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Rost bekämpfen.


Onkel Geri
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Hallo.

 

Mit welchen einfachen Hilfsmitteln bekommt man am besten das Blech wieder Rostfrei? Hab mir mal vom Rostschutz Depot eine Sandstrahl Pistole gekauft, die das Strahlgut wieder auffängt gekauft, nur funktioniert das nicht so wie es sollte. danach habe ich es mit der Akku Bohrmaschine mit Messing Bürsten probiert. Das funktioniert auch nicht sehr  effektiv. (Rostete mit Lackaufbau schon nach paar Monaten wieder. ) Bräuchte da eher stärkere Bürsten, das wirklich der ganze Rost wegkommt. Mit Fertan Rostumwandler hatte ich das selbe Ergebnis.  

Wie macht ihr das? Übrigens es geht da nicht um meinen E30er sondern um meinen Berlingo. 

 

Mfg. Geri

 

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Musst keinen Winkelschleifer von Flex nehmen. Einer von Makita, Fein, Bosch, Metabo usw. tut es auch :freak:

 

Blödsinn beiseite:

 

Rostnester im Blech sind extrem schwierig zu bekämpfen. Leider geht das wirklich am besten durch Ersatz des Blechs. Kein Witz!

Wenn es nicht im sichtbaren Bereich lag, ist es mir bisher recht gut mit einer Schruppscheibe oder diesen CSD-Scheiben und Owatrol gelungen (Drahrtbürsten, Fächerscheiben etc. "verschmieren" den Rost eher und es geht darunter weiter.). Anschließend Hammerite (!) (kein Witz) darüber, dann eventuell UBS oder Wachs.

Bisher kam an Achsteilen oder am Unterboden meiner diversen alten Karren seit einigen Jahren nichts mehr.

 

Im Sichbereich geht mit Owatrol nichts. Das verträgt sich schlicht und ergreifend nicht mit den üblichen 2k-Lacken.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Das Sandstrahlen hat nicht geklappt?

Für diese Arbeit braucht man einen "leistungsstarken" Kompressor. Ein Baumarktteil das mit 10 bar beginnt und binnen Sekunden auf 2 bar abfällt ist wenig effizient.

Oder man wartet bis sich der Druck wieder aufgebaut hat. Intervallstrahlen so zu sagen.

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Männer,

egal welche Schleifscheiben ihr nutzt, in der Tiefe der Rostnarben bekommt ihr den Rost nicht entfernt, weil die Schleifscheiben nur drüber fatzen und nicht die Vertiefungen reinigen. 

Du schreibst, dass hast eine Strahlpistole hast, dann verwende da mal bitte ein EXTRA gekauftes scharfes Strahlmittel und verwende dies nur ein paar mal im Kreislauf, dann wirkt das auch wirklich gut. 

Nachdem ich dann den Rost weggestrahlt habe nehme ich Verzinnpasste, streiche die gestrahlte Fläche ein und lege eine Schicht Zinn darüber um die Poren wieder zu füllen und den minimal vorhandenen Restrost zu versiegeln.

Dann normaler Lackaufbau mit 2K Epoxiprimer usw.....

Seither immer gut und kommt nix mehr.

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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Bei meiner Sandstrahl Pistole kommt fast nix raus, außer Luft. (bei 8Bar Druck) Habe da schon einige Sand Sorten Ausprobiert.   Ich versteh bei den Ding auch nicht wie das funktionieren sollte. Da sie vorne mit einem Gummi am Blech abdichtet und somit das Strahlgut wieder im Becher zurück befördert. Dabei ist ja im Becher fast der gleiche Druck als vorne in der Düse.  

 

CSD Scheiben kenn ich nicht. Werde mich darüber mal Schlau machen.  Das ich den Rost immer nur verschmiert habe mit der Messing Bürste leuchtet mir ein.  Aber Brunox Epoxi sollte ja den restlichen Rost binden und als Grundfarbe tauglich sein. Nur lange halten tut das nicht.... 


Bearbeitet: von Lada Geri
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am vor 2 Stunden schrieb Lada Geri:

Bei meiner Sandstrahl Pistole kommt fast nix raus, außer Luft. (bei 8Bar Druck) Habe da schon einige Sand Sorten Ausprobiert.   Ich versteh bei den Ding auch nicht wie das funktionieren sollte. Da sie vorne mit einem Gummi am Blech abdichtet und somit das Strahlgut wieder im Becher zurück befördert. Dabei ist ja im Becher fast der gleiche Druck als vorne in der Düse. 

eigentlich nicht. Der Becher sollte gut be- und entlüftet sein, so dass der Druck der über das Gummi gesammelt wird durch den Becher entweichen kann. Somit ist vom Ausströmen an der Düse über den Gummi bis hin zum Becher stets ein Druckabfall, der dir das Strahlen ermöglichen sollte. Das Strahlgut wird über den Venturi-Effekt mitgerissen und sollte nicht durch den Druck aus dem Becher befördert werden, was auch nicht funktionieren würde, weil die Sankörner dann klemmen würden.

Ich habe die Sandy Sandstrahlpistole von Berner (netter Name für das scharfe Ding :-D) die in einem luftdurchlässigen Sack das Strahlgut bereithält und über das Gewebe auch entlüftet.

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

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....und den Spielsand bei den Lütten ausm Kasten klauen bringt natürlich nix, den Sand ist rund und nicht kantig wie z.B. Korund und somit wenig abrasiv

Gruss Christian

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am vor 2 Stunden schrieb Lada Geri:

.....CSD Scheiben kenn ich nicht. .... 

auch "Negerkeks" genannt. Ja, das klappt bei Google :freak:

Gruss Christian

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Um den Rost zu entfernen nehme ich Edel-Korund (klingt doof, heißt aber so) das hinterlässt eine ziemlich rauhe Oberfläche. Um das ganze zu "glätten" kann man dann noch mal mit Keramik Kugeln rüberpfeifen.

Macht natürlich alles nur Sinn wenn am Ende noch genug "gesundes Blech" vorhanden ist.

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Ich vermute eher das mein Druckluft Schlauch zu Dünn ist und daher zu wenig Luft für die Sandstrahlpistole vorhanden ist.  Aber egal, das Ding liegt schon über 20 Jahren irgendwo rum, vermutlich finde ich es eh nicht mehr..

 

Habe mir die CSD Scheiben bestellt. Welche Zinnpaste lässt sich leicht verarbeiten und hat Qualität?  Kenne nur von Welotec den Zinntec, der war ganz Brauchbar. Weiß nicht mehr ob es den noch gibt.... 

 

Mfg. Geri

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Die CSD Scheiben habe ich bekommen. Drauf steht 12 200 Umdr. . Ist das nicht zuviel?  Bei einem Video auf YouTube wurde was von 5000Umdr. gesprochen. Mit welcher Drehzahl verwendet ihr die CSD Scheiben? 

 

 

Mfg. Geri

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am vor 17 Minuten schrieb Lada Geri:

.....Bei einem Video auf YouTube ...

So mache ich es auch bei der Dossierung von Medikamenten. Ich scheiß auf den Beipackzettel des Herstellers und schaue bei Youtube was irgendjemand für richtig hält und rein mit :drink:

Gruss Christian

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Lass dich nicht ärgern Geri.

Es wird immer Menschen geben, die die Wattestäbchen nicht in den Gehörgang einführen oder den Tetra Pack nur an der gestrichelten Linie aufmachen, weil es der Hersteller so vorschreibt.

 

YouTube ist in meinen Augen auch keine bessere oder schlechtere Informationsquelle als ein Forum.

Da gibt es nützliche und weniger nützliche Tipps.

 

Im Endeffekt muss jeder für sich die richtige Wahl treffen 😉

 

Hast du eine Flex (oder einen Winkelschleifer) mit einstellbarer Drehzahl?

Ich nicht. Ich hab die CSD Scheiben immer auf einer ganz normalen Flex genutzt (keine Ahnung was die für ne Drehzahl hat), und super Ergebnisse erzielt.

Mit diesen Scheiben bekommt man den Rost schon sehr porentief entfernt.

Besser als mit jeder anderen Methode die ich bisher ausprobiert habe (außer natürlich Sandstrahlen... Es kommt dem Sandstrahlen aber schon sehr nahe... Aber das ist wieder ein anderes Thema).

Mach dir einfach selbst ein Bild 😉

 

Und es ist natürlich logisch, dass man einen bestimmten Grad an Durchrostung nicht mehr mit Rostbehandlung, sondern nur noch mit raustrennen in den Griff bekommt. 

 

Was nützt dir die beste Drehzahlbegrenzung, wenn man dann kein Gefühl in den Fingern hat und viel zu doll aufdrückt. Gibt der Hersteller etwa auch den Druck vor, mit dem bei der speziellen Drehzahl gearbeitet werden darf? Oder gar noch die maximale Fläche, auf die der Druck wirken darf?

 

Mach dir nicht so einen Kopf.

Man kann eigentlich nicht viel falsch machen.

Ich denke mal, du hast ein wenig Angst zu lange auf einer Stelle zu verweilen und damit durch eingebrachte Hitze mehr Schaden anzurichten?

Das wird höchstwahrscheinlich nicht funktionieren (außer für komplette Grobmotoriker), denn man entfernt so schnell Lack und Rost, dass man gar nicht lange und auch überhaupt nicht mit viel Druck auf einer Stelle rumschleifen muss.

 

Ein kleiner Tipp noch zum Schluss.

Das einzige was man mit diesen Scheiben falsch machen kann, ist über scharfkantige Ecken oder Kanten drüber zu schleifen. Aber auch nur, weil sich die Scheiben dann ganz schnell abnutzen (und die sind ja nicht ganz billig). Der Kante ist das egal. 

 

Vielleicht kannst du uns ja die Roststelle auch mal zeigen.

Dann können wir alle noch bessere Tipps geben.

 

MfG

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Alle Winkelschleifer (Flex) haben eine Drehzahl von 10.000 bis 12,000 Umdrehungen.

Und dafür sind die Trenn und Schleifscheiben auch ausgelegt (Logo).

 

Und wie Eton richtig bemerkte sollte man auch das "Gefühl" für dieses Werkzeug haben.

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Habe bei meinen Winkelschleifer eine Stufenlose Drehzahl Regelung. Das Blech sollte doch nicht Blau anlaufen?  Foto kann ich keinen machen, da ich über den Winter die Stelle mich Mike Sanders Fett behandelt habe. Damit habe ich sehr Gute Erfahrungen gemacht.... Ich schmiere das Fett beim Alltagswagen auf so ziemlich alle Roststellen....... Das hilft schon mal das es nicht mehr so sehr weiter Rostet.....( mit der Zeit wird das schwarz....) 

 

 

Mfg. Geri der seinen Berlingo noch ca. 10 Jahre fahren will.... 

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Hauptsächlich solltest Du die Scheiben dazu nutzen den oberflächlichen Rost und die restliche Farbe um die Roststelle zu entfernen. Der wirkliche Vorteil der Negerkekse liegt darin begründet, dass die lediglich das eh schon lose Material entfernen (inkl. Lack, Verschmutzungen usw.) und das noch gute Blech darunter nicht großartig angreifen.

 

Mein dringender Tipp bleibt jedoch erhalten, dass Du möglichst die Rostnarben ausstrahlen solltest um die eigentlichen Rostnester vollständig zu entfernen. 

Wie schon beschrieben bin ich dann vom Verzinnen mit Verzinnpaste überzeugt und dann wenn nötig einen dünne Lage Zinn darüber um Unebenheiten auszugleichen. Darauf dann bekannten Lackaufbau.

Wenn dass gut gemacht ist und das Flußmittel penibel entfernt wird sind solche Stellen bis zum Tag an dem die Ökofaschisten das Verbrenner-Autofahren verbieten, schonmal gut geschützt,

Gruss Christian

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Noch ein Kommentar zum Brunox Epoxy:

Das Zeug ist schon ziemlich genial, sollte aber nicht auf völlig blanken Blechen verwendet werden. Da ist die Haftung deutlich schlechter als bei "normaler" EP Grundierung, so zumindest meine Erfahrung.

Suche Zender oder D&W "M3 Evo-Spoiler" für den normalen E30.

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am vor 3 Stunden schrieb FeuerFritz:

 

Mein dringender Tipp bleibt jedoch erhalten, dass Du möglichst die Rostnarben ausstrahlen solltest um die eigentlichen Rostnester vollständig zu entfernen. 

Wie schon beschrieben bin ich dann vom Verzinnen mit Verzinnpaste überzeugt

 

Mit welchem Strahlgut und Körnung strahlst du?

Bei mir bleibt oft noch in tieferen Poren den Rost sitzen und da geht mit Verzinnpaste dann auch nichts.

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Hallo Geri,

für mich sieht das so aus, als würde der Rost von innen aus  dem Blechfalz kommen.

Wenn das wirklich durch ist, dann kannst Du von außen Strahlen und Schruppen wie Du willst, der Rost kommt immer wieder durch.

 

Hab ich beim Altags E39 ähnlich auch an der Beifahrertür. 

Dort ist die Dichtmasse auf der Innenseite, die den Falz abdichten soll, stellenweise unterwandert und der Rost zieht sich dann untenrum Richtung Außenseite.

Die Dichtmasse konnte ich teilweise als komplette Schnur abziehen. 

Dort habe ich den losen Rost und Farbe ab gekratzt und dann mit Fertan behandelt.

Nach ein paar Tagen Fertan mit viel Wasser abgewaschen und Hammerite drauf (das Silber von Hammerite passt ganz gut zum BMW Silber)

Zusätzlich noch die Innenseite der Tür mit Fluid Film geflutet.

Hält jetzt schon seit 2 Jahren.

 

Gruß

Jan

 

 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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am vor 23 Minuten schrieb Janosch:

Hab ich beim Altags E39 ähnlich auch an der Beifahrertür. 

Dort ist die Dichtmasse auf der Innenseite, die den Falz abdichten soll, stellenweise unterwandert und der Rost zieht sich dann untenrum Richtung Außenseite.

Wie sich die Autos ähnlicher Baujahre gleichen :eek:

 

Genau das Gleiche findet sich an meinem Saab 9-5 und der war ja mal ein "Mitbewerber" des E39.

 

Von daher kann ich Janosch nur beipflichten: Das wichtigste ist den Rost aus dem Falz zu bekommen, bzw. ihn an weiterer Verbreitung zu hindern. Oder man hat in der Garage noch ein paar bessere Türen stehen... :zunge:

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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am vor 44 Minuten schrieb Janosch:

passt ganz gut zum BMW Silber

Hast Du Titansilber bei Deinem e39?

 

Mein vfl e39 hat zum Glück nichts an den Türen.

 

Bzgl. der Diagnose beim Fahrzeug vom Lada Geri sieht das in der Tat schwer danach aus, dass das von innen nach Außen kommt. 

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am vor 19 Stunden schrieb MartinE30:

Hast Du Titansilber bei Deinem e39?

Genau.

 

Der Vorgänger war ein vfl und bei dem hatte ich das an mehreren Türen.

Auf der Beifahrerseite konnte man die Dichtmasse, bis zum Schloss hoch, in einem Stück abziehen und darunter war dann der Rost.

Der jetzige nfl hat es bisher nur an der Beifahrertür.

Dafür sehen aber die Schweller, im Bereich der Wagenheberaufnahme noch sehr gut aus.

 

Gruß

Jan

 

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und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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