet das das vom ADAC überflüssig ist.RR


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Wie heißt es so schön?

Im Straßenverkehr man muss Rücksicht nehmen und mit Fehlern anderer rechnen...

 

Eine Situation die so oder ähnlich so mancher kennt:

 

- 3-Streifige AB, dichter Verkehr, ein (ev. älterer) Fahrer der seit vielen Kilometern stur auf der mittleren Spur bleibt, obwohl auf der rechten Spur größere Lücken zwischen den LKW sind. Geschwindigkeit: Knapp unterhalb der "Richtgeschwindigkeit"

 

- Ein Fahrer auf der rechten Spur (jüngeren bis mittleren Alters), der mit einer Geschwindigkeit etwas über der "Richtgeschwindigkeit" unterwegs ist, ärgert sich über den "Gammler" und muss jetzt ganz nach Links um diesen zu Überholen. In seinem "Brast" setzt er recht flott ganz hinüber auf die linke Spur, obwohl dies im dichten Verkehr (zumindest Mitte und Links) nicht einwandfrei einsehbar ist.

 

- Ein weiterer Fahrer, der schon seit einigen Kilometern mit sehr hoher Geschwindigkeit (weit über 200km/h) auf der linken Spur unterwegs ist. Trotz des dichten Verkehrs empfindet er seine Geschwindigkeit angemessen und gibt seinen Unmut mit der Lichthupe preis, statt Situationsgerecht eine Vollbremsung zu machen.

 

Wir sind einige Meter hinter diesem Geschehen, bekommen einen ordentlichen Adrenalinschub und atmen tief durch, weil es glimpflich ablief....

 

Der "Gammler" hat nichts bemerkt oder schüttelt verständnislos den Kopf, der "Linksfahrer" regt sich noch ein Weilchen über den "Rechtsfahrer" auf und klebt ihm bei 150km/h noch eine Weile direkt am Kofferaum. Der "Rechtsfahrer" regt sich ersichtlich über den "Proleten" hinter ihm auf, der mit seinem "dicken Karren" nur rasen kann...

 

Wer hat's verbockt? Wohl alle! Von Gammlern bis Rasern wäre es bei der heutigen Verkehrsdichte sinnvoll das eigene Verhalten zu überdenken. Es fehlt mir das Bemühen den Leuten mal einzubläuen, dass es ein Rechtsfahrgebot gibt, das Rasen im dichten Berufsverkehr nicht lustig ist und dickfellige Landwirte mit ihren Landmaschinen nicht über Kilometer eine Bundesstraße blockieren sollen und damit Leute zu gefährlichen Manövern verleiten...

Auch Oberlehrerhaft die Km-Begrenzung auf der linken Spur einzuhalten und damit andere blockieren ist doof. Jeder zahlt (ich auch) seinen "Knollen" selbst.

 

 

Aber ich bin natürlich immer das beste Vorbild im Sraßenverkehr :D

 

(Wer's glaubt bekommt 'nen Keks!)

 

Naja, heute Morgen auch mal wieder 5 Autos und 'nen LKW in einem Zug auf der Landstraße überholt. War eigentlich nicht nötig, aber der Turbo meines alten Saab pfeift dabei so schön... :heilig:

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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