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Oldtimer im Alltag,stilvoll sparen


fr.jazbec
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Also ich behaupte mal, ich kann garnicht billiger fahren wie mit meinem alten Audi 80 1.8s.

-Spritverbrauch kann sich selbst heute noch sehen lassen.

-Rost gibt es nicht.

-Reparaturen kosten ungefähr nichts bis sehr wenig.

-Versicherung ist ebenfalls niedrig und Steuer halt EURO2 auf 1,8 L

-Wertverlust gibt es nicht mehr.

 

Und das beste zum Schluss: Er läuft IMMER!!! Bin im Hochsommer schon ohne Kühler rumgefahren.... Öl Hat gekocht, der Motor die komischten Geräusche abgegeben... juckt ihn aber nicht :daumen:

Neuer Kühler für

 

Also ich steige jeden Tag wieder mit einem Lächeln ein, auch wenn er sc....ße aussieht :-D

Und gerade der 1.8s ist das Paradebeispiel für ein altes Auto das nix besonderes ist.

 

90er 2,3E Quattro.. ja.. das hat was. Aber ein 1.8s wird immer eine ausgelutschte alte Hure bleiben, auch wenn im Moment oft so getan wird als wärs was besonderes.

 

 

 

Keine Frage, das Ding hat einen Hammer Nutzwert. Aber drauf einbilden (wies der hippe Artikel beschreibt) wäre mMn nicht angemessen. (Tust ja auch ned, ich habs nur aufgegriffen weils ein gutes Bsp ist.)

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Gerade alte BMW haben oft recht teure Typklassen, dass darf man nicht unterschätzen. Und die Youngtimer-/Oldtimerversicherungen, die ich kenne, verlangen üblicherweise ein normal zugelassenen Alltagsauto als Erstauto und haben oft die Einschränkung "kein Alltagsbetrieb".

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Und gerade der 1.8s ist das Paradebeispiel für ein altes Auto das nix besonderes ist.

 

90er 2,3E Quattro.. ja.. das hat was. Aber ein 1.8s wird immer eine ausgelutschte alte Hure bleiben, auch wenn im Moment oft so getan wird als wärs was besonderes.

 

 

 

Wo steht denn das der was besonderes ist ? Oder wer hat so getan ?

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Wo steht denn das der was besonderes ist ? Oder wer hat so getan ?

 

Hast du Alt Audi Fans in deinem Umfeld?

Da ist alles an 80er und 90er super und hör mal :roll:

Grüße
Schmidei

            
Oscar Wilde: "Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben."
Aldous Huxley: "Der Mensch von heute hat nur ein einziges wirklich neues Laster erfunden: die Geschwindigkeit."

 


Suche:  gut erhaltene Hitzeschutzbleche E34, Kardantunnel, Enschalldämpfer und HA

            Mittelkonsole und Handschuhfach E30 in Silber, gerne mit eFH und Sitzheizungslöchern

            vordere Schmutzfänger für Touring- bzw. Editionsschweller

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            Design Edition Blau Türpappen ohne Kurbellöcher hinten (wenn wer alle 4 hat, die nehme ich auch gerne)

 

 

 

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...glaubst du eigentlich selber was du da schreibst... :freak: Davon ab das mir mein Leben zu kurz ist um so fürchterlich nüchtern zu denken und zu fahren frage ich mich, wer so blöd sein soll, nach 3 Jahren noch 6400,- für soetwas zu bezahlen wenn das Ding neu nur kaum mehr kostet, in deinem Beispiel mal gerade 1600,- ...?

 

@pit der Mohr

 

 Schau mal bei "Mobile" rein: Dass ist recht genau so wie ich das schreibe. 80% vom Listenpreis nach drei Jahren ist da völlig üblich. Die 80% Werterhalt werden, im Vergleich zu den sonst gängigen ca. 50% für die meisten Fabrikate, zugegeben dadurch gemildert dass es im Glücksfall bei Neukauf auf den DACIA nur 1 bis 2% Rabatt auf den Listenpreis gegeben hat, in der Regel nothing. 0% Nachlass beim Discounter "Autohus". 

 

So´n vermeintlich widerwärtiger Eimer ist prozentual tatsächlich wertbeständiger als ein neuer 911er. "Unbelivable" auf den ersten Blick, aber Fakt.

 

Gruß Capo

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Was ich noch als "Quelle" nachreichen wollte:

 

Gebt doch auf der Gebrauchtwarenplattform eurer Wahl "für Sammler" oder "für Liebhaber" ein und schaut was für Mist da kommt.. angefangen bei total ranzigen HiFi sachen über total ranzige Werkzeuge zu total ranzigen Autos. Und wenn was nicht ranzig ist, dann ist es aberwitzig teuer.

Hab das auch bei Werkzeugen etc. beobachtet, die Zeit wo man was gebrauchtes gut&günstig bekommen hat ist laaange vorbei.

Liegt aber auch am Makrt, meine ich behaupten zu dürfen, hab das eh schon öfter angeführt.

1. verdienen die Leute weniger als früher (in Relation), vllt. leidet Deutschland da noch nicht so stark wie andere Länder...

2. wird wenig leistbares, interessantes, neues produziert. Wenn ich mir um 20k€ einen Neuwagen aussuchen müsste, ich hätte ein Problem was zu finden denke ich. Mit EFH und Klima bin ich zufrieden, mit 150ps auch. Aber es gibt kaum was interessantes. Alles gleich "praktisch" und ugly.

Aber das Thema hatten wir eh schon oft.

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1. verdienen die Leute weniger als früher (in Relation),

 

Nein, als AG, als "Lohnbezahler"  von sieben bis acht tüchtigen Handwerksgesellen kann ich Dir versichern: Die verdienen durchaus mehr als früher. Die müssen mehr (für Vater Staat) verdienen weil ich mehr bezahlen muss: Die Summe aus Brutto und Arbeitgeberanteil steigt verlässlich. Jahr für Jahr. Deshalb müssen die Jungs auch effektiver, effizienter werden, jedes Jahr.

 

Was Du meinst ist: Was die Jungs netto rauskriegen, und was die davon konkret kaufen können, das wird nicht mehr. Das ist wohl wahr. Das ist hier in D seit 1991 so. Statistisches Bundesamt: Keine netto, inflationsbereinigte Kaufkraftverbesserung seit der Wiedervereinigung für lohnabhängige Beschäftigte.

 

Und: Die Gesellen, wirklich gute Facharbeiter, auch übertariflich von mir bezahlt für 14 bis 19 Euro/h, die interessiert das nicht. Weil die nicht sehen wieviel sie wirklich verdienen, verdienen müssen. (Meine Brutto Arbeitskosten) Ich hingegen sehe genau wohin das Geld fließt. Von den ca. 30K die ich für eine Lohnzahlung auf die Reise gebe, kommen ca. 13K bis 14K bei den Leuten an, werden auf deren Konten überwiesen. Die anderen gut 15K bucht der Staat schon an jedem 26. des Monats ab. Ich habe den Leuten das mal erklären wollen: Das über die Hälfte IHRES Verdienstes, Geld was sie bei mir erarbeiten mussten, an den Staat geht. Es interessiert sie nicht. Sie haben sich irgendwie damit arangiert, dass es, anders als früher,  weder zu einem Häuschen, noch zu einem neuen Wagen mehr reicht. Einmal im Jahr ein billiges Ferienhaus in Dänemark, dazu ein Gebrauchtwagen der 12 Jahre halten muss, das war´s.

 

Wenn die mittelmäßigen, durchschnittlichen Verdiener irgendwann wirklich verstünden, dass es keine "Arbeitgeberanteile" in der Sozialversicherung gibt, dass sie in Wahrheit alles selbst bezahlen müssen, dann würd´s hier ne Revolution geben. Zum Dank gibt´s vom Staat dann irgendwann ne Minirente auf Hartz4 Niveau.

 

Aber immerhin wird der Euro gerettet: Wir haben bisher gepflegte 200 Milliarden in der Ägais versenkt . Das ist doch auch schön. Und der normale AN, der muss das einsehen, das das gut für ihn ist. Und wenn er einmal im Jahr nach Dänemark fährt, muss er den Ausweis an der Grenze nicht mehr zeigen und auch kein Geld mehr tauschen. Toll, toll, toll!

 

 

Ich kann´s nicht ändern.

 

Gruß Capo


Bearbeitet: von capo
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Capo,

Da hast Du vollkommen Recht. Wenn die Leute alle Steuern, Sozialversicherungsbeiträge etc. selber nach dem Bruttolohnerhalt überweisen müssten, dann gäbs nen Aufstand.

 

Nur eine kleine Korrektur: In Dänemark muss man noch Geld in dänische Kronen tauschen und letztes Jahr im Sommer gabs wieder Grenzkontrollen - dieses Jahr sicher wieder. Die Dänen haben nämlich noch Politiker, die das Wohl ihres Landes und Ihrer Bevölkerung als erstes im Blick haben.

 

Aber lassen wir diesen Thread jetzt nicht auch noch ins Politische drehen ...

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Capo, Da hast Du vollkommen Recht. Wenn die Leute alle Steuern, Sozialversicherungsbeiträge etc. selber nach dem Bruttolohnerhalt überweisen müssten, dann gäbs nen Aufstand.

 

Exakt so ist das: Wenn die Lohnempfänger das gesamte Geld am Montatsanfang auf ihrem Konto sähen, es in den Händen hielten, und sie dann erst aus eigener Initiative über die Hälfte des Erarbeiteten an den Staat überweisen müssten, würden die schlicht streiken. Unser ganzes System würde auf der Stelle kollabieren.

 

Mir tun´die auch leid, meine Leute. Ich sehe ja was die monatlich an die KV bezahlen und höre von denen wie lausig wenig die an Leistung erhalten. In den 1970er konnte sich jeder gesetzlich Versicherte noch die Kauleisten komplett runderneuern lassen ohne einen Pfennig dazuzubezahlen. Das habe ich noch erlebt, als mein Vater sich alles tutti kompletti neu machen ließ. Wenn heute die Frau meines besten Mannes beim Zahnarzt irgendwas substanzielles bekommt, nur damit die nicht aussieht wie´n Penner wenn sie den Mund aufmacht, dann muss da sofort mit 500 bis 1000 Euro dazubezahlt werden. 

 

Dass die sich das gefallen lassen, ist mir ´n Rätsel. Ich bin privat versichert. Meine Frau hat denkbar schlechte Zähne. Ich bezahle garnichts dazu obwohl die da ständig beim Service ist. Und zu Sylvester (Keine Phantasiegeschichte sondern absolut real) kommt der Zahnarzt himself zu uns nach Haus, bringt ein Magnum Flasche Sekt vorbei, nur um uns einen guten Rutsch in´s neue Jahr zu wünschen. Ich bin nicht stolz darauf.

 

Gruß Capo


Bearbeitet: von capo
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Boh,jetzt hört bitte auf rumzuheulen wie Schei..e hier in Deutschland alles ist. Ich will nicht auf jedes Detail eingehen(auch wenn ich mir über den Silvester vorbeikommenden Zahnarzt meine eigenen Gedanken mache:D),aber soviel sei gesagt,wenn jemand in Deutschland wirklich schwer krank ist wird alles Sinnvolle für denjenigen getan.


Bearbeitet: von fr.jazbec
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Boh,jetzt hört bitte auf rumzuheulen wie Schei..e hier in Deutschland alles ist.

@fr.jazbec

Nein, das sag´ich auch nicht. Aber dass der Durchschnittsverdiener die "Party" bezahlt in diesem Land, das kannst Du schwerlich bestreiten.   

 

Gruß Capo

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Da hast du durchaus Recht,aber andererseits,wo willst du die Kohle sonst herholen. Bei den ganz Armen gibt's nix zu holen und die Superreichen haben ihr Kapital längst in Sicherheit gebracht,da bleibt zum Schröpfen nur der Mittelstand,traurig aber wahr.

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Das die Reichen das Land verlassen (mit ihrem Geld), ist Deutschland selber Schuld.


Bearbeitet: von Wespentaille
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Redekunst: Rod Stewart: "Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden."

 

"Der nächste Herr dieselbe Dame!"

 

 

 

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Auf jeden Fall... denke ich, dass dieser "Hype" hauptsächlich Selbstzweck der Medien ist.

Es wird den Leuten halt schöngeredet was sie haben damit sie den Schund kaufen oder zumindest anklicken und die Werbung konsumieren.

 

 

 

Wo wir bei der nächsten Blase wären, der Werbeblase. Wenn keiner Geld (für unwichtige Ausgaben) hat kann man 10 A4-Hochglanzseiten Werbung für Uhren im FHM drucken. Deshalb wird man nicht signifikant mehr davon verkaufen. Die Uhrzeit steht am Handy, Taschenuhr 2.0 ... so what. Man kann 30 min. BMW oder Audi Werbung schalten zwischen 18 Uhr und 23 Uhr... wie viele Leute kaufen sich deshalb auf einmal ein 40.000€ Auto (die es sonst nicht getan hätten)?

Wer das Cash hat kauft eins, wer das Cash nicht hat KANN keines kaufen, nicht mal wenn er wollte.

 

Es wäre der Versuch interessant weniger Werbung zu schalten. Wäre interessant, ob sich diese Kosteneinsparung zu gleichstarken oder stärkeren Gewinnausfällen im Verkauf führt. Oder ob am Ende mehr Geld da ist weil die Nachfrage eh halbwegs konstant ist.

 

Ich habe das Gefühl, dass bei sinkenden Absatzzahlen (die volkswirtschaftlich wohl zu erklären sind) mit erhöhtem Werbeaufwand gegengesteuert wird - ob das effektiv ist weiss ich nicht. Allerdings wäre der Weg mit weniger Werbung der Tod der Medien (naja... gewisse andere Gruppen füttern die im Moment vermutlich auch recht gut an...).

 

 

 

 

 

Wobei ich schon sagen muss, dass ich ganz gerne ein altes Auto fahre. Liegt aber auch daran, dass ich ein bissl so ein "früher war alles besser" - Techniknerd bin. Gut, nicht alles. Aber ich brauch das neueste Zeug nicht.

Zum "Altblech" und "schrauben" bin ich aber gekommen weil ichs mir nicht anders leisten konnte (und technisch ja soweit gebildet und begabt bin..). Hätte mir zb. mein Vater darmals 20.000€ in die Hand gedrückt würde ich vermutlich was neues fahren.

Ich finde den E30 schon toll.... und ich hab mein Cab zum guten Kurs bekommen. Und ehrlich? Ich würde es um jetzige Preise von >10k€ nicht mehr kaufen. Vermutlich nicht mal wenn ich das Geld hätte.

 

Es wird hier etwas als hipper lifestyle verkauft was eigentlich keiner ist. Wobei das eh eine selbstregelnde Sache ist, einer ders nicht "ernst" meint mit Altblech wird sich kein völlig überteuertes altes Eisen kaufen. Der Erfahrung nach sind das eher die Leute die sowas schon in ihrer Jugend hatten und einfach nichts neues wollen. Oder zumindest nebenbei sowas als Spielzeug haben.

 

"Stilvoll sparen" ist nicht. Stilvoll oftmals auchnur, weil das was man heute bekommt einfach so dermaßen Stillos ist, dass selbst zu Fuß gehen stilvoller wäre.

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Mein Passat ist auch ein schönes Beispiel für billiger geht's nicht. 2002 für 100€ gekauft, inzwischen ca 110000km gefahren, ca. 2500€ -3000€ für Reparaturen und Verschleißteile in dieser Zeit (-1000 wenn man den aus eigener Blödheit zerstörten Zylinderkopf ausblendet), Ersatzteilpreise nicht der Rede wert, Spritverbrauch ca. 8l, Versicherung vom Vorbesitzer übernommen (30%) und auch sonst günstig, nur die Steuern sind hoch.  Und nebenbei: Mit Ausnahme des Zylinderkopfschadens und eines vom Marder zerbissenen Kühlerschlauchs auch keine Liegenbleiber in 14 Jahren. Wertzuwachs min. 500%, da auch bei den Passats die Preise anziehen. Wobei ich das Auto nie verkaufen werde, also dann doch 100€ Wertverlust :freak:

 

Schöne Bestätigung ist aber der Mercedes C180T (S202) meiner Mutter. Obwohl absoluter Sparkönig, da in  250000km außer einer zweimal defekten Klimaanlage und Rost nichts, was nicht üblicher Verschleiß wäre, angefallen ist (Sogar der Auspuff ist der Originale), stehen nunmal 20000€ Wertverlust zu Buche und zerstören die Statistik...


Bearbeitet: von passat32bfan
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@pit der Mohr

 

 Schau mal bei "Mobile" rein: Dass ist recht genau so wie ich das schreibe. 80% vom Listenpreis nach drei Jahren ist da völlig üblich. Die 80% Werterhalt werden, im Vergleich zu den sonst gängigen ca. 50% für die meisten Fabrikate, zugegeben dadurch gemildert dass es im Glücksfall bei Neukauf auf den DACIA nur 1 bis 2% Rabatt auf den Listenpreis gegeben hat, in der Regel nothing. 0% Nachlass beim Discounter "Autohus". 

 

So´n vermeintlich widerwärtiger Eimer ist prozentual tatsächlich wertbeständiger als ein neuer 911er. "Unbelivable" auf den ersten Blick, aber Fakt.

 

Gruß Capo

 

...das diese Kisten nach 3 Jahren mit 20% Abschlag bei Mobile stehen mag sein (bin schlicht zu faul um nachzuschauen) aber da stehen sich auch ranzige e30 für ????,- (und sogar für ?????,- ) die Reifen platt.

Was meinst du was ich für Fahrzeuge bei Mobile geparkt habe um mal zu sehen ob die sich drehen..., teilweise schon seit 2014.

 

Das mir Dacia Käufer per se unsympathisch sind und ich es nicht nachvollziehen kann sein Leben mit so etwas ätzendem zu vertrödeln ist meine ganz eigene Meinung,

andererseite halte ich gerade diese langweiligen, emotionslosen und ach so kühl rechnenden Käufer für pfiffig genug dann doch noch eben dieses Kleingeld draufzulegen um 3 Jahre neuer und reichlich Verschleiß weniger zu erwerben.

Es ist also völlig unlogisch und sogar dumm dann den gebrauchten zu kaufen.

 

Das deine tollen Kisten sowohl in der Pannen- als auch in der Tüvstatistik ganz weit hinten stehen spricht auch nicht für diese Fahrzeuge.

(wobei das mit Sicherheit zu einem Teil an der "Autos sind mir scheißegal" Einstellung der Halter liegen dürfte)

 

Verstehen kann ich den kauf eines Dacia als Firmenwagen (Kleingewerbe) wobei ich als Mitarbeiter meinem Chef einen Vogel zeigen würde.

Gruß, Pit :sonne:

----------------------------------------------------------------------------------------------------

 

...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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.

  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Das mir Dacia Käufer per se unsympathisch sind und ich es nicht nachvollziehen kann sein Leben mit so etwas ätzendem zu vertrödeln ist meine ganz eigene Meinung,

Naja, ob ich jetzt ein hässliches, emotionsloses und nicht gerade hochwertiges Auto von Dacia oder einer der anderen Marken kaufe ist dann auch schon egal.

 

Kann sich halt nicht jeder VAG, BMW oder Mercedes leisten.

 

Und die Pannen und TÜV Statistik interessiert mich ähnlich wie andere "im Moment aktuelle" Statistiken.

 

 

 

Ehrlich? Ich würd einen kaufen, gäbe es einen mit vertretbarer Karosserieform und vertretbaren technischen Eckdaten. EFH und Manuelle Klima, DIN Schacht fürs Radio und gut ists. Mehr will ich nicht. Dazu einen soliden Saugrohreinspritzer und dann passt das schon.

Wenn Dacia der Bestbieter ist, ist ers eben. Auf den "smart"-Mist kann ich verzichten, thanks.

 

 

 

edit:

Und ja... ob ich jetzt Multipla, Meriva oder Dacia fahre... dann doch lieber Dacia und die restlichen 5000€ in anständige Klamotten und Suff investieren, damit kommt man vermutlich weiter, von der Imagesteigerung her.


Bearbeitet: von albert_10v
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Verstehen kann ich den kauf eines Dacia als Firmenwagen (Kleingewerbe) wobei ich als Mitarbeiter meinem Chef einen Vogel zeigen würde.

 

 

@pit-der-Mor

 

Nein, so läuft das nicht im Handwerk. Dem typischen Handwerksgesellen wird zur privaten Nutzung typischerweise vom AG gar nichts angeboten. Ein paar warme Worte zu Weihnachten, ein feuchtwarmer Händedruck zum Dienstjubiläum, das war´s.

Und meine langweiligen DACIA werden mir aus den Händen gerissen, zur privaten, korrekt versteuerten Nutzung. Wegen dieser auf den Listenpreis bezogenen 1%Regel ist das unschlagbar billig für den Mitarbeiter die Kiste das ganze Jahr über privat zu fahren. Das is´n Riesenunterschied wenn jemand mit Familie, zwischen 1600 und maximal 2000 Euro netto liegend, kein privates Auto mehr besitzen und bezahlen muss. Meine Jungs vergöttern die Kisten.

 

Deine Perspektive ist einfach ´ne Andere. Und daran ist ja gar nichts auszusetzen.  Du wirst mehr verdienen und  dein AG wird dir alle zwei Jahre was schickes mittelklassiges aus Deutscher Produktion vor die Tür stellen. Aus der Sicht is´so´n Rumäne natürlich die blechgewordene Langeweile. Versteh´ich durchaus: "Mit vollen Hosen is´ gut stinken" so sagt man wohl...

 

Gruß Capo


Bearbeitet: von capo
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