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Motorenöl


E30thomas
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Hey Leute , was fahrt ihr für Motorenöl im 6 Zylinder 

Habe einen 325i Bj.86 mit 140tsd.Könnte ich bedenkenlos Castrol Edge 5w30 fahren .

Habe noch 8 Liter in der Garage stehen 

Vielen Dank vorab 

Gruß 

Thomas

 

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Blos nicht diese Brühe in den alten Motor :eek:

 

15 W40 oder 10 W40 sind beim m20 angesagt und immer schön regelmäßig spätestens bei 10tkm mit Filter wechseln bzw. bei geringeren Laufleistungen 1x im Jahr. Nicht nach SIA fahren.

 

Dann hält der Motor und fängt nicht so schnell das Siffen an.

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  • 2 Wochen später...

Dito!

Max 10W40 - die alten Motoren sind auf die modernen Öle nicht ausgelegt. Mit nem 5W handelst Du Dir nur erhöhten Ölverbrauch ein.

Und da man Öl eh nicht über Jahre hinweg im Motor lassen soll, weil sich durch die BlowBy Gase Säuren bilden bringt auch das ganze Longlife nund Nochlongerlife gar nix.

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Ich verlinke mal kommentarlos dieses Dokument und möchte besonders auf die Grafiken auf Seite 3 hinweisen: Kraftfahrzeugschmierstoffe - Aufgaben, Zusammensetzung, Eigenschaften, Spezifikationen

 

Gruß

Jan 

 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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Seit fast 30 Jahren 15W40 in diversen M20. Einmal im Jahr tauschen. Kein Ölverbrauch, keine Kopfrisse, nichts schwarz.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Du sagst es! Was nutzt die tollste Suppe, wenn man die nicht wechselt.

 

Das Auto meiner Frau hat weit über 500tkm und der Motor ist trotz "Stinkediesel" von innen top sauber. Ölwechsel schon immer alle 10tkm...

Der M40 meines Cabrios war innen ganz schön "dreggich" und hat 0,4l Öl auf 1000km verbraucht. Ich habe über eine paar Jahre alle 2000km das Öl gewechselt, mit der Folge, dass er jetzt kaum mehr Öl verbraucht und innen viel sauberer aussieht.

 

An dem habe ich auch versucht Unterschiede zwischen 5W und 10W herauszufinden, bei gleicher (?) Ölsorte. Also Shell HX7 in 10W40 und 5W40 probiert und Öldruck bei unterschiedlichen Temperaturen gemessen. Ich konnte mit der "ungeeichten Messeinrichtung" keine Unterschiede feststellen. Auch bei Fahren waren hinsichtlich Ölverbrauch und Laufverhalten keine Unterschiede zu bemerken.

 

Wenn man sich die Dokumente ansieht, die Janosch verlinkt hat, dann wird man einen solchen erst bei richtig tiefenTemperaturen merken. Und bei denen setze ich meine E30 eher selten ein ;-)

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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  • 3 Jahre später...

....macht es Sinn, diesen alten Thread neu zu starten? Oder soll ich einen neuen aufmachen, ich versuche mal ersteres:

 

Lt. der meisten Leute hier ist für den alten M20, bei mir ein 323i Bj.84/85 mit LH-Jetronic ohne KAT, 118tkm, wohl ein teilsynthetisches Öl 10W40 oder ein rein mineralisches in 15W40 richtig. Ich sehe das für die 80er Jahre auch so. Man kann mit zu neumodischen und zu dünnen Vollsynthetikölen, trotz deren teurerem Preis, auch etwas falsch machen bei alten Motoren. Die älteren Legierungen, vorhandene Ölablagerungen die zu sehr aufgelöst werden durch aggressive Additive, usw.. Aber fragen wollte ich doch trotzdem. Ich fahre bei meinen echten Oldtimern ein 20 W50 von Oldtimerschmierstoffe Wagner, aber ab den 70er Jahren ein 10W40 von Kuttenkeuler (glaube ich) von meiner Werkstatt. Dieses würde ich dann auch für den E30 323i nehmen. Ich fahre nicht im Winter, nur von Frühling bis Herbst.

 

Danke für Eure Meinungen!


Bearbeitet: von Runenverwalter
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am vor 8 Stunden schrieb Runenverwalter:

....macht es Sinn, diesen alten Thread neu zu starten? Oder soll ich einen neuen aufmachen, ich versuche mal ersteres

Über öl, weder das eine, noch das andere.

Aber ich steige trotzdem ein: ich habe damals in den m20 10w40 gekippt, und nachdem die ventilschaftdichtungen erneuert wurden, war der ölverbrauch auch verschwunden.

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Seit mein Motor gemacht wurde (Lager, Kolbenringe, Ventilschaftdichtungen, usw.) fahre ich ein 5W 40 ohne nennenswerten Ölverbrauch und sichtbaren Verschleiß. 

Gewechselt wird nach 2 Saisons ( ca. 10.000km)

 

Gruß

Jan

 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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am vor 8 Stunden schrieb Nr7Stürzt:

erstens wo ist das popcorn :poppkorn: :drink:

Frag ich mich auch! :freak:
 

Und täglich grüßt das Murmeltier! :watch:
 

M30 10-W40 und M52 10-W60.

 

 

Nicht quatschen. Machen! :heuldoch:

 

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Ach was, neues Auto, daher darf er fragen. ;-)

 

Hat eigentlich der 323i schon einen Ölkühler? Bei Gespann-Betrieb kann die Temperatur ja auch ein Thema werden. Evtl. ist dann ein 15 W50 gut, auf jeden Fall sollte man das Thema der Temperatur im Blick haben.

 

Ich fahre aktuell im m20, nach Jahren des Werkstatt-Ölwechsels, wo 10 W40 von deren Hausmarke verwendet wurde (absolut Problemlos), wieder 15 W40, die teure Brühe von Ravenol

 

Motoröl Ravenol SVP 15W-40 direkt im Ravenol Shop kaufen (ravenol-shop.de)

 

PS: Und eben, wie andere geschrieben haben, nie nach SIA fahren, sondern eben 1x im Jahr oder spätestens nach 10tkm, wenn man in einem Jahr mehr als 10tkm fährt.

 

 


Bearbeitet: von MartinE30
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Du hast doch auch eine "Sammlung" an Autos! Von daher würde ich mal sehen, welche Ölsorte in möglichst vielen Motoren eingesetzt werden kann.

 

Zumindest mach' ich das so und kaufe mir größere Gebinde (mindestens 20 l), was schlicht und ergreifend Geld spart. Bei meiner "Sammlung" lief das auf 5W40 hinaus, weil das für den Bulli (ACV), die beiden Saab-Benziner (B234i und B235E) sowie den E30 (M40) passt. Und bei einem M20 (siehe @Janosch) würde das auch gehen.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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am vor 21 Minuten schrieb Mahathma:

Du hast doch auch eine "Sammlung" an Autos! Von daher würde ich mal sehen, welche Ölsorte in möglichst vielen Motoren eingesetzt werden kann.

Aktuell sind es 4, die m20 bekommen das gleiche, bei den beiden anderen Autos ist das nicht der Fall, da bekommt der e91 das "teuerste" Öl, da ich hier 0W40 fahren möchte, weil das Auto auch Kurzstrecke bekommt. Grundsätzlich hast Du recht, eine Art "Flottenöl" anzuschaffen, wenn man selber wechselt.

 

Beim Runwalt wäre dann durchaus sein Oldie-Öl 20 W50 möglich, sollte ein m20 doch abkönnen.

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Meine 4-Zylinder, ob M40 oder M43 liefen alle mit 5W40 von Fuchs ohne Probleme, nachdem das 10W40 High Power aus dem Sortiment genommen hat. Hersteller unbekannt, wie man BMW kennt, sicher Castrol.

 

Der einzige 6-Zylinder (M50 mit Vanos) wurde mit 10W40 von Motul befüllt. Für den M20 würde ich auch das Motul 6100 Synergie+ empfehlen.

 

Bis dato waren alle Motoren, selbst der Grieche mit 5W40 pupstrocken.

 

Am Ende, denke ich, ist es wie Martin angedeutet hat, eine Frage des Fahrprofils. Ein 15er wird länger auf den Bauteilen verbleiben als ein 0er. Vor dem Saisonstart baue ich mit abgezogenem DME-Relais erst Öldruck auf, bevor ich starte, das gibt mir ein besseres Gefühl - auch wenn es vielleicht Mumpitz ist. Tino macht es auch so.

 

Wenn du ganz sicher sein magst, mache es wie Carlo Abarth bei seinen Rennwagen. Lass vor dem Starten des Motors das Öl ab, erhitze es auf einer Kochplatte auf 90° C und fülle es wieder ein. :D

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Genauso handhabe ich es auch. Bloß immer😅 Wenn mein M44 von WE bis WE steht, oder auch mal länger,ziehe ich immer das Relais der Spritpumpe und der DME und lasse ihn Orgeln bis mein VDO anspringt und der öldruck steigt.

Ich fahre übrigens in dem komplett neu aufgebauten Motor 10w40mos2 liqui Moly. Früher fuhr ich 5w50 Motul Esther. Aber das halte ich für maßlos übertrieben. Und wenn mal Esther drin war sollte man das auch beibehalten der Dichtungen wegen.  Also habe ich mich nach dem Neuaufbau dafür entschieden 10w40 zu fahren. 

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Danke sehr bis hier her. Ich werde somit "einfach" ein teilsynthetisches 10W40 fahren und gut ist. Die frühen/mittleren 80er sind einfach "10W40" und da war es sogar das teure Öl, weil das billigere 15W40 mineralisch ist. Ein 20W50 ist für den "halbmodernen" M20 zu zäh, es ist ein reines Oldtimeröl für die 50er/60er Jahre von der Fa. Wagner, für meinen 250 CE z.B.. Ölkühler ist beim 323i vorhanden, auch für die damals neue 4-Gg.-Automatik (bei der 3-Gg. bis ´83 nicht!). 

 

Ich kaufte mal eine Neue Klasse 1800 Bj.´69 (der neue 1800er Motor wie im 1802 oder im 518 oder bis zum 318i E30!). Der bekam vom Vorbesitzer (aus NL) ein sauteures 0W30 und hatte damit den Motor binnen ca. 2000 km kaputt gemacht!!! Jedwede Ölkohle wurde mit diesem aggressiven, viel zu modernen Öl angelöst und befand sich dann im Ölkreislauf und hatte alle legierten Stellen und Oberflächen verrieft! Eine Katastrophe. Neue Kurbelwellenschalen bzw. Lager, Zylinder aushonen, neue Kolben, etc.. alles war notwendig. Das Auto wäre toll gewesen im Zustand ansonsten.

 

Daher meine Frage hier, auch wenn scheinbar Popcorn notwendig ist dazu....

 

VG Runwalt

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