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Was ich mich schon länger gefragt habe - Kaltstarts außerhalb der Saison


el_horst
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Hallo zusammen,

 

normalerweise wird das Cabrio zu Ende Oktober in die hinterste Ecke der Garage geparkt, und je nach Wetterlage noch ein zweites Auto dazu. Da ich dieses Jahr aber den Platz brauche, steht das Cabrio vorne in der Garage (wo es auch im Sommer steht) und kein weiteres Auto mehr dadrin. So weit, so egal.

 

Was ich mich aber schon länger gefragt habe: wenn man bei kalten Temperaturen fährt, kommt aus dem Auspuff ja eine ganze Menge Kondenswasser raus. Wenn der Motor warm ist, hört das auf und der Auspuff wird bei ausreichender Fahrtdauer mit Sicherheit auch trocken.

 

Da man mit einem Auto außerhalb der Saison ja nicht auf öffentlichen Straßen fahren darf, frage ich mich: wie schädlich ist es wirklich, das Auto z.B. mal auf der Einfahrt hin und her zu rangieren wenn es mal im Weg stehen sollte. Bleibt da viel Wasser im Auspuff stehen? Trocknet das schnell genug? Oder kommt im Winter genauso viel Kondenswasser wie im Sommer raus - nur mit dem Unterschied, dass man es besser sieht? Auto im Stand so lange weiter laufen lassen, bis kein Wasserdampf mehr kommt?

 

Gruß

el_horst

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Eigendlich weiß jeder was so in einem alten Motor beim Kaltstart passiert,und wie lange es eigentlich dauert bis so ein Motor aus dem Kaltstart raus ist(Wasser  ist nicht gleich Ölthempratur). Da würde ich mir,ein kleines Loch in den Endtopf machen, was man mit einer Stahlschraube verschliessen(öffnen) kann.Meine Erfahrung mit Autos die in Winterpausen immer kurzfristig an,und aus gemacht wurden,gehen hin bis zum PL-Schaden durch zuviel Benzin im Öl beim M5.Häufige Kaltstarts ohne auf Betriebsthempratur zukommen sind genauso schlecht wie Kurzstrecke.gruß matthias


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Das scheint, soweit auch meine Erfahrungen bei der Restauration, nicht zu reichen den Motor nur im Stand laufen zu lassen.

 

Irgendwann hatte ich bei meinen Arbeiten den Antriebsstrang fertig und habe immer mal wieder die fast leere Karosse rangiert. Auch mal den Motor wegen des Kondenswassers länger laufen lassen, weil ich das genauso vermutete wie du.

Als ich dann soweit war und ich den E30 auf einen Anhänger verladen habe um ihn zum Lackierer zu fahren, kamen beim Hochfahren auf die Rampen richtig ordentlich Wasser aus dem Auspuff. Das war halt das erste mal seit langem, das man ein wenig Gas geben musste und der Motor wenigsten ein bisschen Last bekam...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Danke soweit. Weitere Erfahrungen?

 

Würde für mich jetzt erstmal bedeuten, den im Bedarfsfall bevorzugt per Hand weg zu schieben oder mit einem anderen Auto die Einfahrt hoch zu ziehen. Insbesondere da ich dieses Jahr einen neuen Endtopf montiert habe.

 

Gruß

 

el_horst

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Also wenn der jetzt nicht etwas Besonderes ist und exorbitant teuer ist...  ;-)

 

Bei meinem Cabrio war das vor 3-4 Jahren und der Pott, obwohl der schon länger unter dem Auto war (und ist) lebt immer noch. Hat er überstanden. Wenn man das MAL macht ist das sicherlich nicht sooo schlimm.

 

Ganz "overstyled" könnte man den Pott abnehmen und senkrecht in einen trockenen Raum stellen. Halte ich aber für übertrieben. 

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Danke soweit. Weitere Erfahrungen?

 

Würde für mich jetzt erstmal bedeuten, den im Bedarfsfall bevorzugt per Hand weg zu schieben oder mit einem anderen Auto die Einfahrt hoch zu ziehen. Insbesondere da ich dieses Jahr einen neuen Endtopf montiert habe.

 

Gruß

 

el_horst

Hallo,

 

ja wenn Dir der Auspuff lieber ist als Deine Bandscheiben, dann mach das doch so. Fakt ist doch, die Garage wird trocken sein. Und wie soll da die Feuchtigkeit in den Auspuff kommen wenn Du ihn heiß abgestellt und gleich einen öligen Lappen reingsteckt hast? So hab ich das 20 Jahre beim E21 gemacht, und der Pott war immer noch gut. Muß er dann mal kurzfristig raus, lass ihn dann halt eine halbe Stunde laufen wenn er wieder rein soll. Er qualmt dann auch garantiert nicht.

Es qualmen nur dir Autos, die lange untätig draußen stehen. Ich danke da an meinen Winter-E34, der steht von Mai bis Nov. draußen, und der braucht dann gute 50 km bis der Auspuff wirklich wieder trocken ist.

 

Tschüß,

 

Bernd

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....und viel wichtiger ist, nicht die Kupplung beim Anlassen des Motors zu treten :klug:

 

Ansonsten schiebe ich die Kärren in meiner Bude einfach so hin und her, muss aber auch nicht einschlagen.

Wenn es raus oder rein geht (mit Garagenabsatz) dann mache ich den Motor an und hänge mir nicht das Kreuz wegen einem Blechteil aus.

Gut, ich fahr aber auch erst seit 34 Jahren Auto, evtl. ist der Zeitraum zu kurz um Schäden dies bezüglich zu beurteilen.

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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Guten Morgen, ich lasse den Motor sogar 3 mal laufen über die Winterzeit da ich eine Klimaanlage verbaut habe und somit alle Dichtungen schön feucht bleiben.

Nach 30 Jahren Besitz keine Probleme außer einem Winter in dem ich dies nicht gemacht habe....der Klimakompressor hatte danach ein paar Öltröpfchen gelassen an der Dichtung und das Kältemittel

war leicht entwichen.

Warum ich das weiß, weil ich zum Saisonstart immer die Klima/Füllung überprüfen lasse von BMW.

Mit Auspuff keine Probleme bis jetzt gehabt, Fächer Edelstahl, Kat normal, Endtopf Edelstahl.

Gruß Andi

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Ich weiss nur, dass es schädlich für den Motor ist, wenn man ihn im Winter mal kurz laufen läßt!

 

Ob das mit der Klimaanlage auch gilt, entzeiht sich meiner Kenntnis.

 

Ansonsten würde ich es so machen, wie bpfi beschrieben hat (siehe #4)

 

Stefan

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Trocken abstellen, Luft in den Reifen erhöhen, Lüftung unter einer Abdeckung sicherstellen, Batterie an einen Erhaltungslader, Ansauschnorchel und Auspuff verschliessen und schlafen lassen ist meine Methode seit vielen Jahren  besonders mit Motorrädern und einigen Autos. Beim Cabrio Verdeck öffnen, Verdeckkasten offen lassen und Verdeck vorne nicht veriegeln. Laufen lassen nur wenn ich mindesten 50 km im Trocknen ohne Salzstaub fahren kann.

Du weißt das die Welt zur Hölle geht, wenn sie Instruktionen auf eine Tüte mit Zahnstochern drucken..................Nach Douglas Adams RIP

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Die Batterie am Erhaltungslader hängen zu lassen hat bei uns schein einige Batterien sterben lassen.
Selbst ne neue Batterie war damit innerhalb von 1-2 Jahren wieder komplett tot...
Zumindest ist meine Erfahrung so. Vielleicht liegts am Gerät selbst? Macht das jemand schon seit mehreren Jahren und die Batterie geht nicht tot?

Wir bauen die Batterien übern Winter aus, stellen die im Keller ab, laden sie einmal komplett auf, nach einiger Zeit nochmal nachgeladen und gut is.
 

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Bei mir hängt der Z1, der 8er und das E30 Cabrio jedes Jahr im Winter durchgehend am Erhaltungslader.

Beim 8er muss ich dafür sogar die Batterien ausbauen weil ich an dessen Abstellplatz keinen Strom habe.

 

Hatte noch nie Probleme.

Ich nutze 2 CTEK für Z1 und E30 und die ausgebauten Batterien vom 8er hängen im Keller an zwei Billiggeräten vom Lidl

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Ich weiss nur, dass es schädlich für den Motor ist, wenn man ihn im Winter mal kurz laufen läßt!

 

 

Stefan

Trifft scheinbar nur auf unsere E30-Highend-Motoren zu.

Sonst müssten alle, deren Arbeitsweg kleiner 50 Kilometer ist, ihr Auto stehenlassen.

Mal 5 Kilometer zum einkaufen, ausgeschlossen, der Motor stirbt sofort.

 

Klar soll man das nicht dauernd machen, aber auch das wurde sicherlich von den Konstrukteuren berücksichtigt.

 

Und warum das Verdeck offenlassen?

Damit die Heckscheibe schön in Falten liegt?

Wer soviel Brühe im Auto hat und alles offenlassen muss, sollte das Verdeck bei Regenfahrten evtl. schließen oder mal die bauliche Substanz der Garage prüfen.


Bearbeitet: von touringDani
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Beim Cabrio Verdeck öffnen, Verdeckkasten offen lassen und Verdeck vorne nicht veriegeln.

 

Und gerade das Verdeck sollte, wenn das KFZ länger steht, geschlossen sein damit Verdeckstoff und Heckscheibe gespannt sind.

Wird eh viel zu viel Trara um die Winterzeit gemacht. :meinung:

Ich stelle mein Cabrio einfach ab, beide Seitenscheiben leicht geöffnet und fertig. Zwischendurch wird mal das Ladegerät an die Bakterie gehangen und ferdsch is die Laube. :klug:

 

 

Nicht quatschen. Machen! :heuldoch:

 

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Die Batterie am Erhaltungslader hängen zu lassen hat bei uns schein einige Batterien sterben lassen.

Selbst ne neue Batterie war damit innerhalb von 1-2 Jahren wieder komplett tot...

Zumindest ist meine Erfahrung so. Vielleicht liegts am Gerät selbst? Macht das jemand schon seit mehreren Jahren und die Batterie geht nicht tot?

 

 

 

Ja, seit 2008 mit diesem hier:

 

https://www.amazon.de/gp/product/B0014WCXYO/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1

 

Habe das gerade mal nachgesehen: aktuell regelmäßig alle sechs Jahre eine neue Batterie. Wobei die bei beiden Malen mitten in der Saison aufgegeben hat.

 

Ist jetzt keine besonders lange Lebensdauer (In Frauchens Golf hat sie 10 Jahre gehalten), aber auch nicht auffällig kurz.

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Mit den C-Tek Ladegeräten und noch eins wo ich den Namen nicht weiß gehen bei uns die Batterien kaputt... Wenn mans im Sommer auch anschließt, eben nach ca. 2 Jahren.

Uns sind jedenfalls die Batterien weitaus schneller kaputt gegangen...

Mit nur hin und wieder laden haben wir bis jetzt den größten Erfolg (5 Jahre sind die jetzt ca. alt).

 

Ich stelle mein Cabrio einfach ab, beide Seitenscheiben leicht geöffnet und fertig. Zwischendurch wird mal das Ladegerät an die Bakterie gehangen und ferdsch is die Laube. :klug:

Jo, damit machst du jedenfalls nichts falsch  :D

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mit den gekauften ladegeräten hab ich auch nur schlechte erfahrungen gemacht. entweder zu hoher ladestrom, oder zu hohe ladespannung. was ja quasi das selbe ist.daher selbst gebaut. gibt ja alles zu kaufen. schaltet bei 12volt ein und bei 13,6 volt aus bei kompletter netztrennung. also auch moderate stromrechnung :-D kann man auch für spontane ladung auf 13,8 volt umschalten. hab damit nie probs gehabt.

nur auf eines sollte man gezielt achten - den säurestand !

gruß harry

ES GAB ZEITEN,DA BIN ICH LIEBER GEKOMMEN; ALS  GEGANGEN

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Mach ich auch so.

Scheiben bissl runter, Verdeck zu, 12-Euro-Haube drüber.

Batterie abklemmen, falls im Frühjahr leer, laden.

Musste ich dieses Jahr nicht, und die Batterie ist nun schon 6 Jahre alt.

 

Und wer das mal beobachtet, Kondenswasser hat man bei Kurzstrecke/kurz mal laufen lassen immer, ob Sommer oder Winter ist also unerheblich.

Verschleiß ist dabei auch höher, egal, bei welcher Temperatur.

Ergo im Winter genauso "schädlich" wie im Sommer.

Also dann, wenn man das täglich macht.

Oder so.


Bearbeitet: von touringDani
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Fürs Verdeck ist es IMHO am besten, es komplett zu schliessen aber nicht zu verriegeln.

Damit ist der Verdeckstoff nicht unter voller Spannung aber er wirft keine Falten und die Scheibe ist auch schon "gerade".

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Guten Abend!

 

So pauschal kann man die Frage nicht beantworten,abgesehen von der Elektrik (Batterie) was ja nun kein Problem ist.

 

Entscheidend ist das Auto selbst -Oldtimer / Neufahrzeug.  Besteht die Abgasanlage aus rostfreiem Stahl?  Der Tank aus Blech oder Kunststoff?.

 

Zustand des Motors - sprich läuft an den Kolbenringen sowieso schon alles vorbei etc.

 

Der schlimmste Feind wenn man einen Tank aus Blech hat , sind die heutigen Kraftstoffe.

 

Gepanscht mit allem möglichen. Super oder E 10 sind tabu für die Einwinterung. Die Zusätze darin ziehen Wasser und sie hinterlassen bei langer Standzeit Rückstände. Die will niemand in den Einspritzdüsen.

 

Auf Nr. sicher geht man immer mit einem Ölwechsel und den Tank voll mit 100 Oktan Benzin der jeweiligen Anbieter. Bei Stahltanks kann ein Schuss 2-Taktöl auch nicht schaden.

 

Und wenn man den Wagen nicht permanent im Standgas orgeln lässt sollte der Start in die neue Saison kein Problem sein.

 

Grüsse

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Weil meine Cabrio Laube kein Saisonkennzeichen hat, kann ich fahren, wenn das Wetter schön ist.

 

Genau das habe ich ja jetzt auch! Und gleich mal zwei sonnige Tage genossen. Jacke an, Verdeck auf und  :drive: .

 

Ansonsten steht das Cabrio in einer Garage mit Heizung. Schon krass übertrieben, aber wenn ich was im Winter zu schrauben habe sehr angenehm. Normalerweise steht die auf "Frostwächter", was so 3°-5° bedeutet und für recht trockene Luft sorgt.

Batterie bleibt dran, selbstgebauter (1993) Akkuwächter, der mittels Zeitschaltuhr jede Nacht ca. 1 Stunde lädt wird angeschlossen, wenn das Cabrio länger steht.

 

Ach ja: Zum Stehen habe ich noch alte Reifen auf optisch schlechten Sternspeichen. Muss man sich dann auch keine Gedanken wegen "Standplatten" machen...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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