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Negativ Sturz ausserhalb der Toleranz


M_Behmann
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Ich versteh grad die Diskussion nicht. 
 

Wenn es in Österreich gesetzlich so geregelt ist, dann hat sich der Bürger daran zu halten. Man kann jetzt also entweder die Federbeindome auf einer Richtbank wieder dorthin bringen wo sie ab Werk mal waren, oder eben den Sturz mit adäquaten Drittlösungen korrigieren. 
 

Um mal auch auf die Werte zurückzukommen. Der E30 hat von Haus aus relativ viel Sturz vorne und n ziemlich bescheiden stehendes Federbein. Aber nur mit Tieferlegung kam ich nicht mal in die Nähe der Schmerzgrenze des Herstellers. Viel mehr hat sich bei mir bei der Vermessung gezeigt, dass sich die Dome unterschiedlich gesetzt haben und ich mit den Sturzkorrekturlagern ordentlich arbeiten musste um die selben Werte auf der Achse zu erhalten.
 

PS: auch in Deutschland gibt es offiziell keine Änderung am Fahrwerk ohne Achsvermessung. Wer da légère Prüfer kennt, hat lediglich einen persönlichen Vorteil. 

greets Alex.

 

Dieser Beitrag kann Spuren von Erdnüssen, Sarkasmus und oder Ironie enthalten 8-/

 

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am vor 7 Stunden schrieb ripeete:

Achtung, Klugscheißäääär:

 

+-15'....+-30'

oder 

+-0,15°....+-0,30°

damit die Größeordnung stimmt

Achtung, Ober-Klugscheißäääär:

In Sachen Größenordnung schonmal richtig, ABER:

1 Winkelgrad hat nur 60 Winkelminuten ! 

15' sind dann 0,25°

30' sind dann 0,50°

damit nicht nur die Größenordnung, sondern auch die richtige Umrechnung stimmt ;-) 

 

Nachtrag: 

Huuuch, ging wohl doch schon beim 1. Absenden, lösch ich das doppelt + dreifache wieder


Bearbeitet: von OO--II--OO

Da hier anscheinend einige erhöhten Puls wegen meiner Beiträge bekommen (haben), hier noch folgender Hinweis

Zu Risiken + Nebenwirkungen einfach mal Hirn einschalten und mit gesundem Menschenverstand über mein Geschriebenes nachdenken bzw. einfach nicht blind nachmachen. Oder fragen Sie vorher Mechaniker/Mechanikerin(nen) bzw. in der (BMW-) Apotheke Ihres geringsten Mißtrauens. 

 

Rust never sleeps ! (Neil Young, 1979)             Benzinverbrauch: BMW - 3er - 318i touring E30 - Spritmonitor.de

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Bearbeitet: von OO--II--OO
kam doppelt

Da hier anscheinend einige erhöhten Puls wegen meiner Beiträge bekommen (haben), hier noch folgender Hinweis

Zu Risiken + Nebenwirkungen einfach mal Hirn einschalten und mit gesundem Menschenverstand über mein Geschriebenes nachdenken bzw. einfach nicht blind nachmachen. Oder fragen Sie vorher Mechaniker/Mechanikerin(nen) bzw. in der (BMW-) Apotheke Ihres geringsten Mißtrauens. 

 

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Bearbeitet: von OO--II--OO
...und dreifach

Da hier anscheinend einige erhöhten Puls wegen meiner Beiträge bekommen (haben), hier noch folgender Hinweis

Zu Risiken + Nebenwirkungen einfach mal Hirn einschalten und mit gesundem Menschenverstand über mein Geschriebenes nachdenken bzw. einfach nicht blind nachmachen. Oder fragen Sie vorher Mechaniker/Mechanikerin(nen) bzw. in der (BMW-) Apotheke Ihres geringsten Mißtrauens. 

 

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Damit die 2.Vermessung nicht umsonst ist,  würde ich am Felgenhorn mal eine Wasserwaage anlegen und den Sturz rausmessen/rechnen.

 

Hier gut beschrieben:

https://www.e30.de/fotostory/f02309/f02309.htm

 

Noch einfacher:

Wasserwaaage unten am Felgenhorn anlegen, senkrecht bringen, dann oben den Abstand Wasserwaage zum Horn messen. Beidseitig messen, dann hast du nen groben Mittelwert und es ist fast egal wenn das Auto nicht sauber im Wasser steht.

Bei den 17ern wären 2 Grad 16.6mm.

Ich meine aber dass das. Höherdrehen nicht ausreichen wird.

 

Edit:

wegen der 2 Grad zwecks Reifenfreigabe...an der HA hast du knapp 3 Grad, was sogar noch in der Toleranz liegt;) 

 

Screenshot_20250823_160855_Samsung Internet.jpg

 

17.jpg


Bearbeitet: von REXX
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am vor 1 Stunde schrieb GearX:

 dass sich die Dome unterschiedlich gesetzt haben und ich mit den Sturzkorrekturlagern ordentlich arbeiten musste um die selben Werte auf der Achse zu erhalten.

 

Das ist auch der eigentliche Sinn von diesen sturzkorrekturlagern von BMW (selbiges trifft auch auf die korrekturlager der Hinterachsschwingen zu). Trotzdem kann man natürlich die Lager auch nehmen um den Sturz an der Achse wenn er durch die Tieferlegung zu hoch ist. Wenn man einen extrem peniblen Prüfer hat, dann würde ich sogar nur die Teile von BMW empfehlen, einfach nur weil BMW drauf steht.  

 

Weiterhin gilt auch dass die Korrekturwerte bei Serienhöhe gilt. Sprich je tiefer der Wagen ist, desto mehr korrigieren die Domlager. Kann also gut möglich sein dass die auf dem Papier nicht ausreichen, aber in Wirklichkeit den Wert weit genug korrigieren. Ich hatte die auch mal vor sehr langer Zeit auf einem tiefergelegten Auto und ich meine mich erinnern zu können, dass man nur mit dem Auge einen Unterschied sehen konnte.

 

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am vor 10 Stunden schrieb REXX:

Damit die 2.Vermessung nicht umsonst ist,  würde ich am Felgenhorn mal eine Wasserwaage anlegen und den Sturz rausmessen/rechnen.

 

Hier gut beschrieben:

https://www.e30.de/fotostory/f02309/f02309.htm

 

Noch einfacher:

Wasserwaaage unten am Felgenhorn anlegen, senkrecht bringen, dann oben den Abstand Wasserwaage zum Horn messen. Beidseitig messen, dann hast du nen groben Mittelwert und es ist fast egal wenn das Auto nicht sauber im Wasser steht.

Bei den 17ern wären 2 Grad 16.6mm.

Ich meine aber dass das. Höherdrehen nicht ausreichen wird.

 

Edit:

wegen der 2 Grad zwecks Reifenfreigabe...an der HA hast du knapp 3 Grad, was sogar noch in der Toleranz liegt;) 

 

Screenshot_20250823_160855_Samsung Internet.jpg

 

17.jpg

Vielen Dank für die Info, werde ich mir mal anschauen wobei die Achsvermessung dann das definitive Endergebnis liefern wird.

 

Interessant wäre einfach zu sehen, ob denn jemand schonmal das Fahrwerk verbaut hat und zum Vergleich hier berichten kann ob die Maximalen 2° negativ Sturz auch ohne einstellbare Domlager erreicht werden können.


Bearbeitet: von M_Behmann
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Hi,

 

In meinem IS den ich erst seit Kurzem habe, ist auch das TA Deep drin, vorne mit 300mm Radmitte/Kotflügelkante relativ tief eingestellt. 

Habe eben das Vermessungs-Protokoll von 2024 rausgesucht, Sturz vorne sind 2° 00' und 2°13'. Normale Domlager.

 

Wie hoch ist deiner Radmitte/Kotflügelkante eingestellt?

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am vor einer Stunde schrieb REXX:

Hi,

 

In meinem IS den ich erst seit Kurzem habe, ist auch das TA Deep drin, vorne mit 300mm Radmitte/Kotflügelkante relativ tief eingestellt. 

Habe eben das Vermessungs-Protokoll von 2024 rausgesucht, Sturz vorne sind 2° 00' und 2°13'. Normale Domlager.

 

Wie hoch ist deiner Radmitte/Kotflügelkante eingestellt?

Dachte mir doch, dass es irgendjemanden hier im Forum gibt der auch das Fahrwerk drinnen hat.

 

Deine Antwort stimmt mich zuversichtlich, den genauen Abstand Radmitte/Kotflügelkante werde ich heute mal nachmessen, weiss ich jetzt gerade nicht auswendig.

Ich habe das Fahrwerk nun nach den Angaben des Gutachtens eingestellt, wenn du sagst du hast es relativ tief eingestellt, gehe ich mal davon aus dass es tiefer eingestellt ist als im Gutachten geschrieben steht.

 

Die Praxis wird es zeigen.

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am vor 17 Stunden schrieb GearX:

Man kann jetzt also entweder die Federbeindome auf einer Richtbank wieder dorthin bringen wo sie ab Werk mal waren, oder eben den Sturz mit adäquaten Drittlösungen korrigieren.

Vielleicht würde ja schon eine einstellbare Domstrebe (mit Gewinde wie ein Bausprieß) die fehlenden Winkelminuten wieder beibringen ?

(Muß man dann ja nicht ewig so verspannt lassen/drin lassen . . . nach Eintragung interessiert das wahrscheinlich niemanden mehr . . . ;-)

 

Oder paar Langlöcher reinfeilen wie beim E36 ? Die Bundmuttern verdecken das dann ja grad noch, sofern man's nicht übertreibt. 

(man müßt' halt mal die fehlenden Winkelminuten über die Länge zw. Traggelenk + Dom in die fehlenden mm umrechnen, um zu sehen, wieviel da genau fehlt)

 

Oder beides ?


Bearbeitet: von OO--II--OO

Da hier anscheinend einige erhöhten Puls wegen meiner Beiträge bekommen (haben), hier noch folgender Hinweis

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Klar, kann man machen mit der Domstrebe. Ich kann auch Benzin über meinen Motor kippen, statt rein :freak:

 

Mal im Ernst. Man weiß meistens nicht, welcher Dom in welche Richtung schief steht und vor Allem lässt sich nicht abschätzen, was passiert, wenn ich die Dome mit der Strebe auseinanderspreize. In der Regel gibt einer der Dome schneller nach. Ob das der Richtige ist? Und ob das dann auch so bleibt, oder der sich in die andere Richtung setzt? Mir wären das zu viele Variablen - aber manch ein Zeitgenosse Klopft auch gern mal mit dem Vorschlaghammer auf Aluguss. Muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden!

greets Alex.

 

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am vor 22 Stunden schrieb REXX:

Damit die 2.Vermessung nicht umsonst ist,  würde ich am Felgenhorn mal eine Wasserwaage anlegen und den Sturz rausmessen/rechnen.

 

Hier gut beschrieben:

https://www.e30.de/fotostory/f02309/f02309.htm

 

Noch einfacher:

Wasserwaaage unten am Felgenhorn anlegen, senkrecht bringen, dann oben den Abstand Wasserwaage zum Horn messen. Beidseitig messen, dann hast du nen groben Mittelwert und es ist fast egal wenn das Auto nicht sauber im Wasser steht.

Bei den 17ern wären 2 Grad 16.6mm.

Ich meine aber dass das. Höherdrehen nicht ausreichen wird.

 

Edit:

wegen der 2 Grad zwecks Reifenfreigabe...an der HA hast du knapp 3 Grad, was sogar noch in der Toleranz liegt;) 

 

Screenshot_20250823_160855_Samsung Internet.jpg

 

 

Wobei der Wert 2°00 = 16,6 mm bei der 17 Zoll Felge nicht stimmen kann. Meiner Meinung nach müssten das um die 18 mmm sein, sonst wäre bei der 16 Zoll Felge die Differenz größer als bei der 17 Zoll Felge. 

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Bevor man anfängt an den Domen zu drücken und zu ziehen wäre einmal Karosserie vermessen vielleicht noch eine Option. Das wurde hier mal behandelt: 

 

am vor 13 Stunden schrieb touringDani:

Dann doch eher die mittels Domstrebe verdeckten einstellbaren Domlager, statt zu biegen oder zu feilen.

Ich fahr zwar kein Gewindefahrwerk aber hatte das gleiche Problem mit dem Serienfahrwerk. Bei der Fahrwerkseintragung war mein Prüfer damals glücklicherweise sehr kulant. Hatte ihn bei der Vorbesprechung zur Eintragung darauf hingewiesen, dass ich links und rechts unterschiedliche Sturzwerte habe und eine Seite auch über die -2° ging. Im Nachgang habe ich mir dann aber verstellbare Domlager mit Sturz und Nachlaufkorrektur verbaut und das Fahrwerk auf Serienwerte vermessen und einstellen lassen. Fährt sich dank Uiniball etwas ungedämpfter aber dafür vom Handling her deutlich besser als vorher und die Räder stehen gleichmäßig. 


Bearbeitet: von Mister Convertible
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Ja, also irgendwo möchte ich hier dann schon die Kirche im Dorf lassen wenn man bedenkt dass mein Cabrio lediglich ein Schönwetterfahrzeug ist und deshalb das Thema Comfort definitiv vor Performance geht. Deshalb möchte ich die einstellbaren Domlager und die daraus resultierende einbuße im belangen Komfort, bestmöglich vermeiden geschweige den an den Aufwand und die Kosten einer Karosserievermessung zu denken.

 

Ich bin guter Dinge, dass wir das mit der erneuten Achsvermessung morgen hinbekommen, wenn es nicht gehen sollte, muss ich sowieso über eine alternative Lösung nachdenken. Trotzdem vielen Dank für die ganzen Inputs von euch.

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Also wenn Komfort vorgeht, dann solltest eh 15"-Räder fahren, mit einem Serienfahrwerk ;-) (komfortabel, kostengünstig, unkaputtbar) 

 

Seine Dome (bzw. Dome/Federbeine/Räder) stehen doch gleichmäßig: li. 2°27" und re. 2°30" nach Eingangsmessung, danach bissl mehr.

Sollwert 1°10" + erlaubte Toleranz wäre dann 1°40" ---> fehlen also 50/60"  pro Seite.

Kenn jetzt den Abstand Traggelenk-Domlager nicht, aber wenn ich da einfach mal 20 Zoll annehme und in die 20"-Spalte der blauen Tabelle gugg, fehlen da bei 1°´(=60") 9,6mm ---> das sollte man doch hinbekommen ! 

(und falls dem Prüfer statt max. 1°40" sogar unter 2° genügen, sogar noch bissl weniger)

Pro Seite 5mm biegen, 5mm feilen (oder 4 biegen/6 feilen)  ---> dann passen die Werte (bei anderem Abstand Traggelenk-Domlager eben entsprechend etwas anders).

Glaub echt nicht, daß sich deswegen gleich die Dome dauerhaft (oder gar ungleichmäßig) verbiegen. Die gehen ohne Spannung bestimmt wieder zurück.  Dazu müßt' man die wohl deutlicher überdehnen (sonst dürft' man ja auch nie (so wie ich, ohne Domstrebe) über 'nen Feldweg brettern. Schadet höchstens mal meiner Ölwanne... :-( ).  Und selbst wenn klein bissl was steiler bleiben sollte ---> wenn's was bringt für die passenden Werte . . . wär's doch ok ;-) 

Wäre zumindest meine Minimalismus-günstig-Sparmethode. (nach dem o.g. der 1. Zeile)

Teurer/aufwendiger geht natürlich immer, aber das muß ja nicht ich entscheiden ;-) 

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am vor 11 Stunden schrieb OO--II--OO:

Also wenn Komfort vorgeht, dann solltest eh 15"-Räder fahren, mit einem Serienfahrwerk ;-) (komfortabel, kostengünstig, unkaputtbar) 

 

Seine Dome (bzw. Dome/Federbeine/Räder) stehen doch gleichmäßig: li. 2°27" und re. 2°30" nach Eingangsmessung, danach bissl mehr.

Sollwert 1°10" + erlaubte Toleranz wäre dann 1°40" ---> fehlen also 50/60"  pro Seite.

Kenn jetzt den Abstand Traggelenk-Domlager nicht, aber wenn ich da einfach mal 20 Zoll annehme und in die 20"-Spalte der blauen Tabelle gugg, fehlen da bei 1°´(=60") 9,6mm ---> das sollte man doch hinbekommen ! 

(und falls dem Prüfer statt max. 1°40" sogar unter 2° genügen, sogar noch bissl weniger)

Pro Seite 5mm biegen, 5mm feilen (oder 4 biegen/6 feilen)  ---> dann passen die Werte (bei anderem Abstand Traggelenk-Domlager eben entsprechend etwas anders).

Glaub echt nicht, daß sich deswegen gleich die Dome dauerhaft (oder gar ungleichmäßig) verbiegen. Die gehen ohne Spannung bestimmt wieder zurück.  Dazu müßt' man die wohl deutlicher überdehnen (sonst dürft' man ja auch nie (so wie ich, ohne Domstrebe) über 'nen Feldweg brettern. Schadet höchstens mal meiner Ölwanne... :-( ).  Und selbst wenn klein bissl was steiler bleiben sollte ---> wenn's was bringt für die passenden Werte . . . wär's doch ok ;-) 

Wäre zumindest meine Minimalismus-günstig-Sparmethode. (nach dem o.g. der 1. Zeile)

Teurer/aufwendiger geht natürlich immer, aber das muß ja nicht ich entscheiden ;-) 

Macht aber irgendwie wenig Sinn die Dome zu verschieben damit der Sturz passt, dann ne Achsvermessung machen zu lassen/bezahlen um dann anschließend die Dome wieder in ihren Ursprungszustand gehen zu lassen und dann mit verstellter Spur rum zu fahren.

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Glaub nicht, daß sich durch soo klein bissl Sturz(zurück)änderung (durch Entspannung der Strebe) sonderlich viel an der Spur verstellt (innerhalb der Toleranz wahrscheinlich nur). Traggelenk + Spurstangenkopf liegen doch eher hintereinander (ok, Höhenunterschied ist vorhanden) als arg schräg versetzt.

Spur kann man danach ja nochmal mit dem "Oettinger-Prüfstand" selber überprüfen:

Do it yourself Spureinstellen - Seite 2 - Fahrwerk - E30-Talk.com

 


Bearbeitet: von OO--II--OO

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Sorry ganz vergessen zu schreiben, hat alles funktioniert, das hochdrehen hat es massiv gebracht alles im Optimalbereich.

 

Aaaaaaaaaaaaber als ich den Anruf vom Tüv Süd hier bei uns in Vorarlberg bekommen habe, bei dem man mir mitgeteilt hat dass die Papiere fertig sind, habe ich gedacht mich hauts vom Hocker.....!!!!!!!!!!

 

Die wollen 620€ für eine besch***** Eintragung von Fahrwerk und Felgen.

Einfach nur noch eine riesen Abzocke was die da machen!!!

 

Das kann doch wohl nicht sein?

 

Was zahlt ihr in Deutschland wenn ihr sowas vom Tüv Süd machen lässt?

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? Vermessung hochgedreht wird akzeptiert für Eintragung dann in tiefer Einstellung ? 

...Sachen gibt's...andere Länder, andere Sitten... (+ Kosten)

Oder darfst für das viele Geld jetzt nach Belieben rauf- und runterdrehen ?

 


Bearbeitet: von OO--II--OO

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