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M40 verbessern - oder der M40B18"TU"


Mahathma
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Ich habe die Zeichnung für die oben zu sehenden Schlepphebel angepasst und den Zapfen im Durchmesser etwas verkleinert und eine 0,2 mm Fase dran gemacht.

 

So ist der Zapfen im Versuch an einem Stück Stange angedreht worden und langsam reduziert worden, bis er mit etwas Spiel sich durch die Aussparung an den Schlepphebeln ziehen ließ. Wir haben es an allen 8 getestet da sie im 1/100 mm Bereich Abweichungen hatten.

Als Toleranz habe ich  minus 5/100 gegeben.

 

Ende nächster Woche bringe ich die Zeichnung weg und bespreche den Fertigungstermin.


Bearbeitet: von Berti 316 i

Gruß Robert

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  • 3 Wochen später...

Am 30.4.2021 um 21:12 schrieb Mahathma:

Das mit der nach M43-Profil geschliffener M40-Welle finde ich mal absolut intertessant!

Das wäre dann doch der Ansatz da einen Umbausatz zu machen...

Das Problem dabei ist, wie Du ja selber weisst, die Flanken der Nocken müssen konkav sein damit es richtig funktioniert und am Ende nicht sowas dabei rauskommt wie bei der "Reichsnocke" (sorry Ingo)

 

Und das konkav Schleifen können die meisten Nockenschleifer eben nicht, auch z.B. dbilas kann es offenbar nicht, die NW mit Profil für Rollenhebel haben bei denen (leider) keine konkaven Flanken, damit wird die Ventilerhebungskurve "suboptimal" um es vorsichtig zu formulieren.

 

Überhaupt verstehe ich nicht warum so ein Aufwand mit dem anpassen von Druckstücken usw. in Erwägung gezogen wird, macht es Euch doch nicht unnötig schwer und unnötig teuer.

 

Einen M43 Kopf bekommt man doch hinterhergeschmissen, da ist alles drin was man braucht damit es RICHTIG funktioniert, also die richtigen Ventile, Federn, Teller und die Rollenschlepphebel. Es braucht keine teuren Spezialdruckstücke die dann auch noch herumrasseln, einzig die NW muss angepasst werden und das allein ist m.M. nach schon Aufwand genug.


Bearbeitet: von vokuhila
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Am 7.4.2021 um 17:05 schrieb Berti 316 i:

Noch eine Frage am Rande.

Wenn ich eine gebrauchte Nocke ändern möchte finde ich 11 31 1 1 739 176 und auch 11 31 1 436 853 vom 1,9l. Ist das die Ersetzung von der 1. ET-Nummer?

Du solltest für den Umbau eine NW vom 102PS 1,6-er oder 115PS 1,8-er oder 118PS 1,9-er verwenden.

 

Bitte NICHT die vom 105PS 1,9-er weil die ist "luschig" was Ventilhub und Steuerzeiten angeht.

 

Ich kann mal ein Bild machen auf dem man den Unterschied rein optisch leicht erkennt.

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vor 12 Stunden schrieb vokuhila:

Und das konkav Schleifen können die meisten Nockenschleifer eben nicht, auch z.B. dbilas kann es offenbar nicht, die NW mit Profil für Rollenhebel haben bei denen (leider) keine konkaven Flanken, damit wird die Ventilerhebungskurve "suboptimal" um es vorsichtig zu formulieren.

Ok. Ich bin bei der Aussage "M43-Profil" davon ausgegangen, dass die genau nach dem konkaven Profil geschliffen wird. Ingos Welle ist ja nun schon ein paar Jährchen alt und ich dachte, dass heute solch ein Profil von mehreren Betrieben machbar ist. Gut zu wissen, dass doch nicht :eek:

So kommen wir ja wieder auf das Ausgangsproblem zurück ;-)

 

Ja, und was den Aufwand betrifft, so muss ich dir völlig Recht geben. Mein Ansatz (siehe Beginn des Threads) war ja auch ein ganz anderer. Nämlich aus M40 und M43-Teilen sich einen verbesserten "low-budged" M40"TU" zu basteln. Wessen Idee ich da aufgegriffen habe... 8-/ (:D)

 

War eigentlich nur Spielerei an einem leeren M40-Kopf ob man eine "Plug-and-play"-Welle machen könnte wie Ingo es sich erdacht hatte. Aber eben ohne die bekannten Nachteile.

Das Interesse ist wohl da, nur sehe ich es eben auch so, dass es mehr Sinn macht den (M40) Kopf abzunehmen und das komplette M43-"Ventilgeraffel" einzubauen.

 

Deshalb habe ich vor kurzem die Zeichnungen für Adapterdruckstücke veröffentlicht. Ich fände es cool, wenn da was brauchbares daraus wird, womit manche ihren M40 ein wenig verbessern können. Ich werde den Weg gehen, den du vorgezeichnet hast....

 

P.S. Schön, das du wieder da bist :daumen:

 

 

 

 

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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  • 5 Monate später...

So, das Thema "M40B18TU" ist für mich natürlich immer noch nicht tot...

 

Aaaber ob ich bis zur nächsten Saison fertig bin? Das Projekt "Saab 9-5 SC" ist leider noch nicht vollendet, womit meine Zeit für das Hobby weiter eingeteilt werden muss.

 

Sollte ich jetzt mit dem bisherigen und originalen M40 im Frühjahr weiterfahren, so ist zumindest ein Service mit dem Zahnriemen fällig. Wenn ich das machen sollte, so würde ich bei der Gelegenheit die Druckstücke mal tauschen. So nach dem Motto: "Jugend forscht", weil ich die Dinger unter starkem Verdacht habe, dass die das typische M40-Rasseln verursachen. Der M43 hat die ja nicht...

Einfach so zur "Erkenntnisgewinnung" :D

 

Ansonsten müsste auch der hintere Wellendichtring ersetzt werden, denn der sifft. Ok. Getriebe und Schwungscheibe 'raus. Aber muss der Halter in dem der WEDI steckt auch raus, oder hat das jemand auch schon mal anders gemacht?

Auf ein weiteres Mal Ölwannen ab, was beim Ausbau des Halters nötig wäre, habe ich definitiv keine Bock...

 

:winken:

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geht auch ohne ;-)

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am vor 15 Stunden schrieb balduin:

geht auch ohne ;-)

verrate doch wenigstens wie ;-)

 

ich übernehme das mal :

 

paar Treibschrauben in die Fläche vom alten Ring jagen und damit rausziehen

 

dann noch ein Hinweis

 

den neuen Ring möglichst so tief einsetzen, dass die "neue" Dichtlippe, also die innere (nicht die Staubschutzlippe) nicht grade wieder da läuft wo die alte lief, denn die Welle hat dort eine Einlaufspur, die dem neuen Ring nicht gut tut

 

manche Zubehörringe sind schon so konstruiert, dass bei bündigem Einbau die Lippe an anderer Stelle ist, aber das sollte man im Einzelfall genau prüfen und dann die Montagetiefe entsprechend anpassen um eine "frische" Stelle auf der KW zu erwischen, also alten und neuen Ring vergleichen und dann eine geeignete Einbautiefe festlegen

 

es gibt auch diese neumodischen Teflonringe, die keine definierte Gummidichtlippe haben, sondern eine breite fein gerippte Auflagefläche, die sich wie Pappe anfühlt, die verursachen weniger Einlaufspuren auf der KW und sie dichten viel besser ab als die bekannten Dichtringe mit Gummilippe, auch wenn man es denen "gefühlt" nicht zutrauen würde

 

 

 


Bearbeitet: von vokuhila
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ok, ich bin da etwas minimalistisch :-)
Ausserdem dachte ich beim Frage-Steller doch gewisse Schrauber-Skills rausgelesen zu haben.

 

:-)

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am vor 1 Minute schrieb balduin:

ok, ich bin da etwas minimalistisch :-)
Ausserdem dachte ich beim Frage-Steller doch gewisse Schrauber-Skills rausgelesen zu haben.

 

:-)

ja beim Fragesteller schon

 

es lesen ja aber auch andere, die vielleicht nicht ganz so "blickig" sind und einen kleinen Gedankenanstoß brauchen

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du hast ja recht :-)
Fauler Hund halt.......

 

übrigens dein Hinweis mit den Teflonringen....denen traute ich bisher nie so ganz,
Hab die zwar auch schon verbaut, aber hatte zu den normalen mehr vertrauen.

 

gruss

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Alternativ kann man noch schauen ob bei SKF SpeedySleeves in passender Größe verfügbar sind. Habe das mal an einem Fremdprodukt ausprobiert, hat super funktioniert.

Gruß

Martin

Seit 2003 - E30 Fahrer, Schlachter, Schrauber und Hilfeleistender.

E30 Standardteilekonvolut vorhanden - bitte gerne Anfragen.
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  • 3 Monate später...

@ Mahatma

 

Hast du noch eine Nockenwelle vom M43 in deiner Nähe an der du den Grundkreis und den Nocken messen kannst? Dann wäre einmal ein Vergleich zur Reichsnocke möglich und vor allem zu der von DBILAS.

Ich habe leider keine NWs zum messen hier.

Gruß Robert

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Hab noch eine umgebaute Nockenwelle liegen. Also eine vom M43.

Kann ich mal Messen.

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So, Grundkreis M43 beträgt 29,0mm. Bei der originalen M40er Welle ebenfalls.

 

Nockenhöhe ist bei beiden ebenfalls gleich und war etwa 34,6mm.

 

Beide Werte habe ich nur ungefähr gemessen, indem ich die Wellen in meiner Drehmaschine eingestzt habe. Nachkommastelle ist also mit ziemlichen Toleranzen. Denke, dass es für den Vergleich mit der Reichsnocke genügt. Deren Grundkreis muss kleiner sein, denn durch die Adapter lagen die Schlepphebel ja etwas höher.

 

Mein Konstrukt, was ich hier im Thtead mal gezeigt habe, lässt die Schlepphebel tiefer angreifen, womit das nicht nötig ist. Ich halte davon aber nichts, weil ich der Ansicht bin, dass die Rasselgeräusche des M40 von den Druckstücken auf den Ventilen kommen. Der M43 hat keine und ist deshalb leiser.

Ein völlig verdreckter M40 war auch leise. Die Druckstücke waren bei diesem durch Ölschlamm festgeklebt :eek:. Nach dem Reinigen waren sie beweglich und das Rasseln auch wieder da...

 

Als sinnvoll sehe ich nur den vollständigen Umbau auf den M43er Ventiltrieb.

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Das mit den M43 Teilen kann ich nachvollziehen die sind topp.

Habe einen 316i Compact im Fuhrpark welcher den M43Tu als 1,9er hat.

Von dem Motor bin ich total begeistert. Läuft ruhig, klappert nicht und hat trotz nur lächerlicher 105PS ein derart brauchbares Drehmoment dass es zu keiner Zeit nervt einen so kleinen Motor zu fahren.

Hätte ich einen E30 mit fälligem M40 Motor, würde ich mir dem Wissen jetzt nur noch auf den 1,9er umbauen und fertig.

6,5liter im Compact normal gefahren.

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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Q Mahathma

Danke erst mal für die Info.

 

Wir verfolgen noch einen anderen Weg, da ja die NW vom Ingo anscheinend doch nicht die exakt gleiche Nockenform wie der M43 besitzt und mit DBILAS es nicht so funktioniert wie erhofft.

Gruß Robert

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am vor 15 Stunden schrieb Berti 316 i:

Q Mahathma

Danke erst mal für die Info.

 

Wir verfolgen noch einen anderen Weg, da ja die NW vom Ingo anscheinend doch nicht die exakt gleiche Nockenform wie der M43 besitzt und mit DBILAS es nicht so funktioniert wie erhofft.

Und was für einen Weg verfolgt ihr?

 

Si vis pacem para bellum

 

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am Am 9.3.2022 um 21:22 schrieb Mahathma:

Mein Konstrukt, was ich hier im Thtead mal gezeigt habe, lässt die Schlepphebel tiefer angreifen, womit das nicht nötig ist. Ich halte davon aber nichts, weil ich der Ansicht bin, dass die Rasselgeräusche des M40 von den Druckstücken auf den Ventilen kommen. Der M43 hat keine und ist deshalb leiser.

Ein völlig verdreckter M40 war auch leise. Die Druckstücke waren bei diesem durch Ölschlamm festgeklebt :eek:. Nach dem Reinigen waren sie beweglich und das Rasseln auch wieder da...

 

Als sinnvoll sehe ich nur den vollständigen Umbau auf den M43er Ventiltrieb.

 

Müsste dann mein M40 mit Reichsnocke nicht auch rasseln?
Macht er eben nicht, läuft wie ein Uhrwerk und hat gut Leistung :-)

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am vor 13 Minuten schrieb balduin:

 

Müsste dann mein M40 mit Reichsnocke nicht auch rasseln?

Ich habe dazu mal verschiedene Druckstücke und Ventilteller aus dem Fundus zusammengesteckt. Aufgrund der Toleranzen (oder Verschleiß?!) hatten manche Paarungen mehr oder weniger Spiel. Wenn die "Reichsadapter" recht eng passen sollten, gibt es da wahrscheinlich auch weniger bis gar keine Geräusche.

 

Ich habe an ein- und derselben M40 versuchsweise Hydros, Schlepphebel und Nockenwelle durchgetauscht. Die Geräuschkulisse blieb immer(!) genau die gleiche! Die Druckstücke in Verbindung mit den Ventiltellern und deren Spiel bleiben daher übrig. Und dieses Spiel war am betreffenden M40 recht gut spürbar.

 

Ich sage nicht, dass es genau daran liegt, sondern das ich die These aufstelle es wird wohl so sein, weil es naheliegt.

Um das endgültig zu erweisen bräuchte ich auch noch die Teile der Reichsnocke...

 

Aber die gibt es nicht mehr, weshalb ich da wenig Interesse habe.

 

Fakt ist: Ein M43 oder ein M40 mit diesem Vebtiltrieb rasselt nicht. Liegt es nur an den Rollenschlepphebeln oder an den Druckstücken (die der M43 nicht hat)? Von daher meine These mit den Druckstücken...

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I. Köth hat einen Umbausatz auf Rolle angeboten weil der original Ventiltrieb nicht sonderlich haltbar war. Gute Idee aber wohl bei einigen Details unausgereift. Oder Umbau auf M43.

 

Warum so viel Aufwand?  Wenn man einen M 40 hat nimmt man die NW und Schlepphebel und begibt sich in die nächste Härterei , damit die Dinger eine bessere Oberflächengüte (Härte) bekommen.

Dann noch die Ölversorgung optimieren und gut.

 

Das kostet nur einen Bruchteil und verursacht weniger Arbeit.:meinung:

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Soweit, so gut...

Nur habe ich da zwei Einwände:

 

1. Ingo hat seinerzeit tatsächlich eine Lösung gesucht den Ventiltrieb haltbarer zu machen. Das war aber zu Zeiten, als der E30 mit dem M40 hauptsächlich als Alltagsauto unterwegs war.

Heute sind auch E30 mit M40 eher Saison-, Spielzeug- und Schönwetterautos mit denen nur wenige Kilometer im Jahr gefahren wird. Mit der begrenzten Haltbarkeit (auch der Teile aus dem Zubehör) dauert es da schon einige Jahre, bis der Verschleiß sich wieder bemerkbar macht. Dann wieder ein paar Euro für das nächste Kit zu investieren wird dann sicherlich gemacht und ist uU günstiger wie die Härterei nebst Nacharbeit.

 

2. Mit der überarbeiteten Nockenwelle gehen, wie ich gerade geschrieben habe, die Geräusche ja nicht weg. Und gerade im Cabrio finde ich die nicht so prickelnd.

 

Ansonsten finde ich den M40 gar nicht mal so schlecht. Die Nachbarjungs schrauben die ganze Zeit an diversen Golf II, Jetta, Scirroco, Audi. Und im Vergleich zu diesen Motoren ist der M40 wirklich sehr schön.

Meine Kritik bleibt nur beim Laufgeräusch und der etwas geringen Verdichtung, die auf der Geschichte mit bleifreiem Normalbenzin fußt.


Bearbeitet: von Mahathma

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am Am 11.3.2022 um 14:51 schrieb Mahathma:

 gerade im Cabrio ......

...... würde sich ein 2-Liter M40 mit Rollenschlepphebel und MAF Umbau mit langem Diff. so um die 3,38 herum sicher gut machen ;-)

 

in meinem gewichtsmässig vergleichbaren Touring jedenfalls hat das prima funktioniert und es hat sich alles andere als "lahm" angefühlt

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