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M40B18 läuft trotz Neuaufbau und vielen Neuteilen schlecht und bei 3500U ist Schluss


Das E30 Erlebnis
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Ich nochmal... :D

 

Weil ich KW-Sensor und M40 aus E36 gelesen habe: Hast du vielleicht Steuerkasten und Riemenrad vom E30 und E36 gemischt? Die Positionen sind da unterschiedlich und der Sensor kann das Rad nicht richtig "sehen".

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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vor 6 Stunden schrieb cabriolet:

Ja, kannst du. Sind am Steuergeräte-Stecker die Pins 47 und 48. Und schau´dir auch mal das Inkrementenrad genau an.

Ok dann werde ich die Pins mal bis zum Stecker des Sensors durchmessen.

vor einer Stunde schrieb Mahathma:

Hast du vielleicht Steuerkasten und Riemenrad vom E30 und E36 gemischt?

Meinst du damit das Steuergerät? Da habe ich zwar eines vom E36 hier aber das hat einen anderen Anschluss und habe es daher noch nicht anschließen können. Wenn das eh anders ist brauche ich das ja auch nicht machen.

Das Riemenrad..jetzt wo du fragst bin ich mit nicht mehr zu 100% sicher aber ich glaube das sah etwas mitgenommen aus beim letzten Aufbau des Motors und ich habe dann das vom E36 M40 benutzt. Sahen aber gleich aus inklusive des Punktes für den Sensor. Wenn es denn die Riemenscheibe war. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher welche Scheibe so schlecht aussah. Ich tendiere dazu, dass ich aktuell die vom E36 drin habe. Ich sehe gleich nach.

So oder so, er lief mit der E30 Scheibe genauso schlecht.

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Mit Steuerkasten meine ich schon das Gehäuse in dem der Zahnriemen untergebracht ist. Der Halter, der den KW-Sensor hält, hat bei der E30/E36-Ausführung eine andere Länge. Der Zahnkranz des Riemenrades sitz jeweils auf anderer Position und der Halter gleicht das aus.

 

Schaue einfach mal. ob der KW-Sensor genau vor dem Zahnkranz steht und ob der Abstand nicht zu groß ist.

 

Irgendwo habe ich auch beide Riemenräder herumliegen. Wäre vielleicht noch möglich, das die Zähnezahl abweicht. Wenn ich die finde vergleiche ich mal.

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Ok ich habe nicht die Riemenscheibe getauscht sondern das Rad für den Zahnriemen weil das an manchen Zähnen beschädigt war. Die Riemenscheibe ist die vom E30 und das Gehäuse ist auch noch das vom E30. Die Zähne als auch der Sensor sind also unverändert würde ich meinen.

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Hallo,

 

wenn Du sagst, dass die Schlepphebel (vor allem Die),  die Nockenwelle und die Hydros ( schlechte Hydros in Verbindung mit S-Förmig eingelaufenen Schlepphebeln, können dem M40 ziemlich zuschnüren ) mechanisch in Ordnung sind. Die Steuerzeiten richtig eingestellt sind.  Der Motor seine Kompression gleichmäßig auf allen Zylindern hat, ohne große "Ausrutscher" hat,  würde Dir empfehlen mal die einzelnen Sensoren durchzumessen, nicht immer Tauschen, Tauschen, Tauschen... vor allem immer mit gebrauchten Teilen. So kann es sein, dass Du bei mehreren Fehlern in unterschiedlichen Bereichen das fehlerhafte Bauteil nicht bemerkst. 

 

Vor dem Neuaufbau ist der Motor einwandfrei gelaufen? 

 

 

Anbei die TIS -Daten vom M40, die ich habe. 

 

 

 

 

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Bearbeitet: von Benedikt_B

 

 

 

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@Benedikt_B vielen Dank für die Unterlagen, ich werde mal schauen was ich alles durchgemessen bekomme. Mit induktiver Impulsgeber (12-112-/1) wird doch vermutlich ebenfalls der Kurbelwellensensor gemeint sein, oder? Soll da bei allen drei Leitungen der Widerstand 540 Ohm +- 10% sein oder wie darf ich das verstehen?

 

Vor dem ersten Neuaufbau ist der Motor zwar gelaufen aber ich habe ihn nicht lange an gehabt weil der Block einen Froststopfen verloren hatte.

Nach dem ersten Neuaufbau lief er einwandfrei bis eben dieses Problem auftrat. Dann kam der zweite Neuaufbau und der hat nichts an den Symptomen verändert.

 

Achso, mit Tauschen meinte ich eher, dass ich ein Element ausgebaut habe, ein gebrauchtes oder neues dafür eingebaut habe und getestet habe ob sich was verändert. Danach habe ich das Element wieder zurückgebaut und mit einem anderen weitergemacht, sodass ich Veränderungen meistens auf ein bestimmtes Bauteil zurückführen konnte...bzw könnte wenn sich denn was getan hätte ;)

Der Wagen ist also nicht jetzt mit Teilen vollgestopft die eventuell nicht funktionieren. Das Einzige was halt gerade drin sind sind die ESV die ich dann auch wieder zurückbaue, das Zahnriemenrad an der Kurbelwelle (weil das alte nicht mehr gut war) und der Benzindruckregler weil der Anschluss vom Unterdruckschlauch etwas mitgenommen war. Von der Funktion her sind aber beide in Ordnung gewesen und es hat sich nichts am Verhalten verändert also lasse ich den auch erstmal drin.

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Nur nicht Aufgeben!

Irgendwie kommt der schon ans laufen...

Im Saab-Forum haben die User über 15 Seiten jemand angeleitet die Fehler bei seinem B235 zu finden. Am Schluß lief er.

 

Nur noch ein kleiner Hinweis:

Die Daten aus dem TIS von Benedikt beziehen sich auf den M40 im E34/36. Dort hat er ein Poti an der DK erhalten und ist somit von der Steuerung etwas anders. Für mich in so fern interessant, weil ich jetzt mit Sicherheit weiß, dass der M40 im E34 die gleiche Steuerung wie im E36 hat. Kann man also nicht 1:1 umbauen.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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So Leute, ich habe mir den Stecker vom Kurbelwellensensor genauer angeschaut und das Rad auch.

Die Pins 47 und 48 waren es bei mir irgendwie nicht, ich hatte am Pin 47 zwar Durchgang zum Stecker (Widerstand wollte mein Multimeter irgendwie nichts anzeigen, außer bei der Klingelfunktion, da waren es 0,06; Wackeln an den Kabeln hat auch nichts daran geändert) aber an 48 nicht, dafür an diversen anderen Pins. Mittlerer Pin ist Masse und da ist auch Verbindung.

Ich habe dazu mal ein zwei Bilder gemacht.

Ist die Belegung bei mir anders als beim 320i von @cabriolet?

 

Das Inkrementenrad habe ich mir auch angeschaut und konnte nichts außergewöhnliches erkennen.

 

Ich erinner emich an eine Situation mit einem Opel Corsa C den ich mal gefahren bin. Da habe ich die Steuerkette und damit auch das Nockenwellenrad erneuert und das neue aus dem Zubehör war anders geformt als das originale, sodass das Rad weiter vom Nockenwellensensor stand. Der Wagen lief damit bis zu einer gewissen Drehzahl, und da verhielt er sich so wie der BMW jetzt auch. Keine Power mehr. Ich schätze wenn der Abstand höher wird wird das Signal vom Sensor auch schlechter.

 

Trotzdem bin ich jetzt verwirrt warum das temporäre Austauschen des Sensors nichts gebracht hat, Durchgang ist an den Pins vorhanden und das Rad sieht meines Erachtens auch nicht schlecht aus.

Die Position vom Sensor ist wie gesagt immer noch die Alte.

 

Ich weiß mal wieder nicht weiter :(

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Oh je oh je, noch jemand mit den fast identischen Symptomen.  Ich / wir suchen uns auch einen Wolf und ich weiß bald nicht mehr weiter.

Mein m40 wurde auch revidiert und er lief danach, klapperte aber noch ein bisschen. Da hatte ich wohl alte, überlagerte Hydros erwischt. Super..... Also nochmal neue Hydros rein und siehe da: Leise.
Allerdings merkte ich dass er von Anfang an (egal mit welchen Komponenten im Ventiltrieb) im Stand minmal unruhig lief (hab ein sehr empfindliches Popometer) und er etwas unverbrannten Sprit hinten raus wirft.

Ja und dann nahm das Drama seinen Lauf. Doch zuerst möchte ich noch was zu den BTS/Campro-Nockenwellen sagen.

Die Campro-Wellen waren mal richtig super. Die wurden zwar "fremd gefertigt", aber in Bochum überprüft. Und die Gießereien hatten die Auflage immer ihr eigenes Gußzeichen in die Welle zu machen, damit man zurückverfolgen konnte wo die her kommt. Campro war da sehr hinterher, was die Qualität angeht.

Doch dann wurde die Nockenwellenfertigung an BTS verkauft und die lassen nun woanders fertigen. Und die Wellen haben keinerlei Markierungen / Kennungen außer CPxxx
Ja, so eine Welle hatte ich auch erwischt. Nach ca 2000 km Einfahrstrecke haben wir dann gesehen dass die Welle Freßspuren hatte. Aber holla die Waldfee. Richtig böse.
Nun hatte ich die NW im Netz gekauft, eine Rückgabe war natürlich nicht möglich.
Also habe ich die Welle und auch die alte, originale BMW-Welle zu Campro zum Check gebracht. Die haben die Hände überm Kopf zusammen geschlagen als sie die BTS-Welle gesehen haben. O-Ton "jo, die ist Schrott". Daraufhin haben sie uns die BTS-Sache erklärt.

Die alte m40-Welle war noch besser als die "neue".
Sie haben die BMW-Welle dann überprüft (Verschleiß, Härtung etc) und haben uns ein Angebot fürs überschleifen gemacht. Sie wurde nicht schärfer gemacht, sondern nur im Toleranz-Bereich und innerhalb der Härtung neu geschliffen.
Leider läuft mein m40 jetzt im Stand noch beschissener. Ich glaube nicht dass Campro da einen Fehler gemacht hat, sondern vermute dass ich irgendwo noch den Wurm im Motor habe, der sich jetzt durch einen intakten Ventiltrieb verstärkt bemerkbar macht.

Nicht falsch verstehen, ich will die Wellen nicht schlecht reden, man kann überall ins Klo greifen.

Nichts desto trotz werde ich diesen Beitrag mal schön weiterverfolgen, vielleicht haben wir ja noch etwas übersehen und drücke die Daumen dass der Fehler sowohl bei deinem (und hoffentlich damit auch meinem) m40 bald gefunden wird.

Leben und leben lassen...

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vor 10 Stunden schrieb Pearl:

im Stand minmal unruhig lief [...] und er etwas unverbrannten Sprit hinten raus wirft.

Das habe ich so auch. Mal mehr unruhig, mal nur ganz dezent. Wenn ich dann Gas gebe und er wieder in den Leerlauf fällt kommt es oft vor, dass er unruhiger läuft oder sich eben komplett verschluckt und richtig schüttelt und dann abstirbt.

@Pearl hast du denn auch eine "Begrenzung" bei einer gewissen Drehzahl, die der Wagen (egal in welchem Gang) nicht mehr überschreitet?

Was habt ihr denn bisher alles ausgeschlossen und wie?

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vor 19 Stunden schrieb Das E30 Erlebnis:

So Leute, ich habe mir den Stecker vom Kurbelwellensensor genauer angeschaut und das Rad auch.

Die Pins 47 und 48 waren es bei mir irgendwie nicht, ich hatte am Pin 47 zwar Durchgang zum Stecker (Widerstand wollte mein Multimeter irgendwie nichts anzeigen, außer bei der Klingelfunktion, da waren es 0,06; Wackeln an den Kabeln hat auch nichts daran geändert) aber an 48 nicht, dafür an diversen anderen Pins. Mittlerer Pin ist Masse und da ist auch Verbindung.

Ich habe dazu mal ein zwei Bilder gemacht.

Ist die Belegung bei mir anders als beim 320i von @cabriolet?

Das kommt mir sehr spanisch vor... Die Belegung ist bei der Motronic 1.3 gleich, egal ob 4 oder 6 Zylinder (außer Leerlaufregler, aber der ist hier ja nicht das Thema). Ein Blick in beide Schaltpläne sagt:

Pin 1 am Geber-Stecker geht auf Pin 47 am Steuergerätestecker, sollte ein gelbes Kabel sein.

Pin 2 am Geber-Stecker geht auf Pin 48 am Steuergerätestecker, sollte ein schwarzes Kabel sein.

Beide ohne weitere Steckverbinder, also direkter Durchgang.

Pin 3 am Geber-Stecker ist die Abschirmung und geht gemeinsam mit allen anderen Schirmungen (z.b. Zylindererkennung und Lambdasonde) auf Masse.

 

Ich kann aber im Laufe der Woche mal an meinem 316i nachschauen.

 

Gruß

Markus

 

Gruß

Markus

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Habe mir gerade deinen Beitrag und die Bilder nochmal genauer durchgeschaut. Das was du rot gekennzeichnet hast, ist die Schirmung, kein Wunder, dass du da so viele Pins am Steuergerät findest, auf die das durchgeht. Die Schirmung liegt ja an Masse, und das sind die Massepins des Steuergeräts. Was dir definitiv fehlt, ist Durchgang von Pin 2 zum Steuergeräte-Pin 48.

Schau´dir da mal Pin 2 auf der Stecker-Rückseite genau an (einfach die Gummitülle wegpopeln), da sitzt gerne mal Gammel oder das Kabel ist sogar gebrochen. Wenn da alles In Ordnung ist, hast du sonst irgendwo einen Kabelbruch, das Kabel ist aber blöderweise durchgehend bis zum Steuergerätestecker und steckt in der Schirmung.

 

 

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@cabriolet Also Pin 2 ist der in der Mitte, richtig?

Den habe ich nämlich als Masse angenommen weil ich da definitiv Durchgang zur Masse habe!

Von hinten sahen alle drei Verbindungen eigentlich gut aus, es war irgendein Fett in der Fummitülle drin, ich nehme mal an Polfett oder so.

Wenn also der mittlere nicht auf Masse gehen darf dann weiß ich jetzt genauer welches Kabel ich verfolgen muss.

Ich schaue direkt mal nach und schreibe mir auch die Farben auf.

 

Obowhl moment..ich habe am Stecker den mittleren Pin gegen eine Mutter am Dom gemessen und da war durchgang, da nahm ich Masse an. Der dritte Pin (mit den vielen Verbindungen zum STG Stecker) hatte KEINEN Durchgang zu der selben Mutter. Das kann doch dann auch nicht stimmen, oder?


Bearbeitet: von Das E30 Erlebnis
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Ja, laut Abbildung im Schaltplan der mittlere Pin. Habe aber gerade nur den von e30.de zur Verfügung, die Zeichnungen stimmen leider nicht alle. Ich schaue nachher mal bei meinem 316iA nach, wie das belegt ist. Manchmal sind die Stecker auch anders beschriftet anstatt durchnummeriert. Mit A, B und S. Wobei A und B auf´s Steuergerät gehen, S ist der Schirm.

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@cabriolet So sehr ich mich auch darauf gefreut habe, dass dort der Pfeffer im Hasen begraben liegt..

Das Auto hat ein Eigenleben wie Christine..

 

Ich habe gestern 3x! durchgeklingelt bevor ich überhaupt das Foto und die farblichen Kennzeichnungen gemacht habe.

Jetzt prüfe ich nochmal nach und plötzlich hat nicht mehr der mittlere sondern der dritte Pin Masse und Verbindung zu all den roten markierten Pins, der mittlere hat Durchgang zu Pin 48 und Pin 1 an Pin 47.

Widerstand ist gering, Wackeln an allen Bereichen des Kabelsalats und an den Steckern ändert daran nichts. Verbindung ist da.

Ich hasse diesen Karren..

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Auf dem Foto hattest du´s aber richtig: Pin 1 hast du bau markiert, der passt. Pin 3 hast du rot markiert und misst Durchgang auf alle möglichen Steuergeräte-Masseverbindungen. Passt auch. Nur Pin 2 hast du nix.

Trotzdem gut, dass du da jetzt auch Durchgang zu Pin 48 misst. Wie läuft er denn jetzt?

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Die Kipphebel, Hydros und Nockenwelle sind wirklich einwandfrei in Ordnung? Wie fühlt sich denn die Begrenzung bei 3500-min an? Wie ein harter Begrenzer? Also keine Spritzufuhr.. Oder so - ist schwer zu beschrieben- als ob er wollte, aber nicht kann. Wie verhält es sich, wenn Du zum Zeitpunkt der Begrenzung von Gas gehst und anschließend wieder beschleunigst? 

 

Grüße 

 

 

 

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ja genau das sehe ich auch als vernünftige (weil praxisnahe) herangehensweise. bei diesem tipp von benedikt sollte man auch ganz genau auf die geräuschkulisse des motors bzw. auspuffs achten. hast du vllt. auch mal den weg des gaszugs genau angeschaut? banal-ich weiß. aber es soll ja auch pferde geben, die vor der apotheke kotzen.:-D

kommt mir sehr spanisch vor, das ganze.

gruß harry

ES GAB ZEITEN,DA BIN ICH LIEBER GEKOMMEN; ALS  GEGANGEN

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Die Kipphebel, Hydros und Nockenwellen sind flammenneu und auch nicht die günstigsten von eBay gewesen sondern schon etwad bessere. Da sich ja aber zwischen den alten Teilen und den neuen Teilen praktisch nichts verändert hat glaube ich nach wie vor, dass es daran nicht liegt. Wäre sehr seltsam.

 

Also es fühlt sich so an: ich gebe gas und er zieht normal mit dem Drehmoment was man kennt. Dann kommt die 3500 und man rutscht in seinem Sitz nach vorne weil die Beschleunigung sofort weg ist. Gehe ich vom Gas braucht er eine Weile bis er sich fängt, auch wenn man runterschaltet oder hoch, auf der Autobahn. Kuppel ich aus geht er komplett aus. Gehe ich beim Fahren auf 3500, gehe dann vom Gas und gebe erneut Gas geht er wieder hoch bis 3500 und dann ist wieder Schluss.

Der Vergleich zu dem alten Corsa wo das Nockenwellenrad zu weit weg vom Sensor war trifft es halt ganz gut.

Und wo @Pearl es schon gesagt hat, der Leerlauf ist nicht 100%. Man merkt in unregelmäßigen Abständen kleinere Hänger wo der Motor auch sichtbar einmal kurz stärker wackelt als den Rest des Leerlaufs.

 

@bigFIVE den Gaszug habe ich vor Jahren neu gemacht, original BMW Teil. Der Verlauf des Zugs ist in Ordnung und er wird nirgendwo gequetscht. Es ist auch nicht so, dass ich einen Widerstand spüre wo er aufhört zu drehen.

Trete ich durch bis dorthin wo er normalerweise 3500 erreicht und dann weiter trete ändert sich nichts am Verhalten. Es ist so als wenn den Rest des Weges des Gaspedals nichts passiert.

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@Benedikt_BDas Verhalten ist schon Lastabhängig. Im Leerlauf ohne Gang kann ich an der Drosselklappe hochdrehen und er geht über 3500U aber sobald ich dann wieder die Klappe schließe ruckelt er oder geht direkt aus. Manchmal (ganz selten) fängt er sich wenn ich nicht zu hoch gedreht habe und landet wieder in seinem etwas unruhigen Leerlauf.

 

 

@bigFIVEGenau, er läuft weiter aber dreht nicht höher.

 

Kennt ihr das, wenn man mit einer Kettensäge arbeitet und die Kette plötzlich festhängt aber man kann weiter Gas geben weil die Rutschkupplung den Motor vom absterben abhält? Der Motor dreht dann auch mit einer gewissen Drehzahl, die ist langsamer als das maximale was die Kettensäge normal im Freien kann. Irgendwie erinnert mich das auch daran auch wenn es nicht das selbe ist..

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Hat schon jemand was mit defekten BKV genabt?

Bin noch im Saab-Forum unterwegs und da gibt es, dass hin- und wieder über undichte BKV Luft entweicht bzw angesaugt wird und somit das Gemisch nicht stimmt. Aber so ganz schlüssig ist mir das bei diesem Sachverhalt nicht. Hab' auch zuerst nix schreiben wollen...

 

Testen wäre aber relativ einfach. Also zumindest im Stand, weil Fahren ohne BKV... :eek:

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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