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M30B35 zickt - unrunder Leerlauf und sehr schlechte Gasannahme


Mr.Lebowski
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Sorry, ihr habt natürlich Recht. 1.1 und 1.3 sind anschlusskompatibel, nur intern völlig anders aufgebaut. Unterschied im M20-Kabelbaum ist da nur der Bajonettstecker an der 1.3er, den die 1.1er nicht hat.

Ich war gedanklich bei der Zweigeber-Motronik (die vorher ja am Motor war).

 

Gruß

Markus


Bearbeitet: von cabriolet
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Gude, es hatte mir keine Ruhe gelassen und ich war heute schon nach der Verteilerkappe und dem Läufer schauen und bin auch fündig geworden. Leider fehlt bei der verteilerkappe eine Schraube und die anderen beiden sind unterschiedliche vom Schrauben Kopf 🤷🏻‍♂️

 

Müsstest also mindestens eine aus deinem Verteiler rausfriemel. Kann ich dir bei Bedarf morgen Nachmittag Senden, meld dich per PN

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am vor 14 Stunden schrieb Verplatzer:

Gude, es hatte mir keine Ruhe gelassen und ich war heute schon nach der Verteilerkappe und dem Läufer schauen und bin auch fündig geworden. Leider fehlt bei der verteilerkappe eine Schraube und die anderen beiden sind unterschiedliche vom Schrauben Kopf 🤷🏻‍♂️

 

Müsstest also mindestens eine aus deinem Verteiler rausfriemel. Kann ich dir bei Bedarf morgen Nachmittag Senden, meld dich per PN

Auch dir recht herzlichen Dank für deine Unterstützung. Da in meinem Umfeld noch ein paar Leute mit m20 unterwegs sind, könnte ich mir vorstellen, dass ich hier fündig werden könnte. Mit der M30-Geschichte bin ich leider bei uns auf weiter Flur alleine...

Grüße Michael

Rechtschreibfehler sind Special-Effects meiner Tastatur!!!

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Ich war am Wochenende wieder am Auto und habe alles nochmal durchgemessen. Spannung ist am Steuergerät da und die Werte vom LMM am LMM-Stecker und an den Pins am Steuergerät sind identisch. Was ich noch rausgefunden habe, dass die Belegung am Kabelbaum der ESV nicht passte. Hatte diesen Teil ja aus dem alten M30-Kabelbaum (2 Geber - 1.0 Motronic) rausgetrennt und mit dem 7-poligen Stecker versehen. Hier waren auf Pin 6 des Steckers die ESV der Zylinder 1-2-3 und auf Pin 7 die ESV der Zylinder 4-5-6. Richtig wären aber 1-3-5 und 2-4-6. Dachte also, das Problem wäre gefunden. Also Stecker vom Zylinder 2 und 5 umgeklemmt und neuer Versuch. Leider nach wie vor Drehzahlpendeln wenn Gas gehalten wird.

Was mich nach wie vor stutzig macht: der pulsierende Benzinschlauch beim Vorlauf. Wenn aber etwas mit der Stromversorgung der Benzinpumpe nicht stimmen sollte, wäre ja der Benzindruck am Vorlauf auch nicht konstant, oder?

Grüße Michael

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am vor 12 Stunden schrieb Mr.Lebowski:

Was mich nach wie vor stutzig macht: der pulsierende Benzinschlauch beim Vorlauf. Wenn aber etwas mit der Stromversorgung der Benzinpumpe nicht stimmen sollte, wäre ja der Benzindruck am Vorlauf auch nicht konstant, oder?

Ja. Deshalb schrieb ich ja auch oben, dass du an der Pumpe auch mal messen solltest.

Wenn du da eine pulsierend wegbrechende Spannung hast, können die Ursachen aber vielfältig sein: Z.B. wie schon mehrfach erwähnt die Impulsgeber-/Inkrementenrad-Geschichte (die Motronik legt aus Sicherheitsgründen die Pumpe lahm, sobald kein Drehzahlsignal erkannt wird), oder eben Probleme mit der Spannungsversorgung des Steuergeräts (Übergangswiderstände bzw schlechte Kontakte, sowohl was Plus- als auch was Masseverbndungen angeht, defektes DME-Relais etc).

 

Dein Fehler bei der Zuordnung Einspritzventile ist übrigens relativ egal, wie du ja selber festgestellt hast. Die werden teilsequentiell angesteuert, über den ringförmigen Sensor an einem Zündkabel. Da der Sprit aber sowieso erstmal in der Ansaugbrücke "herumliegt", sind die Unterschiede so minimal, dass man meistens nichtmal merkt, wenn der Sensor nicht funktioniert und dann alle Zylinder gleichzeitig Sprit bekommen.

 

Gruß

Markus

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Hast du mittlerweile mal jemanden in deiner Nähe gefunden wo du mal den Verteiler und Läufer austauschen kannst? 

 

Schraub das ding aufjeden Fall mal auf und schaue wenigstens nach ob der Abbrand überall gleich mäßig ist und das auch auf dem Finger mehr oder weniger die ganze Fläche abbrand hat und nicht nur einseitig.

 

Bei mir hat der Anfangs normal funktioniert, dann hat es angefangen das er nach dem er übernacht draußen gestanden hatte und es geregnet hat ganz schlecht Gas anzunehmen, vorallem bei Teillast. Der Motor hat richtig gestottert und gespuckt, so ähnlich wie bei dir im Video. Wenn er dann über eine gewisse Drehzahl war ging es einigermaßen bis zum Gang wechsel, dann ging das wieder los. Hatte auch alles mir mögliche geprüft und/oder durch Teile im Fundus getauscht. Manches brachte teilweise kurzzeitig Besserung bis es wieder anfing. Erst als ich den Verteiler und Läufer gegen den alten ausgetauscht hatte war wieder Ruhe! 

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Moin Mr. Lebowski, was für eine Scheiße, ich würde gerne in mein Auto steigen und mit anpacken, zumindest geistigen Beistand leisten mit einem Kasten Bier, das kann ich sehr gut. :-UU 8-/.

 

Kannst Du nochmal etwas einfaches machen, schnür dem Motor mal die Luft ab. Reduzier den Lufteinlass um 50%, oder 75% oder mehr oder weniger, Wie reagiert der Motor, vielleicht gibt es einen Hinweis, vielleicht auch nicht. Niemals etwas böse verstehen, in Deinem ersten Post schreibst Du so sinngemäß, könnte auf Überfettung im Gemisch deuten, hast Du das an dem Kerzenbild gesehen oder wie bist Du darauf gekommen?

 

Pulsierende Benzinleitung: Die Leitungen sind flexibel, schon massiv, für mein Empfinden, aber da wackelt nix, da bewegt sich nichts und pulsieren tut da gar nichts. Ich kann mir da keinen Reim drauf machen. Auf diesem System ist richtig Power, 1/10 der geförderten Benzinmenge wird für den Betrieb benötigt, und 9/10 werden in den Tank zurückbefördert. Du verwendest Deine ursprüngliche Vergaser Benzinleitung als Rücklauf (Gab es dafür Gründe?) und Deine neu verlegte Benzinleitung als Vorlauf, macht es für Dich einen großen Aufwand die beiden Leitungen mal zu tauschen? Ist in Deiner Vergaserbenzinleitung ein Rückschlagventil verbaut oder ich weiß nicht was. Geh bitte diesem Punkt mit der pulsierenden Benzinleitung nach, da muß irgendwas nicht hinhauen. Daumen sind gedrückt.

dt2.png

 

"Du schaffst das Butch"

 

we are soldiers of love

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Ein benzindruckmesser im koffer ist ab 20-30 euro erhältlich, alle male besser als "handdrauflegen".

Im extremfall könnte ich sogar meinen gegen einen kleinen obolus und versandkostenerstattung ausleihen. (Womit man sogar fast beim kaufpreis wäre)

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Mag ja alles gut gemeint sein, aber das ist zu 100% kein Benzindruckproblem, bzw, man sieht am Drehzahlmesser das der definitiv teils kein Drehzahlsignal bekommt so schnell wie der abfällt tourt der M30 wahrscheinlich nicht mal ohne Schwungrad ab, meiner Meinung nach hört man sogar das die Motordrehzahl nicht so stark schwankt wie der Drehzahlmesser. Zum Vergleich mein M50 mit 3,5kg Schwung und RCS 200 

 

 

Das ist ja im Vergleich dazu regelrecht träge.

 

Auch die Verbrauchsanzeige spricht definitiv dafür, bei knapp über 1000 U/min geht das Steuergerät ja noch lange nicht in die Schubabschaltung, also müsste die Anzeige dauerhaft auf Vollausschlag sein, das sie abfällt kann eigentlich nur daran liegen, dass auch das Einspritzsignal wegfällt.


Bearbeitet: von Sebastian_H
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@Sebastian_H: Das sehe ich genauso, die Drehzahl pendelt nicht wegen ungleichmäßigem Kraftstoffdruck. Aber umgekehrt wird ein Schuh daraus, was die Fehlersuche angeht: Wenn die Motronik aussetzt, bekommt auch die Spritpumpe keinen Strom und deshalb wäre es mMn in der aktuellen Situation (pulsierende Leitung) am einfachsten und sinnvollsten, mal die Spannung an der Spritpumpe zu messen. Muss man natürlich zu zweit machen, einer misst, der andere gibt Gas, damit das Problem überhaupt auftritt.

Wenn da die Spannung synchron zum Absacken der Drehzahl wegbricht, geht´s an die Ursachen-Suche: Entweder das Steuergerät bekommt kein sauberes Drehzahlsignal (die schon mehrfach angesprochene Inkrementenrad-/Sensor-Geschichte) oder es stimmt in seiner Spannungsversorgung etwas nicht.

Ist die Spannung an der Pumpe schön konstant, geht das Rätselraten natürlich von vorne los :watch:.

 

Gruß

Markus

 

Edit sagt: Ich habe in der letzten Aprilwoche Urlaub. Wenn alle Stricke reißen könnte ich da mal vorbeikommen. Im Urlaub deshalb, weil das ja 350km Entfernung wären.


Bearbeitet: von cabriolet
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am Am 12.4.2022 um 16:31 schrieb Verplatzer:

Hast du mittlerweile mal jemanden in deiner Nähe gefunden wo du mal den Verteiler und Läufer austauschen kannst? 

Ja, Patrick86 kommt mal mit seinem Cabrio vorbei und dann können wir mal paar Teile tauschen um bestimmte Sachen ausgrenzen zu können (Verteiler, Zündkabelbaum, DME-Relais, etc.). Ich hoffe, dass es dann positive Ergebnisse zu berichten gibt.

 

am Am 13.4.2022 um 01:41 schrieb 750erSchrauber:

Moin Mr. Lebowski, was für eine Scheiße, ich würde gerne in mein Auto steigen und mit anpacken, zumindest geistigen Beistand leisten mit einem Kasten Bier, das kann ich sehr gut. :-UU 8-/.

Da sagste was. Bier trinken kann ich auch sehr gut und das geb ich gerne aus. ;)

 

am Am 13.4.2022 um 01:41 schrieb 750erSchrauber:

Pulsierende Benzinleitung: Die Leitungen sind flexibel, schon massiv, für mein Empfinden, aber da wackelt nix, da bewegt sich nichts und pulsieren tut da gar nichts. Ich kann mir da keinen Reim drauf machen. Auf diesem System ist richtig Power, 1/10 der geförderten Benzinmenge wird für den Betrieb benötigt, und 9/10 werden in den Tank zurückbefördert. Du verwendest Deine ursprüngliche Vergaser Benzinleitung als Rücklauf (Gab es dafür Gründe?) und Deine neu verlegte Benzinleitung als Vorlauf, macht es für Dich einen großen Aufwand die beiden Leitungen mal zu tauschen? Ist in Deiner Vergaserbenzinleitung ein Rückschlagventil verbaut oder ich weiß nicht was. Geh bitte diesem Punkt mit der pulsierenden Benzinleitung nach, da muß irgendwas nicht hinhauen. Daumen sind gedrückt.

Lässt sich blöd beschreiben wie sich das anfühlt. Also optisch sieht man an dem Vorlaufbenzinschlaucht natürlich nichts. Erst wenn man ihn anfässt, spürt man an den Fingern ein "tickern". Am Schlauch des Rücklaufs übrigens nicht. Der Vergaser hatte eben nur eine Benzinleitung, da ja keine elektrische, sonder eine mechanische Benzinpumpe vorne am Zylinderkopf verbaut war. Und diese Leitung hatte die Position der Rücklaufleitung. Somit habe ich die fehlende Vorlaufleitung nachgerüstet und entsprechend an die Intankpumpe angeschlossen.

 

am Am 13.4.2022 um 20:13 schrieb ripeete:

Ein benzindruckmesser im koffer ist ab 20-30 euro erhältlich, alle male besser als "handdrauflegen".

Im extremfall könnte ich sogar meinen gegen einen kleinen obolus und versandkostenerstattung ausleihen. (Womit man sogar fast beim kaufpreis wäre)

@ripeeteVielen Dank für dein Angebot. Ich habe ja schon den Benzindruck mittels Manometer getestet und der wurde konstant gehalten und es waren keinerlei Ausschläge festzustellen. Die Sollmenge an Benzin am Rücklauf wurde bei überbrücktem Relais auch gefördert.

 

am Am 14.4.2022 um 19:33 schrieb Sebastian_H:

meiner Meinung nach hört man sogar das die Motordrehzahl nicht so stark schwankt wie der Drehzahlmesser

Kann das vielleicht wegen M30-Motor und Kombiinstrument 316 Vergaser mit M20-Codierstecker zusammenhängen?

 

am Am 15.4.2022 um 16:27 schrieb cabriolet:

mal die Spannung an der Spritpumpe zu messen. Muss man natürlich zu zweit machen, einer misst, der andere gibt Gas, damit das Problem überhaupt auftritt.

Werd ich mal zusammen mit Patrick machen.

 

am Am 15.4.2022 um 16:27 schrieb cabriolet:

Ich habe in der letzten Aprilwoche Urlaub. Wenn alle Stricke reißen könnte ich da mal vorbeikommen. Im Urlaub deshalb, weil das ja 350km Entfernung wären.

Du bist ja der Wahnsinn Markus! Erst leihweise das Steuergerät und den LMM und jetzt auch noch dieses Angebot. Sei mir nicht böse, aber das kann ich nicht annehmen. :lenchen:


Bearbeitet: von Mr.Lebowski

Grüße Michael

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am vor 3 Stunden schrieb Mr.Lebowski:
am Am 14.4.2022 um 19:33 schrieb Sebastian_H:

meiner Meinung nach hört man sogar das die Motordrehzahl nicht so stark schwankt wie der Drehzahlmesser

Kann das vielleicht wegen M30-Motor und Kombiinstrument 316 Vergaser mit M20-Codierstecker zusammenhängen?

Nein. Das Kombiinstrument bekommt ja über den Codierstecker gesagt, dass da jetzt ein M20 dran hängt. Was da vorher war, ist sch...egal. Jetzt wird zwar die Verbrauchsanzeige nicht mehr wirklich stimmen, aber M20 ist ja Sechzylinder und darauf kommt es in deinem Fall ja an. Das heisst, der Drehzahlmesser zeigt richtig an. Worauf @Sebastian_H wohl eher hinauswollte: Wenn die Drehzahleinbrüche kommen, gibt das Steuergerät anscheinend kein Drehzahlsignal mehr aus und deshalb fällt die Nadel schneller als die echte Drehzahl.

Das wäre ein weiterer Hinweis darauf, dass entweder etwas in der Drehzahlerkennung (Inkrementenrad/Impulsgeber) oder der Steuergeräte-Spannungsversorgung nicht stimmt.

 

Was letzteren Punkt angeht und wenn das andere DME-Relais nichts bringt: Schau´dir deinen umgepinnten Motorstecker nochmal genau an. Nicht nur auf richtige Belegung, sondern auch auf sauber sitzende Kontakte, aus den Kontakten herausgerutschte Kabel oder Kabelbrüche. Und auch das Masseband vom Motor zur Karosserie könntest du mal (mit einem "halben" Starthilfekabel) überbrücken, auch mal alle Kabel im Leerlauf auf Kabelbrüche hin durchkneten und schauen ob der Fehler dann auch auftritt. Beim Hochdrehen bewegt sich ja der gesamte Motor, nicht dass dir genau dann irgendwo eine Kontaktstelle aufgeht, die sich danach sofort wieder schließt, wenn sich der Motor zurückbewegt.

 

Zündkabelbaum und Verteiler würde ich nach meinem Verständnis und dem Fehlerbild nach eigentlich ausschließen, wenn sich aber sonst nichts findet könnt ihr das natürlich auch versuchen.

 

Und eine letzte Idee habe ich noch: Mach mal ´ den LiMa-Keilriemen ab und lass den Motor nur auf Batteriestrom laufen. Dann wird zwar auch die Wasserpumpe nicht angetrieben, den Motor kannst du trotzdem zum Testen ein Minütchen problemlos laufen lassen. Ist der Fehler dann weg, produziert die LiMa bei höheren Drehzahlen deutliche Spannungsschwankungen, die dann das Steuergerät zum Aussetzen oder das DME-Relais zum Abfallen bringen.

 

am vor 3 Stunden schrieb Mr.Lebowski:

Erst leihweise das Steuergerät und den LMM und jetzt auch noch dieses Angebot. Sei mir nicht böse, aber das kann ich nicht annehmen. :lenchen:

Ist ja vielleicht auch garnicht mehr nötig, da du mit @Patrick86 ja schon Unterstützung bekommst.

 

Gruß und viel Erfolg!

Markus

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am vor 19 Stunden schrieb cabriolet:

Nein. Das Kombiinstrument bekommt ja über den Codierstecker gesagt, dass da jetzt ein M20 dran hängt. Was da vorher war, ist sch...egal. Jetzt wird zwar die Verbrauchsanzeige nicht mehr wirklich stimmen, aber M20 ist ja Sechzylinder und darauf kommt es in deinem Fall ja an. Das heisst, der Drehzahlmesser zeigt richtig an. Worauf @Sebastian_H wohl eher hinauswollte: Wenn die Drehzahleinbrüche kommen, gibt das Steuergerät anscheinend kein Drehzahlsignal mehr aus und deshalb fällt die Nadel schneller als die echte Drehzahl.

Das wäre ein weiterer Hinweis darauf, dass entweder etwas in der Drehzahlerkennung (Inkrementenrad/Impulsgeber) oder der Steuergeräte-Spannungsversorgung nicht stimmt.

Dann werden wir das mal angehen.

 

Mir ist gerade noch was eingefallen: Wir hatten den Motor komplett verkabelt und wollten starten. Also georgelt bis Öldruck da war, dann Relais wieder rein, das er Benzin bekommt und schon war die Batterie leer. Also Auto überbrückt und was mach ich Depp vor lauter Aufregung, Vorfreude, Blödheit?? Richtig... Plus auf Masse, das ist Klasse... Ich habe bei meinem Auto die Kabel bei Plus und Minus vertauscht. Fragt nicht warum, ich kanns mir auch nicht erklären. Hat natürlich kurz gefunkt, aber es hat nichts geraucht, gestunken oder ähnliches. Auch beim Stromspender nicht.

Grüße Michael

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am vor 5 Stunden schrieb Mr.Lebowski:

Also Auto überbrückt und was mach ich Depp vor lauter Aufregung, Vorfreude, Blödheit?? Richtig... Plus auf Masse, das ist Klasse... Ich habe bei meinem Auto die Kabel bei Plus und Minus vertauscht.

Wenn deine Batterie wirklich schon sehr leer war, kann das gerne mal die LiMa töten, meistens den Regler und/oder die Dioden. Das würde ja zu meiner letzten Idee von gestern passen. Also mindestens mal ohne Keilriemen laufen lassen und sehen ob der Fehler verschwindet. Besser noch zusätzlich alle Kabel von der LiMa ab. Aber gut isolieren und nicht einfach offen baumeln lassen, da liegt ja auch Dauerplus an.

Steuergeräte gehen bei sowas auch gerne mal hops, aber da du meins ja schon ausprobiert hast, kann das hier eher nicht sein ;-).

 

Bist übrigens nicht der erste, der so einen Blödsinn macht, ich kenne da jemanden, der hat sein Starthilfe-Pack dadurch im Flammen aufgehen sehen. Und da hatte ich noch Glück im Unglück: Ich konnte das brennende Ding irgendwie erst aus dem Auto und dann aus der Halle kicken. Fazit: Ich werde nie wieder mit Grippe und Kopfschmerzen schrauben. Schon garnicht elektrische Dinge.

 

Gruß

Markus

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am Am 20.4.2022 um 16:36 schrieb cabriolet:

Bist übrigens nicht der erste, der so einen Blödsinn macht, ich kenne da jemanden, der hat sein Starthilfe-Pack dadurch im Flammen aufgehen sehen. Und da hatte ich noch Glück im Unglück: Ich konnte das brennende Ding irgendwie erst aus dem Auto und dann aus der Halle kicken. Fazit: Ich werde nie wieder mit Grippe und Kopfschmerzen schrauben. Schon garnicht elektrische Dinge.

Schön zu wissen, dass es sogar Elektro-Spezialisten passiert.

 

War gestern mit Patrick zugange und folgende Ergebnisse:

 

am Am 20.4.2022 um 16:36 schrieb cabriolet:

Wenn deine Batterie wirklich schon sehr leer war, kann das gerne mal die LiMa töten, meistens den Regler und/oder die Dioden. Das würde ja zu meiner letzten Idee von gestern passen. Also mindestens mal ohne Keilriemen laufen lassen und sehen ob der Fehler verschwindet. Besser noch zusätzlich alle Kabel von der LiMa ab. Aber gut isolieren und nicht einfach offen baumeln lassen, da liegt ja auch Dauerplus an.

LIMA funktioniert und lädt. Haben dann die LIMA komplett abgesteckt und getestet und der Fehler war nach wie vor da.

 

am Am 19.4.2022 um 15:08 schrieb cabriolet:

Zündkabelbaum und Verteiler würde ich nach meinem Verständnis und dem Fehlerbild nach eigentlich ausschließen

Schließt Patrick auch aus, ebenso Steuerzeiten, dafür läuft er im Leerlauf zu gut.

 

LLR können wir ausschließen, da bei Austausch der gleiche Fehler bestand.

 

am Am 19.4.2022 um 15:08 schrieb cabriolet:

Das wäre ein weiterer Hinweis darauf, dass entweder etwas in der Drehzahlerkennung (Inkrementenrad/Impulsgeber) oder der Steuergeräte-Spannungsversorgung nicht stimmt.

Unsere Vermutung ist jetzt der Kurbelwellensensor etvl. in Verbindung mit dem Drosselklappenschalter. Im Standgas läuft er ja gut. Teillast ist die Katastrophe. Gasstöße nimmt er normal an. Um den Drosselklappenschalter kümmert sich Patrick und ich werde noch ein originalen BMW E34 535i OT-Geber kaufen. Meiner ist zwar neu, aber von Meyle. Und gerade bei den Nachbauteilen werden die Sensoren von 520 Ohm bis 690 Ohm (z. B. meiner von Meyle) beschrieben.

 

Was noch merkwürdig ist: Wenn ich den LMM abziehe, verschluckt er sich, regelt nach bis es wieder passt. Wenn ich den LMM danach anstecke oder auch ausstecke verändert sich nichts mehr. Wie als wenn ein Fehler im Steuergerät ist, der nicht mehr korrigiert wird. Wenn ich die Batterie eine zeitlang abklemme und wieder starte, geht die Sache von vorne los.

 

Noch was: ich habe ja bei mir die komplette Einspritzgalerie (ESV, Leiste, Kabelbaum) vom M30-Motor verbaut. Die Teile sind also von der alten Motronic 1.0. Ich gehe aber schon davon aus, dass das kompatibel ist. Der Bajonettstecker wurde von mir drangepinnt und alles nochmal durchgepiepst. Die Belegung sieht so aus:

 

grafik.png

 

Und noch was: Mein VVFL hat ja noch den dreipoligen Stecker im Handschuhfach. Verbaut wurde ja der NFL-Motorkabelbaum ohne diesen Stecker. Wir haben also das Kabel für die Verbrauchsanzeige und Drehzahl vom Motorstecker abgegriffen und auf den Stecker gelegt. Das dritte und grüne Kabel am dreipoligen Stecker wurde isoliert und mit keinem Kabel verbunden. Sollte ja so richtig sein, da der 316er weder BC noch WFS hatte. Passt das so?

Grüße Michael

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am vor 27 Minuten schrieb Mr.Lebowski:

Was noch merkwürdig ist: Wenn ich den LMM abziehe, verschluckt er sich, regelt nach bis es wieder passt. Wenn ich den LMM danach anstecke oder auch ausstecke verändert sich nichts mehr. Wie als wenn ein Fehler im Steuergerät ist, der nicht mehr korrigiert wird. Wenn ich die Batterie eine zeitlang abklemme und wieder starte, geht die Sache von vorne los.

Das wird dran liegen weil das MSG einen Fehler erkennt und einen Ersatzwert nimmt. Dieser bleibt dann normal bis zum Zündungswechsel bestehen. Kann sein dass bei  den alten Steuergeräten der Fehler erst gelöscht werden muss, in dem Fall mit Abgeklemmter Batterie.


 

Habe di EHRE        :-UU

 

Machine Head

 

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am vor 5 Stunden schrieb Mr.Lebowski:

Mein VVFL hat ja noch den dreipoligen Stecker im Handschuhfach. Verbaut wurde ja der NFL-Motorkabelbaum ohne diesen Stecker. Wir haben also das Kabel für die Verbrauchsanzeige und Drehzahl vom Motorstecker abgegriffen und auf den Stecker gelegt. Das dritte und grüne Kabel am dreipoligen Stecker wurde isoliert und mit keinem Kabel verbunden. Sollte ja so richtig sein, da der 316er weder BC noch WFS hatte. Passt das so?

Jein ;-). Kommt darauf an wie du das Steuergerät jetzt mit Zündungsplus versorgst. Über das grüne Kabel bekommt die DME normalerweise das Zündungsplus. Hättest du eine Wegfahrsperre, wäre die die Unterbrechung, damit der Wagen NICHT anspringt. Anstelle der WFS sitzt deshalb eine Drahtbrücke an der Lenksäule.

Das heisst, vom grünen Kabel im dreipoligen Stecker brauchst du eine Verbindung zum Steuergerät Pin 27.

Diese Verbindung solltest du auf Umwegen aber eigentlich schon haben, wenn du den Motorstecker richtig gepinnt hast: Über Pin 7 im runden Motorstecker läuft bei der 1.3er Motronik normalerweise das Zündungsplus. Im späten E30 normalerweise vom Zündschloss durch die Drahtbrücke oder die WFS direkt auf den Motorstecker PIN 7, von dort zum STG Pin 27 (und gleichzeitig zur Zündspule).

Wenn man das jetzt 100% richtig machen würde, um auch eine WFS nachrüsten zu können, müsstest du vom dreipoligen Stecker jetzt ein Kabel verlegen auf den Motorstecker Pin 7. Vermutlich hast du das Zündungsplus aber woanders hergeholt und auf Pin 7 gelegt, und das funktioniert genausogut (nur dass du keine WFS nachrüsten kannst). Wenn du da einen Fehler gemacht hättest, sollte der Wagen eigentlich garnicht anspringen, aber auch da habe ich schonmal Gegenteiliges gehört von Fahrzeugen, die kurzzeitig ansprangen und dann wieder ausgingen. Also auch da mal sicherheitshalber nachsehen, dass du Zündungsplus auf Pin 7 am Motorstecker hast.

 

am vor 6 Stunden schrieb Mr.Lebowski:

ich habe ja bei mir die komplette Einspritzgalerie (ESV, Leiste, Kabelbaum) vom M30-Motor verbaut. Die Teile sind also von der alten Motronic 1.0. Ich gehe aber schon davon aus, dass das kompatibel ist. Der Bajonettstecker wurde von mir drangepinnt und alles nochmal durchgepiepst. Die Belegung sieht so aus:

 

grafik.png

Passt.

 

am vor 6 Stunden schrieb Mr.Lebowski:

Um den Drosselklappenschalter kümmert sich Patrick

Meiner Meinung nach nicht nötig. Sieht zwar auf den ersten Blick so aus, als würde die Schubaschaltung da greifen. Auf den zweiten Blick sieht man dann aber, dass dafür die Drehzahlen zu niedrig sind. Ein hängender Leerlaufkontakt kann´s also nicht sein. Außerdem brauchst du ja nur den Stecker abziehen um das Dig aus dem Weg zu räumen. Auch wenn er dann im Leerlauf vieleicht nicht sauber/mit falscher Drehzahl läuft, das Teillast-Problem müsste dann weg sein, wenn der DK-Schalter zickt.

 

Aber miss doch erst einmal, wie schon oben vorgeschlagen am einfachsten an der Spritpumpe, ob nicht das Steuergerät komplett aussetzt oder abschaltet. Bei einer DK-Schalter-Geschichte wäre das ja nicht der Fall.

Bei zu den Drehzahlschwankungen passenden Spannungseinbrüchen geht´s dann in anderer Richtung weiter:

 

am vor 6 Stunden schrieb Mr.Lebowski:

Unsere Vermutung ist jetzt der Kurbelwellensensor

Auf den Ohm-Wert würde ich da nix geben, der ist dem Steuergerät reichlich egal, solange er nicht gegen null geht (Kurzschluss) oder extrem hoch ist (Gammel, Drahtbruch). Weitaus empfindlicher reagiert die Geschichte auf den Abstand zu den Zähnen des Inkrementenrads. Was wieder das Thema Gummiverbindung des Schwingungsdämpfers auf den Tisch bringt.

 

Irgendwie bin ich aber, nachdem die LiMa als Fehlerursache ja jetzt aus der Diskussion ´raus ist, und falls der Impulsgeber-Tausch und ein Check des Schwingungstilgers auf feste Verbindung und Rundlauf nix bringt, eher von einem Problem in der Spannungsversorgung der DME überzeugt.

Ich versuche das mal zu begründen: Bei höheren Drehzahen benötigen sowohl die Zündanlage als auch die Einspritzventile mehr Strom. Hast du jetzt irgendwo hohe Übergangswiderstände (Gammel, zu dünne Leitungen etc) oder Wackelkontakte/Kabelbrüche, kann die Spannung soweit zusammensacken, dass das Steuergerät aus Sicherheitsgründen aussetzt oder DME-Relais/Benzinpumpenrelais einfach abfallen. Dann ist der Strom weg weil ESV und Zündung aussetzenn, die Spannung ist wieder voll da und das Spiel beginnt von vorne.

Die beiden Relais lassen sich ja einfach austauschen, um sie selber als Fehlerquelle auszuschließen. Bei allem anderen hilft nur, genau hinzuschauen: Motorstecker richtig gepinnt? Passende Kabelquerschnitte aller selbst verlegten Kabel/Adapterkaelbäume etc (btw: Wie hast du den Motorstecker angepasst?)? Alle Steckkontakte (Motorstecker, DME-Stecker, Stecker vom Impulsgeber) ohne Gammel, Dreck und auch ohne Fettschicht/Ölschmodder und sauber sitzend? Masseband vom Motor zur Karosserie intakt? Alle anderen Masse- und Plusverbindungen sauber und fest (incl Batterieklemmen und, ganz wichtig, Steckverbindungen der Relais und Masse-Sammelpunkt der DME).

Wenn du auf Sichtprüfung nichts findest, wirklich an allem mal wackeln und alle Kabel durchkneten, denn der Motor bewegt sich im realen Leben ja auch. Eventuell auch mal im Leerlauf einfach am gesamten Motor wackeln. Tritt der Fehler beim Wackeln oder Kneten auf, weisst du dass du irgendwo einen Kabelbruch hast.

 

Und da ich gerade beim Thema "Strom durch die Zündanlage" war: Kaputte Zündspulen können auch die seltsamsten Effekte verursachen.

 

Oh mann, wieder viel auf einmal. Vor Ort aber eigentlich blitzschnell erledigt. Hau´rein!

 

Gruß

Markus

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Wenn das Relais zur Lambda abgesteckt wird, lässt sich der Motor nicht starten bzw. geht aus. Es scheint also ein Kabelbaumproblem zu sein?

Grüße Michael

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Dann ist etwas ganz grob faul oder du hast ganz einfach das falsche Relais im Blick. Das Lambda-Relais dient nur der Vorheizung der Sonde, damit sie schneller auf Temperatur kommt. Da du ja sowieso ohne Kat und ohne Sonde fährst, brauchst du auch das Relais nicht. Das Benzinpumpenrelais sieht aber gleich aus, vielleicht hattest du ja das abgesteckt ;-).

Warum auch immer, manchmal hat da BMW wohl ab Werk die Relais unterschiedlich in den Halter gepackt. Bei meinem Cabrio z.B. ist das Benzinpumpenrelais das Mittlere der Dreier-Reihe (Was ein Wort, passend zum E30 :-D), beim 325i Touring saß es außen. Da hilft nur ein Blick auf die Kabelfarben: Am einfachsten zu unterscheiden an der jeweiligen Klemme 30, Sondenheizung hat dort ein grün-weisses Kabel, Spritpumpe ein rotes.

 

Wenn´s keine Verwechslung war und du "Glück" hast, hast du aber den Fehler gefunden. Die Relais (für DME, Sprit und Sonde) sitzen ja alle im gleichen Halter und am gleichen Kabelstrang, und das Ziehen eines Relais kann ja durchaus einen Wackelkontakt oder Kabelbruch "geöffnet" haben. Dazu wiederhole ich nochmal meinen Tipp: Bei laufendem Motor mal an allem wackeln und kneten, in diesem Fall besonders gründlich an den Relais-Sockeln und dem betreffenden Kabelstrang.

 

War es weder eine Relais-Verwechslung noch ein Problem an der Relais-Verkabelung, würde ich an deiner Stelle das Augenmerk hauptsächlich auf die Steckverbindung Motorkabelbaum zu Fahrzeugkabelbaum richten. Hast du da eigentlich einen anderen Stecker angepinnt oder ein Adapterkabel gebaut? Jedenfalls gilt es dann, dort die gesamte Belegung nochmal zu kontrollieren, insbesondere die Versorgung mit Zündungsplus, die bei dem runden Motorstecker zweifach vorhanden ist: Auf Pin 7 (grünes Kabel) für die DME und auf Pin 6 (grün-weiss) für die Lambdasondenheizung. Wobei du Letztere ja wie gesagt nicht brauchst, da du ja eh keine Sonde hast.

Pin 6 kannst du also ganz einfach frei lassen.

Und Pin 7 muss wirklich "sauberes" Zündungsplus haben und ist genau deshalb ab Werk auch nicht abgesichert (im Gegensatz zu Pin 6), damit eine halbgare Sicherung da keine Fehler produziert. Da gehen nämlich (insbesondere bei höheren Drehzahlen) recht hohe Ströme durch, und eine kurz vor dem Durchbrennen stehende Sicherung könnte genau das verursachen, was ich im letzten Post mit den hohen Übergangswiderständen beschrieben hatte. Also auch da nochmal hinschauen, dass du das richtige Zündungsplus genommen hast.

 

Gruß

Markus

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Es ist definitiv das Relais für dir Lambda-Vorheizung. Eine Verwechslung können wir ausschließen, weil wir das Benzinpumpen-Relais schon gebrückt haben.

Wir haben einen Adapter gebaut. Also eckigen Stecker fahrzeugseitig und den runden Stecker motorseitig.

Grüße Michael

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Dann heisst es jetzt, erst die Umgebung der Relais auf Wackler und Kabelbrüche zu untersuchen, findest du da nix, den Adapter und die gesamte Stromversorgung auf Fehler, Kontaktprobleme und Übergangswiderstände zu checken. Einiges dazu habe ich ja schon im vorigen Post geschrieben.

Wenn nix Auffälliges zu finden ist, auch den Zünd-Anlass-Schalter am Zündschloss mit einbeziehen, die Dinger fallen beim E30 zwar eher mit anderen Problemen auf (Start-Stellung abgenutzt/abgebrannt, so dass der Anlasser nicht dreht), aber bei meinem Einser Golf hatte ich das mal, dass das Zündschloss immer in Linkskurven den Kontakt verloren hat und der Motor ausging.

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Wir werden uns nun auf den Kabelbaum konzentrieren und alles durchmessen und überprüfen. Hoffentlich ist nun der Fehler bald gefunden. Vielen Dank für eure Hilfe, Ideen, Anregungen!

Grüße Michael

Rechtschreibfehler sind Special-Effects meiner Tastatur!!!

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Patrick und ich waren heute wieder am Auto. Haben den Adapter vom Motorstecker komplett durchgecheckt und keinen Fehler festgestellt. Was aber festgestellt wurde, dass das DME-Relais ständig schaltet und somit auch das Benzinpumpen-Relais, was den pulsierenden Benzinschlauch erklärt. Wir haben also ein Spannungsproblem an der DME. Was können die Ursachen dafür sein? Der Kurbelwellensensor bestimmt ja auch? Kann auch der OT-Geber vom m20 verwendet werden?

Grüße Michael

Rechtschreibfehler sind Special-Effects meiner Tastatur!!!

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