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Drehzahlprobleme


Fredi01
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Hallo! Hab bei meinem E30 318i Cabrio BJ.1992 den Zahnriemen erneuert. (Kurbelwelle und Nockenwelle arretiert, danach auch nochmals kontrolliert und hat alles gepasst)

Nach dem wechsel starte ich den Wagen und stirbt 2 mal wieder ab. Danach läuft er dann ganz normal im Stand bei ca. 800 Umdrehungen. Gibt man dann aber Gas und dreht ihn hoch und lässt ihn dann zurück zum Standgas kommen stirbt er ab. Fahren lässt er sich auch recht schön ausser das er einmal einen kurzen aussetzer bei ca. 4000 U/min gemacht hat. Ich habe die Kontakte der Verteilerkappe gereinigt und den vom Zündverteiler. Kann es damit zu tun haben? 

Vielen Dank schon mal!

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Hattest Du die Batterie abgeklemmt? Danach erstmal einige km fahren, der Leerlauf muss neu "angelernt" werden.

 

Zitat

Due to rising energy costs, the light at the end of the tunnel has been turned off. Sorry for inconvenience!

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Also das kann ich jetzt nach längerer Fahrt berichten:

Ab 4500 u/min hat der E30 richtige Aussetzer. Der Vortrieb bricht ganz kurz immer wieder komplett ein. Nach 15 Kilometer Fahrt und einer Pause von ca. 2 Stunden war nach dem Start plötzlich die Leerlaufdrehzahl erhöht (1500).Das Grundproblem besteht ebenfalls nach wie vor. Hat jemand eine Idee?

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Hast du denn sonst schon etwas kontrolliert? Jedes Bauteil, das du in der Hand hattest, könnte jetzt die Fehlerquelle sein. Verteilerfinger und Kappe, irgendwelche Kabel oder Sensoren die abgesteckt wurden oder ausgebaut und nicht wieder richtig eingebaut... Schau dir das einfach nochmal alles an. Im höheren Drehzahlbereich Aussetzer klingt für mich irgendwie nach Zündspule oder Zündkabel.

greets Alex.

 

Dieser Beitrag kann Spuren von Erdnüssen, Sarkasmus und oder Ironie enthalten 8-/

 

M62B44 Touring "Gustl"               ↔️                Luxorbeige Eskalation

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am vor 12 Stunden schrieb Fredi01:

... war nach dem Start plötzlich die Leerlaufdrehzahl erhöht (1500). ...

Wenn auch etwas hoch, aber das wäre z.B. ein nicht ansprechender DK Schalter. Allerdings nach dieser Arbeit unwahrscheinlich, da man da normalerweise nicht dran geht. Sind die beiden Stecker von der Zylindererkennung und dem Geber von der Riemenscheibe richtig eingerastet ? 


Bearbeitet: von StefM3
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Das der schlechte Motorlauf was mit dem Zahnriemen zu tun haben soll, ist schon etwas merkwürdig....

 

Irgendwie müsste das mal "sortieren" was mit dem Motor ansonsten noch sein kann.

 

Falsch eingestellte Steuerzeit durch den Zahnriemen sehe ich eher nicht, da du beschreibst, dass der Motor nur "sporadisch" schlecht läuft. Dann würde er immer besch... laufen.

Gut, es gibt für den M40 unterschiedliche Zahnriemen. E30 und E36 haben unterschiedliche Steuerkästen und damit Riemen. Nachschauen, um das auszuschließen schadet nicht...

 

Wie lief der Motor vor deinem Eingriff? Irgendwelche Auffälligkeiten? Alle Symptome neu?

 

Zum Riemenwechsel müssen die beiden Kabel zum NW-Sensor und der Zylindererkennung am Zündkabel aus dem Weg. Ohne Signal vom NW-Sensor startet der normalerweise nicht, da sonst die Spritpumpe nicht eingeschaltet wird. Macht er aber wohl und dann geht der Sensor schon mal....

Ein jetzt vorhandener "Wackler" durch die Arbeiten könnte es schon eher sein. Klingt danach. Also Kabel und Stecker genau inspizieren. Auch dort, wo sie in die Sensoren gehen.

 

Schlechter Lauf bei hohen Drehzahlen wird beim M40 häufig durch den Ventieltrieb verursacht. Eingelaufene Schlepphebel, welche die Hydros "auf Block" bringen. Aber sowas kommt nicht urplötzlich durch Zahnriemenwechsel. Da war dann vorher schon was im Argen.

 

Hast du sonst noch etwas an Wartungen gemacht? Zündkerzen gewechselt? Sind das die richtigen? Z.B. NGK ZR5F (94301) oder Bosch 0 242 236 562 usw.

 

An das typische Problem mit Falschluft denke ich hier weniger, denn das wäre ja eigentlich auch IMMER da und nicht sporadisch. Gibt aber auch Gips... Also: Nachsehen ob alles fest und dicht.

 

Bleibt halt noch die Suche nach sonstigen elektrischen "Wacklern". Am DK-Schalter, Temp.-Sensor, ESV usw. Es besteht halt die Möglichkeit, dass du bei den Arbeiten "ungünstig" am Kabelbaum angegriffen hast.

Das nach dem ZR-Wechsel urplötzlich die ESV gestorben oder der Ventieltrieb aufgegben haben sollte, halte ich für eher unwahrscheinlich.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Das sind die beiden, von mir angesprochenen, Kabel zum NW-Sensor bzw. Zylindererkennung. Die würde ich zuerst prüfen...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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Danke schon mal für die ganzen Antworten! Jetzt mal ein paar Antworten von mir an eure Fragen.

 

Also meine Vermutung war ebenfalls das es mit irgendeinem Bauteil zutun haben muss, das ich beim Zahnriemenwechsel in der Hand hatte. Der Motor lief vor dem Wechsel super und machte keine Probleme. Das Cabrio hat nachweislich 140000 Km drauf. Die Nockenwelle sieht meiner Meinung nach sehr gut und nicht eingelaufen aus. DK Schalter hab ich nie angegriffen. Die beiden Stecker für Geber und Zylindererkennung sind eingerastet.

Ich habe aber die Beiden Kabel beim Zahnriemenwechsel nicht entfernt weil es auch so ging. Hab lediglich beim 4 Zylinder das Zündkabel von der Verteilerkappe abgemacht damit ich diese zur Seite legen konnte. Auf diesem Kabel befindet sich auch der Ring für die Zylindererkennung.

 

Ich habe heute nochmal die Verteilerkappe runter gemacht und hab dann den Widerstand zwischen den Kontakten und den Zündkerzensteckern gemessen. Bei 1. 2. und 3. Zylinder waren das etwas über 6 Kilo Ohm. Beim 4. Zylinder waren es aber 36 Kilo Ohm. Genau bei dem Zündkabel das ich ja beim Zahnriemenwechsel von der Verteilerkappe abgezogen hatte. Könnte das schon der Fehler sein?

Hab auch beim Verteilerfinger den Widerstand gemessen...dieser hat 1,18 Kilo Ohm. Was sagt ihr zu diesen Werten? Vielen Dank nochmals für eure Hilfe!

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am vor einer Stunde schrieb Fredi01:

...  Also meine Vermutung war ebenfalls das es mit irgendeinem Bauteil zutun haben muss, das ich beim Zahnriemenwechsel in der Hand hatte.  ...

:daumen:

 

Gute Denkweise. Üblich ist es, dass Leute was reparieren, und wenn dann danach was nicht mehr funktioniert das halbe Auto an allen möglichen Stellen zerlegt wird um den neu aufgetretenen Fehler zu finden. Weil man ja vorher immer alles richtig gemacht hat. Deine Vorgehensweise entspricht aber der Praxis.

 

 

am vor einer Stunde schrieb Fredi01:

 Beim 4. Zylinder waren es aber 36 Kilo Ohm. Genau bei dem Zündkabel das ich ja beim Zahnriemenwechsel von der Verteilerkappe abgezogen hatte. Könnte das schon der Fehler sein?

Ja. Wenn Du das Kabel abgemacht hast ist steckt vielleicht der Stecker nicht richtig drauf (wenn er schräg draufgesteckt wird rastet er teils nicht richtig ein, Du denkst aber, er ist drauf). Der muß hörbar einrasten.

Vielleicht ist der Anschluß zwischen Stecker und Kabel abgebrochen, gerne auch am Kerzenstecker o.ä..

Dort weitersuchen, da ist der Fehler.

 

 


Bearbeitet: von StefM3
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Mir ist neulich bei meinem Is der KW- Sensor etwas aus der Halterung gerutscht,so dass sich der Abstand KWS zum Trigerrad etwas vergrössert hatte.

Folglich war ein etwas unrunder Lauf, und ein sehr harter begrenzer bei etwa 4500Up/min. Konnte den M44b19 ja gut auslesen. Nachdem ich den KW Sensor neu arretiert hatte, war dann wieder alles gut.

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am Am 7.9.2024 um 14:34 schrieb StefM3:

:daumen:

 

Gute Denkweise. Üblich ist es, dass Leute was reparieren, und wenn dann danach was nicht mehr funktioniert das halbe Auto an allen möglichen Stellen zerlegt wird um den neu aufgetretenen Fehler zu finden. Weil man ja vorher immer alles richtig gemacht hat. Deine Vorgehensweise entspricht aber der Praxis.

 

 

Ja. Wenn Du das Kabel abgemacht hast ist steckt vielleicht der Stecker nicht richtig drauf (wenn er schräg draufgesteckt wird rastet er teils nicht richtig ein, Du denkst aber, er ist drauf). Der muß hörbar einrasten.

Vielleicht ist der Anschluß zwischen Stecker und Kabel abgebrochen, gerne auch am Kerzenstecker o.ä..

Dort weitersuchen, da ist der Fehler.

 

 

Ich habe gestern nochmal das Zündkabel vom 4. Zylinder durchgemessen aber diesmal nicht am Kontakt in der Verteilerkappe sondern den Stecker dabei abgezogen. Hatte dabei 48 Kilo Ohm. Hab mir jetzt mal ein Paar Teile bestellt um zu testen an was es nun wirklich liegt.

 

am Am 7.9.2024 um 16:11 schrieb Businesstouring:

Mir ist neulich bei meinem Is der KW- Sensor etwas aus der Halterung gerutscht,so dass sich der Abstand KWS zum Trigerrad etwas vergrössert hatte.

Folglich war ein etwas unrunder Lauf, und ein sehr harter begrenzer bei etwa 4500Up/min. Konnte den M44b19 ja gut auslesen. Nachdem ich den KW Sensor neu arretiert hatte, war dann wieder alles gut.

Das hatte ich mir auch schon gedacht. Der sitzt aber gut und fest. Hab ihn sicherheitshalber aber auch mal mit bestellt um das eventuell ebenfalls auszuschließen 

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  • 3 Wochen später...

Also nach dem Wechsel der Zündkabel, Verteilerkappe, Verteilerläufer und des Kurbelwellensensors hat sich leider nichts geändert. Bin heute mal eine größere Runde gefahren und wenn man so dahin cruist bekommt man vom Problem eigentlich gar nichts mit. Ich drehe den Motor nie über 4000 Touren und darunter läuft er wunderbar. Könnte also doch sein dass das Problem bereits vor dem Zahnriemenwechsel bestand, ich es aber einfach nicht mitbekommen habe. Bin mit dem Cabrio auch überhaupt erst rund 1000 Km gefahren. 

Hat noch wer eine Idee? Könnte die Zündspule so etwas verursachen?

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So hört sich das nach eingelaufenen Schlepphebeln an, was ich bereits schon beschrieben hatte...

 

Wieviel hat den der Motor runter?

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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Er schrieb was von nachweislich 140tkm

Aktueller Fuhrpark: 

Iveco Daily III // Peugeot 306 Break // Opel Corsa A // e30 324tdA Touring // e30 318iA VFL 4TL // e30 320i NFL Cabrio // e30 325i NFL 4TL 

Ducati Multistrada 1200 // Suzuki SV1000N (2Stück) // Honda Transalp 600 // Honda CRF 250L // Yamaha XJ900N // Yamaha XS360 (3Stück) // Zündapp KS80  

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Ich habe die aussage zuerst auch falsch verstanden. Hier geht es lediglich darum, dass Mahathma nach der laufleistung fragte und Limofreak sie mitteilte.

Es sollte (mMn) nichts weiteres sein, kein urteil über den möglichen zustand des ventiltriebs.

 

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Sorry, das mit den 140tkm hab' ich übersehen...

 

Nicht desto trotz ist das eine Laufleistung bei der solche Schäden "können" aber nicht "müssen".

 

Hilft aber alles nix. Um hier Klarheit zubekommen muss man irgendwie an die Schlepphebel (Und: Nein! Wie die Nockenwelle aussieht sagt nicht viel!). Also entweder Ventilfedern drücken und Schleppis herausfummlen oder die NW abheben. Geht nach meinem Geschmack "schöner". Und auch hier: Nein, du brauchts keinen neuen ZR. Den kann man getrost wieder spannen.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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Könnte dieses Verhalten (Video) mit den Schlepphebeln/ der Nockenwelle zu tun haben? Auch das er dann abstirbt nach dem er zur Leerlaufdrehzahl zurückkehren sollte? Ich habe ihn nach diesem Video wieder gestartet und dann war die Leerlaufdrehzahl erhöht. (1500-2000). 

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Öhm, das Video kann ich nicht öffnen...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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Damit geht es.

 

Denke mal, der Motor könnte zwei Probleme haben:

 

1. Das Leerlaufproblem: Hier ist zuerst der korrekte Schaltpunkt des Drosselklappenschalter zu prüfen. Wenn der nicht richtig schaltet (Gas ganz loslassen), wird die Leerlaufregelung nicht aktiviert. Sollte der korrekt funktionieren, den Leerlaufregler ansehen. Wenn der verdreckt ist, reagiert dieser zu träge/zu wenig. Mit Bremsenreiniger öä saubermachen und prüfen, ob der sich leichtgängig bewegt.

 

2. Der möglicherweise eingelaufene Ventiltrieb: Im Leerlauf mag der Motor hochdrehen. Unter Last, wenn entsprechender Gaswechsel zum Erreichen der Leistung erforderlich ist, reicht es nicht mehr. Manche berichten, dass es sich nach einem Begrenzer anfühlt, ich selbst habe einen solchen Motor einfach als "müde" bei höheren Drehzahlen erlebt.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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