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E30 323i im Hinterhof gefunden,und nun?


Maurice
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So, heute habe ich mich mit dem Amtsgericht in Verbindung gesetzt, und habe den derzeitigen Besitzer des Grundstücks ermitteln

können. Der Fiskus war nur Verwalter für den Besitz des verstorbenen Fahrzeughalter. Alles total

verworren. Jetzt wird aber das Grundstück weiter veräußert. Der Verkauf ist aber noch nicht ganz

abgeschlossen. Zumindest habe ich jetzt 2 Ansprechpartner. Den derzeitigen Besitzer versuche

ich schon die ganze Zeit zu erreichen, aber leider meldet sich am anderen Ende der Leitung niemand.

Auf alle Fälle bin ich jetzt ganz guter Dinge.

Ich berichte wenn sich in der Angelegenheit etwas tut.

 

 

Mfg Maurice

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Die einen machen sich ne Menge Arbeit um ein Fahrzeug wieder schön zu machen, du machst es schon bevor du überhaupt mit dem schön machen anfängst.

Drücke dir beide Daumen, dass du den 323i endlich DEIN nennen darfst.

Grüße
Schmidei

            
Oscar Wilde: "Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben."
Aldous Huxley: "Der Mensch von heute hat nur ein einziges wirklich neues Laster erfunden: die Geschwindigkeit."

 


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Hoffe, es wird was! Habe den Thread des öfteren heimlich mitverfolgt - bist ist ja schon ziemlich lange bei, den Wagen für dich zu gewinnen! So eine Geduld und Durchhaltevermögen finde ich klasse! Viel Erfolg!:-UU

Lieben Gruß,

AlexM20

 

Ziel 2014/2015:

Balticblauen 323i vVFL fertigstellen. Noch wartet viel Arbeit.

 

 

 

 

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Vergleiche Bilder in Beitrag #11. ;-)

 

@TE: Drücke auch seit Wochen die Daumen, langsam tun sie weh. :heuldoch:

 

Zitat

Due to rising energy costs, the light at the end of the tunnel has been turned off. Sorry for inconvenience!

Meine Homepage: ** nullzwotii.de  **      

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Hier in der Gegend fuhr immer ein originaler 1600-2 ti rum. Gefahren von einem älteren Herrn, den ich auch oft angesprochen habe: "Falls der mal weg soll...". Zustand von dem Teil war absolut top. Kein Rost zu sehen und ich glaube nicht, dass der mehr als 60.000 auf der Uhr hatte. Nix mit Beulen. Innenraum genau so top.

Irgendwann kam dann die Abwrackprämie...Hab noch für mich gedacht "Der wird doch nicht...","Er hat ja meine Nummer...". Und was soll ich sagen. Er hat doch ! Irgendwann hab ich ihn mit nem neuen Einser gesehen....

:klug: Erst wenn der letzte Vergaser verschrottet, der letzte Gaszug gerissen und der letzte Unterbrecher verschmort ist, werdet Ihr erkennen, dass man Elektronik nicht reparieren kann. :klug:
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Danke erstmal an die Leute die hier mit Fiebern.Nachdem ich nun auf dem Amtsgericht gewesen bin und die Sache ins rollen gebracht habe,stellte sich heraus das der netten Dame ein Fehler unterlaufen ist.Sie hatte mir die Eigentümer vom Nachbar Grundstück benannt.Da gingen die Mundwinkel nach unten.Aber gleichzeitig hat Sie sich ins Zeug gelegt die Sache zu klären.Sie setzte sich in meinem Beisein mit der Nachlassforscherin in Verbindung und konnte einige sachdienliche Erkenntnisse erzielen.Somit konnte wohl mal eine Nichte ermittelt werden.Diese hatte sich mal nach dem Wert des Grundstücks erkundigt und wohl gleich das Erbe ausgeschlagen.Weil es niemanden interessiert hat wurde die Akte geschlossen.Durch mein(sagen wir mal) penetrantes Verhalten wird sich das Nachlassgericht jetzt nochmal mit der Dame in Verbindung setzten.Um alles Notariell ab zu schließen.Das Grundstück wird dann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an den Fiskus über geben.Zumindest wird der Vorschlag unterbreitet da noch Schulden auf dem Grundstück lasten.Das ganze ist nur möglich weil ich einen potentiellen Käufer vor weisen kann.Sobald hier nun endlich mal alles geklärt ist komme ich zum Zuge.Weil dann wieder der Gutachter ins Spiel kommt.Das schöne ist das keiner der Beteiligten sauer ist,da wie ich hoffe die Sache dann geklärt und vom Tisch ist.Ich hoffe auch das ich hier endlich mal Bilder folgen lassen kann,wie ich das Fahrzeug aus der Garage ziehe. MfG Maurice

 

 

 

 

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  • 4 Wochen später...

In den nächsten Tagen sollte sich endlich was ergeben. Hop oder Top. So langsam verliere ich die Geduld und Lust. Obwohl ich heimlich nochmal am Fahrzeug war und von dem fast rostfreien Zustand begeistert bin. Es wird, ich glaube fest daran. Mfg Maurice

 

 

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Weist du das Problem ist, du hast eine Menge ins Rollen gebracht,nun wissen alle das das Auto doch noch von Intresse ist. Ich hätte denen angeboten es kostenfrei abzuschleppen/bergen um es zu entsorgen,gegebenenfalls den Wert für Karossenschrott an die zuständige Behörde,oder Angehörige zu überweisen. Ich habe das bei diversen Fahrzeugen so gemacht und es hat ohne viel Stress gelangt,solange denen keine Kosten für Entsorgung entstehen,sind die alle glücklich.

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Weist du das Problem ist, du hast eine Menge ins Rollen gebracht,nun wissen alle das das Auto doch noch von Intresse ist. Ich hätte denen angeboten es kostenfrei abzuschleppen/bergen um es zu entsorgen,gegebenenfalls den Wert für Karossenschrott an die zuständige Behörde,oder Angehörige zu überweisen. Ich habe das bei diversen Fahrzeugen so gemacht und es hat ohne viel Stress gelangt,solange denen keine Kosten für Entsorgung entstehen,sind die alle glücklich.

 

Jepp, diese Herangehensweise wäre wohl auch meine erste Idee gewesen.

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Weist du das Problem ist, du hast eine Menge ins Rollen gebracht,nun wissen alle das das Auto doch noch von Intresse ist. Ich hätte denen angeboten es kostenfrei abzuschleppen/bergen um es zu entsorgen,gegebenenfalls den Wert für Karossenschrott an die zuständige Behörde,oder Angehörige zu überweisen. Ich habe das bei diversen Fahrzeugen so gemacht und es hat ohne viel Stress gelangt,solange denen keine Kosten für Entsorgung entstehen,sind die alle glücklich.

 

 

Da gebe ich Dir recht aber ich brauchte ja erstmal einen Ansprechpartner, der für die Sache zu ständig ist.Da sich niemand um diese Ruine kümmert musste ich Zwangs läufig einige involvieren. Ich habe heute wieder mit dem Fiskus telefoniert und erfahren das die Schwester des verstorbenen Fahrzeugbesitzers, bestätigt hat wem das Auto gehörte. Nun ist der Fiskus Eigentümer des Fahrzeuges, rum wie num wer jetzt Besitzer des Grundstücks ist. So langsam blicke ich selber nicht mehr durch aber egal. Die zuständige Sachbearbeiterin kommt nächste Woche aus dem Urlaub wieder und wird sich bis ende der Woche melden. Dann gibt es 2 Möglichkeiten entweder ich darf das Grundstück auf eigene Gefahr betreten oder die Besitzer werden benachrichtigt um das Fahrzeug aus zuhändigen,da es nicht ihnen gehört. Die nette Dame am Telefon hat heute auch was von Umweltschutz erzählt und das Sie auch möchten das dass Auto da weg kommt.

An den Fiskus werde ich bestimmt einen Obolus abtreten, das ist es mir aber Wert. Im Gegenzug erhalte ich einen Kaufvertrag den ich wiederum für die Zulassungsstelle brauche.

Ein was weiß ich aber jetzt auch, sollte sich nochmal so eine Situation ergeben verzichte Ich:-D.

So eine Geduldsprobe mute ich mir nicht mehr zu.:rot:

 

Mfg Maurice

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So nun hat mich heute die nette Dame vom Fiskus angerufen, und mich auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Ihrer Chefin reicht die bloße Aussage der Schwester des verstorbenen nicht aus. Sie hätte gerne einen Fahrzeugbrief oder einen Kaufvertrag. Sie würde sich zu weit aus dem Fenster lehnen mir ein Wegerecht aus zu sprechen. Darauf hin habe ich bei den vermeintlichen Grundstücks Besitzern angerufen. Das hätte ich schon viel früher machen sollen.

 

Was ich da alles erfahren habe stellte meine ganze Vorgehensweise auf den Kopf. Er hat mir erzählt das Sie das Erbe ausgeschlagen haben. 1965 als die Grundstücks Eigentümerin gestorben ist wurde in der ehemaligen BRD eine Testamentseröffnung in die Wege geleitet. Davon wurden die hier lebenden Personen nicht in Kenntnis gesetzt und somit die Eigentums Verhältnisse nie geklärt. Und seitdem hat es niemand mehr gekümmert, kurz gesprochen.

 

Der Vater der hier lebenden hat im Testament verankert wenn seine 2 Frau stirbt erben seine Kinder. Diese konnten ja nun dummer weise das Erbe nicht antreten. Hatten aber lebenslanges Wohnrecht. Was aber nur der verstorbene nutzte. Mit dieser Erkenntnis bin ich zu der Schwester gefahren und habe Sie gefragt ob ich die Erlaubnis bekomme, das Grundstück zu betreten. Gleichzeitig habe ich Sie mit meinen

neuen Erkenntnissen konfrontiert. Das hatte zur Folge das Sie mir gegen über sehr abweisend wurde und sagte Sie möchte damit nichts mehr zu tun haben. Ich könnte das Fahrzeug haben aber schriftlich gibt Sie mir das nicht und eine Erlaubnis das Grundstück zu betreten auch nicht. Da wiederum sagte Sie das Erbe ausgeschlagen zu haben. Wo ich ja weiß das es gar nicht dazu kam. Nun ja Sie verabschiedete sich.

 

Ich rief die nette Dame vom Fiskus wieder an und teilte Ihr alles mit. Wir kamen zum Entschluss mal die Fahrgestellnummer aus zu tauschen. Mal schauen was das noch bringt. Und weil ich nicht locker lassen kann, habe ich den potentiellen Käufer angerufen und einen interessanten Plausch gehalten. Da ja das Nachbar Grundstück verkauft wurde hatten wir die Idee das Fahrzeug über diesen zu bergen. Und was soll ich sagen, dem ist das egal.

 

Er meinte ich soll nur den Zaun wegnehmen und gut. Da mir das aber zu heiß ist bin ich noch schnell zur Polizei und habe zum xten male die Sache geschildert. Da wurde mir durch die Blume gesagt: Wo kein Kläger da kein Angeklagter. Besser wäre es aber wenn ich einen Kaufvertrag vorweisen könnte. Jetzt hoffe ich das mir der Fiskus einen ausstellt. Hätte ich das alles eher gewusst stünde das Auto schon lange in meiner Halle. Weil es ja niemanden interessiert hätte. Ich hoffe wie immer das es einiger maßen aufschlussreich geschrieben steht. Da ich es mittlerweile selber kaum noch verstehe. Allem zum trotz bleibe ich dran. Die Bilder kommen versprochen.

 

Mfg Maurice

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So nun hat mich heute die nette Dame vom Fiskus angerufen, und mich auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Ihrer Chefin reicht die bloße Aussage der Schwester des verstorbenen nicht aus. Sie hätte gerne einen Fahrzeugbrief oder einen Kaufvertrag. Sie würde sich zu weit aus dem Fenster lehnen mir ein Wegerecht aus zu sprechen. Darauf hin habe ich bei den vermeintlichen Grundstücks Besitzern angerufen. Das hätte ich schon viel früher machen sollen.

 

Was ich da alles erfahren habe stellte meine ganze Vorgehensweise auf den Kopf. Er hat mir erzählt das Sie das Erbe ausgeschlagen haben. 1965 als die Grundstücks Eigentümerin gestorben ist wurde in der ehemaligen BRD eine Testamentseröffnung in die Wege geleitet. Davon wurden die hier lebenden Personen nicht in Kenntnis gesetzt und somit die Eigentums Verhältnisse nie geklärt. Und seitdem hat es niemand mehr gekümmert, kurz gesprochen.

 

Der Vater der hier lebenden hat im Testament verankert wenn seine 2 Frau stirbt erben seine Kinder. Diese konnten ja nun dummer weise das Erbe nicht antreten. Hatten aber lebenslanges Wohnrecht. Was aber nur der verstorbene nutzte. Mit dieser Erkenntnis bin ich zu der Schwester gefahren und habe Sie gefragt ob ich die Erlaubnis bekomme, das Grundstück zu betreten. Gleichzeitig habe ich Sie mit meinen

neuen Erkenntnissen konfrontiert. Das hatte zur Folge das Sie mir gegen über sehr abweisend wurde und sagte Sie möchte damit nichts mehr zu tun haben. Ich könnte das Fahrzeug haben aber schriftlich gibt Sie mir das nicht und eine Erlaubnis das Grundstück zu betreten auch nicht. Da wiederum sagte Sie das Erbe ausgeschlagen zu haben. Wo ich ja weiß das es gar nicht dazu kam. Nun ja Sie verabschiedete sich.

 

Ich rief die nette Dame vom Fiskus wieder an und teilte Ihr alles mit. Wir kamen zum Entschluss mal die Fahrgestellnummer aus zu tauschen. Mal schauen was das noch bringt. Und weil ich nicht locker lassen kann, habe ich den potentiellen Käufer angerufen und einen interessanten Plausch gehalten. Da ja das Nachbar Grundstück verkauft wurde hatten wir die Idee das Fahrzeug über diesen zu bergen. Und was soll ich sagen, dem ist das egal.

 

Er meinte ich soll nur den Zaun wegnehmen und gut. Da mir das aber zu heiß ist bin ich noch schnell zur Polizei und habe zum xten male die Sache geschildert. Da wurde mir durch die Blume gesagt: Wo kein Kläger da kein Angeklagter. Besser wäre es aber wenn ich einen Kaufvertrag vorweisen könnte. Jetzt hoffe ich das mir der Fiskus einen ausstellt. Hätte ich das alles eher gewusst stünde das Auto schon lange in meiner Halle. Weil es ja niemanden interessiert hätte. Ich hoffe wie immer das es einiger maßen aufschlussreich geschrieben steht. Da ich es mittlerweile selber kaum noch verstehe. Allem zum trotz bleibe ich dran. Die Bilder kommen versprochen.

 

Mfg Maurice

 

Was ich mich gerade Frage: Was willst du mit dem Bock, wenn Dir keiner ne "Eidestaatliche" gibt, in Bezug auf die Papiere? Dann ist das doch auch nur ein Schlachter, oder wo ist mein Gedankenfehler?

Ich will Dir den Bock nicht madig machen, aber mir wäre das zviel des Guten. Sorry aber das ist doch auch bis jetzt nur vergleichbar mit ner Diskobekanntschaft, da kann man viel Herzblut reinstecken, ist nur die Frage ob es was bringt?! Der Mensch ist fähig zu vergessen und zu verdrängen. Just my two Cents :-)

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und sagte Sie möchte damit nichts mehr zu tun haben

 

Das spricht Bände. Sie sagt, dass sie damit schon was zu tun hatte und die Schnauze (aus welchen Gründen auch immer) voll hat. Da würden bei mir sämtliche Alarmglocken leuten.

 

Das lässt auf eine Geschichte hinter der Story schließen. Ob du da froh wirst ?

Ganz blicke ich jetzt aber noch nicht ganz durch. Erbe wurde Anno 1965 ausgeschlagen und der Fiskus ist jetzt offiziell Eigentümer ? Und da leben jetzt irgendwelche Nachkommen in der 2. Generation quasi als Hausbesetzter drin ?

 

Kurz gefragt: Wer bezahlt denn die Grundstückssteuer ?

 

Eigentlich ist das aber für dich auch Egal. Entweder ist der Staat Eigentümer, oder jemand anderes. Nur der Eigentümer kann dir das Auto verkaufen.

Wenn das Eigentum auf den Staat übergegangen wäre, hätten die die Masse aber schon längst per Versteigerung verwertet. Geht überhaupt nicht anders.

Wo ist denn eigentlich die flüssige Masse hin ?

 

Anders sieht es aus, wenn die Eigentumsrechte nicht geklärt sind. Die Akte also nicht geschlossen ist.

Und genau da sehe ich das Problem. Warum, wieso, weshalb kann dir eigentlich egal sein.

Du redest von einem Testament und der Kinder aus zweiter Ehe, die wohl das Erbe ausgeschlagen haben....Was ist denn mit den Kindern aus der ersten Ehe ? Gab es da welche ? Wenn ja, zieht es noch weitere Kreise.

 

Warum wurde das Erbe denn ausgeschlagen ? Ich glaube, wenn du diese Frage geklärt hast, blickst Du durch. (Und weißt, warum die Schwester die Nase voll hat)

 

Zur Zulassung brauchst Du eh einen Brief oder zum Brief aufbieten zumindest eine Urkunde - in welcher Form auch immer - dass du das Fahrzeug rechtmäßig erworben hast. Einen Kaufvertrag oder gar Brief bekommst Du nur vom rechtmäßigen Eigentümer. Der Weg "herrenloses Auto im Wald gefunden" geht bei Dir nicht (mehr). Das bestätigt Dir keine Polizei mehr.

 

Auch zu Bedenken:...Wer sagt denn, dass das Auto dem gehörte, der es als letzter gefahren hat ? Da kann auch jemand anderes im Brief gestanden haben. Schon früher war es üblich Mama, Opa oder Kumpel im Brief stehen zu haben um Versicherungebeiträge zu sparen.

Rechtlich wäre er dann da nur abgestellt und hätte mit den Eigentumsrechten am Grundstück nichts zu tun. Der 1965 verstorbenen Dame kann er ja wohl schlecht gehört haben...

 

Ich würd es lassen. Stell Dir vor der Staat verkauft Dir das Ding jetzt, Du machst ihn fertig und dann kommt ein Honk um die Ecke, wedelt mit einem Stück Papier und sagt "Det is Meiner". Dann wirst Du - womöglich nach einem langen Rechtsstreit - die Schlüssel übergeben müssen. Im Anschluss darfst du dir dann dein Geld vom Staat zurückholen. Dann beginnt der nächste Gang vor Gericht und Schwupp die Wupp bist du in Rente gegangen....

:klug: Erst wenn der letzte Vergaser verschrottet, der letzte Gaszug gerissen und der letzte Unterbrecher verschmort ist, werdet Ihr erkennen, dass man Elektronik nicht reparieren kann. :klug:
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und sagte Sie möchte damit nichts mehr zu tun haben

 

Das spricht Bände. Sie sagt, dass sie damit schon was zu tun hatte und die Schnauze (aus welchen Gründen auch immer) voll hat. Da würden bei mir sämtliche Alarmglocken leuten.

 

Das lässt auf eine Geschichte hinter der Story schließen. Ob du da froh wirst ?

Ganz blicke ich jetzt aber noch nicht ganz durch. Erbe wurde Anno 1965 ausgeschlagen und der Fiskus ist jetzt offiziell Eigentümer ? Und da leben jetzt irgendwelche Nachkommen in der 2. Generation quasi als Hausbesetzter drin ?

 

Kurz gefragt: Wer bezahlt denn die Grundstückssteuer ?

 

Eigentlich ist das aber für dich auch Egal. Entweder ist der Staat Eigentümer, oder jemand anderes. Nur der Eigentümer kann dir das Auto verkaufen.

Wenn das Eigentum auf den Staat übergegangen wäre, hätten die die Masse aber schon längst per Versteigerung verwertet. Geht überhaupt nicht anders.

Wo ist denn eigentlich die flüssige Masse hin ?

 

Anders sieht es aus, wenn die Eigentumsrechte nicht geklärt sind. Die Akte also nicht geschlossen ist.

Und genau da sehe ich das Problem. Warum, wieso, weshalb kann dir eigentlich egal sein.

Du redest von einem Testament und der Kinder aus zweiter Ehe, die wohl das Erbe ausgeschlagen haben....Was ist denn mit den Kindern aus der ersten Ehe ? Gab es da welche ? Wenn ja, zieht es noch weitere Kreise.

 

Warum wurde das Erbe denn ausgeschlagen ? Ich glaube, wenn du diese Frage geklärt hast, blickst Du durch. (Und weißt, warum die Schwester die Nase voll hat)

 

Zur Zulassung brauchst Du eh einen Brief oder zum Brief aufbieten zumindest eine Urkunde - in welcher Form auch immer - dass du das Fahrzeug rechtmäßig erworben hast. Einen Kaufvertrag oder gar Brief bekommst Du nur vom rechtmäßigen Eigentümer. Der Weg "herrenloses Auto im Wald gefunden" geht bei Dir nicht (mehr). Das bestätigt Dir keine Polizei mehr.

 

Auch zu Bedenken:...Wer sagt denn, dass das Auto dem gehörte, der es als letzter gefahren hat ? Da kann auch jemand anderes im Brief gestanden haben. Schon früher war es üblich Mama, Opa oder Kumpel im Brief stehen zu haben um Versicherungebeiträge zu sparen.

Rechtlich wäre er dann da nur abgestellt und hätte mit den Eigentumsrechten am Grundstück nichts zu tun. Der 1965 verstorbenen Dame kann er ja wohl schlecht gehört haben...

 

Ich würd es lassen. Stell Dir vor der Staat verkauft Dir das Ding jetzt, Du machst ihn fertig und dann kommt ein Honk um die Ecke, wedelt mit einem Stück Papier und sagt "Det is Meiner". Dann wirst Du - womöglich nach einem langen Rechtsstreit - die Schlüssel übergeben müssen. Im Anschluss darfst du dir dann dein Geld vom Staat zurückholen. Dann beginnt der nächste Gang vor Gericht und Schwupp die Wupp bist du in Rente gegangen....

 

Ja. Die Vernunft würde sagen, man solle den Wagen dort beruhen lassen.

Die Lust aufs Abenteuer und eben der Ehrgeiz, das Ding doch noch zu wuppen, sagen aber ... => weitermachen!

 

Weil oben jemand den Discovergleich brachte ... ja, ... dort ist es auch so.

 

Die einfach zu habende Natomatratze die im Freundeskreis rumgereicht wird und im Vollsuff immer ****** will, ist irgendwann uninteressant.

Von dem 20-jährigen unverbrauchten Mädel aus dem vorletzten Abijahrgang, das einen seit Ewigkeiten zappeln lässt und sonst keinen ranlässt, lässt man ja auch nicht locker und zieht alle Register bis es endlich klappt. :freak:

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@ Roschdworschd: Die Schwester die hier noch lebt ist aus 1 Ehe. Eine von 4 Kindern 3 Schwestern 1Sohn.

 

Zur Grundstückssteuer: die ist seit einigen Jahren offen. Sowie diverse andere Kosten.

 

Das wird auch der Grund sein warum Sie damit nichts zu tun haben möchte. Sie ist ja laut Testament

Erbin. Was Sie zwar nie angetreten hat aber auch nicht ausgeschlagen.

 

Ja vielleicht kommt einer und sagt der gehört mir, aber dann hätte er das doch schon lange geltend machen können.

 

Und ich stimme meinen Mitrednern zu, jetzt bin ich schon so lange an der Sache dran, da gebe ich nicht

mehr auf.

 

Mfg Maurice

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...bin ich schon so lange an der Sache dran, da gebe ich nicht mehr auf....

 

kann ich unterstützen! Hatte ähnlichen Fall und habe am Ende ca. €10.000.- "geschenkt" bekommen :D

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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