Mahathma Geschrieben: 17. Dezember 2017 Autor #76 Meldung Teilen Geschrieben: 17. Dezember 2017 (bearbeitet) Ok, denke wenn man regelmäßig sein Auto durchchekt fallen auch poröse Schläuche auf. Zudem wäre es wahrscheinlich grob fahrlässig gewesen die alten Schläuche drin zu lassen... Aber es gab noch andere Leitungen mit "Handlungsbedarf": Bremsleitungen Das ich da ran muss war eigentlich schon zu Anfang klar. Rostige Bremsleitungen an einem E30 sind ja nur wirklich keine Besonderheit und warum sollte der Ostfriese da eine Ausnahme sein? Insbesondere am vorderen Längsträger unterhalb des Fahrerfußraumes rostet die Leitung für die Hinterachse besonders gern. Alf Dickhaut und auch RoadrunnerM5t haben das schon thematisiert (Link). Also neu!Zuerst wollte ich mir die Leitungen fertig gebördelt bestellen. Bei Ebay werden solche für etwa 60€ angeboten. Biegen muss man (wie bei denen von BMW) natürlich noch selbst. Einer meiner Kollegen meinte jedoch mir DAS auszuleihen: Dazu müsste ich mir noch DAS kaufen: Ein Ring und ein Tütchen Nippel reicht für die Leitungen zur Hinterachse. Je nach Lieferant so zwischen 10€ - 20€. Konnte es nicht lassen und hab‘ natürlich auch die vorderen Leitungen ersetzt. War nicht unbedingt nötig, aber wenn schon… Teurer als die Leitung waren die Federbleche. Nötig auch nicht. Aber Scheeeh ist’s! Dafür konnte der Mann am Tresen nicht die passenden Klammern finden… Dann fand er welche, die 2,50€ kosten sollten. Pro Stück! Und lieferbar waren die auch wieder nicht… Auf dem Nachhauseweg kurz bei VW auf die Bremse getreten und welche für nen Wolfwagen der 5. Generation mitgenommen. Waren so um die 30€C. Tun’s auch… Die Sättel habe ich zwar nicht mit Farbe oder Zink schick gemacht, aber die Faltenbälge über den Führungsbolzen, Dichtgummi und Staubschutzmanschette Und die Entlüfter kamen auch neu. Hat man wenigstens keine Angst daran beim Entlüften zu drehen. Naja das eigentliche Bördeln ist mit dem Gerät ja wirklich was für Dullis. Leitung abschneiden, ins Gerät einlegen, rein und rausdrehen, Leitung wegwerfen weil man den Nippel vergessen hat! Nein, geht wirklich sehr simpel. Schwieriger ist das Biegen: Ein alter Bremsschlauch und ein Rundmaterial im Schraubstock sind sehr hilfreich.Mit ein wenig Konzentration kommt man dem Original schon sehr nahe. Die letzten Winkelgrade drückt man sich bei der Montage… Am Schluss fügt sich das ganz „nett“: Warum ich jetzt keine Stahlflex genommen habe? Weiß ich auch nicht so recht. Zumal der wahrscheinlich zuständige Prüfingenieur (!) mir die empfohlen hat. Ich habe halt nur ein Argument dagegen: Die Schläuche sind wesentlich billiger.Vielleicht tausche ich die doch mal aus… Was oft ausgetauscht wird, was sich mir aber nicht erschließt ist der Verteiler an der Hinterachse. Nur weil der von außen nicht mehr glänzt? Ernsthaft? An dem Ding ist doch keinerlei Verschleiß! Außer man ruiniert vielleicht das Gewinde… Hier sieht man gut, dass ich da reichlich Mike Sanders darübergesaut habe. Schön ist das nicht, hilft aber gut gegen Rost. Anzumerken ist noch, dass diese Leitungen bei eingebauter Hinterachse kaum zugänglich sind. Wer diese, warum auch immer, ausgebaut hat sollte unbedingt eine genaue Bestandsaufahme machen. Lohnt sich! Hier sieht man nochmal die kritische Stelle: Hier gehen die Spritleitungen und die Bremsleitung am Längsträger entlang (Die Bremsleitung liegt in dieser Ansicht unter den Benzinleitungen.). Spritzwasser, Dreck und die feuchte Dämmmatte leisten da „gute“ Arbeit… Was man unbedingt haben MUSS, ist ein Bremsendienstschlüssel. Ich meine da den offenen 10+11er Ringschlüssel. Ohne den macht man alte und neue Nippel einfach nur rund statt fest oder lose! Diese beiden Kandidaten machten auch noch etwas Ärger: (der genannte Schlüssel ist ganz rechts im Bild) Der „schönere“ Nehmerzylinder (für die Kupplung) war völlig fest. Da ging gar nichts mehr! War dann die Erklärung weshalb mein Bekannter meinte die Kupplung an seinem Motor sei verschlissen. Belagsmäßig war die eigentlich noch recht dick, nur der Nehmerzylinder gab das Ausrücklager offensichtlich nicht mehr richtig frei. Der Andere war schon von außen Schrott, was der ausgepresste Kolben nur bestätigte. Musste eben ein neuer besorgt werden… Überflüssigerweise auch noch das kurze Leitungsstückchen neu: (wegen ) Dann hatte ich, wie mit dem Unterbodenschutzkram, mal wieder die Gelegenheit ordentlich Dreck zu machen. Ich habe mir diese „Bombe“ geliehen. Da ist eine ordentliche Menge Bremsflüssigkeit darin, welche durch Druckluft unter Druck steht. Das befüllen einer Bremsanlage geht damit eigentlich „total easy“. Eigentlich. Wenn man beim Anschluss an den Kompressor das Ablassventil schließen würde (1. Pfütze!) und den Anschluss auf den Vorratsbehälter richtig aufsetzen würde (Pfütze Nr. 2). Da Zeug floss den in den Längsträger und unten wieder heraus! Den mit dem Gartenschlauch zu spülen ist in einer Kellergarage schlecht möglich. Also eben mit einer Wanne und warmem Seifenwasser aus der Gießkanne. Wenn man keine Arbeit hat, dann macht man sich eben welche… Aber Kupplung trennt und Bremse geht auch! Edit:Habe den Link zu Roadrunners Beitrag in Sachen Bremsleitung vergessen. Hiermit https://e30-talk.com/topic/104052-ein-blick-der-das-leben-retten-kann/ hole ich das nach... Bis denne Bearbeitet: 18. Dezember 2017 von Mahathma Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 17. Dezember 2017 Autor #77 Meldung Teilen Geschrieben: 17. Dezember 2017 Kleiner Nachtrag: Muss ja, wegen der Öldruckregelung, noch die Ölwannendichtungen bestellen... Dazu könnte man ja gleich auch noch 'ne neue Pumpeneinheit bestellen, den die eingebaute wurde ja ordentlich vermurkst.Der Vorfilter ist völlig zerbröselt und verstopft, die elektrischen Anschlüsse vermurkst (Funkenflug im Tank ist ), der O-Ring mürbe und alle Gewindebolzen für den Geber kaputt ! Da waren echte "Experten" am Werk . Meine Überlegung wäre eine billige Fördereinheit kaufen und die vorhandene Pumpe einlagern. Die ist scheinbar original. Zumindest funktioniert sie. Ich hätte damit ein intaktes Gestell und eine Pumpe mit Garantie. Wenn die 'rum ist und die Pumpe schlapp macht, kann man ja immer noch die alte Pumpe in das Gestell hängen. Soweit der Plan. Nur: Vor dem Einlagern müsste ich ja die Pumpe säubern, denn wenn der verbliebene Sprit harzig wird, wird sie möglicherweise auch nicht mehr laufen. Aber WIE bekomme ich die sauber? Bremsenreiniger und laufenlassen? Tipps erwünscht! Ach ja die billige Fördereinheit: https://www.pax-fahrzeugtechnik.de/product_info.php?products_id=353677 (Wenn jemand 'ne bessere Idee hat, dann sofort her damit!) Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Janosch Geschrieben: 18. Dezember 2017 #78 Meldung Teilen Geschrieben: 18. Dezember 2017 Vor dem Einlagern müsste ich ja die Pumpe säubern, denn wenn der verbliebene Sprit harzig wird, wird sie möglicherweise auch nicht mehr laufen. Aber WIE bekomme ich die sauber? Bremsenreiniger und laufenlassen? Tipps erwünscht! Hallo,wie wäre es mit einlagern in Öl? Such Dir ein passendes Gurkenglas, Pumpe rein und mit Motoröl auffüllen. Meiner Meinung nach ist nicht der harzige Sprit das Problem sonder Rost an den ungeschützen Innenteilen der Pumpe.Wahrscheinlich sterben daran auch 99% der eingelagerten Pumpen. Hier ist eine sehr schöne Abhandlung über Kraftstoffpumpen und deren Funktionsweise: http://www.innomotion-fahrzeugtechnik.de/html/seiten/output_adb_file.php?id=1501 GrußJan Zitieren Das Leben ist wie ein Spiel, mal verliert man und mal gewinnen die anderen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 18. Dezember 2017 Autor #79 Meldung Teilen Geschrieben: 18. Dezember 2017 Danke für den Link! Ist ein wirklich aufschlussreiches Dokument über die Pumpen. Und die Idee, das Teil in Öl zu "konservieren" scheint mir nach der Lektüre absolut schlüssig. Vielleicht lässt man die Pumpe im "Ölbad" auch mal ganz kurz laufen um sicherzustellen, dass kein Benzin mehr im Inneren zurückbleibt. Nur mit Gurkengläsern hab ich da so meine einschlägigen Erfahrungen (siehe Beitrag #50) Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Janosch Geschrieben: 19. Dezember 2017 #80 Meldung Teilen Geschrieben: 19. Dezember 2017 Nur mit Gurkengläsern hab ich da so meine einschlägigen Erfahrungen (siehe Beitrag #50) Würstchenglas sollte auch funktionieren! Wenn es Dir an einem leeren Glas mangelt, sag "Bescheid", ich bringe dann noch ein Glas Senf zur Unterstützung mit und helfe beim leeren des Würschenglases! GrußJan Zitieren Das Leben ist wie ein Spiel, mal verliert man und mal gewinnen die anderen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 20. Dezember 2017 Autor #81 Meldung Teilen Geschrieben: 20. Dezember 2017 Sodele, Weihnachtsfeier überstanden, mal weitermachen hier: Kleinsch… Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist. Und nerviger Kleinkram gibt (oder gab?) es auch massenhaft am Ostfriesen. Dazu gehört ein leider typisches Problem mit dem Heizungsventil. Bei diesem wird im Alter die Gummimembrane brüchig. Das wäre eigentlich keine Sache, denn das Ventil ist nach oben verschlossen. Doof ist nur, dass diese auch als Dichtring zwischen Ober- und Unterteil fungiert. Und genau da waren Spuren vom Kühlwasser (wieso haben die in der berühmten Werkstatt eigentlich G12 eingefüllt? ) zu sehen. Mist. Das Ventil kostet schlanke 200€. Und nur weil es die Membrane nicht einzeln gibt muss man doch ein solches nicht einfach wegwerfen . Irgendwie sträube ich mich dagegen. Wenn ich Wegwerfartikel haben möchte kaufe ich mir eben ein neues Auto .Im Forum gibt es einige Beiträge mit Lösungsansätzen zu finden… Ich habe mir einfach einen großen O-Ring besorgt und die Nieten durch lange M4-Schrauben ersetzt. Wie ich schon gesagt habe, ist das Ventil ja oben verschlossen. Sollte also gehen. Aber erst einmal Entkalken: (In der Schale ist Essigsäure) Dann einen Verschlussstopfen gedreht: Anschließend ein Drucktest mit einer abenteuerlichen Konstruktion: Ventil war absolut dicht, aber der Schlauch flog zweimal ab und ich war pitschenass . Dummerweise war Januar und in der Werkstatt „mollige“ 3°. In Sachen Kühlwasser gab es noch eine andere Baustelle:Der Kühler! Der erste hatte einen vermurksten Entlüfter, der zweite war schlicht „durch“. Also Bock auf weitere Gebrauchte hatte ich nicht. Auch wenn die kaum was kosten. Zu dem Zeitpunkt als ich einen ordern wollte war „Behr/Hella“ ausverkauft oder schweineteuer. Hm, Nissens soll ja angeblich auch ganz gut sein. Also so einen. Eindruck soweit ganz gut, aber an der Blechkante kann man Möhrchen raspeln: Entgrater drüber gezogen und gut iss. Schmälert aber den Eindruck. Schade. Blöder war das was man hier im Vergleich sieht: Da fehlt was! Für die Halter: Auch die Höhe war etwas geringer, weshalb die Halter etwas Abstand hatten. Theoretisch kann so der Kühler aus den unteren Auflagen rutschen . Sieht man nicht so gut auf dem Bild: Habe es mit U-Scheiben gelöst, aber optimal ist das nicht! Naja, mal sehen wie lange der dicht hält… Teppich putzen musste auch mal sein. Auch wenn ich den noch lange nicht brauche. Mir war aber einfach danach: Anlass war das neue „Männerspielzeug“ in Form eines Hochdruckreinigers. Den musste ich auf „Wunsch“ kaufen, denn es stand die Konfirmation meiner Ältesten an und da wird sauberes Gartenmobiliar, Terrasse etc. gewünscht. Was lag also näher als das Ding am Cabrioteppich mal zu testen? Ich will ja nicht, dass die hässlichen Terrassenplatten Schaden nehmen… Den Dreck mit dem Sauger aus dem Teppich gezogen: Aber das Ergebnis war schon Klasse: Dummerweise fing es dann an zu Regnen und der Teppich wanderte auf die Motorhaube des Strichers zwischen all dem anderen Gerümpel… Zur Belohnung gab es noch was aus der grünen Flasche (Einbecker Maibock) Ach ja: Irgendein „Vollpfosten“ hat den Teppich mal „zweiteilig“ gemacht. Ist in eingebautem Zustand zum Glück kaum zu entdecken. Kann ich also mit Leben… Hier ist noch was und ich rätsele, ob es der gleiche „Vollpfosten“ war: :wall: Allah Hopp! Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Beliebter Beitrag Mahathma Geschrieben: 22. Dezember 2017 Autor Beliebter Beitrag #82 Meldung Teilen Geschrieben: 22. Dezember 2017 So, dieser Beutrag ist was besonderes:Es ist mein 1000ster! Hocker Bekanntermaßen hat der Ostfriese ja Stoffsitze in „Überkaro“. Anfangs war ich nicht so recht begeistert und hätte lieber eine Lederausstattung wie 95% aller E30 Cabrios gehabt. Aber auf keinem Fall eine schwarze! Wenn man da die Mühle auch nur kurz offen in der Sonne parkt… Mittlerweile finde ich die Ausstattung aber richtig gut. Und im Sommer ist es ja gar nicht mal so unangenehm darauf zu sitzen (Meine schwedische Diva hat Leder…).Werde also versuchen die zu erhalten. Nur für die üblichen Schäden an den Wangen des Fahrersitzes brauche ich entweder einen Sattler oder jemand der so was zufällig hat (bisher noch nicht gefunden) Die Rücksitzbank litt natürlich auch an den leider üblichen kaputten Nähten. Wegen dieses Autos habe ich sogar Nähen gelernt!!!!!! (Hab‘ mich nicht selbst dabei Fotografiert) Hier war ich schon dabei den Bezug wieder aufzuziehen: Gar nicht mal so übel für nen blutigen (im Sinne des Wortes ) Anfänger: Ganz zu Anfang war sogleich der Zug für die Lehnenentriegelung des Beifahrersitzes gerissen. Wohl nichts Außergewöhnliches und schnell geflickt. Dabei habe allerdings grotesken Pfusch entdeckt: Hier sieht man die linke Schiene von unten. Da das wohl irgendwann „verlustig“ ging wurde die Schiene dauerhaft durch die Schraube „entriegelt“. Gibt leider ein etwas „schwammiges“ Sitzgefühl…Das Rückteil ist leider zerbrochen. Werde es erstmal notdürftig flicken. Um es richtig zu machen müsste das Kunstleder eigentlich ab. Aber vielleicht ergibt sich mal ein passendes Angebot und ich lass‘ die Flickschusterei… Der Sitz (und auch die Anderen) sahen ziemlich dreggisch aus: Bei allen bin ich mit Seifenlauge in der Sprühflasche und einem Nasssauger vorgegangen. Und der Inhalt des Saugers ist noch mehr wie beim Teppich: Der Fahrersitz war aber auch nicht ohne: Besser kann man es hier erkennen: Unglaublich! Der Kabelbinder an der Gasfeder hält die Lehne!!!! Auch bei einem Unfall? Wenn Ihr einen neuen E30 habt und die Lehnen sind etwas wackelig, dann schaut bitte nach was da möglicherweise an kreativem Pfusch versteckt ist! Das Allergeilste war DAS: Wie geht sowas? War da einer der Vorbesitzer so schwergewichtig? Oder kann das durch „sportliche Aktivitäten“ verursacht worden sein? Vielleicht kann Pit da weiterhelfen Es war der erste Einsatz der „Flex“, die „Angstbleche“ zu entfernen und die neuen Schweißnähte zu versäubern. Ein gescheites Bild vom fertigen und lackierten Gestell hab‘ ich leider vergessen… Die Wackelnde Lehne war durch den abgebrochenen Halter am Verstellmechanismus verursacht. Also neu anschweißen: Gewinde rein, Schraube rein, hält wieder richtig stabil! Hm, hier sieht man aber auch, dass der Pulli den ich anhatte genauso zerfranst ist wie das Seil für die Verriegelung der Lehne . Und ich vergesse immer wieder das beim Propellerdealer mit zu bestellen… Bis auf die bereits genannten Wangen sieht er wieder brauchbar aus. Vielleicht hat jemand noch was „auf Lager“. Ansonsten muss ich eben einen Sattler fragen… Bis dann und frohe Weihnacht Euch allen Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Cove Geschrieben: 23. Dezember 2017 #83 Meldung Teilen Geschrieben: 23. Dezember 2017 Schau dir bei der Gelegenheit mal den Heizungswärmetauscher an, der ist auch mal gern nicht mehr so ganz dicht. Haut dir dann langsam aber stetig Feuchtigkeit ins Auto, hab auch einige Zeit gesucht bis ich den als Problem erkannt hab. Zitieren Grüße Fabian Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 27. Dezember 2017 Autor #84 Meldung Teilen Geschrieben: 27. Dezember 2017 So, Weihnachten vorbei und endlich mal wieder etwas Zeit... Ja, Fabian, den Wärmetauscher genauer anzusehen ist mit sicherheit kein Fehler. werde ich machen. So langsam gehen mir auch die Bilder aus, aber eine Sache hatte ich mal gebastelt und ist vielleicht ganz nützlich: Schalterbeleuchtung Ursprünglich war der Ostfriese mit einem elektrischen Verdeck ausgeliefert worden. Als ich ihn gekauft habe, war nur noch der Verdeckdeckel elektrisch angetrieben. Das eingebaute Verdeck war ein mechanisches und der Antriebsmotor samt Gestänge fehlt. Ein Gestänge, (das darauf montierte Verdeck ist nur noch eine Ruine) welches ich mitbekommen habe, ist jedoch die elektrische Variante. Um das Ganze wieder in den Auslieferungszustand zu versetzen, wäre Motor und Antriebstangen + Exzenter notwendig. Die Stangen und den Rest kann ich durchaus nachfertigen (wenn ich irgendwo der originalen Maße bekomme), einen defekten Motor könnte ich ebenfalls richten. Also tendiere ich dazu, dass elektrische Gestänge mit einem neuen Verdeck auszustatten (das andere benötigt ja ebenfalls einen neuen Bezug). Falls sich dann irgendwann die Gelegenheit ergibt die Teile zu erstehen und/oder nachzufertigen, hätte man wieder ein elektrisches Verdeck… Aber auch so benötige ich den Verdeckschalter und dieser war dunkel… Früher gab es bei Völkner, Conrad oder Reichelt kleine Glühbirnchen und Tauchlack in verschiedenen Farben. Aber früher war bekanntlich alles besser ( ).Heute muss man eben auf LED ausweichen. Gibt es glücklicherweise auch in orange. https://www.reichelt.de/LEDs-Sonderformen/V-321/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=22209&GROUPID=3023&artnr=V+321&SEARCH=led%2Borange Den Schalter kann man vorsichtig zerlegen, wenn man unten am Gehäuse die Grundplatte vorsichtig „ausschnappt“. Wenn man den Schalter dann auseinander zieht, muss man vorsichtig sein, denn die Kugeln sitzen in Hülsen mit einer Feder. Deshalb fliegen diese gerne weg. Auch die Kontaktwippen und der ganze Rest verteilet sich gerne irgendwo, unauffindbar hin . Also Uffbasse! Für die LED habe ich die Halterung etwas bearbeiten müssen. Von den Birnchen habe ich die Anschlussdrähtchen ein wenig stehen lassen und daran den Vorwiderstand bzw. das Drähtchen der LED gelötet. Der Vorwiderstand hat 470 Ohm. Damit hat es ganz gut gepasst.Die Polung habe ich mir leider nicht notiert, meine aber auf der Seite des Widerstandes ist Minus. Kann man aber schnell mal messen, indem man den zerlegten Schalter wieder anschließt und die Beleuchtung einschaltet… Einen Nachteil hat die LED-Beleuchtung: Sie reagiert nicht mehr auf den Dimmer für die Instrumentenbeleuchtung. Wird die Spannung zu klein, so gehen die LEDs einfach aus. Darüber ändert sich die Helligkeit nicht merklich. Den Schalter wieder zusammen zu setzten ist etwas fummelig: Das Unterteil mit den Schaltwippen hinlegen und die Kugeln mit einem Kleks Fett auf die Feder „kleben“. Ach ja: So herum gehören die Wippen wieder in den Schalter: War jetzt eigentlich nur Kleinkram, aber:Wenn’s jemand hilft seinen Schalter zu „erhellen“ hat sich die Tipperei gelohnt… Bis bald P.S. Für Morgen ist ein Paket angekündigt. Möglicherweise ist da die "Spiritbompe" und die Dichtungen drin. Wäre ja ein Anlass mal weiterzubäschdeln. Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 28. Dezember 2017 Autor #85 Meldung Teilen Geschrieben: 28. Dezember 2017 Noch 'nen kleinen Beitrag zu später Stunde: Welle machen… Was noch fehlt, ist der Krempel der so unterm Boden rumhängt… An bedeutsamen Teilen ist das in erster Linie die Kardanwelle. Eigentlich ein unauffälliges Bauteil, weil sie meist über zig Kilometer ihrer Aufgabe nachgeht. Aber weil sie ausgebaut war, habe ich mich ihrer angenommen. Hat sich so angeboten.Kreuzgelenke waren spielfrei und bewegten sich einwandfrei. Daher war nur ein wenig Kosmetik nötig. Zuerst bekam sie ein wenig Farbe: Das Lager war technisch NOCH ok. Aber wenn schon draußen…(Markierungen nicht vergessen ) Also runter damit Und ein Neues rein (Rohrstück zum Auftreiben liegt auch noch rum) DIE kam natürlich auch nicht mehr rein Der Ersatz kam aus Weisenheim am Sand, dort wo der Turbo ein Loch hat Muss für heute reichen. Hab' meine Zeit heute Abend damit verbracht die neue Benzinpumpe einzubauen Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 1. Januar 2018 Autor #86 Meldung Teilen Geschrieben: 1. Januar 2018 Frohes Neues Euch allen! Neue Bilder gibt es erstmal nicht, denn bin hier im Urlaub und das Wlan in der Anlage ist wirklich nicht das schnelleste. Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 5. Januar 2018 Autor #87 Meldung Teilen Geschrieben: 5. Januar 2018 Nun ja, Urlaub zu Ende und damit sitze ich hier wieder auf dem heimischen Sofa mit Verbindung zu meiner (zickigen) AVM Fritzbox... Also weiter gehts: Hitzeschutzbleche und Diff Die Hitzeschutzbleche wurden auch mal entrostet und mit Zinkfarbe etwas aufgehübscht. Das Ganze habe ich bei den ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr 2017 erledigt. War noch etwas „Maikühl“. Die Halter dazu wurden dann auch zum „Projekt“ gemacht: Also per CAD gezeichnet, ausgeschnitten und ausgearbeitet und die Sicke gewalzt. Kam dem Original immer näher: Endergebnis: Schicker und besser ist es natürlich die Hitzeschutzbleche neu feuerverzinken zu lassen. Das hintere Teil unter dem Tank ist eigentlich recht simpel geformt. Könnte man (falls Langeweile droht ) recht einfach aus Edelstahlblech nachfertigen. Sinnvoll ist es, sich mal mit Normteilen einzudecken: Schnappmuttern (auch Blechmuttern), Blechschrauben mit Sechskant und Scheibe, Blechschrauben mit Kreuzschlitz, Muttern mit Flansch und Sperrverzahnung, Muttern mit Sicherung, gewöhnliche Sechskantschrauben in verschiedenen Größen etc. Schnappmuttern, Flanschmuttern und Sechskantblechschrauben habe ich mW. von „Schraubenking“ aus Österreich (also .at )Somit braucht man nicht jede gammlige Schraube wiederzuverwenden oder eine horrende Summe bei BMW zu berappen. Hatte erwähnt, dass ich manche Bilder nicht mehr finde. Ein paar habe ich auf meinem Handy wiederentdeckt. Zum Beispiel der Beweis, dass man den Deckel des Diff’s nicht abnehmen muss um das Gummilager zu tauschen: Eine Gegenlage in Form der Rechteckstückchen war nötig. Hier sieht man, nach erledigter Arbeit, wie man das Differential unterbauen muss, damit man das in den Schraubstock bekommt. Warum habe ich das Differential nicht komplett überarbeitet? Nun, dicht war es ja noch einigermaßen und Öl habe ich getauscht.Tja, obwohl es ein gesperrtes ist, weiß ich noch nicht so recht, ob es sich lohnt es zu erhalten. Es hat eben ein klein wenig Spiel und ich muss mal testen, wie es sich beim Fahren verhält. Wenn es sich als gut herausstellt, wird es in „Winterarbeit“ mal aufgearbeitet. Ansonsten suche ich mir ein Normales und baue dieses ein. Mal sehen. Bis dann Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 7. Januar 2018 Autor #88 Meldung Teilen Geschrieben: 7. Januar 2018 (bearbeitet) Der RestEndlich geschafft! Mit den Bildern zur Restauration die ich so gesammelt habe, bin ich mit diesem Beitrag fertig! Ab jetzt kommen nur noch aktuelle nach, was die „Frequenz“ sicherlich erheblich verlangsamt .Es gibt noch so manche „Reste“ die noch die vorherigen Beiträge ergänzen. Solche reiche ich hiermit nach… Z. B. der Halter für den Auspuff am Getriebe hab ich mir mal schnell aus Edelstahlblech nachgebaut. Anlass war mal wieder die Preisgestaltung bei BMW-Classic. 10€ - 15€ für so ein Stück Blech wäre ja schon viel, aber mit Lagerhaltung etc. ja noch zu verstehen. Aber schaut selbst mal nach was Nummer 18 21 1 712 637 kostet. Krass… Hier ist auch noch ein nettes Bild, was die Platzverhältnisse zeigt: Der Kettenzug ist am Anschlag, die Gurte am Motor in einem flachen, ungünstigen Winkel und trotzdem war nur eine Handbreit über dem Schlossträger. Zwischen dem Schornstein (der dummerweise auch noch in der Garage steht) und dem Auto passen da auch nur relativ schlanke Leute durch…Bevor dieses Bild entstand, habe ich den Platz genutzt um die Längsträger zu machen. Auf der Fahrerseite war gar nichts zu machen , aber auf der anderen Seite war wohl durch die Wärme des Auspuffs die Dichtmasse angegriffen und Rost darunter. (P.S. Die roten Etiketten sind aus der Pflanzenzucht, aber für Kabel und Schläuche zu beschriften auch ganz prima.) Abschleifen: Grundieren und neue Dichtmasse: Bei dieser Gelegenheit auch noch die Längsträger unter dem Vorderachsträger entrostet: Und den Vorderachsträger selbst auch noch „aufgehübscht“. Entrostet: Und dick mit Farbe versehen: Die Wahl „schwarz hochglänzend“ war vielleicht doch nicht so ideal, denn immer wenn ich es im Motorraum tief unten glänzen sehe, denke ich da ist es feucht und damit undicht… Mit wieder eingebautem Lenkgetriebe und noch (!) rostigem BKV sah es doch wieder ganz nett aus: Ein Bild mit Pfusch der Werkstatt am alten Motor habe ich auch noch entdeckt: Aussage dazu:Die Riemenscheibe (vom E36, also von DIESEM Motor!) hätte nicht gepasst und mit den Stehbolzen und den U-Scheiben mit der Riemenscheibe vom E30 würde es gehen :wall: Wieso steht auf den Riemenscheiben eigentlich „Pumpenseite“ ???? Eine kleine Bastelarbeit sorgte für bessere akustische Untermalung der Schraubereien: Aktivboxen aus Plexiglas/Alu mit eingebautem MP3-Player und UKW-Tuner. Klingt schon mal deutlich besser als jedes Kofferradio… Hier noch ein nettes Bildchen beim Anfertigen der Kotflügelenden: Was spezielles habe ich auch noch gemacht, ist aber noch nicht ganz fertig: So kann man es vielleicht besser erkennen: Für so manche Cabriofahrer sind die kaputten Kläppchen sicherlich nicht unbekannt. Der Preis auch nicht . Das kleine Metallröllchen, zwei M3-Senkschrauben und eine Wikelfeder sollten die Klappe reparieren. Nur die Feder ist nicht so ganz die richtige. Da muss ich einfach nochmal experimentieren. Eine Adresse wo es solche Federn gibt hab ich schon… Was war noch? Die Zeiger im KI waren „jetztdarfkeinpoloitischinkorrekternamenfallen“-like ( ) mit rotem Lack überpinselt . So im „M3-Style“, nur beschi.... gemacht und entsprechend ! Ich habe sie halt ausgebaut und mit Sprühlack wieder weiß gemacht. Bilder davon habe ich leider nicht. Dummerweise habe ich etwas Verdünnung auf die Skala der Verbrauchsanzeige gebracht. Die „l/100km“ haben etwas gelitten. Auch das ist irgendwann mal dran…. Aber jetzt nicht. Gibt wichtigeres zu tun. Bearbeitet: 8. Januar 2018 von Mahathma Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 8. Januar 2018 Autor #89 Meldung Teilen Geschrieben: 8. Januar 2018 Gestern doch noch was am Auto gemacht: Öldruckgedöns zum ersten: Dem Öldruck wollte ich ja mal testen bevor ich das Öldruckregelventil ausbaue. Nachdem ich ohnehin einen neuen Steuerkolben und Feder gekauft habe, werde ich die auch einbauen. Aber ein Vorher/Nachher-Vergleich wäre doch aufschlussreich… Dazu erstmal was gebastelt: (Teile dazu) Zusammengebaut: Das Ding habe ich statt dem Öldruckschalter eingebaut um den Druck zu messen. Was noch fehlte waren diese Teile: Die Dichtungen und die unglaublich billige Spritpumpe (~60€). So schlecht ist die gar nicht mal gemacht. Die elektrischen Anschlüsse haben zwar nur die Flachstecker statt dem kompletten Teil, macht der Funktion aber sicherlich keinen Abbruch. Eingebaut und das Relais kurz überbrückt um sie zu testen… …lief einwandfrei an. Die alte Pumpe habe ich zerlegt, Das Schlauchstück hatte eine „Blase“ und sah nach wenigen Wochen vollständigem Spritkontakt nicht mehr so schön aus . Den Tipp von Janosch habe ich auch umgesetzt: Aufgrund akuter Gurkenglasallergie allerdings mit Sauerkirschen Motor ist, obwohl er auch wieder einige Zeit stand, mit der neuen Pumpe sofort angesprungen .Nachdem der Leerlauf sich auf die normale Drehzahl gesenkt hat, zeigte der Öldruck 3,6 bar. War in der Garage so 10-15°. Nachdem die Temperatur des Motors etwas stieg, waren es noch 3bar Als der erste Strich auf der Temperaturanzeige erreicht wurde, ging der Druck runter auf ungefähr 2bar. (Der Zeiger zuckte bei laufendem Motor etwas hin- und her.) Trotzdem machen mich die Werte etwas nachdenklich, denn 2bar müssten ja eigentlich genug sein . Aber wenn das Öl (5W40, sythetisch) wirklich warm ist, wird der Druck möglicherweise deutlich unter 1bar liegen, was wohl doch etwas wenig ist und zu den Lagergeräuschen führt.So warm wollte ich den Motor aber nicht werden lassen, denn es sollte, wie bereits gesagt, ja zum Vergleich dienen. Werde berichten, wenn ich was Neues gemacht habe Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
OllIS Geschrieben: 9. Januar 2018 #90 Meldung Teilen Geschrieben: 9. Januar 2018 Auf das Ergebnis vom Öldruck vorher- nachher bin ich auch mal sehr gespannt. Ich habe das Ventil im Zuge der Motorrevision am IS auch getauscht. Das alte war schon ziemlich riefig und auch nicht mehr sehr leichtgängig. Das neue Kunstoffteil war da wesentlich beweglicher. Am besten auch auf Laufspuren im Gehäuse achten... GrußOlli Gesendet von meinem ALE-L21 mit Tapatalk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Tommy320is Geschrieben: 9. Januar 2018 #91 Meldung Teilen Geschrieben: 9. Januar 2018 Hi, ist es nicht so, dass dir der Auspuff an der Edelstahlhalterung weg gammelt? Stichwort Kontaktkorrosion. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 9. Januar 2018 Autor #92 Meldung Teilen Geschrieben: 9. Januar 2018 Mit der Kontaktkorrosion hast Du natürlich Recht. Sooo optimal ist das nicht, aber der Pott ist ohnehin nicht mehr der schönste. Weggammeln tut der wahrscheinlich an einer anderen Stelle. Edelstahl hab' ich nur deshalb genommen, weil nix anderes da war . Sollte der Pott endgültig zum Tausch anstehen und es gab bis dahin an der Schelle viel Gammel, kann ich mir immer noch mal eine aus verzinktem Blech machen... Ansonsten komme ich gerade aus der Garage. Auto steht wieder auf Böcken, Öl ist raus und angefangen "Platz" zu machen... Bin auch gespannt, was sich dann mit dem Öldruck ergibt... Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 17. Januar 2018 Autor #93 Meldung Teilen Geschrieben: 17. Januar 2018 Öldruckgedöns zum zweiten: Es ist echt eng die obere Ölwanne zwischen Achsträger und Motorblock herauszubekommen. Dafür hab‘ ich mir mal ne Motorbrücke geliehen und den M40 mit etwas Gewalt nach oben gezogen. Die Schrauben des Achsträgers etwas rausgedreht und nach unten gedrückt: Dann „Untertage“ die beiden Teile der Ölwanne abgebaut: Was ich dann festgestellt habe war, dass manches doch nicht nur holes Geschwätz aus der Werbung ist: In der Ölwanne war doch schon einiges des Schmodders aus dem Motor. (S)Hell verspricht ja bei dem Kram es würde den Motor reinigen…Tut es scheinbar wirklich… Aber jetzt bitte keine ÖLDISSKUSSION! Der Schmodder in der oberen Ölwanne war sogar mit einer Drahtbürste kaum wegzubekommen und nach kurzer „Einwirkzeit“ ist der Dreck schon recht weich. Jetzt kann man den einfach wegschieben. Hätte ich echt nicht gedacht… Aber jetzt zum eigentlichen Teil, was mir die ganze Arbeit eingebrockt hat: Ja, die neue Feder ist wie bei allen anderen auch, etwas länger. Ob die sich wirklich nach 140tkm so gestaucht hat????Oder ob BMW die etwas länger gemacht hat um den Öldruck zu erhöhen und damit den Verschleiß zu minimieren?Zumindest der Kolben war aus Metall und hatte schon üble Einlaufspuren. Obwohl der Motor aus einem 92er Cabrio stammte. Oder gab es die Plastikkolben erst im E36? Ein Probelauf gab es noch nicht, weil ich noch den Auspuff richten muss, denn der hängt etwas schief unterm Auto.Zum anderen ist der Kram alle. Habe alles was noch da war reingekippt, aber es reicht gerade so an die „min“ Markierung. Ist jetzt nicht so prickelnd… Andere Sorte ist halt blöde, weil meine Öldruckmessung hinfällig wäre, denn um eine brauchbare Aussage zu bekommen bleibt nix anderes übrig, als das gleiche Öl zu verwenden. Wenn Nachschub da ist wird getestet! P.S. Weihnachtsgeschenke wurden auch getestet: 3/8“ Knarre hat eine gute Größe für’s Schrauben am Auto. ¼“ überlastet man eigentlich und die ½“ ist oft zu klobig…Der kleine Drehmomentschlüssel war bei den Schrauben der Ölwannen hilfreich. Bei denen neigt man dazu die viel zu fest anzuknallen. Kann dann mächtig Ärger bereiten. Werde berichten... Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Sandmann Geschrieben: 17. Januar 2018 #94 Meldung Teilen Geschrieben: 17. Januar 2018 ich sehe gerade das Du im Besitz einer Drehbank bist. (Habe übrigens den gleichen Stahlhalter)Kannst Du nicht einfach die Teile für das Öldruckventil selber fertigen.Am besten aus Aluminiummehrstoffbronze. Das dürfte dann wohl für die Ewigkeit halten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 18. Januar 2018 Autor #95 Meldung Teilen Geschrieben: 18. Januar 2018 Habe ich auch schon darüber nachgedacht das Teil selbst zu drehen. Den ausgedrehten Teil würde ich ein paar Milimeter kürzer machen. also ungefähr den Betrag um den die neue Feder länger ist. Alternativ könnte man das an der unteren Buchse auch machen. Aber der neue Steuerkolben ist ja nicht nur aus Kunststoff, sondern hat auch eine etwas geänderte Form. Die Verbindung zwischen dem oberen und unteren Teil besteht nicht mehr aus einer dünnen Stange, sondern besitzt durch die Stege eine mehr oder weniger geschlossene Form.Ich gehe davon aus, dass es dadurch an den Kanten der Ölkanäle weniger hakt und deshalb der Kolben geändert wurde. Theoretisch könnte ich das auch nachfertigen, da ich auch auf Fräsmaschinen zugreifen kann. Meine eigene Fräse wartet seit einiger Zeit darauf, dass ich ihr eine neue Steuerung baue. Das ist 'ne kleine CNC aus den 80er der es leider die Endstufen zerlegt hat. Wäre noch 'n Projekt Letztendlich brauche ich zum Nachfertigen aber die Feder und den Kolben. So teuer ist das doch nicht und wenn ich ihn eh schon kaufen muss, dann kann ich ihn ja gleich einbauen... Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Beliebter Beitrag Mahathma Geschrieben: 24. Januar 2018 Autor Beliebter Beitrag #96 Meldung Teilen Geschrieben: 24. Januar 2018 Merde alors… Öldruckgedöns zum Dritten Die Sau quietscht noch!!! O.k. endlich kam ich mal dazu die Kiste wieder zu starten und zu messen was es für Auswirkungen auf den Öldruck gibt. (Eigentlich muss ich ja für bevorstehende Klausuren lernen, aber im Forum gibt es ja Jemanden der sich auch gerne ablenken lässt und mich sicherlich versteht… )Nun, in warmen Zustand gab es wieder quietschende Geräusche . Aber diesmal anders. Ist wohl doch mit größter Wahrscheinlichkeit vom Riementrieb LIMA/WAPU… Wenn die Kiste warm ist und das Thermostat öffnet, quietscht es. Naja Pumpe wird dann mehr „Last“ verursachen und irgendwo kommen die Geräusche her. Ignoriert man sie hartnäckig, verschwinden sie auch wieder. Vor allem dann, wenn das Thermostat wieder schließt ist wieder Ruhe.(denke ich mir mal so, denn man merkt, dass am Kühlerschlauch die Temperatur steigt ) Mögliche Verursacher wären die WAPU, die mein „Spezi“ in den anderen Motor eingebaut hatte, die die Lagerzeit nicht verkraftet hat oder einfach nur von Febi ist. Oder der uralte, ausgehärtete Keilriemen. Könnte ja mal für ein paar Taler einen neuen kaufen und probieren. So aber nun zum Öldruck: DER war nämlich während es die Geräusche gab stabil bei 1,5 bar! Motor lief schon einen Weile und das Öl (Mit den Pfoten an Ölwanne zu fühlen war keine gute Idee ) schon recht warm: Übrigens: Höher stieg die Anzeige nicht… (Dank des Manometers konnte ich diesmal ausschließen, dass der Öldruck zu niedrig war als es zu den Geräuschen kam.) Was hat sich verändert? Im Leerlauf, bzw. während des „Aufwärmens“ war im Schnitt der Druck um 0,2-0,4 bar höher: Was man hätte messen sollen, wäre der Druck bei erhöhter Drehzahl, also in der Art „Temperatur am 1. Strich und 2000 1/min“. Ich hatte den Eindruck, dass der Öldruck weiter hoch ging, wie vor dem Tausch des Regelventils. Mit längerer Feder ja auch logisch und sicherlich gut für den Motor. Nun, ja Pech gehabt. Vielleicht holt die Messung mal jemand anderes nach. Eine andere Überlegung zum Öldruck/Quietschen ging dahin, dass ich den warmen Motor für 2 Sekunden ausgemacht habe und wieder gestartet. In dem Moment wenn der Anlasser losdreht, ist ja noch kein Öldruck vorhanden, was auch das Manometer so gezeigt hat. Trotzdem hat nichts Geräusche gemacht… Die „Baustelle“ Öldruck sehe ich daher für erledigt an. Ob es der Keilriemen ist oder ob die WAPU kagge ist wird man sehen. Ist kein Hexenwerk wenn die „inkontinent“ werden sollte. Dann halt eine von INA, SKF oder Konsorten. Trotzdem möchte ich jedem empfehlen das Öldruckventil zu tauschen wenn zwecks Pleullagertausch die Ölwanne ab ist! Die 23€ für die Feder und den Regelkolben sollte man investieren. Habe jetzt mal angefangen noch verbliebene Zierleisten etc. abzubauen. Soll ja irgendwann mal zum Lackierer. Bis dann Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 13. Februar 2018 Autor #97 Meldung Teilen Geschrieben: 13. Februar 2018 Hatte einfach keine Zeit zum Schrauben . Hat sich deshalb nicht so viel getan. Aber immerhin habe ich die Servo gefüllt, zwei neue Keilriemen besorgt und montiert. Den Kaltlaufregler habe ich auch wieder korrekt angeschlossen, denn bei der HU sollte der ja eigentlich funktionieren. Motor ist tadellos angesprungen und es waren überhaupt keine Veränderungen zum Zustand ohne KLR festzustellen. Kann also so bleiben.Servolenkung war auch dicht und funktionierte. Bilder dazu sind natürlich Quatsch, denn wer interessiert sich denn für einen bereits mehrfach hier abgelichteten M40 der als einzigen optisch sichtbaren Unterschied jetzt beide (neue) Keilriemen hat? Aber Thema Motor ist somit endlich beendet. Ansonsten habe ich noch Türpappen abgebaut, Leisten demontiert und die alte Heckstoßstange vom Speicher geholt. Erstmal die Stoßleisten demontiert und dazu die kleinen „Torxe“ (rot markiert) herausgedreht: Dann von außen die Klipse vorsichtig mit einem kleinen Schraubendreher herausgehebelt: Wenn die äußeren Leisten weg sind, kann man diesen Spreizniet entfernen: Nun drückt man alle Stifte der restlichen Spreiznieten nach Außen durch. Diese liegen dann hinter der langen Stoßleiste und man muss sie später nur noch einsammeln. Rechts und links wird der Träger noch ausgeklipst und kann raus. Auch hier vorsichtig die Klipse mit einem Schraubendreher heraushebeln und weg ist die Leiste: Nun kann man mit einer „geilen“ Arbeit beginnen und das ganze Gerödels nass abschleifen : Nunja, ich wäre noch weiter gekommen, aber mein Alltagsschwede fiel plötzlich durch absolut besch… Fahrverhalten auf. Zuerst dachte ich es wären die Gummis an der Vorderachse. Kennt man auch vom E30 wie sich das anfühlt. Vor allem weil die Traggelenke ja „neu“ waren. Aber weit gefehlt: DIESE waren komplett fritte! Nach zwei Jahren und einem Monat sowie 40tkm!!! Gut, wie ich damals Bremse und Koppelstangen gemacht habe, fielen mir die porösen Gummis der Gelenke auf. Der örtliche Teiledealer hatte „Moog“ da… Diesmal hatte ich auch keine Zeit „Lemförder“ zu bestellen und zu warten. Also bin nach Lutter gefahren und hab‘ mir bei Skandix welche mitgenommen. Eigentlich cool wie gut die Teileversorgung eines alten Exoten einer Marke die es nicht mehr gibt ist! Sooo schnell bekommt man ja nicht mal Teile eines aktuellen Autos… Egal, fährt wieder tadellos und das ist wichtig. Also Tschüsikowski erstmal Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 24. Februar 2018 Autor #98 Meldung Teilen Geschrieben: 24. Februar 2018 (bearbeitet) Es ist irgendwie zum : Mein „potentieller“ Lackierer ist erst einmal im Urlaub. Muss also zirka drei Wochen warten. Nun ja, man nutzt die Zeit alles Mögliche aufzuarbeiten und vorzubereiten… Nachdem ich die hintere Stoßstange mehr oder weniger heil zerlegt habe und mir die Sauerei angetan habe den Kram nass abzuschleifen, war das Ergebnis mit einer Schicht Lack einfach besch….. Da steht noch viel Arbeit an… … oder: Ich habe noch eine schwarze Stoßstange, deren Stoßleisten noch einigermaßen passabel aussehen. Aber leider nur einigermaßen… Als ich dann begann die vordere Stoßstange zu zerlegen, fiel mir das defekte Glas des Blinkers auf: Hm, vielleicht doch rückrüsten auf gelbe Gläser? Blöderweise waren auch noch beide Stoßleisten kaputt. Diese hier an der Öffnung für die Abschleppöse. Die Andere am Ausschnitt für den Blinker. Eine weitere, fiese Baustelle sind die Zierleisten. Die hat ja irgendein Vorbesitzerhonk mit schwatter Farbe auf „shadowline“ getrimmt. Soweit eigentlich ganz ok. Nur die handwerklichen Fähigkeiten ließen mal wieder stark zu wünschen übrig und die ganze Kac.. blätterte wieder ab Also habe ich versucht das schwarze Geschmiers wieder zu entfernen. Funzt aber leider nur mit Unmengen von Verdünnung. Das ist eklig, stinkt wie „Hulle“, dauert ewig und macht keine gute Laune . „Einweichen“ kann man den Kram in einem dünnen Rohr, welches an einem Ende zugeschweißt war. Bei den Leisten des Verdeckdeckels kam leider alle Hilfe zu spät. Einer der Vollpfosten hat die angeschliffen und damit das Chrom zerstört. Auch bei der Leiste an der Fahrertür waren Schleifspuren: Man hätte die ganze Kagge einfach wieder auf Shadowline bringen können. Also weiter anschleifen und schwatte Pampe druff. An den kleinen Leisten am Verdeckdeckel habe ich mal getestet wie es aussieht, wenn man die Chromschicht komplett abschleift (geile Arbeit!!!) und das Alu poliert. Sieht eigentlich ganz gut aus. Nur ist fraglich wie gut das der Witterung wiedersteht. (und ist Arbeit für Sträflinge ) Also doch wieder „Schattenlinie“? Nee, hier bevorzuge ich einfach mal den Stilbruch: Lackierte Stoßstangen aber Chrom an den Leisten. ICH finde eben, dass es so am stimmigsten aussieht. So wurden ja letztendlich die 6-Ender Nfl ausgeliefert. Eine andere böse Überraschung gab es beim Demontieren des Beifahrerspiegels; Da muss wohl die Dreiecksscheibe raus um das vernünftig zu fixen. An dieser Stelle Lob an die Wiki! Dort https://e30-talk.com/page/index.html/_/karosserie-scheiben/dreieckscheiben-der-cabriot%c3%bcr-ausbauen-r110 steht’s wie man die Scheiben herausbekommt. Schaue ich mir heute Abend mal an. Nur damit keine Langeweile aufkommt. Egal wie, ich werde auch diese Sachen erledigt bekommen 2018 will ich einfach wieder E30 fahren… Bearbeitet: 24. Februar 2018 von Mahathma Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: 26. Februar 2018 Autor #99 Meldung Teilen Geschrieben: 26. Februar 2018 Ha! Bin gerade mit meinem E30 gefahren! Naja, also kurz vor die Garage und wieder 'rein. Musste etwas rangieren weil ich an die Beifahrertür muss. Aber trotz -5° und Schneefall war's lustig.Außerdem kam dabei die Erkenntnis, dass Antriebsstrang und Bremse offenbar korrekt funktionieren Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
RS-Tuner Geschrieben: 27. Februar 2018 #100 Meldung Teilen Geschrieben: 27. Februar 2018 Also habe ich versucht das schwarze Geschmiers wieder zu entfernen. Funzt aber leider nur mit Unmengen von Verdünnung. Das ist eklig, stinkt wie „Hulle“, dauert ewig und macht keine gute Laune .Für sowas gibts doch die Familie! Zitieren Nicht quatschen. Machen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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