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Erfahrungsbericht zu Conny´s Chip


Gast Ton[320]i
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Ich habe leider momentan ein Problem mit dem Chip.

Vor einem guten Jahr habe ich mir einen passend für Schricknockenwellen mit 284° anfertigen lassen.

Soweit lief das Fahrzeug auch recht ordentlich damit.

In letzter Zeit wollte der Kleine aber nicht so wie immer und ich habe jetzt folgendes festgestellt:

 

Sobald ich den Chip vom Conny eingesteckt habe und die Zündung einschalte liegt ein Fehler im Fehlerspeicher an "DME Steuergerät".

Stecke ich alternativ einen Alpina B3 Chip oder auch ein Originalkennfeld ein, bleibt der Fehlerspeicher leer.

Habe das mit mehreren längeren Fahrzyklen getestet und auch mal zwischen zwei verschiedenen Steuergeräten getauscht,

das Ergebnis bleibt das gleiche.

 

Momentan düse ich alternativ mit dem B3 Kennfeld durch die Gegend, welches auch schon recht gut läuft.

 

Aufgefallen ist mir, daß das Kennfeld vom Conny auf einem 380er Steuergerät basiert, ich dieses aber in einem 173er fahre.

Eigentlich sollte das egal sein da beide STGs relativ identisch sind, jedoch kann der Teufel natürlich wieder im Detail stecken.

Ich vermute mal daß entweder irgendwelche Prüfsummen nicht zueinander passen oder der Baustein hat einen Programmierfehler / Defekt,

was ab und zu ja mal vorkommen kann. Werde mal abwarten ob Conny das hier liest, ansonsten schildere ich ihm mal meinen Fall.

Wenn er sich vielleicht darauf einlässt könnte ich ihm evtl. den Baustein zur Überprüfung zuschicken bzw. er mir bei einem Defekt

einen neuen programmieren ?

Dieses Phänomen soll aber jetzt keinerlei Negativkritik gegen das Kennfeld an sich sein.

 

Auf Bild 1 habe ich den Prüfcode des Alpina B3 ausgelesen, auch nach längerer Fahrt keine Fehler im Speicher.

Auf Bild 2 wird der Prüfcode vom Conny-Chip angezeigt, sobald Zündung an erscheint der DME-Fehler.

Bild 3 zeigt eine mögliche Fehlerursache, welche Auswirkungen es auf den Fahrbetrieb hat - wer weiß ?

 

Keine Ahnung ob das schon von Anfang an so war, mir ist es halt erst jetzt aufgefallen.

Mit dem B3 Chip fährt es sich momentan subjektiv besser, entweder Einbildung oder der Baustein hat einen weg ?

 

Harrrrrr, ich bin einer der Nörgler der wieder was zu meckern hat ..... :-)


Bearbeitet: von choppa
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Oft sind es Kontaktprobleme am EPROM Sockel. Versuch mal die Beinchen "nachzuspannen" damit sie Federkraft haben. Aber erde Dich dabei ständig, elektrostatisch gefährdete Bauteile!

Natürlich kann es auch sein das das EPROM einen Hau wech hat, aber ich kenne die als recht robust.

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Die Eproms (bzw. Proms) habe ich gefühlte 100x zwischen den Steuergeräten umgesteckt. :-)

Wenn es auch ein Kontaktproblem gäbe würde der Kübel wohl gar nicht anspringen.

Würde ein PIN keinen Kontakt haben, dann würde eine ganze 4 KB Speicherbank fehlen und somit

ein großes Stück vom Kennfeld.

Also daran glaube ich nicht so recht.

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So einfach ist das nicht. Das ist noch CMOS Technik im Steuergerät die recht hochohmig arbeitet, da ist zwischen "gut Kontakt" und "kein Kontakt" noch einiges zu finden. Z.B. leitender Dreck zwischen Pins (ob am Chip selbst oder im Sockel oder unter dem Sockel) kann diese schwach auf anderes Potential ziehen, das der lesende Baustein was ganz anderes "sieht" als das EPROM auf dem Ausgang legt. Z.B. ist Dreck zwischen 3 Pins und es sollte 101 anliegen, kann passieren das der Dreck den mittleren Pin auf 1 zieht - der Prozessor liest 111 binär.

Oxidation ist der nächste Punkt, die isoliert ein wenig, das Potential ändert sich und du hast bei bestimmten Mustern dann nicht mehr z.b. 0110 sondern 0000 oder 0100 anliegen. Es gibt so viele Bitfehler, da kann man Bücher drüber schreiben.

 

Probier mal zwischen den Pins mit z.b. einer Nadel zu reinigen und die Pins selber mit einem Glasfaserstift sauberzumachen.

Ansonsten hat das EPROM wirklich einen weg...

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Ich habe leider momentan ein Problem mit dem Chip.

Vor einem guten Jahr habe ich mir einen passend für Schricknockenwellen mit 284° anfertigen lassen.

Soweit lief das Fahrzeug auch recht ordentlich damit.

In letzter Zeit wollte der Kleine aber nicht so wie immer und ich habe jetzt folgendes festgestellt:

 

Sobald ich den Chip vom Conny eingesteckt habe und die Zündung einschalte liegt ein Fehler im Fehlerspeicher an "DME Steuergerät".

Stecke ich alternativ einen Alpina B3 Chip oder auch ein Originalkennfeld ein, bleibt der Fehlerspeicher leer.

Habe das mit mehreren längeren Fahrzyklen getestet und auch mal zwischen zwei verschiedenen Steuergeräten getauscht,

das Ergebnis bleibt das gleiche.

 

Momentan düse ich alternativ mit dem B3 Kennfeld durch die Gegend, welches auch schon recht gut läuft.

 

Aufgefallen ist mir, daß das Kennfeld vom Conny auf einem 380er Steuergerät basiert, ich dieses aber in einem 173er fahre.

Eigentlich sollte das egal sein da beide STGs relativ identisch sind, jedoch kann der Teufel natürlich wieder im Detail stecken.

Ich vermute mal daß entweder irgendwelche Prüfsummen nicht zueinander passen oder der Baustein hat einen Programmierfehler / Defekt,

was ab und zu ja mal vorkommen kann. Werde mal abwarten ob Conny das hier liest, ansonsten schildere ich ihm mal meinen Fall.

Wenn er sich vielleicht darauf einlässt könnte ich ihm evtl. den Baustein zur Überprüfung zuschicken bzw. er mir bei einem Defekt

einen neuen programmieren ?

Dieses Phänomen soll aber jetzt keinerlei Negativkritik gegen das Kennfeld an sich sein.

 

Auf Bild 1 habe ich den Prüfcode des Alpina B3 ausgelesen, auch nach längerer Fahrt keine Fehler im Speicher.

Auf Bild 2 wird der Prüfcode vom Conny-Chip angezeigt, sobald Zündung an erscheint der DME-Fehler.

Bild 3 zeigt eine mögliche Fehlerursache, welche Auswirkungen es auf den Fahrbetrieb hat - wer weiß ?

 

Keine Ahnung ob das schon von Anfang an so war, mir ist es halt erst jetzt aufgefallen.

Mit dem B3 Chip fährt es sich momentan subjektiv besser, entweder Einbildung oder der Baustein hat einen weg ?

 

Harrrrrr, ich bin einer der Nörgler der wieder was zu meckern hat ..... :-)

 

 

Die Erklärung ist ganz einfach:

 

Das SG macht einen Selbsttest und stellt fest, daß die Checksumme nicht stimmt und legt einen Fehler ab, mehr nicht

 

Der Motorlauf wird dadurch nicht beeinflußt !

 

Bei Umbauten z.B. andere Nocke oder 2.7 Ltr. mache ich immer wieder Änderungen nach Kunden Wunsch und müßte jedes mal die Checksumme neu berechnen, das ist lästig und zeitaufwändig

 

Daher spare ich mir den Aufwand, da es keine Nachteile hat

 

CONNY

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Wie berechnet sich die Checksumme denn? Kann man da kein Programm für schreiben das die automatisiert berechnet?

320i (E30): http://images.spritmonitor.de/428726.png

 

530dAT (E39): http://images.spritmonitor.de/625181.png

 

We're here for a good life, not a long one.

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Glücklicherweise hat die Motronic ja kein richtiges Notprogramm, wie etwa bei modernen Motoren.

Sie kann bei Störungen nur mit ein paar Ersatzwerten arbeiten, beispielsweise für Lambdasonde oder Luftmengenmesser wenn die defekt sind.

Mit einem modernen Fahrzeug würde man sonst bei unpassender Checksumme im Notprogramm rumdüsen und die Motorleuchte wäre

dauernd an.

 

 

Ein passendes Programm zum berechnen und patchen des Kennfeldes könnte ich schon schreiben,

aber ich kenne weder die Speicheradresse der Prüfziffern als auch den passenden Algorithmus aus

dem sich die Prüfsumme ergibt.

So wäre es kein Problem mal ein Windowsprogramm dafür zu entwickeln.

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So, ich hab gestern den Chip von Conny für meinen M20B25 Cabrio bekommen.

Um es vorwegzunehmen, es hat sich auf jeden Fall gelohnt.

 

Ich hab den Chip direkt eingebaut und ne Proberunde gedreht. Ich war natürlich, auf Grund der ganzen positiven Berichte hier, gespannt wie sich der Motor anfühlen würde. Auf dem ersten Kilometer habe ich gedacht, naja, viel hat das ja jetzt nicht gebracht. Aber da ich im Alltag nen M54B30 fahre kannte ich ja schon das Gefühl fehlender Leistung nach dem Umstieg ins Cabrio.

 

Nach einigen Kilometern kam dann jedenfalls doch der WOW Effekt. Der Motor dreht spürbar freudiger hoch. Vorher kam die Beschleunigung erst richtig ab 3500 U/min, jetzt zieht er schön ab 2000 U/min mit spürbar zunehmender Kraft durch. Das ganze ohne Leistungseinbruch bis 5000 U/min. Höher hab ich ihn nicht gedreht und das war auch nicht nötig. Dafür hab ich ihn öfter als sonst bis 3500 oder 4000 gedreht, einfach weil es soviel Spaß macht :-).

 

Was ich auch bestätigen kann ist der geringere Momentanverbrauch bei gleichbleibender Geschwindigkeit. Vorher hing die Anzeige bei ca. 90-100 KMh bei 10 -12 Liter wenn ich den Wagen gleichmäßig gefahren habe. Jetzt bei gleichem Fahrprofil bei 6 - 8 Liter. Natürlich sagt das nichts über den Durchschnittsverbrauch aus; den werde ich nach der ersten Tankfüllung wissen.

 

Die nur kurz geplante Probefahrt dauerte dann eine Stunde und ich hätte noch Stundenlang weiterfahren können :-).

 

Fazit: ich kann den Chip von conny nur empfehlen. Die Langzeiterfahrungen sind ja hier wohl auch ganz gut.

 

Gruß

Manuel

 

So, die ersten 300 KM mit dem Chip sind gefahren. Das Fahrprofil, ca. 130 KM Landsraße am Niederhein zügig gefahren.

Weitere 170 KM Eifel ebenfalls zügig gefahren. Mit zügigem Fahren meine ich öfters auch mal bis 4000 U/min drehen.

 

Beim Nachtanken dann die Überraschung. Der Verbrauch lag bei sagenhaften 8,25 Litern...

 

Als alter Bedenkenträger denke jetzt natürlich ob der zu mager läuft? Werd mir mal bei Zeiten die Zündkerzen ansehen.

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Hi,

ich habe noch einen Chip für den 325e zuhause liegen. war in einem früheren eta von uns verbaut.

Mein Motor hat jetzt ca. 225TKm runter und die frage ist ob es irgendwelche auswirkungen hat oder

ob ich den chip auch bei so einer laufleistung ohne probleme verbauen kann...

 

gruß

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Wenn dann geht da wohl nur indirekt eine Gefahr von aus, wenn Du dann die Maschine mehr beanspruchst

als Du es sonst tust - weil sie eben so schön geht.

Ich denke sofern der Motor ok ist dürfte da nichts passieren, es ist ja nicht so daß es sich um

einen ultrabrutalen Tuningchip handelt

welcher alle Parameter sinnlos auf Vollanschlag orgelt und sämtliche Sicherheitsreserven deaktiviert.

Aber ... ne Glaskugel hat auch niemand :-)

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;) ist klar... ich fahr sehr gepflegt und der eta damals bediente das eig. genau... ging schön von unten raus und bei spätestens 3500 touren schalt ich sowieso ;)

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Habe die V-Max Aufhebung mit dem Chip für den M60 ... Ich kann nur sagen, der Chip ist Top.

 

- Auto läuft kalt deutlich besser

- Verbrauch gesunken

- Leistung leicht angestiegen

- keine Überfettung im Schubbetrieb mehr

e30 + V8 = fliegen ist auch nicht schöner

http://klaus-autohaus.de/?path=content&contentid=24

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Komme jetzt 310 km mit dem Tank .. Sonst waren es so 290 bis 300 O.o

:freak:

Ich würde sagen, der Wagen wird standesgemäß bewegt.:daumen:

 

 

Bei meinem M20 ist der Verbauch von 12 auf 10,5 gesunken...

Gemischte Strecke mit Teils zügiger Gangart :drive:

:sonne:
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  • 1 Monat später...

habe einen chip für meinen 325i bestellt...

 

endlich ruhiger leerlauf, wirklich seidenweich und starker durchzug. habe alles original gelassen am motor aber jetzt is die kraft "von unten raus" viel größer als vorher, obenraus is es ziemlich gleich geblieben. er vermittelt nun nichtmehr dieses müde und träge gefühl im unteren drehzahlbereich und wenn man bei 80 und leicht berg auf im 5ten gang aufs gas steigt, rührt sich auch etwas mehr als vorher... schade das diesen monat die saison endet.

 

KANN CONNYS CHIP NUR WEITEREMPFEHLEN!!!

 

zum verbrauch kann ich leider noch nichts sagen, war mit fahren beschäftigt ;)

 

 

 

KURZER NACHTRAG: habe heute auf der autobahnauffahrt festgestellt, das sich da scheinbar doch was an der leistung auch im oberen bereich getan hat...

 

vorgestern hatte ich zudem die ehre mich mit einem nagelneuen 120d zu messen. ergebnis: der 120d zieht nach einer gefühlten ewigkeit ca 2 wagenlängen davon ;) dann hatte ich keine lust mehr.


Bearbeitet: von RedRider
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also ich fahre auch einen Chip con Conny in nem 325er Cab. Da ich 100km Arbeitsweg habe, kann ich nun genauere Angbaen über den Verbrauch machen.

 

Vorher hatte ich 9,5l/100km und jetzt 7,8! Ich fahre in der Schweiz somit ist die Durschnittsgeschwindigkeit ca. 130km/h.

 

Grüsse Yves

BEST LIVE IS CABRIODRIVE:beemwe:

 

POWERED BY SIX IN LINE

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Da ich nicht einen neuen Fred starten möchte, und mein Anliegen eigendlich zum Thema passt, schreibe ich es einfach hier hinein.

 

Die Austauschmaschiene meines 126KW katlos Motörchens, hat am 5 Zylinder leichte Einlaufspuren an der Nockenwelle. Finde ich jetzt nicht weiter tragisch, aber beim lesen dieses Threads, bin ich doch etwas nachdenklich und suche einen Grund um den Motor zu optimieren. Ich spiele mit dem Gedanken, Die Seriennocke durch eine Dbilas Nockenwelle auszutauschen.:rauchen:

 

Das soll jetzt kein ich will mit Nocke und Chip 25 PS mehr, sondern eine wenn schon, denn schon, Überlegung sein!

 

 

Gedacht habe ich da an die 272° von Dbilas mit 112° Spreizung !

11mm Ventilhub reichen noch mit Serienfedern aus , bei 12mm werden wohl härtere Federn fällig, würde ich wegen der zusätzlichen Belastung des Ventiltrieb dadurch besser vermeiden wollen!

 

 

Die Nocke wurde mir von einem alten Hasen Empfohlen, der früher auch m20 Motoren in den Händen hatte!

 

 

Die soll gut für den Alltagsgebrauch sein und belebt den m20 etwas mehr von unten raus.

 

 

Das ganze wollte ich mit dem Conny Chip anpassen...was meint Ihr? Hat jemand Erfahrung mit dieser Kombi?

 

 

Würde mich freuen, wenn sich Conny dazu noch äussern würde, vielleicht kennst Du ja diese Kombination.

 

 

Danke schon mal im vorraus und Beste Grüße :smbmw:

 

 

 

Elvis

"Kleinigkeiten sorgen für Perfektion,

aber Perfektion ist niemals eine Kleinigkeit!"
Redekunst: Henry Royce

 

 ///M BMWultimate drive ///M

 

 

 
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...stimmt schon eine 272 Grad Nocke, ist dafür nicht die Idealste!

Eine 266er wäre für meinen Zweck glaube ich passender, aber leider gibt es für den m20 keine!:cry:

"Kleinigkeiten sorgen für Perfektion,

aber Perfektion ist niemals eine Kleinigkeit!"
Redekunst: Henry Royce

 

 ///M BMWultimate drive ///M

 

 

 
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