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Mahathma

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Über Mahathma

  • Geburtstag 27.04.1973

Persönliche Angaben

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    Niedersachsen
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    Mann
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  • Ich verleihe
    Werkzeug für Tonnenlager
  • Pannenhilfe
    ja

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  1. uiuiui... Nicht, dass das einer mit neuartigen Ermittlungsverfahren herausbekommt und mich rückwirkend verknackt...
  2. Jop. Kenne ich. Was ich noch habe, ist die EBA für die EM-Nachrüstung. Dort ist recht gut beschrieben wie die Schalter einzustellen sind, aber auch die Stangen zu justieren und wie man den fertigen Antrieb in Betrieb nimmt. Dabei fiel mir auf, dass die Tabelle in der Wiki mit den Schalterstellungen Fehler hat. Auch hier werde ich mal, wenns soweit ist, eine Korrektur vornehmen. Konkret fehlt hier das Signal, dass der Heckspriegel hochgeklappt ist und jetzt entweder die Klappe geschlossen wird oder das Verdeck in den Kasten gesenkt wird. Je nach dem ob man gerade öffnet oder schließt. Das muss über die Schalter am Hauptmotor gehen. Genau prüfen wann welcher in dieser Stellung schaltet kann ich erst, wenn ich das soweit zusammengebaut habe.
  3. Damit's hier nicht zu langweilig wird, kann ich ja mal was zum Verdeckantrieb schreiben... Am WE war das Wetter ja mal so, das man am liebsten auswandern würde. November halt. Deshalb mal in die Garage verkrochen und was gemacht. Aber zuerst mal Infos zur Ausgangssituation: Das Cabrio hatte ja 10 (!) Vorbesitzer, wovon 9 Kevin Bühlent waren . Dementsprechend vermurkst war die Karre ja ursprünglich. Soweit hab' ich das ja auch alles wieder schick gemacht in den letzten Jahren. Nur hier nicht: Dort wo einmal der Verdeckmotor war, klafft ein "zerknittertes" Loch. Daneben sieht man noch Karodichtmasse. Dort hatte Jemand Löcher bis unten in den Radkasten gebohrt um den Ausgleichsbehälter für den Tank "festzupfuschen" . Unten ist das alles wieder gut, nur hier oben braucht es ein wenig Schweißdraht und Farbe. Motor für die KLappe ist noch da und geht. Verdeckmotor war total zerstört und die Antriebsstangen + Abdeckung fehlten auch komplett. Also erstmal 'ne Bestellung raus: Das Kugelgelenk ist ein Normteil und viiieeel billiger. Es fehlt aber noch der hintere Teil der Stange für den Spriegel und das "Verhüterli" für die kleine Stange an der Klappe. Gasfedern sind auch schon da... Der Motor sah erstmal so aus: Gehäuse komplett gebrochen und der "Pin" für den Zwischenhebel ist vollständig weg. Da hilft auch keine Verstärkungsplatte, die z.B. in Bucht angeboten wird. Hier braucht es mehr... Wobei ein neuer Motor bei BMW fast 1k€ kostet und ein wenig Arbeit sich somit "lohnt". Gute, gebrauchte sind auch selten und noch seltener günstig. Also 'ran an den Speck: Lager für den Zwischenhebel gedreht. Distanz für den Haupthebel, denn der kommt danach 3mm höher... Das Ganze in ein 3mm Stahlblech gesetzt. Wobei hier noch eine Führung für die Welle nötig war. Und für diese noch eine verlängerte Lagerbuchse. Nach einigem Testen und Ausrichten konnte das auf dem Blech endgültig fixiert werden: Die Befestigungspunkte außen am Gehäuse müssen ebenfalls angearbeitet werden, denn die Platte wird zukünftig mit fast allen Kräften beaufschlagt. Auch eine ganze Reihe M4 Senkschrauben stellt die Verbindung zu den alten Gehäusedeckeln her: Testlauf mit selbst generierter Einstellschablone (wenn die getestet und für gut befunden wurde kommt die Zeichnung ins Wiki). Funzt im "trockenlauf" soweit: Probemontage mit grob beigeschnittenem Blech: Da geht es jetzt weiter. Das zerknitterte Blech stört die Hebel bei der Bewegung. Das muss zuerst geschweißt werden. Werde berichten, wenn es weiter geht...
  4. Die Technik gibt das sicherlich her. Auch das Wissen, was man dazu mittlerweile hat. Eingesetzt wird dieses jedoch eher dazu die Kosten weiter zu "optimieren" anstatt langlebigere und robustere Produkte herzustellen. Also wird nicht versucht die MTBF zu vergrößern, sondern sie nach Vorgaben des Marketing "einzustellen". Nachhaltig ist das sicherlich nicht.
  5. Ach, wenn wir dich nicht hätten.... Danke!
  6. Hänge mich mal hier dran... ...hab' gerade ein KI in Arbeit (nicht meines), welches mit den "üblichen" Symptomen des Serviceintervalls auffiel. Zerlegt, Batterien gemessen und ja, die sind von 1990 und haben nur noch mäßige Spannung. Alles klar. Neue Batterien 'rein und... Denkste! Geht immer noch nicht. "Service" leuchtet, aber keines der LED. Rücksetzten auch nicht möglich. Also alles wieder zerlegt, Lötstellen untersucht, Schäden durch zu lange Schrauben geprüft, Transistoren und Dioden durchgemessen, Elkos auch unaufällig. Alles nix und soweit gut. Bleibt der 5V-Spannungsregler (LP 2950). Liefert der Spannung? Das würde ich gerne mal Prüfen. Weiß jemand die Pinbelegung an der SI-Platine am Stecker zur Hauptplatine? Also zumindest wo 12V anliegt und wo Masse ist um den Regler zu aktivieren und zu messen. Um das mit Hilfe des allgemeinen Schaltplans und der Verschaltung innerhalb des KI herauszufinden bin ich (ehrlich gesagt) ein wenig faul. Wenn da schon wer was hat... Oder noch eine Idee, was man prüfen sollte. P.S. ist kein VDO sondern MotoMeter.
  7. Ob der Gesetzgeber, also der Staat aka EU solche Vorgaben wirklich im Alleingang macht? Oder ist die Autoindustrie nicht, zumindest in Teilen, ganz zufrieden wie es läuft? Klingt vielleicht komisch, aber vieles davon ist nützlich um Argumente zum Verkauf neuer Autos zu generieren und/oder sich lästige Konkurrenz von kleinen, möglicherweise aufsteigeden Herstellern vom Leibe zu halten. Am einfachsten zu durchschauen ist das noch bei den ganzen Vorschriften zu den Abgasnormen. Ein (teilweises) Fahrverbot "oller Karren" bringt unschlagbare Argumente für den Verkauf neuer Fahrzeuge nach den neuesten Abgasnormen. Aber kaum waren die Beamten für die Autolobby etwas zu übereifrig, was Normen mit sich brachte, die aufwändige und damit teure Reinungssysteme mit sich brächten, wurde sofort erfolgreich interveniert. Oder eben, wie im Dieselskandal geschummelt. Ein Schelm, wer denkt das sei alles nur im Dienst der Umwelt... Sicherheitssysteme wie Airbags, ESP, RDK, Bremsasistenten und dergleichen sind mittlerweile auch Vorschrift. Der gemeine Konsument ist, dank erfolgreichem Marketing, auch mittlerweile im Glauben er könne bei einem Unfall ohne diese Systeme gar nicht mehr überleben und alte Autos seien eine Gefahr für Leib und Leben. Das heutige Karossen nur auf die gültigen Crashnormen ausgelegt wurden und "abweichende" Unfälle immer noch sehr gefährlich sind entgeht ihm. Zudem weiß kaum jemand, dass Airbags oberhalb 60 km/h oft kaum noch Wirkung zeigen. Selbst die Sitze und Rückhaltesysteme sind ja gar nicht für Personen über 90 kg ausgelegt. Und das betrifft mittlerweile eine große Gruppe unserer Bevölkerung! Alles im Dienst der "Sicherheit". Jetzt kommen vielen von uns (also den alten weißen Männern mit ihren Konsumfeindlichen Kisten) viele der jetzt vorgeschrieben Asistensysteme aber einfach nur lästig vor und der Sinn eines "Sicherheitsgewinn" ist nicht für uns ersichtlich. Etwas anders sieht das dann wieder der gemeine, nicht so technikaffine Neuwagenkäufer, denn eine nicht unerhebliche Anzahl glaubt an einen Zusammenhang mit der reinen Anzahl der Systeme im Katalog und der Sicherheit bzw. des Komfort eines Autos. Ein RDK-System schützt nicht wirklich vor einem Reifeplatzer. Aber ob er das weiß? Ein versehentlich aktivierter Bremsasistent kann gefährlich werden. Nur passiert das offenbar zu selten, als das es sich lohnt das zu thematisieren... Das echte Knöpfe zwar teuer in der Herstellung sind, aber es sich mittlerweile herumspricht, dass diese einfacher zu bedienen sind als Touchflächen ist neuerdings erkennbar. Dennoch haben die Hersteller ein Interesse billige Displays statt Zeigerinstrumente einzubauen. Wäre noch vertretbar, aber bei der nun erforderlichen Software wird halt ebenfalls "kostenoptimiert" gearbeitet, was gruselige Effekte wie eingangs beschrieben mit sich bringt. Ja WIR sind davon genervt und /oder abgelenkt. Und vielleicht gibt es mittlerweile eine nicht mehr zu vernachlässigende Anzahl potentieller Autokäufer, die bewusst alte Autos kauft. Die sinkenden Verkaufszahlen bringen vielleicht die Chance, dass manches überdacht werden könnte. Nur glaube ich nicht so richtig daran. Fahre halt weiter meine alten Karren. Noch was zur Sicherheit: Hätte damals der Polo 86C meiner Frau (damals Freundin) eine mittlerweile übliche elektrische Feststellbremse gehabt, so würde ich vielleicht gar nicht mehr diese Zeilen schreiben, sondern wäre von der Schiersteiner Brücke in den Rhein gestürzt. Totalversagen der Betriebsbremse. Eine verzögerungsfreie und dosierbare (!) mechanische Handbremse hat mit gerettet. Warum muss man aber jetzt eine elektrische Bremse einbauen, die zudem vor "Fehlbedienung" schützt und sich nicht so schnell aktivieren lässt geschweige denn dosieren? Ist halt billiger als das ganze mechanische Gerödels. Zugewinn für die Sicherheit? BMW ist zusammen mit Conti auf "die Schnauze" gefallen. Elektrik ist billiger denn Hydraulik...
  8. Aber warum denn überhaupt auslesen? An der Motronik sind doch nur ein eine Handvoll Sensoren angeschlossen. Zudem sind das simple, passive Sensoren die man mit einfachen Mitteln prüfen kann. Selbst der komplizierteste "Sensor", der LMM, lässt sich mittels einfachem Multimeter grob auf Funktion überprüfen.
  9. Mahathma

    Bild des Tages

    Hm. Weshalb "liebe" ich die VAG-Produkte so?
  10. Ja klar! Mein E30 ist zwar "erst" seit 10 Jahren bei mir, deinen Thread habe ich aber dennoch Komplet gelesen und verfolgt. Mit den vielen, sehr schönen Bildern hast du damals auch etwas dazu beigetragen, dass ich mich daran gemacht habe meinen E30 herzurichten. Und natürlich hab ich den auch noch. Stand in Meiningen "rechts ums Eck" neben deinem. Das mauritiusblaue Cabrio... Von daher: Auf jeden Fall den Thread weiter pflegen!
  11. Alles richtig gemacht. Die 1,6er VAG mit 102PS leiden an unterdimensionierten Kolbenringen. Halten nicht lange. Was den angedeuteten VAG-Thread betrifft: T4 muss reichen. Mehr von dieser Firma ertrage ich nicht.
  12. Kannst ja mal sagen, was die dafür verlangen. Würde mich schon interessieren.
  13. Wenn man sich mit Technikgeschichte befasst mag TRX durchaus eine sinnvolle Entwicklung gewesen sein. Der Versuch eine bessere Rad/Reifengeometrie einzuführen und gleichzeitig den Wechsel vom zoll- auf das metrische System voranzubringen. Aber die Reifenentwicklung ging weiter. Auch auf dem Zollsystem. Oder vor allem dort. Von daher betrachte ich TRX eher als "Geschichte" und würde auf den entsprechenden Autos Felgen nach Zollsystem montieren. Dazu ein paar gute Reifen und man ist besser und billiger unterwegs wie mit den TRX. Beim letzten Saab-Treffen war auch jemand mit zu viel Geld und TRX-Reifen. Kann man machen. Michelin freut das, aber ansonsten bringt das nix.
  14. Deutse Splach swere Splach... Gestohlen wurde der.
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