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Heizung immer etwas an um Zylinderkopfschaden zwischen 5. und 6. Zylinder vorzubeugen?


Janosch
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Hallo,

ein alter BMW Hase hat mir mal den Tipp gegeben den Temperaturregler der Heizung auch im Sommer immer ein wenig auf "warm" zu stellen.

 

Dadurch würde das Kühlwasser am 5. und 6. Zylinder besser vorbei strömen und man könnte eine Zylinderkopfriss in dem Bereich vorbeugen.

 

Ist diese These haltbar?

Von wo aus wird der Wärmetauscher der Heizung mit warmen Wasser versorgt?

 

 

Erinnert habe ich mich an den Tipp durch diesen Beitrag in einem anderen Forum.

Hier fertigt ein Schrauber extra einen Bypass für seinen 124er 3L Benz: http://forum.zerspanungsbude.net/viewtopic.php?f=9&t=22432

 

Gruß

Jan


Bearbeitet: von Janosch1
 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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genau da gehn die meinungen schwer auseinander. die eine fraktion schiebt den riss auf die wärmeabfuhr und die andere (zu der ich mich zähle) auf die schwingungen der nockenwelle. da bringt es auch nix die heizung anzulassen. ausser man hofft das der nockenwelle dann nicht kalt wird und sie nicht zittert. :-D

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Ich glaube, dass ist beides nonsens, der bessere Tip ist vermutlich, den Motor (langsam) warm zu fahren. Warm heist, auch das Öl ist auf Betriebstemperatur - pi mal Daumen dauert das ungefähr doppelt so lang, wie das Kühlwasser braucht, das nach dem Kaltstart.

 

Wenn Du aber kilometerweit hinter 'nem Trecker hinterhergezuckelt bist, Du auf die Autobahn einbiegst und von da an mit Vollgas lospreschst - Du musst ja die verlorene Zeit wieder gutmachen! - dann kann der Zylinderkopf auch reißen, obwohl der Motor eigentlich "warm" ist.


Bearbeitet: von e3090
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hmm und was hab ich seinerzeit verkehrt gemacht? kaum kurzstrecken und sogar nen ölthermometer nachgerüstet und dem ding nur aufn pinsel getreten wenn das öl 80° hatte und auch nach ner autobahnetappe den motor nauchlaufen lassen....

 

und trotzdem war der kopf hin.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Wenn Du aber kilometerweit hinter 'nem Trecker hinterhergezuckelt bist, Du auf die Autobahn einbiegst und von da an mit Vollgas lospreschst - Du musst ja die verlorene Zeit wieder gutmachen! - dann kann der Zylinderkopf auch reißen, obwohl der Motor eigentlich "warm" ist.

 

das muss mir aber jetzt mal einer verständlich erklären

 

der Motor ist beim hinterherzuckeln hinter dem Trecker betriebswarm und dann soll man nicht gleich Vollast fahren dürfen ?

 

ja wann denn dann, wenn nicht bei betriebswarmem Motor ?

 

oder gehts um die Öltemp ? also durch zu kaltes Öl reisst der Kopf nun ganz sicher nicht und wenn die Wassertemperatur auf Mitte steht, dann ist das Öl keinesfalls zu kalt, auch wenn eine Öltemperaturanzeige mit schlecht plaziertem Geber das vielleicht vorgaukelt

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So halt ich das auch, Wasser mittig, kann losgehen.

Manche hier fahren ja erst mal 20 Kilometer warm...

Naja aber 10km bis max 3000 UPM schadet nicht, ausprobiert bei e36/e46/911/alfa jeweils bis über 200Tkm ohne Probs

Gruß

Hermann

 

Immer ne Handbreit Luft vorm Kühler -  Kein Ziel, kein Plan, aber fantastisches Wetter. :sabber:

 

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Ich fahr das Öl Warm bis 80°C (Max 2000upm - vllt übertrieben, mir egal^^)

Anschließend dann oft Vollgas bis 6000upm. Das nun schon seit 3Jahren (ca. 40tkm).

Warum auch nicht. Wenn ich es gemütlich haben will, geh ich ins Bett. Muss der Motor abkönnen. Bisher gibt es die M20 ja noch für den schmalen Taler.

CNC-BEARBEITUNG

Diverse Einzelteilfertigungen, sowie Sonderbearbeitung von Teilen nach Absprache!
u.a.
- Schwungrad erleichtern
- Ventiltaschen nachsetzen
- Zylinderkopf planfräsen

etc.


Bei Interesse einfach per PM bei mir melden!

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So halt ich das auch, Wasser mittig, kann losgehen.

Manche hier fahren ja erst mal 20 Kilometer warm...

Ich hab bei mir im Z1 eine digitale Öltemperatur von Brabus die ab 50°C anzeigt.

Wenn das Kühlwasser komplett warm ist (und beim Z1 ist das Instrument nicht so stark beruhigt wie beim E30) dann zeigt das noch kilometerweit "LO" an.

Das kann bei niedrigen Aussentemperaturen durchaus noch weitere 10km dauern bis das Öl überhaupt mal 50°C hat.

 

Wenn das Öl allerdings mal warm ist, dann bleibts auch warm - egal wie langsam man hinter nem Trecker hertuckert.

Es kann zwar durchaus sein, dass es einige Grad runtergeht wenn man vorher etwas flotter unterwegs war - aber unter 80°C kriegt man es nicht mehr.

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Vokuhila, Du darfst nicht so statisch denken, es kommt auf die Temperaturunterschiede an! Da Wärmeleitung relativ langsam vonstatten geht, sollte man den Motor eben langsam warm fahren, irgendwann ist dann das Ganze im Gleichgewicht und die Spannungen im Material sind minimal. Wenn sich die Belastung aber sprunghaft ändert, fällt im Brennraum sehr viel Wärme an, die muss der Zylinderkopf in einem begrenzten Bereich aufnehmen und in die umliegenden Bereiche ableiten, also erst ins Material, dann ins Kühlwasser und dann die darüberliegende Ebene (der Kopf ist ja hohl) und dann auch ans Öl. Selbstredend wird das Öl auch erwärmt in den Lagern und an den Kolben, keine Frage. Aber solange die Temperaturunterschiede groß sind, solange sind auch die Spannungen im Material groß. Das muss nicht heißen, dass der Kopf beim ersten oder beim zehnten mal reißt, aber Aluminium versprödet bei hoher Belastung und irgendwann reißt der Kopf.

Ich gebe zu, das Beispiel mit dem Trecker ist ein wenig konstruiert, aber es gibt ähnliche Situationen, da braucht man nicht viel Phantasie. Wenn der Motor betriebswarm ist, ist die Gefahr auch nicht so groß, ist ja auch klar, aber steter Tropfen höhlt den Stein. :-)

Keine Ahnung, warum der Kopf meist zwischen dem 5. und 6. Zylinder reißt, vielleicht hätte der Kopf ja ein bisschen besser konstruiert werden können, aber normalerweise hält so ein Kopf ja eine Weile. Vielleicht entschärft es die Problematik tatsächlich etwas, wenn die Heizung an ist, aber ich bin davon überzeugt, wenn, dann nur bei voll auf und nicht nur ein "ein wenig auf warm" - es fließt einfach nicht genug Wasser durch die Heizung (und wenn es sich um eine Temperaturregelung handelt, dann bleibt das Ventil im Sommer wahrscheinlich sowieso zu).

Das die Nockenwelle schwingt und den Kopf zerstört, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wenn da was rasselt, dann sind das die Kipphebel.


Bearbeitet: von e3090
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Ich sags mal so: Kumpel Nummer 1- M20B25 im Cabrio, eher der Cruiser. Wird eher deutlich zu "lang" warm gefahren als zu kurz, Ölwechsel mit hochwertigem Öl eher zu früh als zu spät. Kopf reißt.

Kumpel Nummer 2- Quasi nur Rennstreckeneinsatz. Wird fast ausschließlich auf der Nordschleife bewegt. Wird gefahren bis Öl Betriebstemperatur hat, dann nurnoch absolutes Knallgas. Kopf hält seit Ewigkeiten.

Wenn ein Motor keine Sprunghafte Belastungsänderung (wenn mal warm gefahren) ab kann, dann hätte es kein Motor werden sollen. Oder wartest du auch immer wieder einige Zeit mit Halbgas und keinesfalls Vollgas, wenn du einen längeren Berg im Schubbetrieb gefahren bist ?

Grüße Fabian

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Die von mir als nachvollziehbar angesehene Theorie ist die, dass es eben bei der Fertigung minimale Qualitätsschwankungen gibt, die man eben mit der besten Qualitätskontrolle auch nicht in den Griff bekommt und die dafür sorgen, dass manche Köpfe eben reißen und andere eben nicht. Diese Schwankungen werden dann natürlich eben durch eine nicht gerade schonende Fahrweise noch verstärkt und schneller zu Tage befördert.

 

Dies würde auch gut erklären, warum es Motoren gibt, die locker >300tkm mit dem ersten Kopf gehalten haben. Insbesondere bei den alten m20 e34 findet man so etwas gar nicht mal so selten - und der m20 b25 musste im e34 sogar ohne Ölkühler auskommen, wenn ich mich richtig erinnere.

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Was hat das nochmal mit dem Öl zu tun? Die Bemerkung mit dem Öl sollte ein Hinweis darauf sein, das ein Motor nicht auf Betriebstemperatur ist, sobald die Anzeige in der Mitte steht, sondern etwas länger braucht. (Siehe Georg-M3, jaja, kommt darauf an, wo man mißt blabla)

 

Die Datenlage ist leider sehr dürftig, ein Zylinderkopf von einhunderttausend ist schon sehr wenig als Beweis, selbst zehn reichen da nicht. Wie wäre es mit folgender Vermutung:

 

Du fährst mit Kumpel 1 je nach Wetterlage mal ins Kino, mal zur Eisdiele, mal nur ums Eck, aber eher selten eine längere Strecke und eigentlich immer schön gemächlich. Weil es aber manchmal die Situation "erfordert", läßt Du es auch mal richtig krachen. Zehnmal pro Ausfahrt mit mehr oder weniger langen Pausen dazwischen, zehn mal für einige Sekunden Vollgas, zehn mal eine sprunghafte Änderung des Wärmeeintrags, zehnmal wird der Zylinderkopf mehr oder weniger stark durchgeknetet. Das fast jedes Wochenende.

 

Mit Kumpel 2 zur Nordschleife, Du musst hinfahren, musst anstehen, es ist warm und sonnig, der Asphalt ist heiß, der Lüfter läuft die ganze Zeit volle Drehzahl, weil kein Fahrtwind, d.h., der Motor ist schon sehr warm. Dann kann es losgehen, nix Opa mit Hut und Wackeldackel, nur Vollgas, nur vom Gas, wenn es nicht anders geht, zwanzig Kilometer lang, der Motor wird sehr heiß, aber das die ganze Zeit, der wird zwischendurch nie abkühlen, das heißt die Temperatur steigt von hohem Niveau auf sehr hohes Niveau und bleibt da auch, die Kurve Temperatur über Zeit ist auf höherem Niveau, verläuft aber flacher, was wiederum bedeutet, dass Belastungsspitzen viel seltener auftreten und die Spannungen im Material dann wahrscheinlich sogar geringer ausfallen, weil das Material ohnehin schon sehr warm war. Und wie oft fährst Du auf der Nordschleife?

 

Es geht dabei nicht um die absolute Temperatur des Motors, sondern um die Häufigkeit und Stärke der Temperaturänderung. :klug:

 

Ich werde den den Beweis nicht antreten, aber wer mag, bitteschön, Versuch macht kluch! :drive:

 

 

(Ich will es nicht verschweigen: Könnte auch an Fertigungstoleranzen bzw. -qualität gelegen haben, an Montagefehlern, kaputte Wasserpumpe, schlechtes Thermostat, Kühler verdreckt, Luft im Kühlsystem, mal in der Waschanlage den Kärcher auf den heißen Motor gehalten oder einfach mal Pech gehabt - am Motoröl lags vermutlich nicht. :watch: )


Bearbeitet: von e3090
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Hallo,

 

ich hab unzählige M20 als B20 in E21 und E28 gehabt, und nie hatte einer einen Kopfriss. Die wurden immer schön warm gefahren, nicht übertrieben nur so 5 - 7 km weit und dann waren die vollgasfest. Selbst mal 45 min. Dauervollgas auf der A7 machten nichts aus. Gut, war vor 25 Jahren und da konnte man noch richtig Gas geben und blieb von Anfang an auf der linken Spur.

Tschüß,

 

Bernd

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interessantes Thema.

 

Eigentlich geht es nicht um 5 - 10 - oder 20 km. Es geht um Reserve ! Und darum ob ich an die Reserve gehe.

 

Wenn ich jetzt ein KFZ-Schrauber wäre, dann kann ich mir sehr gut vorstellen, dass ich die Einstellung habe : "Was soll´s ! Dann kommt eben eine neue Dichtung rein und gut ist" (finde ich auch nicht verwerflich). In dem Fall könnte ich auch ganz ruhig schlafen.

 

Ich als Endverbraucher nun mal, denke da etwas mehr vorausschauend. Dieses Risiko 5 km zu fahren mit dem Gefühl, kann gut gehen oder auch nicht (...) vielleicht für Menschen die Lotto spielen oder gerne ins Casino gehen reizvoll - für mich nicht. Ich taste diese Reserven nicht an.

 

 

ciao cacao  

post-23712-0-60338600-1453657971_thumb.jpg

Redekunst: Rod Stewart: "Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden."

 

"Der nächste Herr dieselbe Dame!"

 

 

 

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Dann wäre es aber grundsätzlich "ins Casino gehen" wenn man einen M20 fährt. Und das Problem beim M20 ist eben nicht nur vorhanden wenn man an die Reserven geht, siehe auch den Post von Vokuhila. Nebenbei habe ich einen Motor im E30 nicht nur, um den mit Halbgas von A nach B zu schieben.
Es geht hier nebenbei auch nicht nur um das, im Problemfall, wechseln einer Dichtung.


Bearbeitet: von Cove

Grüße Fabian

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...und nebenbei geht es auch um eine generelle Einstellung zu der ganzen Sache.

 

Und wer schreibt hier von Halbgas von A nach B ?

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Redekunst: Rod Stewart: "Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden."

 

"Der nächste Herr dieselbe Dame!"

 

 

 

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so doof das jetzt klingt aber übertreibt es bitte nicht.........wie lange sollen den Köpfe oder andere Teile halten? Kein Autohersteller der Welt baut Teile für die Ewigkeit. Es werden Funktionsdauerläufe gemacht unter gewissen Bedingungen. Sollten dann Feldausfälle innerhalb der ersten Jahre kommen wird nachgebessert. Ob die Köpfe nach 300tkm oder eben 30 Jahren den Geist aufgeben, oder dann die Lager hops gehen, oder die Karosse durchfault, kümmert den Hersteller nicht.

mfg
Dominik

Biete: Reifenmontage 

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Naja aber 10km bis max 3000 UPM schadet nicht, ausprobiert bei e36/e46/911/alfa jeweils bis über 200Tkm ohne Probs

Genau so mach ich das.

Gut, die neueren Motoren sind da wohl etwas robuster als der M20.

Wie schon geschrieben, die Köpfe sind größtenteils uralt mit zig hunderttausenden Kilometern drauf.

Da darf auch mal was defektieren.

 

 

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk 2

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Hallo,

 

sehe ich auch so.Die Motoren haben eben ein gewisses Alter.Paar Km vorsichtig machen und dann gib Ihm.Hat bis jetzt beim M20 funktioniert.

Hatte aber auch schon mal einen Riss.Allerdings bei einem M20B23 der sehr gepflegt war mit unter 80.000km.

Alle anderen die ich ehr schlecht behandelt habe machten nie Ärger.Egal ob 130.000km oder 250.000km.

Wo hohe Kräfte walten,kann ma auch ohne Kupplung schalten.:D

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War ja auch nur ein Denkanstoß...

 

Wird also schon etwas daran sein mit Spannungsunterschieden durch Temperatureintrag. Guß dehnt numal anders als Alu und wenn man es übertreibt gibt es gerade bei Reihensechser immer Probleme an den hinteren Zylindern, auch bei andern Herstellern. Das ist nicht nur bei BMW so.

Nette Grüße aus Krefeld
Uwe

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