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M40 Generalüberholung?


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Standard-Teile würde ich nicht über BMW bestellen, sondern im freien Handel, wie hier z.B.:

 

Pleuellager: https://www.daparto.de/Teilenummernsuche/GLYCO/7134194std?categoryId=99&kbaTypeId=192

Ölwannendichtung Oben: https://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Elring/762033?categoryId=42&kbaTypeId=192

Unten: https://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Elring/693057?categoryId=42&kbaTypeId=192

 

 Feder und Regelkolben findest du hier: https://www.leebmann24.de/bmw-ersatzteile/view/btdetail/?series=e30&typ=ba51&og=01&hg=11&bt=11_4328 die Nummer 5 und 6.

 

Bei den Pleuellagerschalen musst du noch nachsehen, ob die auch das Standardmaß haben. Entweder Messen mit Plastigauge oder Bügelmessschraube oder ausbauen und anhand der eingeprägten Teilenummern im Teilekatalog (BMW-Classic oder wieder Leebmann) nachschauen...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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  • 7 Monate später...

So... was lange währt..... aber endlich habe ich das Projekt „kleine Motorrevision“ begonnen. 

 

Die gelb markierten Teile sind bestellt. Sicherlich wird noch das ein oder andere (Schrauben, Dichtung,...) je nach Bedarf hinzukommen.

 

Was noch „fehlt“ sind die Pleuellager. Hierzu müssen aber erstmal die alten ausgebaut werden - und neue je nach Spiel bestellt werden. 

 

- Ich habe in einem Post gelesen, dass man lieber die alten Schrauben (Pleuellager) wiederverwendet als Neue zu bestellen. Kann dies jemand bestätigen?

- Noch nehme ich gerne wertvollen Tipps entgegen ;)

 

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Bearbeitet: von RainersBMW318iCabrio
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Bei den Pleuellagern kannst du einfach einen Standardsatz eines namhaften Herstellers aus dem Zubehör nehmen, falls die Kurbelwelle noch nie nachträglich bearbeitet wurde, wovon ich jetzt einfach mal ausgehe.

Die Schrauben kannst du auch getrost weiter nutzen.

Vorsicht beim lösen der Schrauben des Ölfiltergehäuse, die sind gern total im Alu festgegammelt und reißen durchaus mal ab bzw. das Gewinde im Alu bricht weg (Nr.10).
Die Schrauben der oberen Ölwannendichtung, die innen liegen setze ich immer mit Schraubensicherung ein. Öfters lösen die sich mal, merkt man dann daran das die Wannendichtung wieder undicht wird in dem Bereich, nicht selten liegen die auch schon in der unteren Ölwannendichtung drin.
Ich persönlich nutze immer eine hauchdünne Schicht Flächendichtung (wirklich nur so, dass das Alu so gerade benetzt ist) auf beiden Seiten von der Papierdichtung, dann ist bisher alles absolut trocken geblieben, war vorher nur mit der Papierdichtung durchaus nicht der Fall. Aber das ist meine persönliche Vorgehensweise, erleichtert die Montage der Dichtung auch etwas.

Grüße Fabian

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Teure Teile,... nicht wirklich. 80% sind Dichtungen und der Rest  (Antrieb Ölpumpe, Öldruckregler und Ventil) Verschleißteile -  und ja die tausche ich auf Verdacht, wenn schonmal alles ab ist. Ich finde das zumindest ok und ist für mich Sinn der Revision Teil 1.  

 

- der Inhalt unserer Korrespondenz per PM wäre dann Mal Teil 2 ;)

 


Bearbeitet: von RainersBMW318iCabrio
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bitte nicht sauer sein wenn ich bei solchen Themen mal meinen Senf dazu gebe ;-)

 

bei einer Revision werden nur defekte Teile getauscht, auch gegen funktionierende gebrauchte (wenn es sich ergibt) und eben die Verschleissteile geprüft und selbst die müssen je nach Zustand nicht immer neu kommen, es sei denn sie sind bekannt für schlimmen Ärger

 

wenn alles neu kommt, ist es nämlich ein Neuaufbau und keine kleine oder große Revision, das wird dann auch preislich ne ganz andere Hausnummer

 

wenn wirklich das Ölpumpengehäuse  ab kommt, dann kann man natürlich nach dem Rotor schauen, und auch nach dem Deckel, da gibt es schonmal schlimme Riefenbildung aber manchmal eben auch nicht oder so wenig, dass man das leicht (und dabei vor allem die aufgeworfenen Stellen) wegmachen kann

 

das Ölpumpengehäuse selbst ist auch manchmal riefig, wenn man es nicht erneuert, muss man es zumindest mit Nasschleifpapier "entschärfen" sonst macht ein neuer Rotor keinen Sinn, der sieht dann schnell so aus wie der alte, wenn dabei kleine Riefen bleiben tut das nichts, solange die nicht scharfkantig und vor allem nicht aufgeworfen sind, helfen die sogar mehr als sie schaden, das ist wie eine "Öltasche"

 

wenn die Riefen natürlich schlimm sind und über die Stelle zwischen Saugseite und Druckseite gehen, dann muss man wissen dass man hier etwas einbüßt oder es am Ende garnicht mehr funktioniert

 

an der Stelle Gehäuse / Deckel zum Rotor gilt eben nicht "Stein schleift Schere", das vergleichsweise weiche Alu rammelt die Riefen in den härteren Rotor, führt zu Riefen und (!!!) Aufwürfen und kein Sand ist beteiligt ;-) merkwürdigerweise bekommt der Rotor sogar mehr ab als das Alu ........

 

den Regelkolben als Ursache aller M40 Probleme anzuklagen finde ich zumindest sehr gewagt, ja die sehen schlecht aus aber einen der so geklemmt hat dass die Feder den nicht auf "zu" drücken kann, hab ich noch nicht gesehen, o.k. der Kolben kostet nicht die Welt, die Feder erst recht nicht, da sag ich auch nicht "neu ist sinnlos"

 

aber warum braucht man die Gegenlagerhülse für die Feder neu ? die Hülse bewegt sich garnicht ...... die hat auch keinen Verschleiss oder steht im Ruf nach unten durchzubrechen und die Feder rausfallen zu lassen

 

und der Sprengring .... hmm wenn er beim Ausbau den Flattermann gemacht hat und unauffindbar ist, dann braucht man einen neuen, oder vorsichtshalber .....  ;-)

 

also jetzt ist nun die Ölpumpe ab und wenn man wirklich was richtig machen will, nimmt man die KW raus, ist dann ja kein Problem mehr und dann kann man nach den Ölspritzdüsen schauen, die sind sehr oft kaputt, aber eben nicht in der Form dass sie verstopft sind und der Kolbenboden keine Ölkühlung mehr bekommt, das Gegenteil ist der Fall sie stehen immer offen was im Leerlauf bei heißem Öl zu sinkendem Öldruck führen kann, die sollen deshalb erst ab 1,5bar Öldruck aufmachen, den Totalausfall kann man schon mit durchpusten feststellen, für den Öffnungsdruck tut ein Kompressor mit einstellbarem Druckminderer 

 

in den ebay Kleinanzeigen gab es mal so einen Vollpfosten, der aus dem vollen gedrehte ..... natürlich ohne Ventil ...... angeboten hat ...... genau berechneter Durchfluss ..... blablabla und und nach seiner Meinung könnten die nie mehr verstopfen und die Ölkühlung unterbinden, da kann man dann auch 4 kaputte offen stehende drinlassen ......

 

mittlerweile werden auch "richtige" mit Ventil angeboten, da sie bei BMW einen exorbitanten Preis erreicht haben, scheidet der Kauf beim freundlichen eigentlich aus

 

an der Stelle bin ich immer sehr geizig und suche gebrauchte raus die noch ihre Funktion haben, ja die werden auch irgendwann kaputt gehen, aber das tun neue auch und bei einem gebrauchten Motor reicht es für mich zu wissen, dass beim Zusammenbau keine defekten drin sind

 

und wenn sie kurz drauf dann doch offen stehen, was solls, es passiert ja nicht wirklich was wenn die offen stehen


o.k. die Welle ist nun raus, der Kopf ist runter (hoffentlich) dann können die Kolben raus und am Besten gleich in den Aluschrott, man baut natürlich einen Satz M43B18 Kolben samt 140mm Pleulen (z.B. auch M43) ein und hat neben einem auf 95 Oktan angepassten Verdichtungsverhältnis durch die längeren Pleuel auch noch einen Vorteil bei der Reibung an der Zylinderwand

 

dann ist der M40B18 untenrum wirklich verbessert

 

beim Kopf, der ja die eigentliche Problemzone vom M40 ist, wissen wir ja was zu tun ist um Ruhe zu haben ;-) und ja auch hier ist der Nachfolgemotor das Vorbild


Bearbeitet: von vokuhila
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Finde es absolut klasse, dass du wieder hier was schreibst! :daumen:

 

Und prompt wieder was gelernt!

Das mit den Ölspritzdüden, denn ich kenne das so nur von den Saab B235 und wusste nicht, das das beim M40 auch so ist. Hätte ich glatt übersehen :klatsch:. Ok, die vom M43 sind denen von Saab sehr ähnlich und haben das Ventil in der Hohlschraube. Die ist keine gewöhnliche...

Nur den M43-Block werde ich nicht verwenden, denn der ist wesentlich schlechter als ein M40B18-Block den ich noch liegen habe...

 

Wie ich das eigentlich vorhabe, habe ich in meinem Thread zum "M40B18TU" versucht zu beschreiben. Nur ist das etwas abgedriftet um einen Ersatz von Ingos Welle zu kreiren. Ist aber eigentlich nicht mein Ziel, weshalb ich da alles an Zeichnungen und Überlegungen veröffentlicht habe.

 

Unter Strich ist es aber genau DAS was du forderst: Zwitter aus M40 und M43. Rollenschlepphebel + Nockenwelle (Ventile dazu natürlich auch!), modernere Kolben+Pleuel mit höherer Verdichtung, Kurbelwelle mit weniger Gewichten aus dem M43. Der Rest darf bleiben ;-)

 

Einen M40 mit Neuteilen original aufzubauen halte ich ebenso für Quatsch.

 

Eigentlich würde ich gerne an meinem M40"TU" weiter machen und hier berichten, nur habe ich mir mit meinem Saab eine ungeahnt große Baustelle aufgerissen. Die will ich zuerst zu Ende bringen, denn der M40 in meinem E30 läuft ja. Es ist eher die Neugierde wie sich ein solcher M40"TU" fährt. Von daher: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Und ich wusste gar nicht das der M40 ne Kolbenbodenkühlung hat :roll: aber die Art des Defekts kann ich bestätigen, bei meinem M50 der zum B32 geworden ist waren alle 6 Düsen daueroffen, hab zum Glück noch andere funktionierende gefunden, kosten aktuell bei BMW 30€/Stück. Die fürn M40 gibts bei BMW gar nicht mehr, sind aber die gleichen wie im M50, wo wiederum auch die vom M50tü passen.

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Hallo, das ist eben so wenn man den Motor überholt.

Manche kommen dann vom hundertstel ins tausendstel.

Ist auch verständlich.

Das Teil ist schon alt oder sieht nicht mehr gut aus,könnte ja kaputtgehen etc. ,solche Gedanken kenne ich auch.

Beim M40 ist es halt eine Kosten/Nutzen Frage. Und Aufwand natürlich.

Kommt man an einer bestimmten Summe vorbei kauft man sich besser gleich einen M42.

Veil Erfolg bei Deiner "Renovierung".

Gruss

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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  • 1 Monat später...

Endlich steht mein E30 in der Werkstatt und das Projekt kann beginnen. Was ich vorhabe, habe ich ja oben schon beschrieben.

Ich werde in den nächsten Tagen die Arbeiten hier bissl dokumentieren. Bevor die „OP“ beginnt haben wir erstmal den Allgemeinzustand untersucht. Ergebnis: 👍🏻 

 

Jetzt geht es ans „Eingemachte“ 🩺

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Am 1.6.2021 um 01:06 schrieb Tobi200:

Hallo, das ist eben so wenn man den Motor überholt.

Manche kommen dann vom hundertstel ins tausendstel.

Ist auch verständlich.

Das Teil ist schon alt oder sieht nicht mehr gut aus,könnte ja kaputtgehen etc. ,solche Gedanken kenne ich auch.

Beim M40 ist es halt eine Kosten/Nutzen Frage. Und Aufwand natürlich.

Kommt man an einer bestimmten Summe vorbei kauft man sich besser gleich einen M42.

Veil Erfolg bei Deiner "Renovierung".

Gruss

Und beim m42 darfst du dann mit dem gleichen Spiel wieder anfangen...

 

Einfach alles anschauen, prüfen/messen und mit gesundem Menschenverstand entscheiden was wirklich gemacht werden muss.

Grüße Fabian

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Kommt auf den Motor an ,Fabian.

Aber so wie Du es beschrieben hast sollte es sein.

Was ich bei einer gewissen Laufleistung immer mache: neue Pleuellager,Kolbenringe,Hohnschliff auffrischen,Ventile einschleifen und neue Ventilschaftdichtungen.


Bearbeitet: von Tobi200

Du hast ein Problem. Du kannst es nicht lösen. Dann mach kein Problem daraus.

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So nun ist die „OP“ im vollen Gange -

 

Zwischenstand: mit einigen Fotos festgehalten

 

-  nur eine Schraube lag verloren in der Ölwanne 👍🏻

- leichte Gebrauchsspuren an der Ölpumpe 

- Reinigungsarbeiten sind nicht zu unterschätzen - echt hartknäckig 🧽 

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vor 1 Stunde schrieb Rara666:

Die vom Steuergehäuse gegen den Block. Ist eine grüne Dichtung.

 

Marco

Hier behalte ich die Alte bei. Diese ist Gott sein Dank in einem sehr guten und elastischen Zustand. 

Hätte hier auch keine bessere Alternative

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Gibt es in einem Dichtungssatz noch zu kaufen. Habe ich zumindest vor kurzen gesehen...

 

...hier war es: https://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Ajusa/50122700?kbaTypeId=192

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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vor 16 Minuten schrieb Mahathma:

Gibt es in einem Dichtungssatz noch zu kaufen. Habe ich zumindest vor kurzen gesehen...

 

...hier war es: https://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Ajusa/50122700?kbaTypeId=192

Nur die Qualität….?

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Ajusa kann man bedenkenlos kaufen. Zusätzliche flüssige Flächendichtung an der Stelle bei den Ölkanälen sparsam verwenden. Vor allem bei der Verwendung von Loctite Ultra Black. 
 

Grüße 


Bearbeitet: von Benedikt_B

 

 

 

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