Bastel Geschrieben: 29. August #1 Meldung Teilen Geschrieben: 29. August Hallo allerseits da das mein erster Beitrag ist, stelle ich mich kurz vor: Mein Name ist Sebastian, 39, aus Bochum. Ich habe mir im Juni diesen Jahres einen kleinen Traum erfüllt und mir ein gut erhaltenes 320i Cabrio zugelegt. Der Wagen ist von '89 und ca. 67.000km gelaufen. Daher alles in allem echt gut in Schuss. Nun habe ich aber ein Problemchen, mit dem ich nicht so richtig weiter komme. Daher würde ich gerne nach eurer Meinung fragen. Fangen wir vorne an: Als ich den Wagen im Juni probegefahren bin, sprang er problemlos an und auch bei meinen eigenen ersten Ausfahrten gab es keine Probleme (ich meine damals waren es so um die 20°-22°C draußen). Ein paar Wochen später waren es hier in Bochum dann gut über 30°C und da sprang der Wagen dann zum ersten mal sehr schwer an. Um genau zu sein, musste ich zu dieser Zeit regelmäßig 6-7 Sekunden lang den Anlasser betätigen, bis der Motor so langsam zum leben erwachte. Ich meine mal in der Anleitung gelesen zu haben, dass man ggf. beim Anlassen etwas Gas geben soll. Das habe ich probiert, aber ich würde behaupten, dass das keinen wirklichen Unterschied gemacht hat. Wenn der Motor dann allerdings so langsam aus eigener Kraft läuft, dann muss ich ich ihn ein paar Sekunden mit etwas Gas am leben halten, damit er an bleibt. Ansonsten säuft er sofort wieder ab. Ich finde, dass es nach dem Start etwas nach Benzin riecht. Das ist nicht normal, oder? Wenn er dann einmal an ist, dann läuft er. Im Leerlauf gibt es vereinzelt mal einen kleinen Ruckler. Da ich den Wagen selber noch nicht lang genug habe, fehlt mir die Erfahrung um einzuschätzen, ob das normal ist, oder doch schon ein Symptom. Während der Fahrt zieht der Motor sauber ohne Aussetzer oder Kraftverlust bis in den hohen Drehzahlbereich durch. Da ist nach meinem Empfinden nichts auszusetzen. Was mir aber aufgefallen ist: Gelegentlich meine ich beim "Gas-Wegnehmen", also quasi bei der Motorbremse, ein mehr oder weniger deutliches "ploppen" unter dem Wagen oder aus dem Auspuff zu hören. Kein richtig lauter Knall, eher was dumpfes. Auch hier fehlt mir die Erfahrung mit dem Fahrzeug, um zu beurteilen, ob das "normal" ist, oder ein Anzeichen für ein Problem. Mein Scirocco hat das vor 10 Jahren auch gemacht, aber da weiß ich, dass das Absicht war. Beim 320i glaube ich das eher nicht Was ich schon getestet habe: - Kerzen getauscht - Zündkabel getauscht - Verteiler und Läufer erneuert - Kurbelwellensensor getauscht - Leerlaufregler getauscht - Beide (blauen und braunen) Temperaturfühler einmal kalt und warm durchgemessen -> plausible Werte, würde ich also für i.O. halten. - Den runden Stecker (C191) unter der Ansaugspinne kontrolliert -> keine Korrosion o.ä.. sieht insgesamt sehr gut aus. Ihr seht, dass ich mangels Erfahrung etwas im Trüben stochere. Damit würde ich gerne aufhören und etwas gezielter an die Sache rangehen. Dafür würde ich gerne auf eure Erfahrungen zurückgreifen. Aktuell bin ich gedanklich bei den Einspritzdüsen. Kann es sein, dass die Düsen nicht mehr richtig dicht sind und bei sehr warmem Wetter Sprit durch die Düsen in die Zylinder läuft und diese dann beim nächsten Start viel zu fettig sind und sich erstmal "frei laufen" müssen, bevor wieder ein zündfähiges Gemisch da ist? Oder das durch das Tropfen der Düsen kein Benzin mehr in den Leitungen vor dem Motor ist und es erstmal eine Weile dauert, bis wieder Kraftstoff anliegt? Würden undichte Einspritzdüsen auch das "Ploppen" bei der Gaswegnahme erklären? Dadurch bin ich darauf gekommen. Ich würde mich über jeden Ratschlag freuen! Viele Grüße, Sebastian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
helheb Geschrieben: 29. August #2 Meldung Teilen Geschrieben: 29. August Dann drstmal ehrlich willkommen Im Wiki bzw in der forensische findest du etliche Beiträge zu den warmstartproblemen. Habe auch einen 320i, der damit auch zu kämpfen hatte. Ich hatte damals die esv überholen lassen und es war gut. Warmstart ist aber immer gem Betriebsanleitung mit halbtags zu starten. Bei der geringen gesamtfahrleistung besteht die Frage, welcher Sprit ist drin? Versuch mal auf Strecke den Tank leerzufahren und tanke dann superplus oder noch hochoktanigeren Sprit, der löst dann auch noch die Ablagerungen der wasserverdünnten Kraftstoffe. Der 89er hat wohl gerne das Problem, ich habe dann noch einen Chip von Conny eingesetzt und habe da wohl ein etwas besseres Kaufverhalten am b20. Im cabrii ist der Motor schon passend, im direkten Vergleich zum b25 natürlich ein weltenunterschied Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Walter Sobchak Geschrieben: 29. August #3 Meldung Teilen Geschrieben: 29. August (bearbeitet) Herzlich Willkommen und Glückwunsch zum neuen Auto. Bei meinem 320i mit rd. 24.000 km Laufleistung und nach 20 Jahren Standzeit hatte ich im vorigen Jahr das gleiche Problem. Eine komplette Überholung der Einspritzdüsen nebst Erneuerung der Kraftstoffleitungen hat bei mir das Problem gelöst. Bearbeitet: 29. August von Walter Sobchak Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
luca Geschrieben: 29. August #4 Meldung Teilen Geschrieben: 29. August Hatte vor 20 Jahren auch dieses Problem. Ein Satz neue ESV und seitdem ist Ruhe. Kannst sie aber auch überholen lassen. Dadurch wird das Spritzbild wieder besser und er läuft schöner. Gruß Kai Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Janosch Geschrieben: 29. August #5 Meldung Teilen Geschrieben: 29. August (bearbeitet) Das es kurz nach dem anspringen nach Sprit riecht deutet auf nachtropfende Einspritzdüsen hin. Springt er schlecht an wenn der Motor warm ist und Du den nur für ca. 1 Std. abstellst und dann wieder zu starten versuchst? Springt er mit kalten Motor (z.B. wenn er über Nacht gestanden hat) besser an? Wenn 2x Ja dann deutet das auf Dampfblasenbildung in der Einspritzleiste oder Benzinleitung in Motornähe hin. Durch den Druckabfall sinkt der Siedepunkt vom Benzin, es bilden sich Dampfblasen in der Einspritzleiste und die muss die Benzinpumpe erst aus der Einspritzleiste pumpen bis wieder flüssiges Benzin eingespritzt wird und der Motor anspringt. Wird in dem Video sehr gut erklärt: https://youtu.be/Ua5nyUGXC0Y?t=742 Ursache Druckverlust im Einspritzsystem durch: nachtropfende Einsprutzdüsen undichte Benzinschläuche / Leitungen defektes Rückschlagventil in der Benzinpumpe undichtes Verbindungsstück zwischen Benzinpumpe und Pumpenträger defekter Druckregler an der Einspritzrohr (lässt sich einfach überprüfen indem man den dünnen Unterdruckschlauch Richtung Ansaugbrücke abzieht. Läuft dort Benzin raus ist die Membran im Druckregler gerissen) Hier ein bisschen was um Nachlesen: https://e30-talk.com/topic/55612-der-dafür-will-ich-nich-extra-nen-thread-eröffnen-thread/?do=findComment&comment=1843194 https://e30-talk.com/topic/209334-startprobleme-motor-m20/#comment-1803712 https://e30-talk.com/topic/107337-startprobleme-bei-warmen-motorwetter-325i-cabrio/ Bearbeitet: Samstag um 08:37 von Janosch Zitieren Das Leben ist wie ein Spiel, mal verliert man und mal gewinnen die anderen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Bastel Geschrieben: 29. August Autor #6 Meldung Teilen Geschrieben: 29. August Ihr lieben Leute, vielen Dank für die äußerst hilfreichen Antworten! Leider ist man mittlerweile aus diversen Internetforen anderes gewohnt.. Um so mehr freue ich mich, über die freundlichen Tips, die man hier bekommt. @Janosch aus meiner Erinnerung eindeutig 2x ja. Dann habe ich ja nun von dir das entsprechende Lesematerial um das Problem zu lösen. Danke! Bezüglich der ESV: Ich habe mal gelesen, dass Ultraschallbecken und ein entsprechend anzumischendes Lösungsmittel / Reinigungsmittel helfen soll. Hat da jemand Erfahrungen damit gemacht? Oder lohnt es sich da eher die Ventile rauszuschicken und einen Profi ran zu lassen? @Walter Sobchak @helheb habt ihr vielleicht noch die Adresse zur Hand, wo ihr eure ESV überholen lassen habt? Viele Grüße und ein schönes Wochenende allerseits! Sebastian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Scheineiliger Geschrieben: 29. August #7 Meldung Teilen Geschrieben: 29. August https://e30-talk.com/topic/210218-alternative-einspritzventile-für-320i/#comment-1821414 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
METAXA Geschrieben: 29. August #8 Meldung Teilen Geschrieben: 29. August Herzlich willkommen Sebastian, ich wünsche Dir VIEL Spaß mit deinen E30 Grüße aus Bayern Christian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
MartinE30 Geschrieben: Freitag um 21:00 #9 Meldung Teilen Geschrieben: Freitag um 21:00 am vor 12 Stunden schrieb Bastel: Ich meine mal in der Anleitung gelesen zu haben, dass man ggf. beim Anlassen etwas Gas geben soll. Das ist eigentlich nur beim Warmstart ggf. erforderlich. Bei Kaltstart sollte das nicht benötigt werden. Herzlich willkommen im Forum, dass Problem wird sich schon noch lösen lassen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Janosch Geschrieben: Samstag um 07:24 #10 Meldung Teilen Geschrieben: Samstag um 07:24 am vor 17 Stunden schrieb Bastel: Bezüglich der ESV: Ich habe mal gelesen, dass Ultraschallbecken und ein entsprechend anzumischendes Lösungsmittel / Reinigungsmittel helfen soll. Habe ich mit meinen gemacht. Zusätzlich aber im Ultraschallbad mit 12Volt angetacktet und zum Abschluss mit einem gebastelten Schlauchadapter und wiederum angetacktet mit Bremsenreiniger durchgespült. Danach gab es dann neue Kappen, Filtersiebe und O-Ringe die ich vom User Erich bekommen habe. Hat einwandfrei funktioniert, der Aufwand lohnt sich aber nur wenn entsprechende Gerätschaften vorhanden sind. Ansonsten ist es wahrscheinlicher einfacher und günstiger die Teile in eine Düsenklinik zu schicken oder auf die neuen Ersatzdüsen zurück zu greifen. Zitieren Das Leben ist wie ein Spiel, mal verliert man und mal gewinnen die anderen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
MartinE30 Geschrieben: Samstag um 08:11 #11 Meldung Teilen Geschrieben: Samstag um 08:11 Hier wurde versucht, ein paar aktuelle Adressen zur ESV Überholung zusammenzutragen, bei den Preisen von vierliter kann man sich das selber machen fast sparen Ich habe aber schon den Eindruck, dass das hier nicht unbedingt was mit den ESV zu tun hat, aber schaden tut es sicher nicht, die zu überholen oder Neue rein zu bauen, Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Bastel Geschrieben: Samstag um 08:34 Autor #12 Meldung Teilen Geschrieben: Samstag um 08:34 am vor 18 Minuten schrieb MartinE30: Ich habe aber schon den Eindruck, dass das hier nicht unbedingt was mit den ESV zu tun hat, aber schaden tut es sicher nicht, die zu überholen oder Neue rein zu bauen, Danke für die Infos zur ESV Überholung. Nur, damit ich es richtig verstehe: Was meinst du mit "nicht unbedingt mit den ESV"? Hast du einen konkreten anderen Verdacht, oder meinst du ich sollte erstmal die anderen von Janosch genannten Punkte prüfen (Pumpe, Rückschlagventil, Schläuche, Druckregler....) bevor ich mich auf die ESV stürze? Mein Gedanke war der, dass neue modernere oder zumindest überholte ESV dem Auto so oder so nicht schaden würden. Das restliche Kraftstoffsystem würde ich im selben Zuge mit überprüfen und ggf. instandsetzen. Viele Grüße und ein schönes WE! Sebastian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Janosch Geschrieben: Samstag um 08:36 #13 Meldung Teilen Geschrieben: Samstag um 08:36 am vor 24 Minuten schrieb MartinE30: Ich habe aber schon den Eindruck, dass das hier nicht unbedingt was mit den ESV zu tun hat, aber schaden tut es sicher nicht, die zu überholen oder Neue rein zu bauen Zahlreiche Ursachen wurden ja schon genannt. Auch ohne Tausch der Einspritzdüsen sind alle mehr oder weniger einfach zu überprüfen ohne das dabei nennenswerte Kosten entstehen. Selbst die Einspritzdüsen könnte man samt Einspritzrohr ausbauen und mal auf eine Pappe spritzen lassen bzw. deren Dichtigkeit überprüfen. Zitieren Das Leben ist wie ein Spiel, mal verliert man und mal gewinnen die anderen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
MartinE30 Geschrieben: Samstag um 08:44 #14 Meldung Teilen Geschrieben: Samstag um 08:44 Es ist tatsächlich eher ein Bauchgefühl, also subjektiv. Teiletauschen auf Verdacht ist immer so eine Sache. Ich würde erst mal weiter suche, die Idee, mal ein Sprühbild der Düsen zu machen, ist auch ganz gut, aber wenn man die Dinger dann schon draußen hat, kann man auch andere rein bauen. Mich hat der Spaß vor kurzem knapp über 200.- gekostet. Verkraftbar. Für mich, für andere ist das eben schon wieder ein Batzen Geld. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Bastel Geschrieben: Dienstag um 18:35 Autor #15 Meldung Teilen Geschrieben: Dienstag um 18:35 Ein kleines Update von mir: Heute nach der Arbeit hatte ich etwas Zeit und habe mich an die Tips von @Janosch gemacht. Naja und was soll ich sagen... Ich habe mit dem Druckregelventil angefangen, da das am einfachsten zu prüfen ist. Unterdruckschlauch zwischen Ansaugspinne und Ventil abgezogen und sofort einen Schluck Benzin abbekommen. Ich nehme an, die Membran ist hinüber. Ein neues Ventil ist unterwegs. Ich habe mich etwas in dem Buch "Reparaturanleitung" für die E30 Sechszylinder von Bucheli eingelesen. Dort ist es ziemlich gut erklärt, wie das Ventil funktioniert. Nun frage ich mich aber, wie der Motor überhaupt laufen kann, wenn das Ventil (bzw. die Membran) defekt ist. Wenn ich das richtig verstehe, bedeutet "kaputte Membran", dass theoretisch maximaler Kraftstoffdruck anliegt, weil das Ventil nix zurückführt. Andererseits ist aber ein Loch im Kraftstoffsystem, wodurch der Druck wieder verloren geht. Was kommt also am Ende raus? Zu viel Druck, oder zu wenig? Des weiteren läuft doch durch die kaputte Membran und den Unterdruckschlauch dann reichlich Sprit in die Ansaugbrücke, der da nicht hingehört. Müsste der Motor nicht unter diesen Mengen Benzin komplett ersaufen? Oder reicht der Unterdruck dafür nicht, um so große Mengen Benzin anzusaugen? Kann mich jemand mit mehr Durchblick abholen? Vielen Dank! Beste Grüße und einen schönen Abend..! Sebastian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Scheineiliger Geschrieben: Dienstag um 21:57 #16 Meldung Teilen Geschrieben: Dienstag um 21:57 Wenn ich das richtig verstehe, wird der "überschüssige“ Sprit wieder zum Tank geleitet. Wenn der Takt abläuft, werden die Düsen geöffnet und so muss nur eine kleine Menge zum Tank zurückgeleitet werden. Ich hoffe das die Zeichnung verständlich ist. Am Beispiel von einem Wasserschlauch… Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
OO--II--OO Geschrieben: Dienstag um 22:05 #17 Meldung Teilen Geschrieben: Dienstag um 22:05 Kommt halt auf die Größe der Undichtigkeit an: fängt klein an (so wie bei deinem wahrscheinlich, das kann die Lambdaregelung wohl noch ausgleichen), kann aber auch bis total undicht gehen ---> dann flutet es den Ansaugkrümmer richtiggehend = läuft nie und nimmermehr. Da hatt' ich mal ein schönes Schnitt-/Funktionsbild des Druckreglers: Der M20 verzeiht so manchen Fehler mit doch noch guten AU Werten. - Antrieb - E30-Talk.com Zitieren Da hier anscheinend einige erhöhten Puls wegen meiner Beiträge bekommen (haben), hier noch folgender Hinweis: Zu Risiken + Nebenwirkungen einfach mal Hirn einschalten und mit gesundem Menschenverstand über mein Geschriebenes nachdenken bzw. einfach nicht blind nachmachen. Oder fragen Sie vorher Mechaniker/Mechanikerin(nen) bzw. in der (BMW-) Apotheke Ihres geringsten Mißtrauens. Rust never sleeps ! (Neil Young, 1979) Benzinverbrauch: BMW - 3er - 318i touring E30 - Spritmonitor.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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